von z3001x » Mittwoch, 10. Juli 2019, 13:54:00
Mir fiel noch auf, dass eine weitere Person ebenfalls verhaftet wurde, weil ihr vorgeworfen wird, am Mord beteiligt zu sein und zwar als Verkäufer/Beschaffer der Tatwaffe.
Es wurde auch berichtet, dass die Tatwaffe in einem Erdloch gefunden und sichergestellt worden sei. In der Ausgangsmeldung vom sog. "Rechercheverbund NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung"
https://www.sueddeutsche.de/politik/lue ... -1.4501381
Zu dem Recherchenetzwerk sei der Hinweis erlaubt, dass es von Georg Mascolo geleitet wird, der einigen von seiner handelnden Rolle im NSU-Fall bekannt ist
Was bemerkenswerter Weise nicht berichtet wird (auch in Folgemeldungen nicht):
Was für eine Waffe ist das? Welches Fabrikat? Welche Munition wurde verwendet?
Ich hab bisher nur das Kaliber .38/9mm als Detail aufgeschnappt.
Nach dem ursprünglich von einer
kleinkalibrigen Waffe gesprochen wurde - aber .38 ist kein Kleinkaliber.
Wurde das Modell der Tatwaffe genannt? Und auch woher die Gewissheit kommt, dass es die Tatwaffe ist?
Meistens werden da ja ballistische Test durchgeführt, durch die spezifischen Einkerbungen und Riffelungen auf den Hülsen erkannt werden, die aus dem Lauf der Waffe stammen, und die eine Art "Fingerabdruck" der Waffe darstellen.
Wurde dazu etwas verbreitet oder nur dass die Tatwaffe gefunden worden sei, aber nicht, was für eine Waffe es ist und auch nicht, woher die Erkenntnis stammt bzw wie sie gewonnen wurde?
Mir fiel noch auf, dass eine weitere Person ebenfalls verhaftet wurde, weil ihr vorgeworfen wird, am Mord beteiligt zu sein und zwar als Verkäufer/Beschaffer der Tatwaffe.
Es wurde auch berichtet, dass die Tatwaffe in einem Erdloch gefunden und sichergestellt worden sei. In der Ausgangsmeldung vom sog. "Rechercheverbund NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung"
https://www.sueddeutsche.de/politik/luebcke-waffen-mord-stephan-e-1.4501381
Zu dem Recherchenetzwerk sei der Hinweis erlaubt, dass es von Georg Mascolo geleitet wird, der einigen von seiner handelnden Rolle im NSU-Fall bekannt ist [spoiler]und der häufig eine wichtige Rolle spielt (an der Schnittstelle Staat/Justiz <-> Medien), wenn in Deutschland Terrorakte stattfinden, und den man aus dem Fall NSU-Kiesewetter-Florian-Heilig als die Person kennt, die Beweismittel aus dem Auto des Verstorbenen verschwinden lassen haben soll - zusammen mit dem Professor Hajo Funke: https://sicherungsblog.wordpress.com/2016/03/14/der-spion-aus-der-uni-der-juergen-elsaesser-ausbootete/[/spoiler]
Was bemerkenswerter Weise nicht berichtet wird (auch in Folgemeldungen nicht):
Was für eine Waffe ist das? Welches Fabrikat? Welche Munition wurde verwendet?
Ich hab bisher nur das Kaliber .38/9mm als Detail aufgeschnappt.
Nach dem ursprünglich von einer [i]kleinkalibrigen [/i]Waffe gesprochen wurde - aber .38 ist kein Kleinkaliber.
Wurde das Modell der Tatwaffe genannt? Und auch woher die Gewissheit kommt, dass es die Tatwaffe ist?
Meistens werden da ja ballistische Test durchgeführt, durch die spezifischen Einkerbungen und Riffelungen auf den Hülsen erkannt werden, die aus dem Lauf der Waffe stammen, und die eine Art "Fingerabdruck" der Waffe darstellen.
Wurde dazu etwas verbreitet oder nur dass die Tatwaffe gefunden worden sei, aber nicht, was für eine Waffe es ist und auch nicht, woher die Erkenntnis stammt bzw wie sie gewonnen wurde?