2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Hbs900 » Freitag, 10. Mai 2024, 14:10:06

Ein letzter Bericht zu jutta hebel.
Wenn hebel 28 die richtige Tochter der jutta h. War u. Kein fake....
Bitte die Berichte lesen... Unter goehrde morde auf Infos gehen... Geht nur als Mitglied.... D :D ann kommen alle schreiber unter alles mist zu dem Thema... Dann auf hebel 28..nun bekommt man alle Berichte.... Merkwuerdig, was die Tochter in ca. 2012 schrieb.
Die Tochter sollte zum Mord an ihrer Mutter nicht nachfragen..inner. Der Familie... Ihr wurde alles verschwiegen... Was passiert war. Warum????

Mit viel Abstand zu dem Thema... Ich hatte es auch mal mit der goehrde ausfuehrlich versucht.
Erhalte ich folgende neue Gedanken.
I. H. War klein, giftig und schwierig und hatte es mit den Nerven. Ticket wohl total aus..

Der mann der sie umbrachte, kam nicht aus der Gegend... Er kam Freitag Nachmittag oder Samstag vormittag angereist... Ein Treffen war geplant.... Per tel. Verabredet. Zb.
Vielleicht ein neuer oder ex geliebter, neuer Mann,, Freund der Familie odes des Ehemannes.. Falls er noch lebte.

Beim Wandern kam es zum Streit.
Vielleicht tarnte der Mann nur das sex Thema... Mord... Um von etwas anderes fuer die polizei abzulenken
Oder er befand.... Das ihm das Recht Zustand, mit ihr sex zu haben.... Schon wegen seiner Anreise zu ihr.
Jutta h. Wurde umgebracht, der taeter wusste auch von einem klinik Aufenthalt u. Kannte ihr Auto.
Er wird bis dahin nie polizeilich aufgefallen sein.
Er reiste als Besucher aus soltau wieder ab.
Er hatte nichts mit den goehrde morden zu tun... Vielleicht hatte er ueber sie etwas gelesen... Und er wollte einen auf goehrde moerder hinterlassen....sollte so aussehen.

Der taeter war damals in einem groesseren umkreis von j. H. Zu suchen...
In die richtung dachte die polizei nicht.
Ich weiss nicht wo j. H. Privat wohnte.. es kann kiel, luebeck.. Oder etc gewesen sein... Ich habe es vergessen.
Muesste sehr viel nachlesen.
Da ich drüben nicht mehr Mitglied bin, habe ich auch keinen Zugang mehr zu den Berichten von jutta h.
Es gibt noch ein Bild von ihr.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Assis » Freitag, 10. Mai 2024, 12:06:02

Data hat geschrieben: Donnerstag, 09. Mai 2024, 21:57:16 Das ist eine viel geschriebene Meinung. Die andere ist, dass sich der Tagxigast auf der Fahrt nach Nürnberg irgendwo umgekleidet hätte. Ich persönlich bin der Auffassung, dass der Tagsigast den Camper nicht nach Nürnberg gefahren hat. Er bloss die Rolle des Taxigast übernahm. Um ein abgestelltes Fahrzeug im Hölzl abzuholen. Weiter gehe ich von mehr als einem Täter aus.
Wie angedeutet gehe ich davon aus, dass der Taxigast auch Jutta Hebel und die Göhrde Paare ermordet hat und deswegen glaube ich nicht, dass er in den Mordfall Langendonks plötzlich eine andere Rolle gespielt hat, das ist meine Meinung, mehr nicht.
Data hat geschrieben: Donnerstag, 09. Mai 2024, 21:57:16 Weder bei den Göhrde Morden noch bei Jutta Hebel noch bei Irma Busch benutzte der Täter so viel Tatwerkzeuge wie im Fall LS. Schusswaffe, Messer Feuer. Hat das dein mutmasslicher Täter in einem Fall benutzt?
Es gibt einen Mordfall, aber es wurde bereits jemand verurteilt (meiner Meinung nach zu Unrecht), bei dem fast die gleiche Gewalt und die gleiche Mordwaffe (ein Messer und eine TT-33) zum Einsatz kamen wie bei den Langendonks, und das ist der Mord an einem Ehepaar in Volkenschwand 2008. Dem Mann wurde sogar die Kehle durchgeschnitten und der Frau wurde in den Kopf geschossen, von hinten.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Data » Freitag, 10. Mai 2024, 12:01:10

@Assis

Im Reisebüromord von Altendorf Kanton SZ im Jahr 2004 an Patricia Wilhelm konnte bislang kein Täter ausgemacht werde. Obwohl 2 männliche DNA Spuren gefunden wurden. Dazu muss man noch sagen, dass die Kantonspolizei SZ da wohl das grosse Besteck aufgefahren hat. Zur Tatwaffe macht die Schweizerpolizei in den seltensten Fällen Angaben. Trotzdem fand ich im Netz eine Abbildung einer TT33. Und dazu, dass Patricia Wilhelm mit zwei Schüssen getötet wurde. Interessant hierbei ist, dass die Munition aus zwei verschieden Ländern des ehemaligen Ostblock stammen soll. Anbei in den Jahren 52 und 56 in Jugoslawien und vermutlich der Sowjetunion Produziert wurde. Es wurde im Doppelmordfall Langendonk wie im Mordfall Patricia Wilhelm ein Waffe des gleichen Typs verwendet. Jedoch eher nicht die gleich Waffe. Beide Tatwaffen wurde sicher international überprüft. Ein Zusammenhang der beiden Fälle kann wohl ausgeschlossen werden.

Der Käsereimord von Laupen Kanton BE an einem älteren Ehepaar im Jahr 2004 und der Mordfall in Zürcher Seefeldquartier im Jahr 2010 an einer 56 jährigen Psychiaterin er gab ein DNA Abgleich eine Übereinstimmung. Dies war der Polizei jedoch schon 2017 bekannt. Im Jahr 2023 konnte ein Spanier in Genf verhaftet werden. Auch hier kein Zusammenhang zu den Deutschen Mordfällen. Oder den beiden oben genannten.
Assis hat geschrieben: Donnerstag, 09. Mai 2024, 23:09:06 Die drei Mordfälle, die du erwähnst, hängen meines Erachtens nicht durch die verwendete Waffe zusammen, sondern in erster Linie durch die Ähnlichkeit des Täters mit den Phantomzeichnungen in den Mordfällen was dann auch noch durch seine in diesen Mordfällen gezeigten Vorgehensweise bestätigt wird.
Ich verstehe natürlich deinen Denkansatz.
Im Mordfall Irma Busch schliesse ich mich der Meinung von Hbs900 an. Der Mordfall Jutta Hebel wird oftmals mit den Göhrde Morden verglichen. Klar die Vorgehensweise des Täters ähnelt halt schon sehr. Meine Meinung dazu lasse ich offen. Zumal ich solchen Vergleichen eher skeptisch gegenüber stehe.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Hbs900 » Freitag, 10. Mai 2024, 07:02:54

Der fall Irma busch
Ist sehr verworren.
Sie kann im waldgebiet Lucci eine Verabredung gehabt haben.
Aufgrund einer bekanntschaftsanzeige in der Zeitung.
Taeter forderte sex... Sie wollte vielleicht nur labern. U. Dann wurde der Mann boese.
Andernfalls kann sie auch ein fremder im wald abgepasst haben.

Ihre leiche wurde in einem anderen waldgebiet gefunden... Nicht dort wo sie mit dem fahrrad gesehen wurde. Sondern 5km weiter weg.
Der taeter fuhr wahrscheinlich ihre leiche mit seinem Fahrzeug dort hin.. M. Oder sie fuhren dort gemeinsam dort hin...vielleicht kannte der taeter oder sie dort eine Stelle im Wald wo man ungestört sex machen konnte.... Mit rasenflaeche
Nachdem sie das Ladengeschäft... Ging sie noch kurz nach Hause.
Anderes Kleid angezogen... Frisch gemacht.. Fahrrad abgeholt......
Ob der taeter auch der goehrde moerder war.... Blieb voellig offen...
Vielleicht wollte er weg von luechow umland.

Irm b. War 60 j.
Ihr moerder war bestimmt um einiges juenger.
Vielleicht lockte sie ihn mit irgend einer überraschung an.......
Zb. Zum treff traegt sie nur ihr weisses Kleid u. Schuhe... Und einen Hut.

Trotzdem.... Nicht jeden Mann locken solche Aussichten u. Versprechen einer aelteren Frau an....
Flasche Sekt u. Picknick reichen anderen maennern aus.
Das da jemand hinfuhr, um sie umzubringen.....
Alles kann sein.
Man konnte nur mit Festnetz telefonieren... Es gab keine handys.
Gegen 18uhr war sie mit ihrer Tochter verabredet.. Sagte nicht ab.. ... Kaufte extra noch Bratwürste ein...
Vielleicht legte sie diese zu hause in ihren kuehlschrank

Das sie ein Opfer von kww wurde...
Unwahrscheinlich????

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Assis » Donnerstag, 09. Mai 2024, 23:09:06

Data hat geschrieben: Donnerstag, 09. Mai 2024, 21:57:16 Welcher Fall in der Schweiz sprichts du da an.
Mordfall Patricia Wilhelm und das wegen ihrer Ähnlichkeit mit seiner Tochter, dem Zeitpunkt des Mordes, die verwendet Mordwaffe (TT-33), den mitgenommenen persönlichen Gegenständen.

Mordfall Laupen im Jahr 2015, wiederum wegen des Zeitpunkts des Mordes, die ausgeübte Gewalt insbesondere gegen die Frau, den mitgenommenen persönlichen Gegenstand und die Nutzung des Fahrzeugs des Opfers, es wurde in der Nähe eines Bahnhofs in einem Vorort von Basel gefunden!!

Ich weiß, dass am 2. Februar 2024 ein Spanier verhaftet wurde und im Verdacht steht, der Mörder des Paares in Laupen 2015 zu sein, aber trotz einer DNA-Spur scheint es nach 3 Monaten noch keine Bestätigung zu geben!

Ich könnte mich irren, aber meiner Meinung nach ähneln die Taten des Täters in Laupen denen des Täters im Göhrde-Morde sich zu sehr und daher bezweifle ich, dass der Spanier, trotz DNA Match, für die Laupen-Morde verantwortlich ist.
Data hat geschrieben: Donnerstag, 09. Mai 2024, 21:57:16 Weder bei den Göhrde Morden noch bei Jutta Hebel noch bei Irma Busch benutzte der Täter so viel Tatwerkzeuge wie im Fall LS. Schusswaffe, Messer Feuer. Hat das dein mutmaßlicher Täter in einem Fall benutzt?
Die drei Mordfälle, die du erwähnst, hängen meines Erachtens nicht durch die verwendete Waffe zusammen, sondern in erster Linie durch die Ähnlichkeit des Täters mit den Phantomzeichnungen in den Mordfällen, was dann auch noch durch seine in diesen Mordfällen gezeigten Vorgehensweise bestätigt wird.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Data » Donnerstag, 09. Mai 2024, 21:57:16

Assis hat geschrieben: Donnerstag, 09. Mai 2024, 11:59:41 KWW beging 1993 Selbstmord....
Wie gesagt: Was man so alles liest die Allmist. Ich wusste das er Selbstmord beging. Nur hatte ich nicht mehr auf dem Schirm.
Assis hat geschrieben: Donnerstag, 09. Mai 2024, 09:41:46 Da die Morde sowohl in Nord- als auch in Süddeutschland und sogar in der Schweiz begangen wurden,
Welcher Fall in der Schweiz sprichts du da an.
Assis hat geschrieben: Donnerstag, 09. Mai 2024, 09:41:46 und die Angabe des Zielorts Marquartstein durch den Taxigast ist.
Hier bin ich der Meinung, dass das eine Legend von XY ist. Bzw. auf Wunsch der Ermittler so erfolgte. Weder in Marquartstein noch am Chiemsee oder Siegsdorf noch sonst wo wurden die LS in Begleitung gesehen. Wird alles als unauffällig Dargestellt.
Assis hat geschrieben: Donnerstag, 09. Mai 2024, 09:41:46 Es würde mich dann auch nicht wundern, wenn der Taxigast Harrys Kleidung getragen hat, Truus' Kleidung passte bestimmt nicht.
Das ist eine viel geschriebene Meinung. Die andere ist, dass sich der Tagxigast auf der Fahrt nach Nürnberg irgendwo umgekleidet hätte. Ich persönlich bin der Auffassung, dass der Tagsigast den Camper nicht nach Nürnberg gefahren hat. Er bloss die Rolle des Taxigast übernahm. Um ein abgestelltes Fahrzeug im Hölzl abzuholen. Weiter gehe ich von mehr als einem Täter aus.

Weder bei den Göhrde Morden noch bei Jutta Hebel noch bei Irma Busch benutzte der Täter so viel Tatwerkzeuge wie im Fall LS. Schusswaffe, Messer Feuer. Hat das dein mutmasslicher Täter in einem Fall benutzt?

Ich glaube der Fall LS besitzt eine ganz eigene Täterschaft.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Hbs900 » Donnerstag, 09. Mai 2024, 12:34:06

Hallo asais
Ich teile nur deine Meinung nicht... Wenn du den taeter nach opti, Foto beurteilt.
Vielleicht gibt es da noch andere Dinge... Die du abgespeichert hast.... Und die koennten anders aussehen.
Erst jetzt lese ich deine Antwort... Wollte mir erst eine Meinung bilden.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Assis » Donnerstag, 09. Mai 2024, 11:59:41

Data hat geschrieben: Donnerstag, 09. Mai 2024, 06:10:51 Bekannt ist mir bzw. gelesen habe ich, dass einige User KWW als Täter der Langendonk nicht ausschliessen. Halte ich aber für Unfug.
KWW beging 1993 Selbstmord....

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Assis » Donnerstag, 09. Mai 2024, 09:41:46

@Hbs900
Ich weiß, dass du meine Meinung nicht teilst, kein Problem, aber ich würde doch gerne ein paar Dinge erklären, die du infrage stellst. Möglicherweise wiederhole ich mich hier dann ein wenig, sorry dafür.

Um zu meinem Schluss zu kommen, habe ich mir die Merkmale in den verschiedenen Mordfällen angesehen, in denen nach dieser Person gesucht wurde. Zum Beispiel gibt es Dinge, die in mehreren Mordfällen übereinstimmen, und es gibt Dinge, die nur in einem Mordfall auftauchen, aber die Dinge in den anderen verwandten Mordfällen erklären könnten, wie zum Beispiel die Verwendung der Fahrzeuge seiner Opfer beim Verlassen des Tatorts, etwas, das anscheinend in fast allen Mordfällen passiert ist. Andererseits lässt die Beobachtung, dass der mögliche Täter unmittelbar vor dem Mord an Jutta Hebel über einen längeren Zeitraum, möglicherweise nicht kontinuierlich, mit Jutta Hebel gesehen wurde, darauf schließen, dass sie miteinander gesprochen haben, und dass dies die Erklärung für das Abstellen der Fahrzeuge am Kurhaus (leider die falsche) und in den anderen Mordfällen für das Abstellen des Fahrzeugs in Bad Bevensen und die Angabe des Zielorts Marquartstein durch den Taxigast ist. Der Täter wusste mMn aus den Gesprächen mit Opfern, was sie an diesem Tag taten und warum.

Wenn man sich das Aussehen seiner (weiblichen) Opfer ansieht, sehen sie den Frauen in seinem unmittelbaren Umfeld, seiner Frau und im Fall von Jutta Hebel, seiner Tochter, sehr ähnlich, daher denke ich, dass es etwas mit seiner sexuellen Orientierung zu tun haben könnte. Seine Frustration lässt er vor allem an seinen weiblichen Opfern aus. Das Fehlen von Kleidung und persönlichen Gegenständen seiner Opfer nach der Tat könnte dafür sprechen und gibt mir als Laien das Gefühl, dass der Täter scheinbar in der Haut (Kleidung) seiner Opfer kriechen möchte. Es würde mich dann auch nicht wundern, wenn der Taxigast Harrys Kleidung getragen hat, Truus' Kleidung passte bestimmt nicht.

Auf die Frage, wie der Täter zum Tatort gekommen sei, hat er das mMn vielleicht im Taxi auf dem Rückweg nach Hölzl schon gesagt / beantwortet. Normalerweise reiste er ja nur mit der Bahn, also mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Dies könnte die Tatzeiten und den Einsatz der Fahrzeuge seiner Opfer beim Verlassen des Tatorts teils erklären.

Da die Morde sowohl in Nord- als auch in Süddeutschland und sogar in der Schweiz begangen wurden, kann nicht davon ausgegangen werden, dass der Täter längere Zeit an diesen Orten gelebt hat. Betrachtet man die Richtung der Fluchtwege und die Herkunft dieser Person, so bietet die Anwesenheit von Konsulaten in die jeweilige Nähe liegende Großstädten, in denen er sich zum Zeitpunkt der Morde möglicherweise aufgehalten hat, einen möglichen Zusammenhang. Dies könnte auch seinen Abstecher zum Nürnberger HBF erklären. Dem Täter ging es nicht darum, den Tatort zu verschleiern, sondern es ging ihm darum, sicherzustellen, dass seine Taten in keiner Weise mit seinem Heimatland (dem Konsulat) in Verbindung gebracht werden konnten. Dass sich der Täter mit dem zweiten Taxi wieder am Hölzl absetzen ließ, diente meiner Meinung nach dazu, seinen Fehler, das erste Ziel war München, zu verschleiern und zweitens um die Zeit zu überbrücken, bis morgens die öffentlichen Verkehrsmittel in Betrieb gingen. So konnte er unbemerkt und ohne Perücke auf dem gleichen Weg nach München zurückkehren, als wie er gekommen war. Meiner Meinung nach hat das Konsulat auch nie, anfangs dann, mitbekommen, was er auf seinen Rundreisen getan hatte.

Es gibt noch viel mehr Dinge in diesen Mordfällen, die auf diese Weise erklärt werden können und es gibt noch mehr Mordfälle, in denen ich diesen Täter verdächtige, aber es ist und bleibt ausschließlich meine Sichtweise, mehr nicht.

@Data
Dass der Täter im Mordfall Langendonks deutlich jünger eingeschätzt wird, als er tatsächlich war, hat meines Erachtens damit zu tun, dass er eine Perücke mit längeren Haaren trug.

Wenn ich es richtig gelesen habe, wird im Mordfall Langendonks derzeit Gesichtserkennung eingesetzt, um einen möglichen Täter zu identifizieren, was mit einer Phantomzeichnung nicht möglich ist. Dies, die Gesichtserkennung, ist nur mit einem eindeutigen Foto des möglichen Täters möglich!!!

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Data » Donnerstag, 09. Mai 2024, 06:10:51

@Assis

Also im Doppelmordfall Langendonk habe ich so ziemlich alles gelesen wie die Video geschaut was mir unter die Augen kam. Einen Täter hat man am Tatort oder in der Nähe das Tatortes nicht gesehen. Es gibt zwar ein Phantombild vom Täter, was auf Aussagen der Taxifahrer erstellt werden konnte. Geschätztes Alter 1997 ca. 20 - 25 Jahre. Wurde dann später durch Profiler Horn auf 30 Jahre herauf gesetzt. Wer immer du ins Auge gefasst hast, dass der Täter heute 73 Jahre alt ist, ist eher nicht anzunehmen. Genau wie er um die Tatzeit 46 Jahre alt gewesen sein soll.

Bekannt ist mir bzw. gelesen habe ich, dass einige User KWW als Täter der Langendonk nicht ausschliessen. Halte ich aber für Unfug.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Hbs900 » Donnerstag, 09. Mai 2024, 04:55:53

Warum wurde er ueberall an den mord Plätzen zuvor gesehen.
Was machte der Mann mehrere Jahre im Bereich der goehrde
Wo übernachtete er??? Eigene Wohnung, auf hoefen., in holzhuetten.
Wer weiss ausser deiner Person noch einiges ueber den Mann.!!!
Fuer mich waere interessant, wieso er in 1989zur toetungsmachine wurde.
Hatte er Hass auf Paare???

Nochmals zum taeter von jutta he.
Da duerfte es Geheimnisse geben.
Bei xy würde der filmfall wie folgt angekündigt....es wurde nach einer Gruppe von ausflueglern am wilseder Berg gesucht... Die wohl Fotos am mord Tag machten und eigentlich auch den taeter fotografiert haben mussten.
Aber sie meldeten sich damals leider nicht als Zeugen.

2MAENNER WAREN AN DEM TAG AUCH IN DER HEIDE ZU BESUCH... OHNE FOTOAP... EINER WAR JAGDAUFSEHER... IN WELCHEN GEBIET WEISS ICH NICHT.
SIE SAHEN DEN MANN MIT JUTTA H. MEHRMALS AN DEM TAG.
INTERESSANT WAR IHRE AUSSAGE.... Sie versuchte ihm zuletzt wohl auszuweichen.. Er zog ih aberr hinterher u. Belästigte sie....
Sie waren also nicht fortlaufend gemeinsam zum wandern unterwegs.. Aber auch nicht immer getrennt unterwegs.
Leider ist der filmfall nicht mehr aufrufbar... Ich hatte ihn aber vor einigen j. 2bis 3x gesehen. Zuerst auch original bei xy

Das phantom Bild war sehr gut von den beiden männlichen heidebesuchern erstellt. Worden.
Der taeter stellte ihr Fahrzeug spaeter auf einem klinik park Platz ab.... Aber nicht in der Klinik wo sie behandelt wurde.
Entfernung nach soltau... Geschaetzt 25km....die für er als taeter mit ihrem fahrzeug zurueck!!!
Machte er das mit Absicht,,,, das er einen falschen Parkplatz wählte.???
Sie war Lt. Bild u. Tochter Beschreibung eine sehr kleine nervige Frau... ... Lt Tochter die mal im fall goehrde morde mitschrieb....als hebel 28 eine extrem nervige frau mit unschoenen zuegen. Sie vertraute sich in einigen Berichten an... Ihre Mutter war ungenießbar... Da musste wohl in ihrer Kindheit was passiert sein. In ihrer Familie wurde der Vorfall... Mord an j. H. Nicht mehr thematisiert. Es e war nicht erwünscht gewesen. Sie wurde als sehr klein und giftig beschrieben.
Sie war wegen Nerven, psycho zur Kur.

Nach mehreren Jahren Abstand zu dem fall.
Der moerder war fuer mich kein einheimischer soltau Mann.
Auch kein klinik krankenpfleger, Klinik Patient... Sehr viele Zuschauer gab es damals bei xy....
Es macht fuer mich heute den Anschein, daß sie dem Samstag mit ihrem moerder zum Wandern verabredet war!!!
Vielleicht besuchte er sie in soltau.
Vielleicht gab es einiges zu besprechen.
Wer bei alles Mist noch angemeldet ist.... Siehe goehrde morde.... Dann dort auf infos gehen... Hebel 28 eingeben. Ihre tochter
Warum wollte niemand mehr in der Familie ueber den Tod von jutta mit der Tochter sprechen...... ((Ich gehe von aus, das sie kein fake war....))

DER TAETER WURDE LT. BILDERN.... NUR AUF 40J. GESCHAETZT.... ALSO 1984 ERST 25 JAHRE ALT..
Irma busch... Eine frau fuer reifere maenner.
Auf mich haette sie in jungen Jahren als Frau abstoßend gewirkt.
Sie inseriert in der Zeitung nach maenner bekanntschaften... Aber nicht als bezahldienst frau


WIE FUHR DEINE NR. 1. IN DIE GOEHRDE.???
MIT DEM FAHRRAD????? ...... NAHM ER AUF SICH... Weil dort ei schoenen Wetter Lt. Ll auch nackte Paare lagerten.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Assis » Mittwoch, 08. Mai 2024, 09:22:12

Hbs900 hat geschrieben: Mittwoch, 08. Mai 2024, 08:04:54 Die morde kann man nicht einem taeter. In die Schuhe schieben.
Irma busch bereits in 1984 ermordet.
Goehrde morde 1989
Jutta hebel... Der taeter Lt. Phantombild ca 45 j. Alt... In 1999
Dann war er 30j. Alt, als er Irma b. Toetet.
Unwahrscheinlich
Bei Irma Busch war er 33 j., bei die Göhrde Morde 38 j., bei die Langendonks 46j., bei Jutta Hebel 48 j. usw. Diese Person ist derzeit ein fitter 73-Jahriger, der auch ein ausgebildeter Kampfsportler ist\war.

Er wurde von Zeugen bei die Göhrde Morde, die Ermordung des Ehepaars Langendonks und auch bei Jutta Hebel kurz vor ihrer Ermordung gesehen.

Da der Mord an Irma Busch viele Merkmale aufweist, die sich auch in den Morden widerspiegeln, bei den er von Zeugen gesehen wurde, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass er auch Irma Busch ermordet hat.

Es ist daher mMn unwahrscheinlich, dass KWW oder sein Bruder an einem der oben genannten Morde beteiligt gewesen ist.

Das ist meine Meinung, mehr nicht.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Hbs900 » Mittwoch, 08. Mai 2024, 08:04:54

Die morde kann man nicht einem taeter. In die Schuhe schieben.
Irma busch bereits in 1984 ermordet.
Goehrde morde 1989
Jutta hebel... Der taeter Lt. Phantombild ca 4O. Alt... In 1999
Dann war er 25"j. Alt, als er Irma b. Toetet.e
Unwahrscheinlich.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Assis » Dienstag, 07. Mai 2024, 17:05:29

Gast hat geschrieben: Dienstag, 07. Mai 2024, 15:19:14 Assis, es klingt ( so kommt es jedenfalls bei mir an) als hättest du nach wie vor eine bestimmte, noch lebende Person
als Verdächtigen vor Augen ?! Es kam ja vor längerer Zeit bereits mal diese Vermutung auf. Du hattest hier darüber geschrieben,
wenn ich mich richtig erinnere, ging es u.a. um das Phantombild 1989 und ich glaube um den mutmaßlichen Täter im Fall Jutta Hebel?
Kann sein, dass ich da etwas verwechsle, soweit ich weiß wurde der Fall Jutta H. bis heute noch nicht aufgeklärt.
Richtig
Gast hat geschrieben: Dienstag, 07. Mai 2024, 15:19:14 Mir fiel neulich zufällig ( durch einen alten Artikel) wieder ein , dass K.-W.W. ja auch als mutmaßlicher Täter im Fall der Irma
Busch (?) im Gespräch war, die vor wenn ich es richtig erinnere, vor fast 40 Jahren in einem Wald bzw. Heidegebiet ermordet
wurde; sie war ca. 60 Jahre alt. Ein sehr rätselhafter Fall, unheimlich das Ganze ! Auch in diesem Fall gab es m.W. nicht die
geringste Spur, noch nicht mal Indizien zu W.- dennoch wird in einigen Crime-Podcasts so getan als könne es sozusagen nur W.
gewesen ein. Denn : das Opfer gab Kontakt- Anzeigen auf, K.-W.W. ja offenbar auch ab und zu- also wird er damit zu tun gehabt
haben ! :oops: :roll:
Ich denke, dass Irma Bush auch vom selben Täter ermordet wurde als Jutta Hebel und die Göhrde Paare aber es war nicht KWW.

Wie in den anderen genannten Mordfällen flüchtete der Täter im Fall Irma Busch mit dem Fahrzeug seines Opfers vom Tatort, im Fall von Irma Bush mit ihr Fahrrad!!

Glaubst du, dass KWW, der immer mit seinen zuteueren Autos unterwegs war, nach dem Mord an Irma Busch eine Radtour mit ihr Fahrrad gemacht hat oder in die bedeutungslosen Fahrzeuge von Jutta Hebel oder die der Göhrde Paren fahren wollte!!!

Besonders ist auch, dass jetzt allerlei Überlebende auftauchen, die Opfer des Serienmörders KWW waren. Ich denke, KWW hat sogar potenzielle Opfer nach Hause gebracht.

Um es klarzustellen: KWW war sicherlich kein vorbildlicher Mensch und hat vielleicht BM ermordet und andere Frauen sexuell missbraucht oder dies versucht, aber ein Serienmörder ist doch etwas anderes.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Gast » Dienstag, 07. Mai 2024, 15:19:14

Assis, es klingt ( so kommt es jedenfalls bei mir an) als hättest du nach wie vor eine bestimmte, noch lebende Person
als Verdächtigen vor Augen ?! Es kam ja vor längerer Zeit bereits mal diese Vermutung auf. Du hattest hier darüber geschrieben,
wenn ich mich richtig erinnere, ging es u.a. um das Phantombild 1989 und ich glaube um den mutmaßlichen Täter im Fall Jutta Hebel?
Kann sein, dass ich da etwas verwechsle, soweit ich weiß wurde der Fall Jutta H. bis heute noch nicht aufgeklärt.

Mir fiel neulich zufällig ( durch einen alten Artikel) wieder ein , dass K.-W.W. ja auch als mutmaßlicher Täter im Fall der Irma
Busch (?) im Gespräch war, die vor wenn ich es richtig erinnere, vor fast 40 Jahren in einem Wald bzw. Heidegebiet ermordet
wurde; sie war ca. 60 Jahre alt. Ein sehr rätselhafter Fall, unheimlich das Ganze ! Auch in diesem Fall gab es m.W. nicht die
geringste Spur, noch nicht mal Indizien zu W.- dennoch wird in einigen Crime-Podcasts so getan als könne es sozusagen nur W.
gewesen ein. Denn : das Opfer gab Kontakt- Anzeigen auf, K.-W.W. ja offenbar auch ab und zu- also wird er damit zu tun gehabt
haben ! :oops: :roll:

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Assis » Montag, 06. Mai 2024, 19:53:06

Lucky Luciano hat geschrieben: Montag, 06. Mai 2024, 18:08:33 Ob Kurt Werner Wichmann oder sein Bruder etwas mit den Göhrde Morden zu tun haben, wissen wir alle nicht.
Sorry, aber ich denke, trotz der fehlenden Beweise, aufgrund der Indizien zu wissen, wer anstelle von KWW oder seinem Bruder als möglicher Täter in Frage kommen sollte.

Es ist sehr frustrierend, zu wissen, wer der Täter ist, ohne das man etwas unternimmt.

Ich bereue es dann auch zutiefst, mich jemals mit diesem und den anderen damit verbundenen Mordfällen befasst zu haben, eine reine Zeitverschwendung.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Lucky Luciano » Montag, 06. Mai 2024, 18:08:33

Assis hat geschrieben: Sonntag, 05. Mai 2024, 20:02:24 Nein, @Lucky Luciano ist nicht der Einzige, ich teile seine Meinung voll und ganz, es ist eine Schande, was in diesen Doku's veröffentlicht wird.
;)
Assis hat geschrieben: Sonntag, 05. Mai 2024, 20:02:24Es ist eine Schande, jemanden ohne Beweise als Serienmörder darzustellen.
Genau darum geht`s.
Assis hat geschrieben: Sonntag, 05. Mai 2024, 20:02:24KWW und/oder sein Bruder haben die Göhrde-Paare nicht getötet.

Ob Kurt Werner Wichmann oder sein Bruder etwas mit den Göhrde Morden zu tun haben, wissen wir alle nicht. Fakt ist jedoch, dass es bislang keinen Beweis einer Täterschaft beider Personen oder auch nur einer davon gibt. Und hier gilt einfach der Grundsatz der Unschuldsvermutung. Ohne genau diesen Beweis ist eine Aussage einen oder beide als Täter oder tatbeteiligt zu bezeichnen unseriös.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Lucky Luciano » Montag, 06. Mai 2024, 18:00:31

Gast hat geschrieben: Montag, 06. Mai 2024, 13:14:13 Assis, das alles ist hier bei "unseren" ÖR Medien schon länger normal. :(
Wohl war.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Lucky Luciano » Montag, 06. Mai 2024, 17:59:58

Gast4712 hat geschrieben: Sonntag, 05. Mai 2024, 16:56:54 Ich mag vielleicht der Einzige sein, der die oben zitierten Zeilen als „Drohmail“ bezeichnet, aber ich bin sicher nicht der Einzige, der solche Worte als Drohung empfinden würde.
Was andere ggf. empfinden würden, ist hier aber nicht Gegenstand unserer Diskussion. Es geht um Deine persönliche Wahrnehmung. Dann solltest Du auch in der "ich"-Form schreiben und bei Verwendung des Begriffes betonen, dass Du diese Mails als Drohmails empfindest. Das wäre dann Deine persönliche Meinung und völlig i.O. Wenn Du hingegen schreibst Die "Drohmails" werden verpuffen, vermittelst Du anderen Lesern das Gefühl, dass es sich auch um solche handelt.
Gast4712 hat geschrieben: Sonntag, 05. Mai 2024, 16:56:54Der Autor ist offenbar auch der Einzige, der die Dokumentation der ARD als inhaltlich falsch empfindet und entsprechende rechtliche Wege beschreiten möchte.
Ich bin sicher nicht der Einzige, der die Dokumentation als eine einseitige und in vielen Punkten fehlerhafte Crime-Serie einstuft.
Gast4712 hat geschrieben: Sonntag, 05. Mai 2024, 16:56:54Ich kann bisher nur feststellen, dass das Ansinnen des Autors bezüglich der Inhalte der Doku nicht viel Erfolg hatte.
Nochmal! Der Rundfunkrat hat darüber zu entscheiden.
Gast4712 hat geschrieben: Sonntag, 05. Mai 2024, 16:56:54Was nötigt jemanden dazu, sein diesbezügliches Engagement hier so breitzutreten?
Das ist eine sehr gute Frage, die ich jedoch sinnvollerweise eher Dir stellen würde.

Du hast einmal mehr keine Inhalte in die Diskussion eingebracht, sondern kaprizierst Dich auf meine Person, um mich persönlich zu kritisieren.
Gast4712 hat geschrieben: Sonntag, 05. Mai 2024, 16:56:54Ich hätte dies ggf. erst veröffentlicht, wenn ich einen Erfolg damit erzielt hätte, aber das macht jeder, wie er denkt.
Engagement ist nicht immer von Erfolg geprägt, wenn man einem Narrativ widerspricht. Auch das gehört dazu, wenn man etwas in Frage stellt, was andere ggf. als gegeben hinnehmen. Aber es bleibt "Engagement". Und so mancher Erfolg dauert dann einfach etwas länger.

Im übrigen: Wenn Du mich schon zitierst, wäre es sehr respektvoll mich auch direkt anzusprechen und mich nicht als "der Autor" zu bezeichnen.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Gast » Montag, 06. Mai 2024, 13:46:43

War noch nicht ganz fertig, meine 6 Monate junge Enkeltochter kam mit dem Füßchen auf die Tastatur .....

Was dieses neue "Team" bewegt so einseitig über diese Fälle zu berichten, dabei die rechtsstaatlichen Normen eher nicht so
genau auszulegen ...... keine Ahnung. Was mich besonders wundert ist , dass seriöse und renommierte Leute wie Herr Prof. Dr.
Püschel dort mitmischen, warum ? Ich habe keine Ahnung , ob und wo K.-W.W. nach 1970 weitere schwere und schwerste Taten beging
oder nicht, einiges spricht dafür ( B.M. !) anderes dagegen, das Problem ist : von ihm wird man nichts mehr erfahren und etwaige Mit-
wisser äußern sich nicht. Falls man diesen keine Tatbeteiligung nachweisen kann ( was hier offenbar der Fall ist), dürfen sie das auch - so
steht es im Gesetz und ist nachvollziehbar. Wenn auch für Ermittler und ggf. Hinterbliebene der Opfer unbefriedigend.

Bei den Berichten in der ZEIT, NDR u.s.w. habe ich subjektiv das Gefühl, es soll etwas bewiesen werden ohne wirkliche Beweise, egal
auf wessen Kosten, das halte ich für erbärmlich ! Denn es wird Menschen wie beispielsweise der Mutter von Anja B., eine alte Dame
die viel Schlimmes durchmachen musste und die mir schrecklich leid tut, Hoffnung gemacht das Verschwinden der Tochter doch noch
aufzuklären, nach über 40 Jahren - falls denn W. der Täter war. Gibt es IRGENDEINEN wirklich validen Hinweis, dass der Mann in der
Gegend zu der Zeit dort in der Nähe von Diskotheken herum lungerte, in der Hoffnung Anhalterinnen zu finden um diese zu töten,
verschwinden zu lassen oder was auch immer ?! Mich hat das alles wenig überzeugt, so sehr ich mich auch bemühe objektiv die Fakten
einzuordnen. Es wird aber so getan , als hätte es quasi nur diesen einen Mann gegeben dem solche Taten zuzutrauen gewesen wären ,
in ganz D. - wahrscheinlich sogar Europa...... :o

Damals 1977, war ich 12 Jahre alt, aber ich erinnere mich noch gut an den Herbst '77, es gab nur ein Thema zu der Zeit: die RAF, Schleyer,
Mogadischu ( Flugzeugentführung durch Terroristen)- alles andere lief nebenher. Aber die Polizeipräsenz war enorm, sogar bei uns in
Westberlin. Das alles wird W. wohl nicht entgangen sein damals, für potentielle Täter also ein erhöhtes Risiko, bei Straftaten wie Ent-
führungen z.B. auf frischer Tat ertappt zu werden. Mein Bruder , der damals schon in Westdeutschland lebte und Auto fuhr, ist zig Mal
kontrolliert worden - nur weil jung und wegen des noch BERLINER Kennzeichens in der hessischen Provinz .....

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