MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von Agatha Christie » Samstag, 24. Dezember 2022, 10:59:42

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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von hoelzl » Samstag, 24. Dezember 2022, 01:42:50

Ich halte von der These einer sexuellen Dissonanz und daraus resultierenden Beleidigungen nicht all zu viel. Ich denke da hätte man sich, wenn auch nicht freundlich, so doch einfach getrennt. Zu einem Mord braucht es dann wirklich etwas mehr. Und würde da Alkohol eher ausschliessen. Das müssten dann schon Opiate sein welche einen geistigen Wahnsinn auslösen.
Mal Hand aufs Herz & ehrlich sein .. One Night Stands‘ bzw. der erste Sex mit einer neuen Bekanntschaft läuft in der Regel doch ziemlich standardmäßig. Das sind doch laue Nummern .. und ja, ich würde behaupten: Das ist in nahezu 98% der Fälle so. Sexuelle Vorlieben oder Wünsche teilt man sich eher nicht mit Disko Bekanntschaft.

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von Else » Sonntag, 25. Juli 2021, 13:45:13

Warum wurde der Unbekannte genauso dargestellt wie Alex?

Für mich war das ein und dieselbe Person .

Was hat sich Aktenzeichen xy dabei gedacht?

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von Undercover » Sonntag, 25. Juli 2021, 09:52:20

Gast hat geschrieben: Samstag, 24. Juli 2021, 10:35:06 Und da Discos knauserig sind wegen Profit denke ich , dass es nur 2cl waren außer man bestellt einen doppelten.
Ja, das vermute ich auch. Zum einen schrecken die Leute vom 4cl-Preis ab und zum anderen sind 2cl preislich und auch gefühlsmäßig erträglicher.

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von lindenstein » Samstag, 24. Juli 2021, 12:01:27

Die Angaben sind spekulativ, weil keiner von uns dabei war und gesehen hat, welches Mischungsverhältnis gegeben war.

Der gängige Wert pro Glas ( also kein Longdrink) liegt bei ca. 4cl. manche geben 3cl manche auch 5 oder 6 cl manche auch nur 2 cl.

Wir wissen es nicht.
Über den Promillerechner ergibt sich bei einer Körpergröße von etwa 165 cm und einem Gewicht von etwa 70 KG einem Konsum von etwa 2 Stunden

bei 40 % vol. und 4cl pro Glas ein Promillewert von ca. 1.52 bei 7 Gläsern ( beim Mann ca. 1.23)

Das Opfer wurde am Tattag erst gegen 19 Uhr von der Mutter tot gefunden, nachdem die Oma sich gewundert hat, weil das Kind nicht abgeholt wurde.

Es ist uns nicht bekannt, wann genau der Todeszeitpunkt fallspezifisch war und wie der Promillewert von 0.8 medizinisch errechnet wurde.

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von Gast » Samstag, 24. Juli 2021, 10:35:06

7 Cola-Whisky wären bei bei 2cl whiskey pro drink nur 140ml whiskey , also eine Fünftel Flasche. Und da Discos knauserig sind wegen Profit denke ich , dass es nur 2cl waren außer man bestellt einen doppelten.

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von Undercover » Samstag, 24. Juli 2021, 07:56:50

AngRa hat geschrieben: Freitag, 23. Juli 2021, 07:47:51 Dass das Opfer 7 Whiskey Cola getrunken hat, wurde in der Aktenzeichen xy Sendung erwähnt. Aus den Fingern gesogen hat sich das hier niemand.
Ich habe das zwar nicht gehört, aber wenn ihr das so gehört habt -dann ist es halt so. Sie soll 0,8 Promille im Blut gehabt haben, was jetzt nicht sonderlich viel ist. Dann waren's die Whisky-Cola wohl nur kleine Whiskys (20ml)? Dass man bei 0,8 nicht laufen kann und nicht Herr seiner Sinne ist -bezweifle ich selbst bei einer Frau die sonst nie trinkt sehr stark. Von daher war sie bei vollem Bewußtsein was sie tat und was sie wollte.

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von AngRa » Freitag, 23. Juli 2021, 07:47:51

Dass das Opfer 7 Whiskey Cola getrunken hat, wurde in der Aktenzeichen xy Sendung erwähnt. Aus den Fingern gesogen hat sich das hier niemand.

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von Undercover » Freitag, 23. Juli 2021, 07:27:26

Hbs900 hat geschrieben: Donnerstag, 22. Juli 2021, 18:36:07 Als frau 7 cola whisky... Die meisten frauen haetten schon ins auto gekotzt.
Tja. So fängt jede Verschwörungstheorie an - einer sagt, sie habe 7 Cola-Whisky getrunken und nächste nimmt das als Tatsache und baut seine Überlegungen darauf. Wo habt ihr denn bitteschön das mit den 7 Cola-Whiskys her? :roll:

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von Hbs900 » Donnerstag, 22. Juli 2021, 18:36:07

Als frau 7 cola whisky... Die meisten frauen haetten schon ins auto gekotzt.
Wer so was als frau reinschuettet ist schon eine spur haerter... Alkohol ist eine sie dann auf jeden fall gewohnt
Angetrunken wird der ganze frust auf maenner abgelassen. Viele saetze werden falsch aufgenommen.

Ich moechte nicht gehoert haben, wie sie den mann nackt auf den bett liegend angemacht u. Beleidigt hatte
Vielleicht ist er deshalb abgedreht.... U. Bereut es heute
Er haette die frau erst gar nicht in die wohnung begleiten duerfen

Ich hatte mal eine aeltere relativ attraktive frau paar km angetrunken nach hause gefahren.weil die taxe nicht nach porta moebel kam...sie sprach mich am parkplatz an... Ekelhaft..... War froh, wo wir am ziel waren
Als fahrgeld haette ich wohl eine handmassage erhalten koennen..
Der reiz war nicht da. 4km mit frau lallemann neben mir reichten. Ich sagte nur, passen sie die paar m zum haus auf.. Draussen ist nicht gestreut. Es war aber nicht winter.
Sind xxx jahre her.

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von Widasedumi » Donnerstag, 22. Juli 2021, 16:22:25

Chapeau @lindenstein! Du bist sprachlich genau und lässt dir nichts andrehen, was du nicht geschrieben hast. Das hat mir gefallen, damit der Akkusateur seine Sprachoberflächlichkeit erkennen kann, nämlich dass es einen Unterschied gibt zwischen einer Lüge und einer Ungenauigkeit. Eine Lüge hat eine ganz andere Intention, als wenn man eine Person unvollständig skizziert. Ich denke nämlich nicht, dass xy vorsätzlich die Menschen belügen will, wie der Kläger es dir in den Mund legen wollte, als vielmehr, dass xy ein Opfer aus Pietätsgründen nicht in allen Schattierungen ausleuchten wollte.

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von Undercover » Donnerstag, 22. Juli 2021, 15:35:56

Widasedumi hat geschrieben: Donnerstag, 22. Juli 2021, 14:30:56 Zum andern gibt es Menschen, die denken nicht so weit.
So weitsichtig wie andere, die von der Erde aus Gott erkennen können -bin ich mit Sicherheit nicht. Wo ich aber noch weit genug denken kann ist, dass keine Mutter ihre Tochter drüber um ihr Leben schreien hört und nichts unternimmt. So einfach ist das.

Wer sich anmaßt Verschwörungen schon im Vorfeld zu riechen, der soll das dann bitteschön auch mit Fakten belegen. Einfach nur trollen bringt nichts.

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von Widasedumi » Donnerstag, 22. Juli 2021, 14:30:56

@lindenstein
Ich gebe dir recht, dass man in der Lage sein muss, zum einen die xy Beiträge kritisch auf Wirklichkeit und Fiktion zu prüfen und das gehört durchaus in die Diskussion. Zum andern gibt es Menschen, die denken nicht so weit. Deine Vorbehalte zur Darstellung der Cindy ist halt eine Pietaetsfrage. Bei der Alkoholmenge und dem Suchverhalten dieser Frau bin ich auch im Zweifel, ob sie überhaupt noch Herr ihrer Sinne und ihres Verstandes war. Es muss doch auch beobachtet worden sein, wie es kam, dass sie dem Mann die Schlüssel für s Auto gab. Darüber muss gesprochen worden sein.

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von Undercover » Donnerstag, 22. Juli 2021, 13:18:48

lindenstein hat geschrieben: Donnerstag, 22. Juli 2021, 11:25:09 Das habe ich nicht geschrieben.. bitte richtig lesen.
Ja, du suggerierst aber als ob im Filmbeitrag wichtige Details verschwiegen und andere anders dargestellt werden. Ich kann aber absolut keinen Grund erkennen, wieso eine Mutter nicht die Wahrheit sagen soll und wieso sie ihre Tochter schreien gehört haben soll -ohne was dagegen zu unternehmen? Es bringt auch der Polizei nichts, wenn sie nicht mit allen Details rausrückt. Du witterst hier offenbar eine Verschwörung (ähnlich wie die von Corona -anders kann man das jetzt nicht sagen) und möchtest die Diskussion wahrscheinlich in eine andere Richtung entwickeln sehen... :roll:

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von lindenstein » Donnerstag, 22. Juli 2021, 11:25:09

Undercover hat geschrieben: Donnerstag, 22. Juli 2021, 07:26:09 und das alles im Filmbeitrag gelogen ist...?
Das habe ich nicht geschrieben.. bitte richtig lesen.

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von Undercover » Donnerstag, 22. Juli 2021, 07:26:09

lindenstein hat geschrieben: Mittwoch, 21. Juli 2021, 21:29:53 Immer schön glauben, was einem das Fernsehen zeigt.

:lol: :cry:

Ja, und was willst du uns damit sagen? :roll:

Dass die Mutter gesehen hat wer gefahren ist und nichts sagt, dass die Mutter die Schreie ihrer Tochter gehört hat aber nichts unternommen hat und das alles im Filmbeitrag gelogen ist...? Wozu denn, bitteschön?? :cry:

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von lindenstein » Mittwoch, 21. Juli 2021, 21:29:53

Das sind eben diese cold cases, welche hängen bleiben, weil hier falsche Infos über die Zeit gestreut wurden.
Das ist ja bei weitem kein Einzelfall..

Ich erinnere bei dem Doppelmord an dem Ehepaar Langendonk, wurde der Tankstop in Altenmark an der Alz, wo der Ehemann Harry für 50 DM Diesel tankte außen vor gelassen, keine Erwähnung in den TV Einspielern.

Ich erinnere an den Fall Jutta Hoffmann, wo der alte 93 jährige Mann der Zeuge der Tat wurde, ihm eine schwere Körperverletzung mit Heimtücke ( seine Gehhilfe wurde hoch in den Baum gehängt) er war völlig dehydriert als er am nächsten Tag gefunden wurde, keine Erwähnung in den TV Einspielern.

Immer schön glauben, was einem das Fernsehen zeigt.

:lol: :cry:

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von lindenstein » Mittwoch, 21. Juli 2021, 19:35:38

Das Opfer hatte vor der Tat 7 Cola-Whisky.. Whisky hat so um die 40 % vol.

Das bedeutet in Wechselwirkung mit Nikotin ( in dem Einspieler der Lolli Disco hatte das Opfer eine Zigarette, meine ich gesehen zu haben) kann man hier sicher nicht von einem Zustand der melancholisch anmutet reden, sondern, je nach dem wie die Mischung war, und ich weiß, dass bei Frauen gerne noch mal eine Schippe drauf gelegt wurde, sprich Cindy hatte ggf. eine halbe Flasche Whisky intus.

Man war sich in der Tat soweit einig, dass das Opfer nicht den Wagen lenkte, sondern ihr Begleiter, der ausgerechnet so geparkt haben soll, dass man ihn nicht sehen konnte.

Man konnte ihn auch durch den Türspion nicht sehen, weil der zugeklebt bzw. gehangen gewesen sein soll und man hat auch den Todeskampf nicht gehört, wenngleich er nur eine Decke über der Wohnung der Mutter sich zugetragen hat.

Ein Mensch stirbt nicht so schnell.. da bedarf es schon großer Gewalt. Da poltert und poltert und schreit es. Daher glaube ich nicht eins zu eins an das Szenario, welches medial veröffentlicht wurde.

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von Undercover » Dienstag, 20. Juli 2021, 07:34:06

Gast hat geschrieben: Montag, 19. Juli 2021, 17:50:02 Komisch ist halt ,dass bei Befragung durch die Ermittler keiner den Kerl gesehen haben will.
Tja, das widerspricht sich irgendwo selbst, denn irgend jemand muss ja das Phantombild bzw. die Beschreibung aufgegeben haben... :lol:


P.S. Ansonsten könnte ich mit "muskulös" noch leben -da ist jeder Amateur Fussballer so. Das ist aber weit entfernt von "Bodybuilder" und die Assoziationen, die so einhergehen.... ;)

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

von Gast » Montag, 19. Juli 2021, 17:50:02

Richtig! Es wurde gesagt , dass er muskulös war , ca. 190cm , gebräunt und dazu laut DNA Südländer , lange dunkle Haare hatte.

Das Phantombild von damals war Unsinn. Ich frage mich wieso die im Filmfall beteiligten beiden Schulfreunde den Begleiter nicht gleich den Ermittlern gemeldet haben. Auch das war wieder riesen Glück für den späteren Täter.

Daher meinte ich ja , dass jemand , der solche Erscheinung hat und nicht in der Disco bekannt ist und evtl. auch noch alleine dort auftaucht große Probleme haben kann überhaupt Eintritt in den Laden zu bekommen. Außer natürlich er kam in Begleitung z.b. eines Freundes, Cousin etc. Oder sogar in einer Gruppe, welche dort bekannt waren. Oder halt er kannte einen der Securites bzw. Aufgrund gleicher Herkunft und damit Loyalität hat der ihn durchgewunken.

Komisch ist halt ,dass bei Befragung durch die Ermittler keiner den Kerl gesehen haben will.

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