War noch nicht ganz fertig, meine 6 Monate junge Enkeltochter kam mit dem Füßchen auf die Tastatur .....
Was dieses neue "Team" bewegt so einseitig über diese Fälle zu berichten, dabei die rechtsstaatlichen Normen eher nicht so
genau auszulegen ...... keine Ahnung. Was mich besonders wundert ist , dass seriöse und renommierte Leute wie Herr Prof. Dr.
Püschel dort mitmischen, warum ? Ich habe keine Ahnung , ob und wo K.-W.W. nach 1970 weitere schwere und schwerste Taten beging
oder nicht, einiges spricht dafür ( B.M. !) anderes dagegen, das Problem ist : von ihm wird man nichts mehr erfahren und etwaige Mit-
wisser äußern sich nicht. Falls man diesen keine Tatbeteiligung nachweisen kann ( was hier offenbar der Fall ist), dürfen sie das auch - so
steht es im Gesetz und ist nachvollziehbar. Wenn auch für Ermittler und ggf. Hinterbliebene der Opfer unbefriedigend.
Bei den Berichten in der ZEIT, NDR u.s.w. habe ich subjektiv das Gefühl, es soll etwas bewiesen werden ohne wirkliche Beweise, egal
auf wessen Kosten, das halte ich für erbärmlich ! Denn es wird Menschen wie beispielsweise der Mutter von Anja B., eine alte Dame
die viel Schlimmes durchmachen musste und die mir schrecklich leid tut, Hoffnung gemacht das Verschwinden der Tochter doch noch
aufzuklären, nach über 40 Jahren - falls denn W. der Täter war. Gibt es IRGENDEINEN wirklich validen Hinweis, dass der Mann in der
Gegend zu der Zeit dort in der Nähe von Diskotheken herum lungerte, in der Hoffnung Anhalterinnen zu finden um diese zu töten,
verschwinden zu lassen oder was auch immer ?! Mich hat das alles wenig überzeugt, so sehr ich mich auch bemühe objektiv die Fakten
einzuordnen. Es wird aber so getan , als hätte es quasi nur diesen einen Mann gegeben dem solche Taten zuzutrauen gewesen wären ,
in ganz D. - wahrscheinlich sogar Europa......
Damals 1977, war ich 12 Jahre alt, aber ich erinnere mich noch gut an den Herbst '77, es gab nur ein Thema zu der Zeit: die RAF, Schleyer,
Mogadischu ( Flugzeugentführung durch Terroristen)- alles andere lief nebenher. Aber die Polizeipräsenz war enorm, sogar bei uns in
Westberlin. Das alles wird W. wohl nicht entgangen sein damals, für potentielle Täter also ein erhöhtes Risiko, bei Straftaten wie Ent-
führungen z.B. auf frischer Tat ertappt zu werden. Mein Bruder , der damals schon in Westdeutschland lebte und Auto fuhr, ist zig Mal
kontrolliert worden - nur weil jung und wegen des noch BERLINER Kennzeichens in der hessischen Provinz .....
War noch nicht ganz fertig, meine 6 Monate junge Enkeltochter kam mit dem Füßchen auf die Tastatur .....
Was dieses neue "Team" bewegt so einseitig über diese Fälle zu berichten, dabei die rechtsstaatlichen Normen eher nicht so
genau auszulegen ...... keine Ahnung. Was mich besonders wundert ist , dass seriöse und renommierte Leute wie Herr Prof. Dr.
Püschel dort mitmischen, warum ? Ich habe keine Ahnung , ob und wo K.-W.W. nach 1970 weitere schwere und schwerste Taten beging
oder nicht, einiges spricht dafür ( B.M. !) anderes dagegen, das Problem ist : von ihm wird man nichts mehr erfahren und etwaige Mit-
wisser äußern sich nicht. Falls man diesen keine Tatbeteiligung nachweisen kann ( was hier offenbar der Fall ist), dürfen sie das auch - so
steht es im Gesetz und ist nachvollziehbar. Wenn auch für Ermittler und ggf. Hinterbliebene der Opfer unbefriedigend.
Bei den Berichten in der ZEIT, NDR u.s.w. habe ich subjektiv das Gefühl, es soll etwas bewiesen werden ohne wirkliche Beweise, egal
auf wessen Kosten, das halte ich für erbärmlich ! Denn es wird Menschen wie beispielsweise der Mutter von Anja B., eine alte Dame
die viel Schlimmes durchmachen musste und die mir schrecklich leid tut, Hoffnung gemacht das Verschwinden der Tochter doch noch
aufzuklären, nach über 40 Jahren - falls denn W. der Täter war. Gibt es IRGENDEINEN wirklich validen Hinweis, dass der Mann in der
Gegend zu der Zeit dort in der Nähe von Diskotheken herum lungerte, in der Hoffnung Anhalterinnen zu finden um diese zu töten,
verschwinden zu lassen oder was auch immer ?! Mich hat das alles wenig überzeugt, so sehr ich mich auch bemühe objektiv die Fakten
einzuordnen. Es wird aber so getan , als hätte es quasi nur diesen einen Mann gegeben dem solche Taten zuzutrauen gewesen wären ,
in ganz D. - wahrscheinlich sogar Europa...... :o
Damals 1977, war ich 12 Jahre alt, aber ich erinnere mich noch gut an den Herbst '77, es gab nur ein Thema zu der Zeit: die RAF, Schleyer,
Mogadischu ( Flugzeugentführung durch Terroristen)- alles andere lief nebenher. Aber die Polizeipräsenz war enorm, sogar bei uns in
Westberlin. Das alles wird W. wohl nicht entgangen sein damals, für potentielle Täter also ein erhöhtes Risiko, bei Straftaten wie Ent-
führungen z.B. auf frischer Tat ertappt zu werden. Mein Bruder , der damals schon in Westdeutschland lebte und Auto fuhr, ist zig Mal
kontrolliert worden - nur weil jung und wegen des noch BERLINER Kennzeichens in der hessischen Provinz .....