km5172 hat geschrieben: ↑Samstag, 04. Mai 2024, 09:49:36
Guten Morgen!
Warum wird hier vereinzelt immer daran festgehalten, dass der Täter aus Fraukes engstem Umfeld kommen muss ? Alle wurden intensiv überprüft, da können wir uns sicher sein. Ich glaube nicht daran, dass Frauke ihren Täter sehr gut kannte.
Für mich bleibt er ein flüchtiger Bekannter. Vielleicht eine Chatbekanntschaft, vielleicht kam sie mit ihm kurzweilig in einem Club oder einer Kneipe ect pp ins Gespräch. Hätte sie seinen Namen gekannt, hätte sie ihn vielleicht im letzten Teflongespräch mitgeteilt. Sie wusste scheinbar, dass sie sterben muss, sie hat sich von ihrer Eltern verabschiedet und hatte nichts mehr zu verlieren.
Und noch mal: Chris wurde ausgeschlossen. Frauke hat bis zum Tag des letzten Telefonats gelebt. Das sind Fakten und daran sollten wir uns halten, statt zu spekulieren.
Lasst uns doch mal die wirklich belegbaren Fakten zusammen tragen.
-Chris ist nicht der Täter.
- Die Brüder aus Asseln konnten polizeilich ausgeschlossen werden.
- Frauke starb nach den letzten Telefonat. +/ - ein paar Stunden.
- Aktuell deutet nichts auf einen sexuellen Missbrauch hin.
- ihre sterblichen Überreste waren intakt, bis auf den fehlenden Zahn.
- Der Täter hat einen Bezug zu Nieheim, vielleicht Bad Driburg.
- Der Täter kennt den Ablageort.
- Der Täter kennt sich in Paderborn bestens aus und weiß, wann in welchem Industriegebiet was und wieviel los ist.
- Der Täter lenkte mit den Anrufen von Nieheim & Umgebung ab.
Ergänzt gerne diese Liste.
Das sehe ich persönlich auch so. Für mich ist der Täter im erweiterten Bekanntenkreis zu suchen. Chat denke ich auch eher nicht, die wurden alle überprüft. Vorstellen kann ich mir wirklich eine Bekanntschaft vom Feiern. Also jemanden den man wirklich nur paar mal gesehen hat, oberflächlich kennt und maximal den Vornamen kennt.
Chris ist nicht der Täter.
- Die Brüder aus Asseln konnten polizeilich ausgeschlossen werden.
- Frauke starb nach den letzten Telefonat. +/ - ein paar Stunden.
- Aktuell deutet nichts auf einen sexuellen Missbrauch hin.
- ihre sterblichen Überreste waren intakt, bis auf den fehlenden Zahn.
- Der Täter hat einen Bezug zu Nieheim, vielleicht Bad Driburg.
- Der Täter kennt den Ablageort.
- Der Täter kennt sich in Paderborn bestens aus und weiß, wann in welchem Industriegebiet was und wieviel los ist.
- Der Täter lenkte mit den Anrufen von Nieheim & Umgebung ab.
-Die Kleidung war intakt
- Es ist nicht belegt, dass Frauke in Nieheim war. Es war aber gesichert ihr Handy in Nieheim (bzw. der Funkzelle)
- Es gibt bestimmte Muster bei der Wahl der Anruforte und Uhrzeiten
- Mehrere Tage fallen komplett aus dem Muster, weil Anrufe früher oder ganz ausgeblieben sind
- Der Täter muss über ein Fahrzeug verfügen
- Die Art der Tötung ist unbekannt
- Es ist nicht bekannt, ob das Kreuz bewusst oder unbewusst am Ablageort zurückgelassen wurde
- Es fehlen Handy, Tasche und Armbanduhr
- Es ist nicht abschließend bekannt, ob Frauke unter dem Einfluss von Betäubungsmittel stand
- Fraukes Weg nach dem Pub ist unbekannt