von HP1 » Samstag, 06. August 2022, 22:00:07
Wenn AK nach Spanien gefahren ist, wird sie unterwegs wohl in ihrem Auto übernachtet haben. Das hat sie wohl auch in ihrem gewöhnlichen Wirkungskreis so gemacht, wenn sie nicht gar zeitweise darin gewohnt hat. Auch die Wahl einer Strecke ohne Autobahn (kostet in Frankreich Maut) spricht dafür, dass sie unterwegs eher sparsam war, keine Pensionen/Hotels angesteuert hat.
Jedenfalls, "wilde" Übernachtungen unterwegs bieten doch eine Menge möglicher Situationen, die für einen Überfall geeignet wären, wo eine solche Gefahr real besteht, oder nicht? Zufallsopfer, das mitgeführte Bargeld spielt bei der Entstehung keine Rolle, das Fahrzeug lässt man verschwinden oder nimmt es zum Ausschlachten mit.
Ja, AK war/ist eine ungewöhnliche Frau mit außergewöhnlichem Lebenswandel, große und offenkundige Normabweichungen. Aber das bedeutet nicht, dass hierin auch Anlass/Motiv zu finden sind.
Ein Unfall auf dem Weg nach Spanien, bei dem man jahrelang nicht gefunden wird - die Strecke ist recht lang, aber geeignete Stellen dürften wirklich sehr selten sein. Ich habe "Vogesen" gelesen - da ist so eine Besiedlung, Nutzung durch Weide- und Forstwirtschaft und Publikumsverkehr, dass mir das kaum vorstellbar ist, dass man da mit einem Kleintransporter von der Durchgangsstraße abkommen und so einfach "verschwinden" könnte. Ich meine, wir reden hier auch nicht von einsamen, hochalpinen Passstraßen entlang tiefer, uneinsehbarer Schluchten.
Wenn AK nach Spanien gefahren ist, wird sie unterwegs wohl in ihrem Auto übernachtet haben. Das hat sie wohl auch in ihrem gewöhnlichen Wirkungskreis so gemacht, wenn sie nicht gar zeitweise darin gewohnt hat. Auch die Wahl einer Strecke ohne Autobahn (kostet in Frankreich Maut) spricht dafür, dass sie unterwegs eher sparsam war, keine Pensionen/Hotels angesteuert hat.
Jedenfalls, "wilde" Übernachtungen unterwegs bieten doch eine Menge möglicher Situationen, die für einen Überfall geeignet wären, wo eine solche Gefahr real besteht, oder nicht? Zufallsopfer, das mitgeführte Bargeld spielt bei der Entstehung keine Rolle, das Fahrzeug lässt man verschwinden oder nimmt es zum Ausschlachten mit.
Ja, AK war/ist eine ungewöhnliche Frau mit außergewöhnlichem Lebenswandel, große und offenkundige Normabweichungen. Aber das bedeutet nicht, dass hierin auch Anlass/Motiv zu finden sind.
Ein Unfall auf dem Weg nach Spanien, bei dem man jahrelang nicht gefunden wird - die Strecke ist recht lang, aber geeignete Stellen dürften wirklich sehr selten sein. Ich habe "Vogesen" gelesen - da ist so eine Besiedlung, Nutzung durch Weide- und Forstwirtschaft und Publikumsverkehr, dass mir das kaum vorstellbar ist, dass man da mit einem Kleintransporter von der Durchgangsstraße abkommen und so einfach "verschwinden" könnte. Ich meine, wir reden hier auch nicht von einsamen, hochalpinen Passstraßen entlang tiefer, uneinsehbarer Schluchten.