von Melanie » Freitag, 19. Juli 2019, 13:46:00
Man möge mir verzeihen, dass ich bei diesem grausamen Ende eines Menschen schreibe,
wie ich das im Glauben bewältige.
Ich lasse mir Jesu Ausspruch zu katastrophalen Verbrechen eine Mahnung sein.
Seine Schüler haben ihn bei einem Blutbad-Gemetzel Unschuldiger gefragt, womit diese Armen
das verdient hätten? Dann hat er geantwortet, dass diese Armen nicht besser oder schlechter als
seine Schüler gewesen waren. Diese sollten es sich gefälligst zur Mahnung dienen lassen und mit Gott rechnen, sonst würden sie auch so umkommen. (Lukas 13, 1-5)
Ich für mich habe von meiner Oma einen Liedvers gelernt, die 2. Strophe des Liedes "Wer weiß, wie nahe mir mein Ende ..." Den hat sie immer direkt auf eine Hiobsbotschaft gesagt, die sich im Dorf verbreitet hatte, wenn junge Menschen unseres Dorfes bei Verkehrsunfällen getötet wurden. Da gab es ein paar schlimme Fälle.
Da heißt es in der 2. Strophe:
"Es kann vor Nacht leicht anders werden, als es am frühen Morgen war.
So lang ich leb auf dieser Erde, bin ich in steter Todsgefahr.
Mein Gott, mein Gott! Ich bitt durch Christi Blut,
machs nur mit meinem Ende gut."
Mehr kann ich nicht tun, als bewusst den Vers sprechen. Ich kann alle Strophen auswendig.
Sie entlasten mich sehr.
Entschuldigung für die Abweichung. Will niemanden missionieren. Man kann den Beitrag ja später verschieben.
Man möge mir verzeihen, dass ich bei diesem grausamen Ende eines Menschen schreibe,
wie ich das im Glauben bewältige.
Ich lasse mir Jesu Ausspruch zu katastrophalen Verbrechen eine Mahnung sein.
Seine Schüler haben ihn bei einem Blutbad-Gemetzel Unschuldiger gefragt, womit diese Armen
das verdient hätten? Dann hat er geantwortet, dass diese Armen nicht besser oder schlechter als
seine Schüler gewesen waren. Diese sollten es sich gefälligst zur Mahnung dienen lassen und mit Gott rechnen, [color=#FF40BF]sonst würden sie auch so umkommen.[/color] (Lukas 13, 1-5)
Ich für mich habe von meiner Oma einen Liedvers gelernt, die 2. Strophe des Liedes "Wer weiß, wie nahe mir mein Ende ..." Den hat sie immer direkt auf eine Hiobsbotschaft gesagt, die sich im Dorf verbreitet hatte, wenn junge Menschen unseres Dorfes bei Verkehrsunfällen getötet wurden. Da gab es ein paar schlimme Fälle.
Da heißt es in der 2. Strophe:
"Es kann vor Nacht leicht anders werden, als es am frühen Morgen war.
So lang ich leb auf dieser Erde, bin ich in steter Todsgefahr.
Mein Gott, mein Gott! Ich bitt durch Christi Blut,
machs nur mit meinem Ende gut."
Mehr kann ich nicht tun, als bewusst den Vers sprechen. Ich kann alle Strophen auswendig.
Sie entlasten mich sehr.
Entschuldigung für die Abweichung. Will niemanden missionieren. Man kann den Beitrag ja später verschieben.