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von Gast » Mittwoch, 05. Februar 2025, 06:09:26
von Yanell » Mittwoch, 05. Februar 2025, 05:21:22
von Heckengäu » Dienstag, 14. Mai 2024, 19:03:17
In die Schlagzeilen geriet im Zusammenhang mit den schwerwiegenden Verdachtsfällen auch Lünens Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns. Die Ratsfraktion GfL forderte ihn Ende vorigen Jahres auf, sein Amt vorübergehend niederzulegen – Hintergrund: ein Verfahren gegen Kleine-Frauns wegen möglicher versuchter Strafvereitelung. Denn Lünens Stadtoberhaupt hatte eine E-Mail mit einem Hinweis auf den schwerwiegenden Verdacht gegen seinen Stellvertreter im Januar letzten Jahres gelöscht. Das gab er am 7. 12. vor dem Haupt- und Finanzausschuss zu: „Ich war mir seinerzeit sicher, dass hier eine perfide Verleumdungskampagne gegen meinen damaligen Stellvertreter droht. Dies auch deshalb, weil ich Herrn Wolski seit 2005 als tadellosen Kommunalpolitiker wahrgenommen hatte. Ich habe die Mail nicht an die Polizei weitergeleitet, weil ich seinerzeit ausgeschlossen habe, dass Herr Wolski Straftaten zum Nachteil von Minderjährigen begangen haben könnte. Um Herrn Wolski zu ermöglichen, eine Unterlassung der von mir angenommenen Verleumdungskampagne zu erwirken, habe ich ihn direkt nach dem Lesen der Mail per WhatsApp informiert. Er hat darauf etwa eine Stunde später mit dem wörtlichen Kommentar reagiert, dass das ja „unglaublich“ sei.
von Gast. » Dienstag, 14. Mai 2024, 18:29:34
Haftstrafe für früheren Kommunalpolitiker wegen sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen | Von AFP Das Landgericht Bochum hat einen ehemaligen Kommunalpolitiker wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Der Mann wurde zudem wegen der Verbreitung und des Besitzes von Kinder- und Jugendpornografie schuldig gesprochen, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag mitteilte. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass sich der 41-Jährige seit Anfang 2018 mehrfach mit Jugendlichen zum Geschlechtsverkehr verabredet hatte. Bei dem Mann handelt es sich nach AFP-Informationen um einen früheren Vizebürgermeister von Lünen. Er gab den 14- bis 17-Jährigen als Gegenleistung für die sexuellen Handlungen in der Regel Bargeld. Die Treffen fanden in Bochum, Dortmund und Lünen statt. Mehrfach wurden über Internetportale oder den Messengerdienst Whatsapp auch Nacktbilder ausgetauscht. 2019 hatte der Mann außerdem mit einem damals zwölf- beziehungsweise 13-jährigen Kind Kontakt und führte mit diesem über Whatsapp einen stark sexualisierten Chatverkehr. Dabei forderte er das Kind mehrfach auf, Nacktbilder zu versenden. Auch wollte er das Kind für Oralverkehr zu einem Treffen bewegen. ald/cfm[/color
von Gast » Freitag, 07. Juli 2023, 15:52:56
Im Zuge der Ermittlungen im Falle des brutalen Hammerbande-Überfalls in Budapest, durchsuchte die ungarische Polizei mehrere Häuser der linksextremen Szene. In einer Wohnung entdeckten die Ermittler über 70.000 Kinderpornos, die auch bestialische Folterszenen beinhalteten. Der Antifa-Aktivist, dem diese abartige Sammlung gehörte, beging daraufhin auf bizarre Weise Selbstmord. .. Der ungarische Linksextremist pflegte darüber hinaus beste Kontakte zur deutschsprachigen Antifa-Szene und dürfte sogar bei den Überfällen der Hammerbande in Budapest beteiligt gewesen sein.
von Coco » Dienstag, 04. Juli 2023, 18:25:22
Widasedumi hat geschrieben: ↑Dienstag, 04. Juli 2023, 16:42:02 Es graut mir, daran zu denken, was da für ein Dreck rumgerührt werden könnte, bis zum unerträglichen Stinken. Ich glaube, die deutschen Schüler sind in diesem Fach Spitze. Es zählt zwar nicht zu PISA, wo sie ziemlich die Letzten sind. Dafür sind die Asiaten, wo es diesen Dreck nicht gibt, in den PISA-Fächern an der Spitze. Aber um nicht rächts rächts Nahzii zu sein, muss man eben sexuell ein Top-Wissen haben. Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.
Wenn es um sogenannte Körpererkundungsspiele in Kitas gehe, dann gehe es immer darum, Körperneugier von Kindern achtsam zu begleiten, sagte Maywald der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (Dienstag). "Dafür einen eigenen Raum einzurichten, fände ich seltsam."
von Widasedumi » Dienstag, 04. Juli 2023, 16:42:02
Coco hat geschrieben: ↑Dienstag, 04. Juli 2023, 14:55:04 Unfassbar, mit welchen Mitteln Kinderseelen vorsätzlich gebrochen werden. Und die Bediensteten in den Einrichtungen machen offenbar (wie schon beim Maskenball) lautlos mit. Für mich persönlich haben sich in den letzten Jahren eine Menge Berufsgruppen entzaubert.
von Coco » Dienstag, 04. Juli 2023, 14:55:04
von Widasedumi » Dienstag, 04. Juli 2023, 02:59:06
Riesige Empörung über einen Kindergarten-Raum! Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) plante in mindestens einer ihrer Kitas einen eigenen Raum für „Doktor-Spiele“. In zehn Regeln legen die Pädagogen fest, wie die Kinder im „Körper-Erkundungsraum“ sich selbst und andere Kinder „streicheln und untersuchen“ können.
1. Jedes Kind entscheidet selber, ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen will. 2. Alle Kinder, vor allem im Kindergartenalter, kennen die Orte in der Einrichtung, wo Nacktheit und Körpererkundungen stattfinden können. 3. Mädchen und Jungen streicheln und untersuchen sich nur so viel, wie es für sie selbst und andere Kinder angenehm ist. 4. Kein Kind tut einem anderen dabei weh. 5. Kein Kind steckt einem anderen etwas in die Körperöffnungen (Po, Vulva, Mund, Nase, Ohr) oder leckt am Körper eines anderen Kindes.“
Die Erkundung des eigenen Körpers ist ein Bestandteil kindlicher Entwicklung, bei der sie auch lernen, eigene Grenzen zu erkennen, sie deutlich zu äußern, Scham zu entwickeln. Kinder spielen dazu auch Rollenspiele in ihren Gruppenräumen. Darin sehen wir keine Kindeswohlgefährdung.
Ein von einer Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt Hannover angekündigter „Körpererkundungsraum“ ist vom Landesjugendamt in Niedersachsen gestoppt worden. Das pädagogische Konzept gefährde nach Auffassung der Behörde in dieser Form das Kindeswohl und habe keinen Bestand, sagte am Samstag eine Sprecherin des Kultusministeriums in der Landeshauptstadt. ... Laut Kultusministerium hat das Landesjugendamt für den weiteren Betrieb der Einrichtung die Auflage gemacht, dass das pädagogische Konzept der Awo-Kitas in Hannover sowie das Kinderschutzkonzept mit externer Beratung sofort überarbeitet werden müsse. Betroffen seien alle Awo-Kitas in Hannover. Die Awo bestätigte, dass das Konzept derzeit mit der Aufsichtsbehörde und externen Beratern überarbeitet wird.
von Widasedumi » Montag, 03. Juli 2023, 10:40:36
von Coco » Montag, 03. Juli 2023, 08:34:39
von Widasedumi » Montag, 03. Juli 2023, 04:05:26
Coco hat geschrieben: ↑Sonntag, 02. Juli 2023, 21:22:52 KÖRPERERKUNDUNGSRAUM... Für solcherart Einfälle schlage ich zur Belohnung abschließbare Räume mit vergitterten Fenstern vor. https://www.welt.de/vermischtes/article ... laene.html
Jedes Kind entscheidet selber, ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen will.
Der Arbeitskreis „Kinder und Jugendliche“ der Grünen in Baden-Württemberg erklärte im April 1985: „Einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern müssen straffrei sein“. Und weiter: „Da Kinder Menschen sind, hat niemand das Recht, sich unter welchem Vorwand auch immer über ihre Rechte auf Selbstbestimmung und persönliches Glück hinwegzusetzen.“
Die Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz (AL) erklärte in einem Wahlprogramm: „Es ist unmenschlich, Sexualität nur einer bestimmten Altersstufe und unter bestimmten Bedingungen zuzubilligen. Wenn Jugendliche den Wunsch haben, mit Gleichaltrigen oder Älteren außerhalb der Familie zusammenzuleben, sei es, weil ihre Homosexualität von ihren Eltern nicht akzeptiert wird, sei es, weil sie pädosexuelle Neigungen haben, sei es aus anderen Gründen, muss ihnen die Möglichkeit dazu eingeräumt werden.“[23] Im Wahlprogramm von 1981 forderte die AL, sexuelle Handlungen mit Kindern nur dann zu bestrafen, wenn Gewalt angewendet oder ein Abhängigkeitsverhältnis ausgenutzt wird.
Außerparteiliche Gruppen mit Verbindungen zu den Grünen Emmaus-Zentrum Dachsberg Nach den Schilderungen zweier ehemaliger Mitbewohner kam es in der Emmaus-Gemeinschaft in Kamp-Lintfort in den 80er-Jahren regelmäßig zu sexuellen Übergriffen dort lebenden Kindern gegenüber. Laut Angaben dieser Zeugen war Hermann Meer, der Chef dieser Kommune, aktiv daran beteiligt. Meer, der sich offen zu seiner Pädophilie bekannte,[15] war zu dieser Zeit auch Mitglied im NRW-Landesvorstand der Grünen.[25][26]
von Coco » Sonntag, 02. Juli 2023, 21:22:52
Kita-Raum sollte „sexuelle Spiele“ ermöglichen – Jugendamt stoppt Pläne Ein von einer Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt Hannover angekündigter „Körpererkundungsraum“ ist vom Landesjugendamt in Niedersachsen gestoppt worden. Das pädagogische Konzept gefährde nach Auffassung der Behörde in dieser Form das Kindeswohl und habe keinen Bestand, sagte am Samstag eine Sprecherin des Kultusministeriums in der Landeshauptstadt. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung berichtet, dass die Kita in einem Elternbrief die Einrichtung eines solchen Erkundungsraums angekündigt und darin Regeln festgelegt habe.
Unter anderem lautet eine Regel aus dem der Zeitung vorliegenden Brief: „Jedes Kind entscheidet selber, ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen will.“
von Widasedumi » Donnerstag, 29. Juni 2023, 14:40:00
U.s.1 883 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 29. Juni 2023, 13:16:47
von Gast. » Donnerstag, 29. Juni 2023, 13:16:47
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... ctype=news DER SPIEGEL Erziehungswissenschaftler haben systematisch weggesehen Artikel von Jürgen Dahlkamp Zwei der bekanntesten Täter in Missbrauchsskandalen gehörten der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft an. Die hat nun aufarbeiten lassen, wie sie mit Hinweisen umgegangen ist – das Ergebnis ist erschütternd. Erziehungswissenschaftler haben systematisch weggesehen Erziehungswissenschaftler haben systematisch weggesehen © Michael Schick / IMAGO Lehrer, die sich an ihren Schülerinnen und Schülern vergingen, sie sexuell missbrauchten – wie groß das Problem jahrzehntelang war und wie klein die Bereitschaft, darüber zu reden, dafür stehen zahlreiche inzwischen dokumentierte Fälle. Wo aber stand die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE) in all den Jahren, der Spitzenverband der Erziehungswissenschaft? Hatte er von den Übergriffen nichts mitbekommen – oder wollte er nichts mitbekommen? Das hat die Fachgesellschaft nun selbst vom Wiener Institut für Konfliktforschung untersuchen lassen. Ergebnis: Die DGfE hat in der Vergangenheit geradezu systematisch weggesehen, wenn es um sexualisierte Gewalt in den eigenen Reihen ging, und die Täter dadurch geschützt. In der Untersuchung ging es um die Frage, wie sich die DGfE im Hinblick auf die Missbrauchsfälle an der hessischen Odenwaldschule und auf ein Berliner Pädosexuellen-Netzwerk verhalten hat. Die inzwischen gestorbenen Haupttäter Gerold Becker, Schulleiter am Eliteinternat Odenwaldschule, und der Psychologe und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler waren Mitglieder der DGfE. Zu Kentler, der maßgeblich daran mitgewirkt hatte, dass Pflegekinder vom Berliner Senat an alleinstehende Pädosexuelle vermittelt wurden, finde sich in den internen Unterlagen so gut wie nichts, obwohl seine Haltung schon früh öffentlich thematisiert worden sei. Mehr erfahrenExternal link Einen Warnbrief besorgter Eltern der Odenwaldschule an die DGfE wiederum habe der Verband 1999 nicht selbst zum Anlass für eine Untersuchung gegen Becker genommen, sondern die Eltern aufgefordert, einen Antrag zu stellen, damit sich der hauseigene Ethikrat damit beschäftigen könne. Der habe sich dann aus formalen Gründen für unzuständig erklärt. Erst ab 2010 habe sich die Haltung der DGfE grundsätzlich geändert. Bis dahin habe die Fachgesellschaft ihre »professionsethische Verantwortung nicht wahrgenommen«, so die Gutachter. Die wenigen vorgefundenen Dokumente zum Thema sprächen für »eine fehlende kritische Distanzierung zu sexuellen Kontakten in Autoritätsbeziehungen bis in die 2000er Jahre«.
von Gast. » Dienstag, 13. Juni 2023, 07:08:34
von Gast. » Montag, 05. Juni 2023, 23:45:09
von Widasedumi » Samstag, 03. Juni 2023, 16:26:39
Coco hat geschrieben: ↑Montag, 08. Mai 2023, 19:44:46 Kinderseelen schänden Demnächst für die Kleinsten im Kasperletheater "Schneeflittchen und die sieben Zwerge"? https://report24.news/koeln-abartige-ku ... lizei-ein/ Big Clitoris https://www.tz.de/muenchen/stadt/hallo- ... 60451.html
von Woodie2 » Samstag, 03. Juni 2023, 13:02:07
Gast hat geschrieben: ↑Samstag, 03. Juni 2023, 11:49:13 Herr Strate hat schon viel angekündigt - zum zum Gähnen ......
von Gast » Samstag, 03. Juni 2023, 11:49:13
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