Zum Inhalt
Wenn Sie eine Datei oder mehrere Dateien anhängen möchten, geben Sie die Details unten ein. Sie können Dateien auch anhängen, indem Sie sie mit der Maus in den Beitragseditor ziehen.
Maximale Dateigröße pro Anhang: 1.27 MiB.
von Gast » Samstag, 14. Juni 2025, 13:40:33
Drei Jugendliche, 12 und 13 Jahre alt, vergewaltigten vergangenen Sommer im französischen Courbevoie, einem Vorort von Paris, eine 12-jährige Mitschülerin. Das Motiv der Tat: Das Opfer der muslimischen Jungs war Jüdin. Das belegen Videos, welche die Täter selbst anfertigten. Am Freitag urteilte ein Gericht: Die Jugendlichen müssen jahrelang in Haft. Die Gemeinde Courbevoie, ein Vorort von Paris, wurde im Sommer 2024 von einer grausamen Tat erschüttert: Drei Jugendliche vergewaltigten eine 12-jährige jüdische Mitschülerin. Die Täter, zwei 13-Jährige und ein 12-Jähriger, wurden schnell von der Polizei festgenommen. Laut den Ermittlungen äußerten die Jugendlichen während der Tat antisemitische Beleidigungen und drohten, ihr Opfer anzuzünden. Ein Polizeisprecher erklärte damals: „Solche Verbrechen sind ein Angriff auf unsere Werte und müssen mit aller Härte verfolgt werden.“ Die drei Tatverdächtigen sollen ihr Opfer in einen Schuppen gedrängt haben, sie dort als „schmutzige Jüdin“ beleidigt und vergewaltigt haben. Das Mädchen vertraute sich im Anschluss ihren Eltern an, die umgehend die Polizei kontaktierten.
von Gast » Freitag, 13. Juni 2025, 10:14:17
von gastxyz..me » Freitag, 13. Juni 2025, 00:11:22
Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 12. Juni 2025, 20:19:22 https://www.nius.de/gesellschaft/news/e ... a53232c254 In 10 Jahren is das normal da kräht kein Hahn meher danach. Da ist dann die Zeit reif für die Reifeprüfung
von Gast » Donnerstag, 12. Juni 2025, 20:19:22
Großes Aufsehen um eine Abiturfeier im nordrhein-westfälischen Essen. Dort forderten Schüler eines Abiturjahrgangs bei einem Abi-Ball aus religiösen Gründen eine Geschlechtertrennung durchzusetzen. Über den Vorgang hatte die WAZ zuerst berichtet. Am betroffenen Gymnasium, das die Angelegenheit nicht kommentieren möchte, betont der Schulleiter, dass es sich lediglich um einen Vorschlag gehandelt habe: „Es war nie ein Plan, nur ein Vorschlag.“ Die Initiatoren hatten sogar rechtliche Aspekte geprüft und argumentiert, der Abi-Ball sei eine Privatveranstaltung, in die die Schule nicht eingreifen könne. Doch die Lehrer der Oberstufe sollen die Idee geschlossen abgelehnt haben und erklärten, „dass sie da nicht hingehen würden“. Letztlich habe die Mehrheit der Schüler den Vorschlag abgelehnt, sodass kein Eingreifen der Schulleitung nötig war.
von Gast » Montag, 02. Juni 2025, 13:10:34
Jeder fünfte in Deutschland lebende Moslem mit Migrationshintergrund weist eine emotionale Verfassung auf, die Radikalisierung begünstigt. Das ist das Ergebnis einer bisher unveröffentlichten Studie der Forschungsstelle Islam und Politik der Universität Münster unter der Leitung des islamischen Theologen Mouhanad Khorchide, die der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) vorliegt. Bei einer Gesamtzahl von 5,3 bis 5,6 Millionen Moslems in Deutschland wären das mehr als eine Million Menschen. Betroffen sind demnach Moslems, die sich in besonderer Weise in ihrer persönlichen Weltanschauung gekränkt sehen, starke antiwestliche oder antisemitische Feindbilder pflegen und zugleich eine geringe Kritikfähigkeit zeigen. Die Münsteraner Forscher fassen diese Kombination von Einstellungen unter dem Begriff „Ressentiment“ zusammen. Bei einer repräsentativen Umfrage im Zeitraum von Juli 2023 bis April 2024 unter Moslems mit Migrationshintergrund in Deutschland ließen sich 19,9 Prozent der insgesamt 1.887 Befragten dieser Gemütslage zuordnen. Eine Mehrheit dieser „Ressentiment“-Gruppe bejaht zum Beispiel Fragen wie die, ob der Islam „die einzige und letztgültige politische Autorität“ sein sollte oder ob die islamischen Gesetze der Scharia „viel besser als die deutschen Gesetze“ sind. Gewalt auf vermeintlich erlittenes Unrecht befürwortet jeder Dritte der „Ressentiment“-Gruppe, das entspräche deutschlandweit mehr als 300.000 Menschen. Jeder Zehnte der „Ressentiment“-Gruppe würde nach eigener Aussage auch selbst Gewalt einsetzen, um sich „für die Interessen von Moslems“ einzusetzen. Das entspräche rund 100.000 Menschen. „Mit der Affektlage des Ressentiments konnten wir einen neuen und sogar starken Radikalisierungsfaktor aufdecken“, sagte die Münsteraner Religionspsychologin Sarah Demmrich im Gespräch mit der NOZ. Nun müsse unter anderem „die innerislamische Kritikfähigkeit gestärkt werden, um reflexive Auseinandersetzungen mit religiösen und gesellschaftlichen Fragen zu fördern“. (Quelle: dpa)
von Gast » Montag, 02. Juni 2025, 00:21:53
Der Fall Stürzenberger verdeutlicht damit ein wiederkehrendes Muster: Die Leidtragenden islamistischer Attentate verfallen in Deutschland einer Art Damnatio memoriae, wenn sie die falsche Meinung vertreten oder aber in der Opferhierarchie keine Rolle spielen. Der Messerangriff in Mannheim vor einem Jahr galt ursprünglich dem Islamkritiker Stürzenberger, während der getötete Polizist Rouven Laur nur ein Zufallsopfer war. Stürzenbergers Name jedoch taucht in den Debatten nach der grausamen Tat des abgelehnten Asylbewerbers kaum mehr auf. Nicht nur die Ampel-Koalition verfährt so, sondern auch die Union als damalige Oppositionspartei. Am 11. Juni 2024 bringt sie den Antrag „Betroffenheit reicht nicht – Klare Konsequenzen aus dem Terror von Mannheim ziehen“ in den Bundestag ein und schafft es dabei nicht, den Namen Stürzenberger zu erwähnen. Veränderung ist nicht in Sicht: Am Samstagnachmittag gedenkt die Mannheimer Lokalpolitik mit Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) offiziell dem getöteten Polizisten, der Name Stürzenberger fiel vorab nicht. In seinen Beileidsbekundungen erwähnte auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Samstag weder den Namen Stürzenbergers noch den islamistischen Hintergrund der Tat. Dieser blieb auch in der Einladung der Stadt Mannheim gänzlich unerwähnt. Stattdessen mündet die Gedenkfeier, der immerhin ein islamistisches Attentat zugrunde liegt, in einem „interreligiösen Friedensgebet“. Laurs Kollegen gedachten des getöteten Polizisten mit einem öffentlichen Post. Ansonsten jedoch bleiben am Jahrestag des Attentats viele der sonst lautstarken Politiker auffällig stumm. Die Politik belässt es stets bei Sprechblasen Diskutiert wurde nach dem islamistischen Attentat auch nicht über die Gefahren, denen sich Personen wie Stürzenberger aussetzen, wenn sie öffentlich den Islam kritisieren. Ein Krankenhausbesuch bei jenem Mann, der durch die Messerstiche seelisch und physisch für immer schwer gezeichnet bleiben wird, kam für die damalige Innenministerin Nancy Faeser nie infrage. Das Attentat in Mannheim wurde durch dieses lärmende Schweigen, durch das Ausklammern des tatsächlichen Geschehens, somit vollendet – nicht auf einer körperlichen, sondern auf einer symbolischen Ebene. Bis heute tritt Stürzenberger nicht mehr in der Öffentlichkeit auf, auch aus Angst, erneut ins Visier von radikalisierten Islamisten zu geraten. Die Attentate abgelehnter Asylbewerber setzten sich hingegen seit Mannheim fort. Menschen, die längst hätten das Land verlassen müssen, sorgten für Tote und Verletzte; ob in Solingen (23. August 2024), Aschaffenburg (22. Januar 2025), München (13. Februar 2025), Dortmund (6. März 2025) oder Bielefeld (18. Mai 2025): Die Politik belässt es stets bei Sprechblasen. Ein Ende jener Attentate ist auch unter einer unionsgeführten Regierung genauso wenig in Sicht wie eine wirkliche Migrationswende. Und eine weitere Sache bleibt stets gleich: Die Namen der Opfer islamistischer Attentate bleiben häufig unter Verschluss.
von Gast » Mittwoch, 21. Mai 2025, 08:29:38
Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zur Messerattacke von Bielefeld übernommen. Dem Tatverdächtigen werde zur Last gelegt, mit Messern gezielt auf Gäste eingestochen und dabei vier Menschen lebensgefährlich verletzt zu haben. „Es besteht der Verdacht, dass die Tat religiös motiviert war und als Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung zu verstehen ist“, teilte die Anklagebehörde am Dienstag in Karlsruhe zur Begründung mit.
von Gast » Sonntag, 18. Mai 2025, 19:23:17
von Gast » Samstag, 17. Mai 2025, 13:19:12
„Unangemessene Behandlung“ religiöser Schriften Im Sommer 2023 hatten Koranverbrennungen in Schweden und Dänemark teils heftige Reaktionen in mehrheitlich muslimischen Staaten ausgelöst und diplomatische Krisen nach sich gezogen. Als Reaktion darauf beschloss das dänische Parlament Ende 2023 ein Gesetz, das die „unangemessene Behandlung“ religiöser Schriften mit zentraler Bedeutung für anerkannte Glaubensgemeinschaften unter Strafe stellt.
von gastxyz..me » Freitag, 09. Mai 2025, 17:46:16
von gastxyz..me » Freitag, 09. Mai 2025, 17:35:59
Dieses Augustinuszitat wurde zu “in illo uno unum”, sinngemäß: „In jenem einen (Christus) eins“ verkürzt. (wiki)
Paul VI.: Sechsberg unter drei Lilien (Die kleinen Berge, ital. montini, spielen auf den bürgerlichen Familiennamen des Papstes Giovanni Battista Montini an, die französischen Lilien verweisen angeblich auf Pauls Liebe zur französischen Kultur.) https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Papstwappen
von gastxyz..me » Freitag, 09. Mai 2025, 10:31:12
Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 27. April 2025, 21:40:41 (...) Da ich nicht religiös bin schaue ich nur auf ihre kriminellen Machenschaften und ihren politischen Einfluss.
von Gast » Donnerstag, 08. Mai 2025, 23:20:45
von Gast » Sonntag, 27. April 2025, 21:40:41
von Engelshaar » Sonntag, 27. April 2025, 16:49:53
von Gast » Montag, 21. April 2025, 13:16:49
Zur Beisetzung werden Staatsgäste aus aller Welt erwartet. Dennoch wird die Zeremonie weniger prunkvoll ausfallen als bei Franziskus' Vorgängern. Vor seinem Tod brachte der Papst neue Regeln für bescheidenere Trauerzeremonien für Päpste auf den Weg. Das heißt: weniger Pomp und vereinfachte Riten. Trotzdem wird es ein Weltereignis werden.Der katholischen Glaubenslehre zufolge ist der Papst Nachfolger des Apostels Petrus und Stellvertreter von Jesus Christus auf Erden. Der offizielle Titel lautet: "Bischof von Rom, Statthalter Jesu Christi, Nachfolger des Apostelfürsten, Oberhaupt der Gesamtkirche, Patriarch des Abendlandes, Primas von Italien, Erzbischof und Metropolit der Kirchenprovinz Rom, Souverän des Staates der Vatikanstadt, Diener der Diener Gottes".
von tomte33 » Samstag, 19. April 2025, 20:45:29
von Agatha Christie » Donnerstag, 17. April 2025, 11:52:46
von Gast » Sonntag, 13. April 2025, 14:02:14
Hanash wusste aus sozialen Medien, was die BPE, wer deren Frontmann Michael Stürzenberger ist. Als Christ hatte seine Familie bis zum Beginn der 2000er-Jahre – wenn auch kein gutes, so doch ein von Diktator Saddam Hussein toleriertes Leben im Irak. Das änderte sich spätestens mit der US-Invasion 2003: Islamistische Terrorgruppen nahmen Christen ins Fadenkreuz. Viele flohen, das Flüchtlingshilfswerk UNHCR der Vereinten Nationen spricht von einem Exodus. Unter den Flüchtenden die Kinder der Familie Hanash. Youssuf kam nach Deutschland, die Geschwister verschlug es in die USA. „Im Irak kamen auf einmal Freunde und Nachbarn zu meiner Familie und forderten Zwangsgelder von uns, nur weil wir Christen sind. Wir bekamen Drohbriefe, fürchteten um unser Leben“, erzählt er den Richtern am Stuttgarter Oberlandesgericht, wo derzeit der Prozess gegen Sulaiman A. stattfindet.
von Gast » Freitag, 28. März 2025, 00:15:21
Zwang zum Koran-Schwur und Vergewaltigung Wenige Tage nach dem Urteil soll der Angeklagte seine Ex-Freundin in einem Frankfurter Park getroffen haben. Dort habe er sie aufgefordert, auf den Koran zu schwören, dass sie ihn nicht betrüge
Nach oben
Açieeed! style by Ian Bradley
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Limited
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
Datenschutz Nutzungsbedingungen
Impressum
Technik und WebDesign: www.seitenbox.de