von Alex123 » Mittwoch, 01. Mai 2024, 14:08:02
Fränkin hat geschrieben: ↑Mittwoch, 01. Mai 2024, 10:07:51
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Ich könnte mir daher vorstellen, dass man am 10.12.22 durchaus Material in einem Baumarkt kauft, das man zum Beispiel zum Tapezieren brauchen könnte.
Zudem D.B. bereits am Nachmittag des 10.12. bis in den Abend hinein bei der Polizei weilte, soll er also wann genau mit den am 10.12. gekauften Utensilien wo genau eine mögliche Leiche zerteilt und so entsorgt haben, dass sie bis heute nicht aufgetaucht ist? Wobei es von der "Leiche" bisher nur Spuren gibt, die sich bewegt haben. Heißt: Mantrailer-Hunde haben Spuren gefunden. Leichenspürhunde haben nirgendwo angeschlagen. Die Aussagen der Hundeführer stehen noch aus, aber bisher gab es keinen Hinweis auf mögliche Leichenspuren.
Natürlich gibt es den Bericht einer Zeugin aus Sindersdorf, die einen fürchterlichen Geruch wahrgenommen hat, aber selbst in klitzekleinen Stücken dauert das Verbrennen einer Leiche eine lange Zeit.
Die Kleidung von U.T. vom 09.12.22 ist auf den Aufnahmen in der österreichischen Tankstelle zu erkennen. Sie wurde von der Polizei sichergestellt und kann daher nicht in Sindersdorf verbrannt worden sein.
Der im Eigenbild geniale Ideengeber D.B. macht solche niederen Dienste wie Materialeinkauf?
Und dann auch noch im Baumarkt und nicht im Großhandel?
Alle anderen Materialen für das Tapezieren hatten sie schon, nur Müllsäcke und Teppichmesser nicht?
Ich gehe auch nicht davon aus, dass ein Teppichmesser für das Zerteilen einer Leiche geeignet wäre.
Aber irgendwas scheint er dringend zerkleinert zu haben, wobei beim Zerkleinern häufig die Klinge stumpf wurde oder abbrach. Beim Tapezieren wäre das nicht der Fall.
Woher willst du wissen, dass U.T. nicht einen Teil seiner Kleidung, z.B. die Schuhe/Stiefel, gewechselt hat und dass so doch etwas von seiner Kleidung verbrannt wurde?
Und es könnte natürlich auch D.B.s Kleidung verbrannt worden sein.
[quote=Fränkin post_id=251205 time=1714550871 user_id=9087]
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Ich könnte mir daher vorstellen, dass man am 10.12.22 durchaus Material in einem Baumarkt kauft, das man zum Beispiel zum Tapezieren brauchen könnte.
Zudem D.B. bereits am Nachmittag des 10.12. bis in den Abend hinein bei der Polizei weilte, soll er also wann genau mit den am 10.12. gekauften Utensilien wo genau eine mögliche Leiche zerteilt und so entsorgt haben, dass sie bis heute nicht aufgetaucht ist? Wobei es von der "Leiche" bisher nur Spuren gibt, die sich bewegt haben. Heißt: Mantrailer-Hunde haben Spuren gefunden. Leichenspürhunde haben nirgendwo angeschlagen. Die Aussagen der Hundeführer stehen noch aus, aber bisher gab es keinen Hinweis auf mögliche Leichenspuren.
Natürlich gibt es den Bericht einer Zeugin aus Sindersdorf, die einen fürchterlichen Geruch wahrgenommen hat, aber selbst in klitzekleinen Stücken dauert das Verbrennen einer Leiche eine lange Zeit.
Die Kleidung von U.T. vom 09.12.22 ist auf den Aufnahmen in der österreichischen Tankstelle zu erkennen. Sie wurde von der Polizei sichergestellt und kann daher nicht in Sindersdorf verbrannt worden sein.
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Der im Eigenbild geniale Ideengeber D.B. macht solche niederen Dienste wie Materialeinkauf?
Und dann auch noch im Baumarkt und nicht im Großhandel?
Alle anderen Materialen für das Tapezieren hatten sie schon, nur Müllsäcke und Teppichmesser nicht?
Ich gehe auch nicht davon aus, dass ein Teppichmesser für das Zerteilen einer Leiche geeignet wäre.
Aber irgendwas scheint er dringend zerkleinert zu haben, wobei beim Zerkleinern häufig die Klinge stumpf wurde oder abbrach. Beim Tapezieren wäre das nicht der Fall.
Woher willst du wissen, dass U.T. nicht einen Teil seiner Kleidung, z.B. die Schuhe/Stiefel, gewechselt hat und dass so doch etwas von seiner Kleidung verbrannt wurde?
Und es könnte natürlich auch D.B.s Kleidung verbrannt worden sein.