MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von RockyBalboa » Mittwoch, 08. Mai 2024, 10:32:30

gastmann hat geschrieben: Mittwoch, 08. Mai 2024, 08:15:43 Dein Interview mit dem Taxifahrer, der den Gast zum Hbf. Nürnberg brachte kannte ich breits. Nochmals vielen Dank!
Er sagte, die Hände seien rußig, von penetrantem Geruch war nicht die Rede.
Nun wurde aber auch berichtet, dass er übel roch.
Der zweite Taxifahrer brachte seinen Gast von Nürnberg nach Traunstein (Bushaltestelle Herbsdorf ?) wer von beiden Taxifahrern hatte den üblen Gestank wahrgenommen.

Mir geht es darum, ob es ein und der selbe Taxigast war, oder zwei unterschiedliche Personen!
Den Geruch hat wenn dann der zweite Taxifahrer wahrgenommen. Meine Theorie ist, dass der erste Fahrer keinen Geruch wahrgenommen hat, da er Raucher ist, oder dass der Geruch sich erst noch entwickelt hat - z.B. durch die hastige Flucht durch Altenfurt.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Data » Mittwoch, 08. Mai 2024, 10:24:48

Man muss wohl davon ausgehen, dass beide Taxifahrer zur Personenbeschreibung befragt wurden. Offensichtlich gab es da keine signifikante Unterschiede. Und auch der zeitliche Verlauf für den Taxiwechsel konnte sicher relativ genau rekonstruiert werden. So dass sich die Ermittler sicher waren, dass das die selbe Person war.

Nun wenn bei XY berichtet wird, dass der Taxigast schwarze Fingernägel hatte, oder von mir aus schwarze Hände gehabt haben soll, und er noch übel roch, so ist das doch bei ein und derselben Person möglich.

Nun sind die oben genannten Beschreibungen eine Zeiterscheinung. Genau wie Kleiderbeschreibungen. Und das kann / wird sich ändern. Eigentlich von keinem Nutzen.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von gastmann » Mittwoch, 08. Mai 2024, 08:15:43

RockyBalboa hat geschrieben: Mittwoch, 08. Mai 2024, 00:54:45 Du kannst gerne ab Seite 201 lesen, da schreibe ich ausführlich darüber, was mir der Taxifahrer erzählt hat, auch zu den schmutzigen Fingern seines Fahrgasts.
Dein Interview mit dem Taxifahrer, der den Gast zum Hbf. Nürnberg brachte kannte ich breits. Nochmals vielen Dank!
Er sagte, die Hände seien rußig, von penetrantem Geruch war nicht die Rede.
Nun wurde aber auch berichtet, dass er übel roch.
Der zweite Taxifahrer brachte seinen Gast von Nürnberg nach Traunstein (Bushaltestelle Herbsdorf ?) wer von beiden Taxifahrern hatte den üblen Gestank wahrgenommen.

Mir geht es darum, ob es ein und der selbe Taxigast war, oder zwei unterschiedliche Personen!

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von RockyBalboa » Mittwoch, 08. Mai 2024, 00:54:45

gastmann hat geschrieben: Dienstag, 07. Mai 2024, 23:55:44 ddd0a854-0001-0005-0000-000000329544_w420_r1.4482758620689655_fpx65_fpy50~3.jpg

@Rocky Balboa
Beim Bezahlen sind dem Taxifahrer die schmutzigen Hände aufgefallen. Kann er sich an weitere Merkmale seiner Hände erinnern, wie die Handform? Die Finger, lang und schmal, kurz und dick? Waren die Hände rissig, abgenutzt ungpflegt wie bei einem Handwerker? Gesunde Fingernägel ?
Du kannst gerne ab Seite 201 lesen, da schreibe ich ausführlich darüber, was mir der Taxifahrer erzählt hat, auch zu den schmutzigen Fingern seines Fahrgasts.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Data » Mittwoch, 08. Mai 2024, 00:24:17

Das da der Bundesnachrichtendienst und der BVT tätig waren auf den Bären bin ich nicht reingefallen. Geht auch klar aus meinen Beträgen hervor.
Klar inhaltlich im Sinne von einem Professionellen vorgehen durch eben den Tätern welche dem Bereich Sicherheit zu zuordnen sind hat mich schon angezogen. Da ich diese Meinung schon sehr lang vertrete.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von U.s.1 883 » Dienstag, 07. Mai 2024, 23:58:42

Beitrag von HasnainK » Dienstag, 07. Mai 2024, 20:39:14
Da habt Ihr euch aber von mir gewaltig einen Bären aufbinden lassen. Es hätte doch gereicht, nach dem Helikopterabsturz zu Googeln, um zu sehen, daß es diesen gar nicht gab. Schönen Abend noch.
Nach oben



Ich möchte mich recht herzlich bei dir für deinen Beitrag bedanken.

Da ich eben nicht einfach auf sowas hereinfalle, habe ich natürlich selber recherchiert. Nach den Prinzipien des Ausschlusses, beim abklopfen einer Hypothese, ist dann aufgefallen das in diesem Fall im Bezug auf professionelles Vorgehen, die Handschrift eines weltbekannten militärischen Flügels eines (von dir nicht gemeinten) Nachrichtendienstes der mit geheimdienstlich Mitteln arbeitetet ( im staatlichen Auftrag) zum Vorschein tritt.

Daraufhin habe ich mich dann konzentriert. Und siehe da, es kommen Dinge zum Vorschein die nicht nur aufgrund von Indizienketten -, sondern auch Sachbeweisen, das professionelle Vorgehen in diesem Mordfällen (Langendonk) nachweisen.

Auf diesem Wege der Recherche ist dann auch eine Art Verwechslung zum Vorschein getreten (Harry und Frau als Geschädigte) die allerdings an anderer Stelle bei der Vorgehensweise geplant wurde.Also beabsichtigt war.

Und dass es keine Hubschrauberabstürze wie du sie beschrieben hast stattgefunden haben stimmt auch nicht so ganz.

Aber dazu werde ihr später (einiges später) mehr lesen können.

Man ist nämlich im Hintergrund nicht untätig.

Ein kleiner Tipp:

Das ein" Flachdach Wohnmobil" in dieser Geschichte auftaucht (Foto) ist dann auch nicht nur erklärbar, wird sogar immer nachvollziehbarer.

Also noch einmal danke.


zum Flugverkehr:
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Entwicklung Flugverker mit Instomente 2003 2004.jpg (85.45 KiB) 61 mal betrachtet
Nach dem Mauerfall/Fall des eisernen Vorhangs ist natürlich der Effekt der sich hier im Bezug auf den Luftverkehr Richtung Osten auf dem Bild abzeichnet, noch viel deutlicher aufgetreten. Und es gab hier und da doch Vorfälle und sogar Abstürze von Hubschraubern.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von gastmann » Dienstag, 07. Mai 2024, 23:55:44

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@Rocky Balboa
Beim Bezahlen sind dem Taxifahrer die schmutzigen Hände aufgefallen. Kann er sich an weitere Merkmale seiner Hände erinnern, wie die Handform? Die Finger, lang und schmal, kurz und dick? Waren die Hände rissig, abgenutzt ungpflegt wie bei einem Handwerker? Gesunde Fingernägel ?

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Heckengäu » Dienstag, 07. Mai 2024, 23:40:17

Ich habe sehr ausgiebig gegoogelt und natürlich null und nichts zu einem Hubschrauberabsturz im nahen Osteuropa gefunden.
Das hat nur bestätigt was meiner Ansicht ohnehin über die "Geheimdienstinformation" entsprach und das auch bereits
sehr deutlich zum Ausdruck gebracht hatte.
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g5.png
g5.png (73.9 KiB) 84 mal betrachtet

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von HasnainK » Dienstag, 07. Mai 2024, 21:39:14

Da habt Ihr euch aber von mir gewaltig einen Bären aufbinden lassen. Es hätte doch gereicht, nach dem Helikopterabsturz zu Googeln, um zu sehen, daß es diesen gar nicht gab. Schönen Abend noch.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von lindenstein » Dienstag, 07. Mai 2024, 20:14:08

Data hat geschrieben: Montag, 06. Mai 2024, 07:18:02 Ist eine interessante Überlegung. Zumal sie schlüssig zu Schein scheint. Und auch annehmen lässt warum der Fall LS es noch nicht geschafft hat neu aufgerollt zu werden. Was ja zur Zeit bei XY Mode ist.
Soweit ich das noch auf dem Schirm habe, war oder ist doch der Schwiegersohn von Harry in einer leitenden Funktion im Ministerium in Holland.
Da dürfte er den Kenntnissstand von Hasnain K haben und ggf. noch mehr Internas.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Data » Montag, 06. Mai 2024, 22:03:03

papaya hat geschrieben: Montag, 29. April 2024, 10:41:28 Aus meiner Sicht waren da Profis am Werk.
Zu dem Schuss muss man kommen.

Zwar wurden im Hölzl Hülsen gefunden, und in Altenfurt eine Misch DNA Spur.
Die Hölzel Spur ist solange Tod bis die Waffe gefunden wird.
Die Misch DNA Spur ist solange Tod bis sie zu geordnet werden kann. Ein zu Ordnung ist so gut wie unmöglich.

Kurz gesagt: Im Hölzl keine Spur von der Täterschaft. In Altenfurt keine Spur von der Täterschaft.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Data » Montag, 06. Mai 2024, 07:18:02

lindenstein hat geschrieben: Freitag, 03. Mai 2024, 20:33:07 Wenn man sich den Post von Hasnain K durchliest sollte man sich fragen, warum er im Übrigen fehlerfrei lügen sollte?
Ist eine interessante Überlegung. Zumal sie schlüssig zu Schein scheint. Und auch annehmen lässt warum der Fall LS es noch nicht geschafft hat neu aufgerollt zu werden. Was ja zur Zeit bei XY Mode ist.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Data » Montag, 06. Mai 2024, 06:45:36

Das mag ja sein RockyBalboa

Allerdings liegt eine von wem auch immer ausgeführte Undercover Aktion durchaus im Rahmen des möglichen.
Heisst doch nichts anderes als da lag eine Verwechslung vor. Oder anders gesagt: Die LS waren zur falschen Zeit am falschen Ort.

Jedenfalls halte ich von der These mehr, als dass da ein ortsnaher Kaspar auftaucht und so eine Aktion hinlegt wie der Doppelmordfall an den LS.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von RockyBalboa » Sonntag, 05. Mai 2024, 00:10:21

Hasnain K ist nichts als ein Troll. Der Informationsgehalt seines Posts/Hirnfurzes gleicht null.

Einfach mal irgendeinen Müll in den Raum geworfen…

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von z3001x » Samstag, 04. Mai 2024, 21:55:34

@XSchauen
Hab deine Frage und meine Antwort in Offtopic verschoben …

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von lindenstein » Freitag, 03. Mai 2024, 20:33:07

In regelmässigen Abständen mache ich immer mal auf Seite 277 hier im Thread aufmerksam, wo man meiner Meinung nach den Fall ruhig, gelassen und auch plausibel erklärt hatte. Wenn man sich den Post von Hasnain K durchliest sollte man sich fragen, warum er im Übrigen fehlerfrei lügen sollte?

Ich kopiere den Inhalt gerne nochmal.

von HasnainK » Mittwoch, 09. August 2023, 23:22:56

lindenstein hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. August 2023, 21:17:02
Mal angenommen, der Post von

von HasnainK » Freitag, 14. Juli 2023, 22:50:30

Der Bundesnachrichtendienst in Pullach weiß seit vielen Jahren über alles Bescheid, was am Hölzl und in Nürnberg geschah. Im Rahmen eines Austauschs mit den österreichischen Kollegen vom Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung, kurz: BVT wurde schon ca 2005 offenbar, dass es sich um eine schiefgelaufene Undercover-Aktion des BVT gehandelt hatte. Die involvierten Agenten, ein Österreicher namens Michael und ein Ungar namens B. waren zuvor bei einem Hubschrauberabsturz in Osteuropa ums Leben gekommen.

Würde so stimmen..

Was würde das bedeuten?
Langendonk hat an ETTC (Müller European Truck & Trailer Care) verkauft. Deren Müller Fresh Food Logistics s.r.o. hat seinen Sitz im tschechischen Cheb.

Der kalte Krieg endete 1989. Es gab viele Personen im Westen, die früher aufgrund wirtschaftlicher oder persönlicher Verstrickungen anfällig für Anwerbungen aus dem Osten gewesen waren. So auch Harry.

Nach dem Mauerfall waren solche Personen zum Risiko geworden und auch wirtschaftlich nicht immer interessant. Es gab unterschiedliche Methoden damit umzugehen.

Man kann aber davon ausgehen, dass das BVT Listen solcher Personen führte und mit dem Verfassungsschutz austauschte.

Der Camper fuhr aus gutem Grund Richtung Holland. Wäre die Operation gelungen, hätte die Aktion nicht in Altenfurt abgebrochen werden und Michael nicht nach Litzlwalchen zurückkehren müssen. B. wurde an der Autobahn aufgenommen und nach Tschechien gebracht.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Data » Donnerstag, 02. Mai 2024, 04:07:56

Ich glaube weder das Einte noch das Andere Phantombild hätte zum Taxigast geführt.
Was ich dann schon sträflich finde ist:
RockyBalboa hat geschrieben: Mittwoch, 01. Mai 2024, 14:15:53 - Am merkwürdigsten finde ich aber, die Nichtberücksichtigung der pockennarbigen Haut, zu welcher sich der Taxifahrer bei seinem Fahrgast zu 100% sicher ist
Hier liegt doch klar ein Erkennungsmerkmal vor.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von RockyBalboa » Mittwoch, 01. Mai 2024, 23:43:24

Oh das weiß ich auswendig nicht. Wenn du dich anmeldest, kann ich dir per PN meine ganze Artikelsammlung schicken…

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von gastmann » Mittwoch, 01. Mai 2024, 23:21:50

RockyBalboa hat geschrieben: Mittwoch, 01. Mai 2024, 14:15:53 Die Geschichte hinter den zwei verschiedenen Phantombilder ist folgende:

- Federführend bei der Erstellung der BEIDEN Phantombilder war Taxifahrer Nr.1 (Altenfurt - Bahnhof)
- Das erste war das mit den dicken buschigeren Haaren (es ist schwarz weiss und bedeutet nicht, dass das dunkle Haare sind), dieses entstand am Computer in Nürnberg
- Der Taxifahrer war mit dem Ergebnis nicht einverstanden, dennoch wurde es veröffentlicht
- Auf Grund des beharrlichen Widerspruchs gegen das Bild entstand das zweite Phantombild durch Spezialisten in SALZBURG unter zuhilfenahme klassischer, haptischer Utensilien (Augenbrauen, Haare etc.) und wurde daraufhin gezeichnet. Mit diesem Bild, welches dem Taxifahrer nach seinem Besuch in Salzburg zugefaxt wurde, war der Taxifahrer einverstanden, lediglich geringfügige Abweichungen bei der Frisur gab es wohl
- Am merkwürdigsten finde ich aber, die Nichtberücksichtigung der pockennarbigen Haut, zu welcher sich der Taxifahrer bei seinem Fahrgast zu 100% sicher ist

Wurde bei der Veröffentlichung des ersten Phantombildes darauf hingewiesen, dass er blonde Haare trug?
Wenn nein, hast Du eine Erklarung dafür?

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von RockyBalboa » Mittwoch, 01. Mai 2024, 15:22:53

Heckengäu hat geschrieben: Mittwoch, 01. Mai 2024, 14:55:03Über diese Frau ist zudem rein gar nichts im Internetz herauszubekommen: Sie hat also alles richtig gemacht!
Na du kennst doch bereits ihr Bindegewebe :lol:
Heckengäu hat geschrieben: Montag, 29. April 2024, 22:53:19 Das wird auf einer einzigen Seite behauptet:
https://www.travelbook.de/mystery/camping-mord-chiemsee
2022 von einem zwielichtigen Weibe mit schwachem Bindegewebe, das sich das
ganze ausgedacht hat, um mit Klicks ihr Leberwurstbrot und Flaschbier zu erlangen.

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