von Jolu65 » Montag, 15. Dezember 2025, 08:47:21
In der Gesamtschau ist die Sache doch etwas seltsam:
Da ist ein Teenager mit gesundheitlichen Problemen, die somatisch sein können, z.B einer Mittelohrentzündung. Dann wäre auch eine Therapie mit Anrtibiotika angezeigt. Das unangenehme, aber meist recht harmlose Sache gewesen. Aber gehen wir einmal davon, dass über "Ohrenschmerzen" geklagt wurde und deshalb Ohrentropfen mehr oder weniger als Placebo angewendet wurde und EBEN NICHT EINE MITTELOHRENTZÜNDUNG VORLAG. Weiter vorne hatte ich dargestellt, wie die Ohrenschmerzen in einem psychosomatischen Zusammnhang interpretierbar wären.
Dann gibt es ja Berichte über schulische Probleme vor allem im sozialen Bereich. Wie gravierend die waren, wird nirgends so genau beschrieben.
Es wird hin- und hergechattet, es soll Aufnahmen vom RR auf einem Parkdeck geben und eine Internetbekannschaft, Max genannt.
Irgendwie und auch verstärkt am Wochenende vor dem Verschwinden sei eine Änderung in der Mediennutzung bei RR zu bemerken gewesen.
Nach 14-tägiger Pause sollte wieder in die Schule gegangen werden, nachdem eine Krankheitsphase im direkten Anschluss an die Winterferien den Schulbesuch verhindert hat. Das Wochende vor diesem Schulstart verbrachte RR bei ihrer älteren Schwester, zumindest am Sonntag ungeplant.
Für mich sieht das alles so aus, dass RR mit irgendetwas Probleme hatte. Es kann ja auch sein, dass diese Problem völlig banal waren und mit ihrem Verschwinden gar nichts zu tun. Wenn nun aber doch ?
Gab es da nicht vielleicht doch jemand, der ihr anbot ihre Probleme hinter sich lassen zu können ?
Diese Koinziden mit Veränderungen im sozialen Leben ist ja zumindest zeitlich eviden. Aber auch kausal ?
In der Gesamtschau ist die Sache doch etwas seltsam:
Da ist ein Teenager mit gesundheitlichen Problemen, die somatisch sein können, z.B einer Mittelohrentzündung. Dann wäre auch eine Therapie mit Anrtibiotika angezeigt. Das unangenehme, aber meist recht harmlose Sache gewesen. Aber gehen wir einmal davon, dass über "Ohrenschmerzen" geklagt wurde und deshalb Ohrentropfen mehr oder weniger als Placebo angewendet wurde und EBEN NICHT EINE MITTELOHRENTZÜNDUNG VORLAG. Weiter vorne hatte ich dargestellt, wie die Ohrenschmerzen in einem psychosomatischen Zusammnhang interpretierbar wären.
Dann gibt es ja Berichte über schulische Probleme vor allem im sozialen Bereich. Wie gravierend die waren, wird nirgends so genau beschrieben.
Es wird hin- und hergechattet, es soll Aufnahmen vom RR auf einem Parkdeck geben und eine Internetbekannschaft, Max genannt.
Irgendwie und auch verstärkt am Wochenende vor dem Verschwinden sei eine Änderung in der Mediennutzung bei RR zu bemerken gewesen.
Nach 14-tägiger Pause sollte wieder in die Schule gegangen werden, nachdem eine Krankheitsphase im direkten Anschluss an die Winterferien den Schulbesuch verhindert hat. Das Wochende vor diesem Schulstart verbrachte RR bei ihrer älteren Schwester, zumindest am Sonntag ungeplant.
Für mich sieht das alles so aus, dass RR mit irgendetwas Probleme hatte. Es kann ja auch sein, dass diese Problem völlig banal waren und mit ihrem Verschwinden gar nichts zu tun. Wenn nun aber doch ?
Gab es da nicht vielleicht doch jemand, der ihr anbot ihre Probleme hinter sich lassen zu können ?
Diese Koinziden mit Veränderungen im sozialen Leben ist ja zumindest zeitlich eviden. Aber auch kausal ?