von Jolu65 » Donnerstag, 23. Oktober 2025, 09:39:56
Wie sieht alles aus meiner Sicht aus?
Eine Familie, die sich recht eigentümlich im Sinne nicht erwartbarer Stereotypen verhält. Das ist schon ein bisschen seltsam, dass man nicht vom Schwiegersohn oder Ehemann ein wenig abrückt, wenn der unter eindeutigem Verdacht eines Tötungsverbrechen in der eigenen Familie steht. Was kann das bedeuten ? Eigentlich nur, dass in der Familie etwas bekannt ist, was alle anderen u.a. auch die Polizei nicht weiß. Anders kann ich mir ein solches Verhalten nicht vorstellen. Daraus folgend ergäbe sich entweder eine andere Täterschaft als die des Kochs oder es gab gar keine Tat.
Dann soll ein sehr wahrscheinlich total übermüdeter Koch einen Mord begangen haben, eine Leiche unbemerkt aus dem Haus in einen Kleinwagen gepackt haben, mit dieser "geistesgegenwärtig" an einen ihm sehr vertrauten Ort gefahren sein und dort die Leiche so spurlos verschwinden lassen, dass sie zumindest bis heute mehrere Jahre verschwunden blieb.
Einfach unvorstellbar.
Die Physis einen Mord zu begehen hat der Koch gewiss, eine Gelegenheit hätte er auch gehabt, beim Motiv kann man ins Grübeln kommen- klar eine Vertuschungstat infolge sexueller Handlungen ist entfernt denkbar. Aber ist das auch wahrscheinlich ? Hätte er selbst bei einer Vergewaltigung alles abstreiten könnnen ? Wäre das nicht naheliegender ? Ich bin nicht davon überzeugt, dass eine Vergewaltigung stattfand- und wenn doch wären da nicht vielleicht Spuren davon zu erwarten gewesen - bei ihm selbst oder in der Wohnung ? Also einen Mord könnte es gegeben haben- aus einer Affekthandlung heraus.
Nun muss der Koch eine 60 kg schwere Leiche am hellichten Tag in einen Renault Twingo verfrachten- nicht ganz einfach einen 60 kg schweren Körper in ein Auto zu wuchten. Mit sehr viel Glück könnte es der Koch geschafft haben- aber eben nur mit viel Glück. Spuren eines Leichentransports sind wohl im Twingo nicht gefunden worden- also es steht überhaupt in Frage, ob ein Leichentransport stattfand.
Nun kommt das was so unappetittlich Leichenentsorgung genannt wird. Die soll nun ausgerechnet einem Berliner Koch besser gelungen sein, als den meisten Mafia-Berufsverbrechern. Er soll also eine Affekthandlung begangen haben und danach so planvoll und überlegt gehandelt haben, dass er genau wusste, wo die Leiche hin soll, ohne dass sie über mehrere Jahre gefunden kann- und dass ohne jegliche Vorbereitung, wie zum Beispiel das Ausheben einer sehr tiefen Erdgrube. Also das ist einem wahrscheinlich eher durchschnittlich begabten Menschen -wie auch ich einer bin- einfach nicht zuzutrauen. M.E. ist solches Szenario nicht möglich.
Dann ist da noch das Fahndungsbild- wieso veröffentlicht die Polizei ein solches Bild, das schon ohne näheres Kennen von RR nicht lebensecht wirkt- das ist eine Frage über die man intensiv nachdenken und diskutieren sollte.
Ich bin nicht von der Täterschaft des Kochs überzeugt. Ob es überhaupt zu einem Mord gekommen ist, erscheint mir schon sehr fraglich zu sein. Und wenn ein Mord geschehen sein sollte, dann ist er vielleicht gar nicht im Haus des Kochs geschehen. Das von der Polizei veröffentlichte Foto finde ich sehr seltsam. Die Polizei ist nicht doof und hat genau dieses Foto zur Öffentlichkeitsfahndung gewählt. Was will sie zum Ausdruck bringen mit einem grell geschminkten "Girl" ? Gab es vielleicht doch eher Internetbekanntschaften in Foren. Soll dieses Foto vielleicht Besucher gewisser Internet-oder Darknet-Foren ansprechen ? Mich, der solche Foren aus gutem Grund meidet- spricht nämlich dieses Bild gar nicht an -ich meine hier nicht im ästhetischen Sinne, sondern dahingehend, dass ich RR im realen Leben ohne eine solche Maskerade nicht wiedererkennen würde.
Wie sieht alles aus meiner Sicht aus?
Eine Familie, die sich recht eigentümlich im Sinne nicht erwartbarer Stereotypen verhält. Das ist schon ein bisschen seltsam, dass man nicht vom Schwiegersohn oder Ehemann ein wenig abrückt, wenn der unter eindeutigem Verdacht eines Tötungsverbrechen in der eigenen Familie steht. Was kann das bedeuten ? Eigentlich nur, dass in der Familie etwas bekannt ist, was alle anderen u.a. auch die Polizei nicht weiß. Anders kann ich mir ein solches Verhalten nicht vorstellen. Daraus folgend ergäbe sich entweder eine andere Täterschaft als die des Kochs oder es gab gar keine Tat.
Dann soll ein sehr wahrscheinlich total übermüdeter Koch einen Mord begangen haben, eine Leiche unbemerkt aus dem Haus in einen Kleinwagen gepackt haben, mit dieser "geistesgegenwärtig" an einen ihm sehr vertrauten Ort gefahren sein und dort die Leiche so spurlos verschwinden lassen, dass sie zumindest bis heute mehrere Jahre verschwunden blieb.
Einfach unvorstellbar.
Die Physis einen Mord zu begehen hat der Koch gewiss, eine Gelegenheit hätte er auch gehabt, beim Motiv kann man ins Grübeln kommen- klar eine Vertuschungstat infolge sexueller Handlungen ist entfernt denkbar. Aber ist das auch wahrscheinlich ? Hätte er selbst bei einer Vergewaltigung alles abstreiten könnnen ? Wäre das nicht naheliegender ? Ich bin nicht davon überzeugt, dass eine Vergewaltigung stattfand- und wenn doch wären da nicht vielleicht Spuren davon zu erwarten gewesen - bei ihm selbst oder in der Wohnung ? Also einen Mord könnte es gegeben haben- aus einer Affekthandlung heraus.
Nun muss der Koch eine 60 kg schwere Leiche am hellichten Tag in einen Renault Twingo verfrachten- nicht ganz einfach einen 60 kg schweren Körper in ein Auto zu wuchten. Mit sehr viel Glück könnte es der Koch geschafft haben- aber eben nur mit viel Glück. Spuren eines Leichentransports sind wohl im Twingo nicht gefunden worden- also es steht überhaupt in Frage, ob ein Leichentransport stattfand.
Nun kommt das was so unappetittlich Leichenentsorgung genannt wird. Die soll nun ausgerechnet einem Berliner Koch besser gelungen sein, als den meisten Mafia-Berufsverbrechern. Er soll also eine Affekthandlung begangen haben und danach so planvoll und überlegt gehandelt haben, dass er genau wusste, wo die Leiche hin soll, ohne dass sie über mehrere Jahre gefunden kann- und dass ohne jegliche Vorbereitung, wie zum Beispiel das Ausheben einer sehr tiefen Erdgrube. Also das ist einem wahrscheinlich eher durchschnittlich begabten Menschen -wie auch ich einer bin- einfach nicht zuzutrauen. M.E. ist solches Szenario nicht möglich.
Dann ist da noch das Fahndungsbild- wieso veröffentlicht die Polizei ein solches Bild, das schon ohne näheres Kennen von RR nicht lebensecht wirkt- das ist eine Frage über die man intensiv nachdenken und diskutieren sollte.
Ich bin nicht von der Täterschaft des Kochs überzeugt. Ob es überhaupt zu einem Mord gekommen ist, erscheint mir schon sehr fraglich zu sein. Und wenn ein Mord geschehen sein sollte, dann ist er vielleicht gar nicht im Haus des Kochs geschehen. Das von der Polizei veröffentlichte Foto finde ich sehr seltsam. Die Polizei ist nicht doof und hat genau dieses Foto zur Öffentlichkeitsfahndung gewählt. Was will sie zum Ausdruck bringen mit einem grell geschminkten "Girl" ? Gab es vielleicht doch eher Internetbekanntschaften in Foren. Soll dieses Foto vielleicht Besucher gewisser Internet-oder Darknet-Foren ansprechen ? Mich, der solche Foren aus gutem Grund meidet- spricht nämlich dieses Bild gar nicht an -ich meine hier nicht im ästhetischen Sinne, sondern dahingehend, dass ich RR im realen Leben ohne eine solche Maskerade nicht wiedererkennen würde.