von Assis » Sonntag, 21. Januar 2024, 10:43:35
Ein Szenario, das meiner Meinung nach auch passt und weniger umständlich ist, könnte das folgende sein.
BA ruhte sich nach ihrer Schicht aus und packte dann ihre Sachen für die Heimfahrt in ihr Auto und versetzte ihr Handy dabei auch in den Flugmodus. Fuhr zum Parkplatz und parkte ihr Auto rückwärts, damit sie die Person (den Täter), mit der sie einen Termin hatte, ankommen sehen konnte und um nach dem Termin schnell ihren Heimweg fortsetzen zu können.
Als der Täter ankam, nahm BA den Klappkiste, die Gegenstände darin, legte sie in ihrem Auto, sodass die Klappkiste leer war, schloss ihr Auto ab und stieg zu dem Täter ein.
Da BA an diesem Wochenende mit ihrer Familie grillen wollte, vermute ich, dass BA mit dem Täter zum städtischen Grillplatz, der Grillhütte, gefahren ist. Dies würde den von BA gewählten Parkplatz weiter erklären.
Dort, bei der Grillhütte, ist dann alles völlig schiefgelaufen und es kam zu einem Streit, bei dem BA getötet wurde. Vielleicht wurde der Täter zu aufdringlich. Anschließend versteckte der Täter die Leiche in eine der Gebäude dort, schloss das Gebäude ab und ging nach Hause.
Spät in der Nacht oder früh am nächsten Morgen fuhr der Täter unter dem Vorwand, mit dem Hund spazieren zu gehen, zur Grillhütte, holte die Leiche ab und legte sie dann an der Fundstelle ab, ging mit dem Hund spazieren und ging wieder nach Hause. Es ist natürlich auch möglich, dass er erst mit dem Hund an der Fundstelle spazieren ging, um zu sehen, ob dort jemand war, und dann die Leiche ablegte.
Da der Täter an dem Tag, an dem BA verschwand, tatsächlich einen Termin mit BA hatte, kam er auf die Geschichte des Brötchenzeugen, um seinen Termin zu verschleiern. Das Auto vom BA stand ja schon lange vor seinen Termin da!! Hiermit führt er seine Partnerin und die Polizei in die Irre.
Dieses Szenario könnte eine Erklärung dafür liefern, warum ihr Handy im Flugzeugmodus gefunden wurde, warum BAs Auto sich an diesem Ort (Parkplatz) befand, warum keine fremde DNA in BAs Fahrzeug gefunden wurde, warum niemand etwas mitbekommen hat (kein Schreien gehört), seine Ortskenntnis, warum die Autoschlüssel bei BA gefunden wurden usw.
Ein Szenario, das meiner Meinung nach auch passt und weniger umständlich ist, könnte das folgende sein.
BA ruhte sich nach ihrer Schicht aus und packte dann ihre Sachen für die Heimfahrt in ihr Auto und versetzte ihr Handy dabei auch in den Flugmodus. Fuhr zum Parkplatz und parkte ihr Auto rückwärts, damit sie die Person (den Täter), mit der sie einen Termin hatte, ankommen sehen konnte und um nach dem Termin schnell ihren Heimweg fortsetzen zu können.
Als der Täter ankam, nahm BA den Klappkiste, die Gegenstände darin, legte sie in ihrem Auto, sodass die Klappkiste leer war, schloss ihr Auto ab und stieg zu dem Täter ein.
Da BA an diesem Wochenende mit ihrer Familie grillen wollte, vermute ich, dass BA mit dem Täter zum städtischen Grillplatz, der Grillhütte, gefahren ist. Dies würde den von BA gewählten Parkplatz weiter erklären.
Dort, bei der Grillhütte, ist dann alles völlig schiefgelaufen und es kam zu einem Streit, bei dem BA getötet wurde. Vielleicht wurde der Täter zu aufdringlich. Anschließend versteckte der Täter die Leiche in eine der Gebäude dort, schloss das Gebäude ab und ging nach Hause.
Spät in der Nacht oder früh am nächsten Morgen fuhr der Täter unter dem Vorwand, mit dem Hund spazieren zu gehen, zur Grillhütte, holte die Leiche ab und legte sie dann an der Fundstelle ab, ging mit dem Hund spazieren und ging wieder nach Hause. Es ist natürlich auch möglich, dass er erst mit dem Hund an der Fundstelle spazieren ging, um zu sehen, ob dort jemand war, und dann die Leiche ablegte.
Da der Täter an dem Tag, an dem BA verschwand, tatsächlich einen Termin mit BA hatte, kam er auf die Geschichte des Brötchenzeugen, um seinen Termin zu verschleiern. Das Auto vom BA stand ja schon lange vor seinen Termin da!! Hiermit führt er seine Partnerin und die Polizei in die Irre.
Dieses Szenario könnte eine Erklärung dafür liefern, warum ihr Handy im Flugzeugmodus gefunden wurde, warum BAs Auto sich an diesem Ort (Parkplatz) befand, warum keine fremde DNA in BAs Fahrzeug gefunden wurde, warum niemand etwas mitbekommen hat (kein Schreien gehört), seine Ortskenntnis, warum die Autoschlüssel bei BA gefunden wurden usw.