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Nun hat Browns jüngere Schwester Tracey (33) der Daily Mail eine schockierende Audioaufnahme eines Telefonats mit Brown zur Verfügung gestellt, in dem er sechs Tage nach seiner Verhaftung erklärte, was ihm durch den Kopf ging, als er den tödlichen Angriff startete. Der mehrfach vorbestrafte Brown soll angeblich an Schizophrenie leiden. Er erzählte seiner Schwester, dass er glaube, die Regierung habe ihm «fremde Materialien» in sein Gehirn implantiert und seine Handlungen kontrolliert, als er das Messer zückte. Er sprach von einem «Mikrochip» in seinem Kopf.

In der Audioaufnahme vom Nachmittag des 28. August ist zu hören, wie Brown zu Tracey sagt: «Ich habe mir die Hand verletzt, als ich auf sie eingestochen habe. Ich kenne die Frau nicht einmal.» Er habe kein einziges Wort zu der Dame gesagt: «Das ist beängstigend, nicht wahr? Warum sollte jemand einen Menschen ohne Grund erstechen?» Er fügte hinzu, er wolle, dass die Polizei die «Materialien untersucht», die ihn «kontrollierten», während er von sich als Angreifer in der dritten Person sprach.

«Er hätte nicht auf der Straße sein dürfen»

Tracey Brown
Tracey Brown ist der festen Überzeugung, dass ihr Bruder nicht frei hätte herumlaufen dürfen, und berichtete von mehreren verpassten Gelegenheiten des Staates, ihn zu verwahren. Brown habe in den letzten Jahren mehrmals versucht, sich in ein Krankenhaus einweisen zu lassen, da sich sein psychischer Gesundheitszustand «bis zum Zerreißen» verschlechtert hatte, aber die Ärzte entließen ihn immer wieder nach nur 24 Stunden. Auch sie selbst sei wegen eines banalen Streits angegriffen worden, nachdem Decarlos von einer sechsjährigen Haftstrafe entlassen worden war.

Rund acht Monate nach dem gewaltsamen Tod einer 75 Jahre alten Frau in Schwaikheim (Rems-Murr-Kreis) gehen die Ermittlungen in eine neue Phase. Wie das Polizeipräsidium Aalen mitteilt, ist die damals eingerichtete Sonderkommission (Soko) „Garten“ jetzt aufgelöst worden. Laut der Polizei wird der Fall nun von der allgemeinen Kriminalpolizei weiterbearbeitet.

Kriminaldirektor Lühning, der bisherige Leiter der Soko, wird in einer Mitteilung zitiert, dass zu Beginn der Ermittlungen eine breite Aufstellung notwendig gewesen sei, um jede Spur umgehend zu verfolgen. Mittlerweile seien die meisten zielführenden Spuren abgearbeitet, die Ermittlungen würden nun kleinteiliger und gingen in die Tiefe. Die Ermittlungen zur Klärung des Falls würden aber weiterlaufen, betonte Lühning.
Insbesondere zu einem im November 2024 veröffentlichten Phantombild bestehen weiterhin Fragen. Der Unbekannte, der darauf zu sehen ist und von Zeugen in der Nähe des Tatorts beobachtet worden sein soll, hatte sich nie gemeldet. Die Ermittler suchen nach Hinweisen zur Identität und den Aufenthaltsorten des Abgebildeten...

Die 75-jährige Marghareta S. wurde am 24. September 2024 von Angehörigen tot in ihrem Schrebergarten zwischen Schwaikheim und Winnenden aufgefunden. Die Obduktion bestätigte rasch ein Gewaltverbrechen. Trotz intensiver Spurensicherung, der Einrichtung einer Sonderkommission und der Auswertung von mehr als 300 Spuren konnte der Täter bisher nicht ermittelt werden. Die Polizei sicherte laut unseren Informationen zwar eine DNA-Spur, die jedoch noch zu keinem Treffer in den Datenbanken führte.

Gast hat geschrieben: ↑Freitag, 05. September 2025, 13:27:45 Essen. Ruhrpott Grossstadt
Der Oberhammer. Es musste ja soweit kommen...

Schueler greift seine Lehrerin mit dem messer an.
.und sticht auf sie ein

Man kann in Deutschland nur noch eine Partei waehlen.
..himmelblau

Welcher Betrieb will mal so einen jungen Brutus brutalus
Messer Jungmann ausbilden....nicht mal im strassen
Tiefbau... Und fuer die Müllabfuhr geeignet.

Aber was schreibe ich solche Gedanken.....
Solche Familien mitglieder werden ausgebildet,,,Rentner abzuzocken.
Später stehen sie AMG Daimler an der Ampel...und
lassen den Motor aufheulen..

.......früher sagte man in Deutschland zu solchen Typen.
Die dümmsten bauern ernten die dicksten Kartoffeln.

........alles anders heute.
Angriffe auf die Polizei erfolgen .
Nicht mit der Faust...
Sondern mit der klapp klinge
.

Gast hat geschrieben: ↑Freitag, 05. September 2025, 06:31:16 Keine Fake Nachricht
Passierte in Berlin wedding.
.....
Viele nachrichten dazu.
Siehe Nachrichten. Berlin

Nach dem schweren Verkehrsunfall in Berlin-Wedding gestern ist der 20-jährige Fahrer wieder auf freiem Fuß.

Wie ein Polizeisprecher sagte, wurde der Führerschein des Mannes beschlagnahmt. Außerdem sei in seinem Auto eine erhebliche Menge Marihuana gefunden worden. Ob er selbst unter Drogen stand, wird erst das Laborergebnis einer Blutprobe in der nächsten Woche zeigen.

Bislang wird wegen des Vorwurfs der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt.

Der junge Mann soll gestern Mittag bei einer roten Ampel abgebogen und in eine Gruppe Kinder gefahren sein. Mehrere Kinder wurden leicht verletzt, eine Betreuerin schwer.

Dabei hat die Polizei gezielt in verschiedenen Bevölkerungsgruppen nach Informationen über die Frau gesucht – mit Flyern, auf der diese abgebildet ist. „Das war keine öffentliche Suche“, betont Schaal. Dabei waren die Ermittler unter anderem im Obdachlosen- und Drogenmilieu unterwegs, und in dieser Szene war die Frau bekannt.

Die Trauerfeier ist nächste Woche.
Etwa im Paule Club unter der Paulinenbrücke. Als „zierliche Frau“ wird sie da beschrieben, und als „eher schüchtern“. Sie stamme aus einem Elternhaus mit deutschen und migrantischen Wurzeln. Die Bestürzung über ihren Tod ist in diesen Kreisen groß, zumal noch sehr viel ungeklärt ist über die näheren Umstände. Eine Trauerfeier wurde bereits angesetzt für den kommenden Mittwoch um 15 Uhr im Suchtbehandlungszentrum Lagaya in der Neckarstraße 227.

Gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 03. September 2025, 12:07:22 Geht's hier nur noch um "Kofferleichen" ?! .......

Nach dem Urteil des Landgerichts hatten die beiden Männer ihre Schwester im Juli 2021 getötet, ihre Leiche in einem Koffer mit dem Zug nach Süddeutschland gebracht und dort in einem Wald vergraben. Der Mord geschah, weil die zweifache Mutter nach eigenen Vorstellungen leben wollte und das nicht den Moralvorstellungen der afghanischen Familie entsprach.