von Matula63 » Montag, 20. März 2023, 18:26:51
Widasedumi hat geschrieben: ↑Sonntag, 12. März 2023, 12:51:56
Frau Strohfus war krank, hatte nervliche und mentale Probleme, wie man lesen konnte. Autofahren konnte sie noch.
Ich weiß nicht, wozu Menschen fähig sind, die tief depressiv sind und keine guten Krankheitsprognosen erhalten haben. Da gibt es immer wieder Selbsttötungen.
Fakt ist, dass die Obduktion keine Anzeichen einer Fremdeinwirkung erbrachte. Dann bleibt letztlich nur die Annahme eines Eigenhandeln, ob mit klarem Bewusstsein, oder in einer geistigen Umnachtung? Man wird es nicht mehr feststellen können.
Welche Anzeichen einer Fremdeinwirkung soll man nach 8 Jahren denn noch feststellen können? Wenn nicht gerade mechanische Spuren vorhanden sind, z.B. eingeschlagener Schädel, gebrochenes Genick, Spuren am Skelett von Messerstichen u.s.w., dann wird man wohl nichts mehr feststellen können. Wenn Frau Strohfus bewußtlos ins Auto gesetzt wurde, und dann ins Wasser geschoben wurde, dann hat der Täter (falls es denn so war) nach all den Jahren eben Glück gehabt. Die Polizei kann ihm dann halt nichts mehr beweisen.
[quote=Widasedumi post_id=216444 time=1678621916 user_id=7002]
Frau Strohfus war krank, hatte nervliche und mentale Probleme, wie man lesen konnte. Autofahren konnte sie noch.
Ich weiß nicht, wozu Menschen fähig sind, die tief depressiv sind und keine guten Krankheitsprognosen erhalten haben. Da gibt es immer wieder Selbsttötungen.
Fakt ist, dass die Obduktion keine Anzeichen einer Fremdeinwirkung erbrachte. Dann bleibt letztlich nur die Annahme eines Eigenhandeln, ob mit klarem Bewusstsein, oder in einer geistigen Umnachtung? Man wird es nicht mehr feststellen können.
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Welche Anzeichen einer Fremdeinwirkung soll man nach 8 Jahren denn noch feststellen können? Wenn nicht gerade mechanische Spuren vorhanden sind, z.B. eingeschlagener Schädel, gebrochenes Genick, Spuren am Skelett von Messerstichen u.s.w., dann wird man wohl nichts mehr feststellen können. Wenn Frau Strohfus bewußtlos ins Auto gesetzt wurde, und dann ins Wasser geschoben wurde, dann hat der Täter (falls es denn so war) nach all den Jahren eben Glück gehabt. Die Polizei kann ihm dann halt nichts mehr beweisen.