von Gast » Samstag, 29. März 2025, 13:35:53
Mann grapscht Frau (20) an Po – sie ersticht ihn
Eine 20-jährige Frau stach am Hauptbahnhof Kaiserslautern einen 64-jährigen Mann aus Eritrea nieder, nachdem er sie belästigt hatte.
Ende Juni 2024 kam es am Hauptbahnhof im deutschen Kaiserslautern zu einem tödlichen Zwischenfall. Ein Mann aus Eritrea (64) hat eine 20-jährige Frau belästigt und ihr an den Po gefasst. Die junge Frau, eine in Kaiserslautern lebende US-Amerikanerin, zog daraufhin ein Klappmesser. Nach einem kurzen Wortgefecht stach sie zu.
Der Mann starb noch vor Ort an einem Stich ins Herz. Die Staatsanwaltschaft hat nun Anklage wegen Körperverletzung mit Todesfolge erhoben, wie die "Bild" berichtet.
Ablauf der Tat in Kaiserslautern
Laut Ermittlungen ereignete sich der Vorfall auf einer Rolltreppe im Hauptbahnhof. Der Mann belästigte die Frau körperlich, worauf es zu einem Streit kam. Die 20-Jährige zog ein Messer und führte Stichbewegungen in Richtung des Mannes aus.
Während der Vernehmung gab die Amerikanerin an, dass sie mit den Stichbewegungen den Mann auf Abstand halten wollte. Zwar sei der Mann zunächst zurückgewichen, doch die Frau habe ihn verfolgt. Als er schließlich ihren Arm mit dem Messer ergriff, habe sie sich losgerissen und "im selben Bewegungsablauf einmal zugestochen", so die Staatsanwaltschaft.
Im Verlauf der Auseinandersetzung traf sie dabei das Herz des Mannes. "Die Frau behauptet, sie habe nicht gezielt und keine Tötungsabsicht gehabt", erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft weiter.
Keine Mordanklage
Nach der Auswertung der Überwachungsvideos und weiterer Beweise geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass die Tat nicht aus Tötungsabsicht erfolgte. "Die Anklage lautet auf Körperverletzung mit Todesfolge", so der Sprecher weiter. Die Frau sei nicht wegen Mordes oder Totschlages angeklagt, da sie laut Ermittlungen nicht mit Vorsatz gehandelt habe.
Nach der Tat floh die Beschuldigte zunächst vom Tatort. Kurz darauf stellte sie sich bei der Polizei in Landstuhl. Sie wurde in Untersuchungshaft genommen, befindet sich jedoch mittlerweile wieder auf freiem Fuß.
Die Jugendkammer wird nun über die Eröffnung und den Zeitpunkt der Hauptverhandlung entscheiden.
https://www.heute.at/s/mann-grapscht-fr ... -120076425
Kaiserslautern (RLP) – Der Messer-Stich traf die Hauptschlagader direkt am Herz. Binnen weniger Sekunden war Alem T. (64) tot, knallte auf den harten Steinboden. Wegen vorsätzlicher Körperverletzung mit Todesfolge steht jetzt die Amerikanerin Fallyn B. (20) vor dem Landgericht in Kaiserslautern.
Die Tat ereignete sich im Juni 2024 in der Unterführung des Hauptbahnhofes in Kaiserslautern. Der in Eritrea geborene Mann fuhr auf der Rolltreppe hinter der 20-Jährigen, soll sie sexuell belästigt, ihr von hinten an den Po gefasst haben. Es kam zum verbalen Streit und einer Rangelei.
Mit einem Klappmesser stach sie in den Oberkörper
Fallyn B. zog plötzlich ein Klappmesser (Klingenlänge: 7 Zentimeter), drohte dem 64-Jährigen damit, wollte ihn offenbar auf Abstand halten. Dann der tödliche Stich in den Oberkörper! Ihr Verteidiger Roland Ohnesorg: „Sie hatte panische Angst. Sie stach ungezielt auf den Oberkörper. Meine Mandantin hatte lediglich das Ziel, dass er sie wieder loslässt.“
Die Tat, die von Überwachungskameras aufgezeichnet wurde, ereignete sich in der Unterführung des Hauptbahnhofes von Kaiserslautern. Rechts die Rolltreppe, auf der beide nach unten fuhren
Die 20-Jährige, die in Lichtenfels bei Bamberg geboren wurde, verließ mit dem Zug den Tatort in Richtung Landstuhl. Von unterwegs schrieb sie einem Bekannten die Nachricht: „Ich glaube, ich habe gerade jemanden umgebracht.“
Staatsanwaltschaft geht nicht von Vorsatz aus
Die Amerikanerin stellte sich bei der Polizei, saß kurzfristig auch in U-Haft. Zunächst ging die Staatsanwaltschaft von einer vorsätzlichen Tat aus, ermittelte wegen Totschlags. Mittlerweile geht sie aber nicht mehr von Vorsatz aus.
Verfolgt den Prozess als Nebenklägerin: die Frau des gebürtigen Eritreers. Im Publikum saßen auch die beiden Kinder
Eine Entschuldigung kam der 20-Jährigen zum Prozessauftakt nicht über die Lippen. Stattdessen schilderte sie, wie schwierig bisher ihr Leben gewesen sei. Mit ihren Eltern sei sie im Alter von 2 Jahren in die USA gezogen, mit ihrer Mutter 2022 wieder nach Deutschland zurückgekehrt.
Die Angeklagte sprach von psychischen Problemen
In der Schule sei sie gemobbt worden, später konsumierte sie Alkohol und Drogen. Auch von sexuellen Übergriffen war die Rede, die aber von ihr nicht näher beschrieben wurden. Zudem sei bei ihr schon im Kindesalter ADHS festgestellt worden.
https://www.bild.de/regional/rheinland- ... 44d12931bf
Woher konnte der arme gelüchtete schutzsuchende Flüchtling auch wissen dass da eine ... unterwegs ist
[quote] Mann grapscht Frau (20) an Po – sie ersticht ihn
Eine 20-jährige Frau stach am Hauptbahnhof Kaiserslautern einen 64-jährigen Mann aus Eritrea nieder, nachdem er sie belästigt hatte.
Ende Juni 2024 kam es am Hauptbahnhof im deutschen Kaiserslautern zu einem tödlichen Zwischenfall. Ein Mann aus Eritrea (64) hat eine 20-jährige Frau belästigt und ihr an den Po gefasst. Die junge Frau, eine in Kaiserslautern lebende US-Amerikanerin, zog daraufhin ein Klappmesser. Nach einem kurzen Wortgefecht stach sie zu.
Der Mann starb noch vor Ort an einem Stich ins Herz. Die Staatsanwaltschaft hat nun Anklage wegen Körperverletzung mit Todesfolge erhoben, wie die "Bild" berichtet.
Ablauf der Tat in Kaiserslautern
Laut Ermittlungen ereignete sich der Vorfall auf einer Rolltreppe im Hauptbahnhof. Der Mann belästigte die Frau körperlich, worauf es zu einem Streit kam. Die 20-Jährige zog ein Messer und führte Stichbewegungen in Richtung des Mannes aus.
Während der Vernehmung gab die Amerikanerin an, dass sie mit den Stichbewegungen den Mann auf Abstand halten wollte. Zwar sei der Mann zunächst zurückgewichen, doch die Frau habe ihn verfolgt. Als er schließlich ihren Arm mit dem Messer ergriff, habe sie sich losgerissen und "im selben Bewegungsablauf einmal zugestochen", so die Staatsanwaltschaft.
Im Verlauf der Auseinandersetzung traf sie dabei das Herz des Mannes. "Die Frau behauptet, sie habe nicht gezielt und keine Tötungsabsicht gehabt", erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft weiter.
Keine Mordanklage
Nach der Auswertung der Überwachungsvideos und weiterer Beweise geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass die Tat nicht aus Tötungsabsicht erfolgte. "Die Anklage lautet auf Körperverletzung mit Todesfolge", so der Sprecher weiter. Die Frau sei nicht wegen Mordes oder Totschlages angeklagt, da sie laut Ermittlungen nicht mit Vorsatz gehandelt habe.
Nach der Tat floh die Beschuldigte zunächst vom Tatort. Kurz darauf stellte sie sich bei der Polizei in Landstuhl. Sie wurde in Untersuchungshaft genommen, befindet sich jedoch mittlerweile wieder auf freiem Fuß.
Die Jugendkammer wird nun über die Eröffnung und den Zeitpunkt der Hauptverhandlung entscheiden. [/quote]
https://www.heute.at/s/mann-grapscht-frau-20-an-po-sie-ersticht-ihn-120076425
[quote] Kaiserslautern (RLP) – Der Messer-Stich traf die Hauptschlagader direkt am Herz. Binnen weniger Sekunden war Alem T. (64) tot, knallte auf den harten Steinboden. Wegen vorsätzlicher Körperverletzung mit Todesfolge steht jetzt die Amerikanerin Fallyn B. (20) vor dem Landgericht in Kaiserslautern.
Die Tat ereignete sich im Juni 2024 in der Unterführung des Hauptbahnhofes in Kaiserslautern. Der in Eritrea geborene Mann fuhr auf der Rolltreppe hinter der 20-Jährigen, soll sie sexuell belästigt, ihr von hinten an den Po gefasst haben. Es kam zum verbalen Streit und einer Rangelei.
Mit einem Klappmesser stach sie in den Oberkörper
Fallyn B. zog plötzlich ein Klappmesser (Klingenlänge: 7 Zentimeter), drohte dem 64-Jährigen damit, wollte ihn offenbar auf Abstand halten. Dann der tödliche Stich in den Oberkörper! Ihr Verteidiger Roland Ohnesorg: „Sie hatte panische Angst. Sie stach ungezielt auf den Oberkörper. Meine Mandantin hatte lediglich das Ziel, dass er sie wieder loslässt.“
Die Tat, die von Überwachungskameras aufgezeichnet wurde, ereignete sich in der Unterführung des Hauptbahnhofes von Kaiserslautern. Rechts die Rolltreppe, auf der beide nach unten fuhren
Die 20-Jährige, die in Lichtenfels bei Bamberg geboren wurde, verließ mit dem Zug den Tatort in Richtung Landstuhl. Von unterwegs schrieb sie einem Bekannten die Nachricht: „Ich glaube, ich habe gerade jemanden umgebracht.“
Staatsanwaltschaft geht nicht von Vorsatz aus
Die Amerikanerin stellte sich bei der Polizei, saß kurzfristig auch in U-Haft. Zunächst ging die Staatsanwaltschaft von einer vorsätzlichen Tat aus, ermittelte wegen Totschlags. Mittlerweile geht sie aber nicht mehr von Vorsatz aus.
Verfolgt den Prozess als Nebenklägerin: die Frau des gebürtigen Eritreers. Im Publikum saßen auch die beiden Kinder
Eine Entschuldigung kam der 20-Jährigen zum Prozessauftakt nicht über die Lippen. Stattdessen schilderte sie, wie schwierig bisher ihr Leben gewesen sei. Mit ihren Eltern sei sie im Alter von 2 Jahren in die USA gezogen, mit ihrer Mutter 2022 wieder nach Deutschland zurückgekehrt.
Die Angeklagte sprach von psychischen Problemen
In der Schule sei sie gemobbt worden, später konsumierte sie Alkohol und Drogen. Auch von sexuellen Übergriffen war die Rede, die aber von ihr nicht näher beschrieben wurden. Zudem sei bei ihr schon im Kindesalter ADHS festgestellt worden. [/quote]
https://www.bild.de/regional/rheinland-pfalz/nach-griff-ans-gesaess-amerikanerin-20-ersticht-mann-64-mit-messer-67e2d888798c7544d12931bf
Woher konnte der arme gelüchtete schutzsuchende Flüchtling auch wissen dass da eine ... unterwegs ist