https://www.merkur.de/bayern/mordfall-m ... 97574.html
12.12.19, 19:11
Mordfall Maria Baumer: Spuren in Kleidung und Haaren brachte spektakuläre Wende im Cold Case
Der Fall Maria Baumer hatte für Schlagzeilen gesorgt. Die Frau wurde 16 Monate vermisst, ehe Pilzsammler ihre Leiche in einem Wald entdeckten. Jetzt gibt es eine Festnahme.
2013 wurde die Leiche von Maria Baumer aus Regensburg gefunden.
Die junge Frau wurde 16 Monate vermisst.
Jetzt gab es eine erneute Festnahme in dem Fall.
Update vom 12. Dezember 2019, 18.18 Uhr: Eines der mysteriösesten Verbrechen in Bayern steht vor der Aufklärung – die Ermordung von Maria Baumer (26) aus Muschenried im Kreis Schwandorf. Seit dem 26. Mai 2012, dem Tag ihres Verschwindens, gibt es in dem Fall immer wieder Wendungen – dieses Mal eine spektakuläre. Zum zweiten Mal wurde ihr damaliger Verlobter Christian F. (heute 35) in U-Haft genommen.
2012 hatte Christin F. in einer Spezial-Ausgabe von Aktenzeichen XY … ungelöst einen herzzerreißenden Auftritt hinlegt. Im ZDF sprach der Verlobte noch mit getragener Stimme über Maria: „Ich versuche, ihr durch Wünsche und Gebete Kraft zu schicken“. Heute dagegen schweigt der Tatverdächtige zu den Vorwürfen.
Mordfall Maria Baumer - Chronologie
25. Mai 2012: Maria Baumer (26) wird zum letzten Mal gesehen. Die Geoökologin feiert mit ihrem Verlobten auf einem Hof nahe Bernhardswald am Kreuther Forst.
26. Mai 2012: Christian F. verlässt angeblich die Wohnung in Regensburg. In dieser Zeit soll Baumer verschwunden sein.
28. November 2012: Der Fall wird in Aktenzeichen XY … ungelöst vorgestellt.
8. September 2013: Ein Schwammerlsucher findet die sterblichen Überreste der Frau nahe Bernhardswald. Schon zuvor war wegen eines Tötungsdelikts ermittelt worden
12. September 2013: Christian F. kommt in U-Haft, im November 2013 aber wieder in Freiheit.
In einem Video von BR24.de äußerte sich der damalige Verlobte ebenfalls zu dem Verschwinden von Maria Baumer.
Mordfall Maria Baumer: Neue Spur nach sieben Jahren
Update von 16.45 Uhr: Der ehemalige Verlobte von Maria Baumer stand schon in einem anderen Fall vor Gericht. 2016 war er vor dem Landgericht Regensburg angeklagt, weil er während seiner Schulzeit bei den Regensburger Domspatzen, Kontakt zu jüngeren Mitschülern gesucht hat. Dafür wurde er wegen Körperverletzung und Kindesmissbrauchs auf Bewährung verurteilt. Die Taten kamen während der Ermittlungen im Mordfall von Maria Baumer zum Vorschein, berichtet BR24.
Im Mordfall Maria Baumer: Ex-Verlobter wurde als Hauptverdächtiger festgenommen
Update von 14.30 Uhr: Im Fall der toten Maria Baumer, die 2013 in einem Waldstück in Regensburg gefunden wurde, haben die Staatsanwaltschaft Regensburg und die Polizei neue Erkenntnisse. Diese haben sie bei einer Pressekonferenz um 14 Uhr der Öffentlichkeit mitgeteilt.
Vorab sagte der leitende Oberstaatsanwalt Dr. Clemens Prokop, dass die Staatsanwaltschaft und die Polizei bei solchen Fällen, wie der von Maria Baumer, niemals aufgeben. Weiter erklärte er, dass aus der Sicht der Staatsanwaltschaft sich ein dringender Tatverdacht gegen den Verlobten der Getöteten herausgestellt habe.
Daraufhin übergab er das Wort an den Staatsanwalt als Gruppenleiter, Thomas Rauscher. Er teilte mit, dass es durch das Brand-Kalk-Gemisch, in dem sich die Leiche befand, schwer war die genaue Todesursache aufzuklären. Dennoch konnten durch die neuen technischen Entwicklungen weitere Erkenntnisse gewonnen werden. Die Staatsanwaltschaft beauftragte ein privates Labor, dass mit der modernsten technischen Ausstattung arbeitet. Dieses stellte fest, dass sich in den Kleidungsstücken und Haaren der Toten Lorazepam befand. Das Mittel ist der Wirkstoff im Medikament Tavor und wird als starkes Beruhigungsmittel verabreicht. Ob das Mittel nun die tatsächliche Todesursache war, ist nicht sicher. Ein konkreter Rückschluss sei nicht möglich, so Rauscher. Das sei der erste konkrete Hinweis auf ein Tötungsdelikt gewesen. Daraufhin hätten die Ermittler überprüft, ob Baumer das Medikament selber genommen hat. Dem war aber nicht so.
Mord an Maria Baumer: Verdächtiger suchte nach „dem perfekten Mord“
Neben den Spuren des Medikaments hätten die Ermittler den Suchverlauf des Verdächtigen als Beweis herangezogen. Er soll konkret nach den Schlagworten „Lorazepam“, „letale Dosis“ und „der perfekte Mord“ gesucht haben. Letal bedeutet tödlich. Obendrein will der ehemalige Verlobte des Mordopfers noch zwei Mal mit ihr telefoniert haben und sie soll ihm noch eine Facebook-Nachricht geschrieben haben. Die angeblichen Telefonate und Nachricht konnten aber widerlegt werden. Er habe sich die Nachricht von derselben IP-Adresse, nämlich von zu Hause aus, an seinen Facebook-Account geschrieben. Die Telefonate waren laut Provider von Maria Baumer nicht auf ihr Handy zurückzuführen.
Zudem habe sich der Verdächtige drei Tage vor Verschwinden seiner Verlobten einen Spaten in einem Baumarkt gekauft, bei dem nachgewiesen wurde, dass er zum Graben der Grube benutzt wurde, in der man Maria Baumer fand.
All diese Indizien sahen die Ermittler zum Anlass den ehemaligen Verlobten von Maria Baumer erneut festzunehmen und in Untersuchungshaft zu bringen. Die endgültigen Ermittlungen werden voraussichtlich bis Ende Februar 2020 abgeschlossen sein. Bis zu einem offiziellen Rechtsspruch, so Thomas Rauscher weiter, gilt aber die Unschuldsvermutung für den Verdächtigen.
Mordfall Maria Baumer: Staatsanwaltschaft kündigt Pressekonferenz an
Erstmeldung vom 12. Dezember von 12.20 Uhr: Regensburg - Im Fall der im Jahr 2013 tot gefundenen Maria Baumer aus Regensburg haben die Ermittler erneut den ehemaligen Lebensgefährten verhaftet. Sein Mandant sitze wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft, sagte der Rechtsanwalt Michael Haizmann am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Für den Nachmittag kündigte die Staatsanwaltschaft eine Pressekonferenz in dem Fall an.
Fall Maria Baumer: Erneute Festnahme des Verlobten
Die 26-Jährige war seit Mai 2012 vermisst worden. 16 Monate später fandenPilzsammler ihr Skelett in einem Wald bei Regensburg. Die Todesursache konnte nach Angaben der Polizei von damals nach so langer Zeit nicht mehr festgestellt werden. Trotzdem wurde der 28 Jahre alte Verlobte des Opfers wenig später verhaftet. Dieser kam aber wieder auf freien Fuß, nachdem sein Anwalt Haizmann ein zweites Mal Haftbeschwerde einlegt hatte.
Jahrelang habe sich in dem Fall nichts mehr getan, sagte Haizmann. Am Montag dann seien die Wohnungen seines Mandanten und die von dessen Mutter und eines Bruders durchsucht worden. Seit Mittwoch sitze der Mann wieder in Untersuchungshaft. Der Vorwurf der Ermittler laute auf Mord mit den Merkmalen der Heimtücke und niedriger Beweggründe.
Möglicher Mordfall Maria Baumer: Lebensgefährte wurde trotz Verdacht damals frei gelassen
Im Jahr 2013 hatte der Rechtsanwalt seine Haftbeschwerde vor allem auf zwei Säulen gestützt. „Es konnte nicht festgestellt werden, ob die Frau umgebracht wurde. Die Umstände ihres Todes sind gänzlich unbekannt“, sagte Haizmann damals. Zudem habe das Motiv gefehlt: „Die beiden hatten eine harmonische Beziehung und wollten heiraten.“
Baumer hatte kurz vor ihrem Verschwinden einen neuen Job angetreten. Zudem war sie eine Woche zuvor zur Landesvorsitzenden der Katholischen Landjugendbewegung gewählt worden. Mit ihrem Verlobten hatte sie zusammengelebt. An dem Tag, an dem die Einladungen zur Hochzeit verschickt werden sollten, verschwand die 26-Jährige und ließ ihr Handy und den Verlobungsring zurück. Der Verlobte hatte behauptet, nach dem Verschwinden der Frau noch zweimal mit ihr telefoniert zu haben. Dabei soll sie gesagt haben, dass sie eine Auszeit nehmen wolle. Er stellte schließlich eine Vermisstenanzeige.
https://www.merkur.de/bayern/mordfall-maria-baumer-erkenntnisse-regensburg-lebensgefaehrte-festnahme-lorazepam-zr-13297574.html
12.12.19, 19:11
[b]Mordfall Maria Baumer: Spuren in Kleidung und Haaren brachte spektakuläre Wende im Cold Case[/b]
Der Fall Maria Baumer hatte für Schlagzeilen gesorgt. Die Frau wurde 16 Monate vermisst, ehe Pilzsammler ihre Leiche in einem Wald entdeckten. Jetzt gibt es eine Festnahme.
2013 wurde die Leiche von Maria Baumer aus Regensburg gefunden.
Die junge Frau wurde 16 Monate vermisst.
Jetzt gab es eine erneute Festnahme in dem Fall.
Update vom 12. Dezember 2019, 18.18 Uhr: Eines der mysteriösesten Verbrechen in Bayern steht vor der Aufklärung – die Ermordung von Maria Baumer (26) aus Muschenried im Kreis Schwandorf. Seit dem 26. Mai 2012, dem Tag ihres Verschwindens, gibt es in dem Fall immer wieder Wendungen – dieses Mal eine spektakuläre. Zum zweiten Mal wurde ihr damaliger Verlobter Christian F. (heute 35) in U-Haft genommen.
2012 hatte Christin F. in einer Spezial-Ausgabe von Aktenzeichen XY … ungelöst einen herzzerreißenden Auftritt hinlegt. Im ZDF sprach der Verlobte noch mit getragener Stimme über Maria: „Ich versuche, ihr durch Wünsche und Gebete Kraft zu schicken“. Heute dagegen schweigt der Tatverdächtige zu den Vorwürfen.
Mordfall Maria Baumer - Chronologie
25. Mai 2012: Maria Baumer (26) wird zum letzten Mal gesehen. Die Geoökologin feiert mit ihrem Verlobten auf einem Hof nahe Bernhardswald am Kreuther Forst.
26. Mai 2012: Christian F. verlässt angeblich die Wohnung in Regensburg. In dieser Zeit soll Baumer verschwunden sein.
28. November 2012: Der Fall wird in Aktenzeichen XY … ungelöst vorgestellt.
8. September 2013: Ein Schwammerlsucher findet die sterblichen Überreste der Frau nahe Bernhardswald. Schon zuvor war wegen eines Tötungsdelikts ermittelt worden
12. September 2013: Christian F. kommt in U-Haft, im November 2013 aber wieder in Freiheit.
In einem Video von BR24.de äußerte sich der damalige Verlobte ebenfalls zu dem Verschwinden von Maria Baumer.
Mordfall Maria Baumer: Neue Spur nach sieben Jahren
Update von 16.45 Uhr: Der ehemalige Verlobte von Maria Baumer stand schon in einem anderen Fall vor Gericht. 2016 war er vor dem Landgericht Regensburg angeklagt, weil er während seiner Schulzeit bei den Regensburger Domspatzen, Kontakt zu jüngeren Mitschülern gesucht hat. Dafür wurde er wegen Körperverletzung und Kindesmissbrauchs auf Bewährung verurteilt. Die Taten kamen während der Ermittlungen im Mordfall von Maria Baumer zum Vorschein, berichtet BR24.
Im Mordfall Maria Baumer: Ex-Verlobter wurde als Hauptverdächtiger festgenommen
Update von 14.30 Uhr: Im Fall der toten Maria Baumer, die 2013 in einem Waldstück in Regensburg gefunden wurde, haben die Staatsanwaltschaft Regensburg und die Polizei neue Erkenntnisse. Diese haben sie bei einer Pressekonferenz um 14 Uhr der Öffentlichkeit mitgeteilt.
Vorab sagte der leitende Oberstaatsanwalt Dr. Clemens Prokop, dass die Staatsanwaltschaft und die Polizei bei solchen Fällen, wie der von Maria Baumer, niemals aufgeben. Weiter erklärte er, dass aus der Sicht der Staatsanwaltschaft sich ein dringender Tatverdacht gegen den Verlobten der Getöteten herausgestellt habe.
Daraufhin übergab er das Wort an den Staatsanwalt als Gruppenleiter, Thomas Rauscher. Er teilte mit, dass es durch das Brand-Kalk-Gemisch, in dem sich die Leiche befand, schwer war die genaue Todesursache aufzuklären. Dennoch konnten durch die neuen technischen Entwicklungen weitere Erkenntnisse gewonnen werden. Die Staatsanwaltschaft beauftragte ein privates Labor, dass mit der modernsten technischen Ausstattung arbeitet. Dieses stellte fest, dass sich in den Kleidungsstücken und Haaren der Toten Lorazepam befand. Das Mittel ist der Wirkstoff im Medikament Tavor und wird als starkes Beruhigungsmittel verabreicht. Ob das Mittel nun die tatsächliche Todesursache war, ist nicht sicher. Ein konkreter Rückschluss sei nicht möglich, so Rauscher. Das sei der erste konkrete Hinweis auf ein Tötungsdelikt gewesen. Daraufhin hätten die Ermittler überprüft, ob Baumer das Medikament selber genommen hat. Dem war aber nicht so.
Mord an Maria Baumer: Verdächtiger suchte nach „dem perfekten Mord“
Neben den Spuren des Medikaments hätten die Ermittler den Suchverlauf des Verdächtigen als Beweis herangezogen. Er soll konkret nach den Schlagworten „Lorazepam“, „letale Dosis“ und „der perfekte Mord“ gesucht haben. Letal bedeutet tödlich. Obendrein will der ehemalige Verlobte des Mordopfers noch zwei Mal mit ihr telefoniert haben und sie soll ihm noch eine Facebook-Nachricht geschrieben haben. Die angeblichen Telefonate und Nachricht konnten aber widerlegt werden. Er habe sich die Nachricht von derselben IP-Adresse, nämlich von zu Hause aus, an seinen Facebook-Account geschrieben. Die Telefonate waren laut Provider von Maria Baumer nicht auf ihr Handy zurückzuführen.
Zudem habe sich der Verdächtige drei Tage vor Verschwinden seiner Verlobten einen Spaten in einem Baumarkt gekauft, bei dem nachgewiesen wurde, dass er zum Graben der Grube benutzt wurde, in der man Maria Baumer fand.
All diese Indizien sahen die Ermittler zum Anlass den ehemaligen Verlobten von Maria Baumer erneut festzunehmen und in Untersuchungshaft zu bringen. Die endgültigen Ermittlungen werden voraussichtlich bis Ende Februar 2020 abgeschlossen sein. Bis zu einem offiziellen Rechtsspruch, so Thomas Rauscher weiter, gilt aber die Unschuldsvermutung für den Verdächtigen.
Mordfall Maria Baumer: Staatsanwaltschaft kündigt Pressekonferenz an
Erstmeldung vom 12. Dezember von 12.20 Uhr: Regensburg - Im Fall der im Jahr 2013 tot gefundenen Maria Baumer aus Regensburg haben die Ermittler erneut den ehemaligen Lebensgefährten verhaftet. Sein Mandant sitze wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft, sagte der Rechtsanwalt Michael Haizmann am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Für den Nachmittag kündigte die Staatsanwaltschaft eine Pressekonferenz in dem Fall an.
Fall Maria Baumer: Erneute Festnahme des Verlobten
Die 26-Jährige war seit Mai 2012 vermisst worden. 16 Monate später fandenPilzsammler ihr Skelett in einem Wald bei Regensburg. Die Todesursache konnte nach Angaben der Polizei von damals nach so langer Zeit nicht mehr festgestellt werden. Trotzdem wurde der 28 Jahre alte Verlobte des Opfers wenig später verhaftet. Dieser kam aber wieder auf freien Fuß, nachdem sein Anwalt Haizmann ein zweites Mal Haftbeschwerde einlegt hatte.
Jahrelang habe sich in dem Fall nichts mehr getan, sagte Haizmann. Am Montag dann seien die Wohnungen seines Mandanten und die von dessen Mutter und eines Bruders durchsucht worden. Seit Mittwoch sitze der Mann wieder in Untersuchungshaft. Der Vorwurf der Ermittler laute auf Mord mit den Merkmalen der Heimtücke und niedriger Beweggründe.
Möglicher Mordfall Maria Baumer: Lebensgefährte wurde trotz Verdacht damals frei gelassen
Im Jahr 2013 hatte der Rechtsanwalt seine Haftbeschwerde vor allem auf zwei Säulen gestützt. „Es konnte nicht festgestellt werden, ob die Frau umgebracht wurde. Die Umstände ihres Todes sind gänzlich unbekannt“, sagte Haizmann damals. Zudem habe das Motiv gefehlt: „Die beiden hatten eine harmonische Beziehung und wollten heiraten.“
Baumer hatte kurz vor ihrem Verschwinden einen neuen Job angetreten. Zudem war sie eine Woche zuvor zur Landesvorsitzenden der Katholischen Landjugendbewegung gewählt worden. Mit ihrem Verlobten hatte sie zusammengelebt. An dem Tag, an dem die Einladungen zur Hochzeit verschickt werden sollten, verschwand die 26-Jährige und ließ ihr Handy und den Verlobungsring zurück. Der Verlobte hatte behauptet, nach dem Verschwinden der Frau noch zweimal mit ihr telefoniert zu haben. Dabei soll sie gesagt haben, dass sie eine Auszeit nehmen wolle. Er stellte schließlich eine Vermisstenanzeige.