von Alex123 » Donnerstag, 09. Mai 2024, 12:09:16
Sronson hat geschrieben: ↑Donnerstag, 09. Mai 2024, 11:12:32
Dieser Begriff entstammt den Aussagen ihres Ex-Mannes und ihres neuen Partners. Gut möglich, dass Menschen, die sich in Kooperation mit halbgewalkten Halunken auf illegalem Wege bereichern, Kontakte zu 20 und mehr Prostituierten pflegen, mehrere Frauen gleichzeitig schwängern etc. eine andere Vorstellung von “abgöttischer Liebe” haben als der Otto Normalverbraucher.
Meines Erachtens ist es keine lobenswerte Leistung, sein Kitakind auf Bitten der Kita an einem einzigen Tag zuhause zu behalten, wenn man es sonst immer zur Fremdbetreuung gibt, obwohl man selbst zu Hause ist. In einigen Teilen Deutschlands bekommt man nicht mal einen Betreuungsplatz, wenn man als Mutter nicht arbeitet.
Kennst du sie persönlich, dass du dies mit solch großer Überzeugung schreiben kannst?
Sein Kind bedingungslos zu lieben und die eigene Familie an erster Stelle zu stellen, ist keine Superkraft.
Hör bitte auf Dr. Bastian R. in den Dreck zu ziehen. Er hat sich NICHT illegal bereichert.
Die Prostutierten hat er nur über WhatsApp um Bilder angezettelt. Das ist etwas anderes als Kontakt. Dadurch, dass wir hier im selben Forum schreiben, haben wir auch noch lange keinen Kontakt.
Auch Alexandras Ex-Mann K.R. hat sich NICHT illegal bereichert.
Der EINZIGE, der ein echter Krimineller ist, ist D.B.
Er ist offensichtlich auch ein Sozialbetrüger und hat offensichtlich zusammen mit seinem Handlanger U.T. betrogen.
Alexandra wurde nicht gebeten, ihre Pflegetochter zu Hause zu behalten. Sie hätte sie in die Notbetreuung geben können, hat sich bewusst dagegen entschieden.
Das zeugt von Liebe zu ihrer Pflegetochter.
Der Besuch der normalen Kita (kein Notbetrieb) ist durchaus sinnvoll, weil er das Gruppenerlebnis mit gleichaltrigen Kindern bietet.
Die über Alexandra allgemein zur Verfügung stehenden Daten zeigen, dass sie ihre Pflegetochter nicht ohne Lösung zurückgelassen hätte.
Wenn sie sich zivilrechtlich und strafrechtlich mit aller Konsequenz gegen den Betrug von D.B. und U.T. zur Wehr setzen konnte, hätte sie auch das Finden neuer Pflegeeltern für ihre Pflegetochter angestoßen, wenn sie nicht mehr deren Pflegetochter hätte sein wollen.
Die Liebe war nach wie vor da.
Für die Umsetzung im Detail, das Erkundigen nach den Fortschritten in der Kita fehlte aufgrund der Umstände (Schwangerschaft mit gesundheitlichen Problemen, juristische Auseinandersetzungen seit rund einem halben Jahr) fehlte die Superkraft.
[quote=Sronson post_id=251863 time=1715245952 user_id=9913]
Dieser Begriff entstammt den Aussagen ihres Ex-Mannes und ihres neuen Partners. Gut möglich, dass Menschen, die sich in Kooperation mit halbgewalkten Halunken auf illegalem Wege bereichern, Kontakte zu 20 und mehr Prostituierten pflegen, mehrere Frauen gleichzeitig schwängern etc. eine andere Vorstellung von “abgöttischer Liebe” haben als der Otto Normalverbraucher.
Meines Erachtens ist es keine lobenswerte Leistung, sein Kitakind auf Bitten der Kita an einem einzigen Tag zuhause zu behalten, wenn man es sonst immer zur Fremdbetreuung gibt, obwohl man selbst zu Hause ist. In einigen Teilen Deutschlands bekommt man nicht mal einen Betreuungsplatz, wenn man als Mutter nicht arbeitet.
Kennst du sie persönlich, dass du dies mit solch großer Überzeugung schreiben kannst?
Sein Kind bedingungslos zu lieben und die eigene Familie an erster Stelle zu stellen, ist keine Superkraft.
[/quote]
Hör bitte auf Dr. Bastian R. in den Dreck zu ziehen. Er hat sich NICHT illegal bereichert.
Die Prostutierten hat er nur über WhatsApp um Bilder angezettelt. Das ist etwas anderes als Kontakt. Dadurch, dass wir hier im selben Forum schreiben, haben wir auch noch lange keinen Kontakt.
Auch Alexandras Ex-Mann K.R. hat sich NICHT illegal bereichert.
Der EINZIGE, der ein echter Krimineller ist, ist D.B.
Er ist offensichtlich auch ein Sozialbetrüger und hat offensichtlich zusammen mit seinem Handlanger U.T. betrogen.
Alexandra wurde nicht gebeten, ihre Pflegetochter zu Hause zu behalten. Sie hätte sie in die Notbetreuung geben können, hat sich bewusst dagegen entschieden.
Das zeugt von Liebe zu ihrer Pflegetochter.
Der Besuch der normalen Kita (kein Notbetrieb) ist durchaus sinnvoll, weil er das Gruppenerlebnis mit gleichaltrigen Kindern bietet.
Die über Alexandra allgemein zur Verfügung stehenden Daten zeigen, dass sie ihre Pflegetochter nicht ohne Lösung zurückgelassen hätte.
Wenn sie sich zivilrechtlich und strafrechtlich mit aller Konsequenz gegen den Betrug von D.B. und U.T. zur Wehr setzen konnte, hätte sie auch das Finden neuer Pflegeeltern für ihre Pflegetochter angestoßen, wenn sie nicht mehr deren Pflegetochter hätte sein wollen.
Die Liebe war nach wie vor da.
Für die Umsetzung im Detail, das Erkundigen nach den Fortschritten in der Kita fehlte aufgrund der Umstände (Schwangerschaft mit gesundheitlichen Problemen, juristische Auseinandersetzungen seit rund einem halben Jahr) fehlte die Superkraft.