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von **Heckengäu** » Freitag, 17. Mai 2024, 18:42:59

papaya hat geschrieben: ↑Freitag, 17. Mai 2024, 17:31:16 https://www.nn.de/nuernberg/fuhrt-die-s ... 1.14267405

Maschinist und Steuermann, Kommandantin und Maschinenschützin, Funker und Sonarlauscher, noch wartend auf ihre Jausen, kruzifix, auf Verbrecherjagd
.
Also doch: Das Foto suggeriert dass die tote Frau in einem grossen Rollkoffer geheim durch gedungene Komplizen unter den Kapitänen, Matrosen, Stewards, Passagierinnen von dem Schwerverbrecher Daniel B. auf ein rumänisches Flussdampfschiff gelangte, ankernd am Lebkuchenkai an jenem schlimmen Tag 9 im Dezember, um über den Donaukanal in das Schwarzmeer und von dort in die Türkei geschickt zu werden. Die Türkei ist gross, der Plan gut, so wird sie niemals gefunden werden.

Tot deshalb, weil es so in der Anklageschrift verlesen wurde: "Getötet in der Industriehalle im Sünderdorf". Es wurde zwar inzwischen erweitert auf "ein Gestrüpp in einem Dreispitz im Bayrischen gegen Süden" was im Umkehrschluss bedeutet: Nix genaues weiss man nicht.

Was man aber sicher weiss: Knastzeugen sind NIEMALS richtige Zeugen, sondern IMMER schmierig-schleimige schwarzlügige Vorteilerschleicher, jenen sollte folgedem generell vorab mit einem Polizeiharten, gedrechselten DIN - Eichenstock sämtliche Rippen sorgfältig massiert, intensiv aktiv darüber belehrt, sich an die Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu halten.
Bei einer Republik-Volksabstimmung wäre das Ergebnis "für die Massnahme" schöne 99,9 % dafür.

von **RockyBalboa** » Freitag, 17. Mai 2024, 17:50:46

Fränkin hat geschrieben: ↑Freitag, 17. Mai 2024, 17:16:29 Ich habe Dir nie etwas getan!

Also ganz stimmt das nicht, aber das sind alte Kamellen….

Fränkin hat geschrieben: ↑Freitag, 17. Mai 2024, 17:16:29 aber was Du da machst, ist nicht mehr in Ordnung! Lasse es bitte!

Was bitte? Ich habe nur gefragt ob du diesen Unsinn behaupten willst. Eine einzige Frage war das, und die war absolut innerhalb einer zivilisierten Debatte.

von **papaya** » Freitag, 17. Mai 2024, 17:31:16

RockyBalboa hat geschrieben: ↑Freitag, 17. Mai 2024, 16:55:33 jedenfalls ist sie tot und das auch laut Aussage des "Zeugen".

Das stimmt schlichtweg nicht.

sei mit dem Auto dorthin gebracht worden. Ob tot oder lebendig, dazu habe sich Ugur T. nicht geäußert, so der Zeuge.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/im ... -r,UD0qe0C

T. lachte angeblich über eine nicht eindeutige DNA-Spur und merkte an, Alexandra könne ohnehin "nichts mehr sagen".

Es schließen sich mehrere Fragerunden der Richter, der Staatsanwältin und der Anwälte an: Wie man dies verstehen solle? Achselzucken. In einer früheren Vernehmung bei der Polizei soll Tom F. sogar noch schärfer formuliert haben, Alexandra R. könne "definitiv" nichts mehr sagen, heute gibt er zu Protokoll, dies habe er "definitiv" nicht gesagt.

https://www.nn.de/nuernberg/fuhrt-die-s ... 1.14267405

von **Fränkin** » Freitag, 17. Mai 2024, 17:16:29

RockyBalboa hat geschrieben: ↑Freitag, 17. Mai 2024, 16:55:33 A) handelt es sich um eine Aussage eines Insassen, wie man es eben sehr häufig bei Mordprozessen vorfindet, wo nichts davon stimmen muss. Oftmals geht es solchen "Zeugen" um Hafterleichterung.

B) Machst du das absichtlich? Wenn sie "nichts mehr sagen kann", wie behauptet, dann ist sie TOT.
Ob sie in der Türkei verbuddelt wurde oder mit Schweißbrennern kremiert und die letzten Schädelfragmente wegverschleppt wurden... jedenfalls ist sie tot und das auch laut Aussage des "Zeugen". Wer nichts sagen kann ist entweder tot, oder ihm wurde die Zunge rausgeschnitten und die Arme abgehackt und wabert nun wie ein Wurm durch Istanbul. Willst du diesen Unsinn etwa behaupten?

Bitte Rocky!
Ich behaupte hier gar nichts!!
Du behauptest laufend unterschiedliche Tötungsorte. Einmal Limbach, einmal Sindersdorf, ..

Ich bitte Dich hiermit inständig darum, mich nicht mehr so anzugehen!!
Ich habe Dir nie etwas getan!
Gegen eine normale Diskussion habe ich nichts, aber was Du da machst, ist nicht mehr in Ordnung! Lasse es bitte!

von **RockyBalboa** » Freitag, 17. Mai 2024, 16:55:33

Fränkin hat geschrieben: ↑Freitag, 17. Mai 2024, 16:41:26 https://www.br.de/nachrichten/bayern/im ... -r,UD0qe0C

Ernsthaft? Sie wurde in Sindersdorf getötet und dann in die Türkei geschleift?

A) handelt es sich um eine Aussage eines Insassen, wie man es eben sehr häufig bei Mordprozessen vorfindet, wo nichts davon stimmen muss. Oftmals geht es solchen "Zeugen" um Hafterleichterung.

B) Machst du das absichtlich? Wenn sie "nichts mehr sagen kann", wie behauptet, dann ist sie TOT.
Ob sie in der Türkei verbuddelt wurde oder mit Schweißbrennern kremiert und die letzten Schädelfragmente wegverschleppt wurden... jedenfalls ist sie tot und das auch laut Aussage des "Zeugen". Wer nichts sagen kann ist entweder tot, oder ihm wurde die Zunge rausgeschnitten und die Arme abgehackt und wabert nun wie ein Wurm durch Istanbul. Willst du diesen Unsinn etwa behaupten?

von **Fränkin** » Freitag, 17. Mai 2024, 16:41:26

RockyBalboa hat geschrieben: ↑Freitag, 17. Mai 2024, 15:47:28 Leider war sie weder in Neumarkt, noch in Gelbelsee, sondern wurde in Sindersdorf getötet.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/im ... -r,UD0qe0C

Ugur T. habe ihm Ende 2023 im Gefängnis gestanden, er sei am Verschwinden der damals 39 Jahre alten hochschwangeren Frau beteiligt gewesen. Sie könne nichts mehr sagen, sei der Wortlaut gewesen. Außerdem würde sich Alexandra R. im Ausland, genauer gesagt in der Türkei befinden. Sie sei mit dem Auto dorthin gebracht worden. Ob tot oder lebendig, dazu habe sich Ugur T. nicht geäußert, so der Zeuge.

Ernsthaft? Sie wurde in Sindersdorf getötet und dann in die Türkei geschleift?

von **papaya** » Freitag, 17. Mai 2024, 15:56:57

Neuer Artikel beim BR mit einer Menge interessanter Details.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/im ... -r,UD0qe0C

von **RockyBalboa** » Freitag, 17. Mai 2024, 15:47:28

Nein, der Mast muss nicht der nächste sein, sondern der mit den gerade in dem Moment besten Kapazitäten und auf den Vertrag von Alexandra und den dadurch priorisierten Netzbetreiber kommt es an. Bei 50 Masten wird dann halt einer ausgewählt. Hätte auch einer in Roth, oder in Neumarkt oder in Allersberg oder in Thalmässing oder sonst wo sein können. War aber halt der in Gelbelsee. Wäre es einer in Neumarkt gewesen, hättest jetz behauptet, Alexandra kann gar nicht in Sindersdorf gewesen sein, weil sie in Neumarkt war. Leider war sie weder in Neumarkt, noch in Gelbelsee, sondern wurde in Sindersdorf getötet.

von **papaya** » Freitag, 17. Mai 2024, 15:29:43

Aber das ist doch nicht der Punkt. Wenn da kein anderer Mast ist, ja. Wenn eine Handvoll anderer Masten busy, kaputt oder ohne Antenne des richtigen Providers sind, ja. Wenn 50 Masten näher am Handy sind als der 26km entfernte Gelbelsee, nein.

von **RockyBalboa** » Freitag, 17. Mai 2024, 15:20:46

"Sie empfangen und verstärken die Funksignale und senden sie dann weiter zum nächsten Relais. Hierbei sind die maximalen Entfernungen frequenzabhängig. Bei Frequenzen von 2 Gigahertz können sie zwischen 40 Kilometern und 100 Kilometern liegen."

https://www.informationszentrum-mobilfu ... n%20liegen.

Maximale E N T F E R N U N G 100KM.

Andere Quelle (chatgpt): "Zusammengefasst können die maximalen Reichweiten eines Handyfunkmasten unter idealen Bedingungen etwa 30-50 Kilometer betragen, wobei dies eher die Ausnahme als die Regel ist. In der Praxis sind die Reichweiten oft deutlich geringer, insbesondere in bebauten Gebieten."

Maximale R E I C H W E I T E in B E B A U T E N gebieten (ländlich gehts weiter)

von **papaya** » Freitag, 17. Mai 2024, 15:08:17

Die Signalstärke nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.

Kann vielleicht sein, dass sich in den Bergen ein Handy auf 30km noch mit dem nächsten Mast verbindet und funktioniert. Aber niemals wenn 50 andere dazwischen sind.

Übrigens, es geht nicht um Masten zwischen Sindersdorf und Gelbelsee, sondern 26km *Umkreis* um Sindersdorf. Die sind alle näher als Gelbelsee.

Aber egal, wir müssen erstmal verstehen was denn in Greding oder Gelbelsee überhaupt gewesen sein soll.

von **RockyBalboa** » Freitag, 17. Mai 2024, 13:45:51

Natürlich schaltet sich ein Handy auf einen 26 km entfernten Masten, das kann jeder problemlos nachrecherieren. Das ist gar keine Entfernung.
Und es kommt auf die jeweilige Auslastung der anderen Masten an und auf Alexandras Handyprovider / Vertrag.

Es heißt also gar nichts. Hätte sich ihr Handy auf eines der anderen Masten aufgeschaltet, dann würde hier behauptet werden, dass sie woanders war. Aber das war sie nicht. Sie war in Sindersdorf und wurde dort anscheinend gerupft wie ein Huhn, wenn dort noch Haare im Besen sind.

Außer dem Handymasten, welcher nur das Mobilfunknetz betrifft und sich völlig üblich und ganz normal (so meine ganz einfache Recherche) auf einen der zur Verfügung stehenden Handymasten verbunden hat, gibt es auch noch die Simkarte, umliegende Router etc., welche ein exakteres Signal haben. Ich sag dir wo Alexandra NICHT war: in Gelbelsee (nur weil da ein Mast steht und der RADIUS eines Masten völlig außer Acht gelassen wird).

Da bringt es auch nichts, zu wiederholen, dass das Handy sich "nieeeemals" auf einen 26KM entfernten Masten aufgeschalten hat. Ganz einfache Antwort: Doch.

von **papaya** » Freitag, 17. Mai 2024, 12:43:18

RockyBalboa hat geschrieben: ↑Freitag, 17. Mai 2024, 11:54:27 Und auf alle 20 hätte sich das Handy aufschalten können und jedes mal hieße es dann von dir "oooh sie war in Kinding, in Greding, in Kipfenberg etc...)... nein, das Handy hat a) einen Provider der je nach Vertrag ein bestimmtes Netz bevorzugt und b) nach freien Kapazitäten auswählt. Verstehst es jetz? Und was Luftlinie ist, verstehst auch?

Im Leben schaltet ein Handy sich nicht auf einen 30km entfernten Mast, wenn 50 andere näher sind. Auch wenn das natürlich theoretisch denkbar wäre.

Aufgrund widersprüchlicher Informationen müssen wir allerdings erstmal verstehen, was denn gestern überhaupt gesagt wurde. Das wird ein immer größeres Problem. Die wichtigsten Informationen stehen meistens hinterher gar nicht in der Zeitung, weil die Blättchen jeden Tag andere Redakteure schicken, die den Fall nicht kennen, geschweige verstehen.

von **papaya** » Freitag, 17. Mai 2024, 12:39:12

Heckengäu hat geschrieben: ↑Freitag, 17. Mai 2024, 11:57:19 Und wie sind diese zu erkennen?

Die 2. Grafik darunter gehört zu Skelettfund Bergwald Kipfenberg Sonja Engelbrecht.
Bitte entfernen

Dir ist schon klar worum es hier geht, dass Gelbelsee halt zufällig bei Kipfenberg liegt und nicht alles auf eine Grafik passte?

von **Fränkin** » Freitag, 17. Mai 2024, 12:07:39

Heckengäu hat geschrieben: ↑Freitag, 17. Mai 2024, 11:57:19 Und wie sind diese zu erkennen?

Die 2. Grafik darunter gehört zu Skelettfund Bergwald Kipfenberg Sonja Engelbrecht.
Bitte entfernen

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vpo ... start.html
Die blauen Dreiecke sind die Mobilfunkmasten.

von **Heckengäu** » Freitag, 17. Mai 2024, 11:57:19

Fränkin hat geschrieben: ↑Freitag, 17. Mai 2024, 11:38:06 Es stehen über 20 Mobilfunkmasten zwischen Sindersdorf und Gelbelsee.

Und wie sind diese zu erkennen?

Die 2. Grafik darunter

gehört zu Skelettfund Bergwald Kipfenberg Sonja Engelbrecht.
Bitte entfernen

von **RockyBalboa** » Freitag, 17. Mai 2024, 11:54:27

Und auf alle 20 hätte sich das Handy aufschalten können und jedes mal hieße es dann von dir "oooh sie war in Kinding, in Greding, in Kipfenberg etc...)... nein, das Handy hat a) einen Provider der je nach Vertrag ein bestimmtes Netz bevorzugt und b) nach freien Kapazitäten auswählt. Verstehst es jetz? Und was Luftlinie ist, verstehst auch?

von **Fränkin** » Freitag, 17. Mai 2024, 11:38:06

RockyBalboa hat geschrieben: ↑Freitag, 17. Mai 2024, 10:33:55 Wenn ein Mast in Gelbelsee steht, muss man deswegen nicht in Gelbelsee gewesen sein.
Der Funkmast hat einen Radius und der wird in Luftlinie gerechnet: 26KM zwischen dem Funkmast in Gelbelsee und Sindersdorf und ist damit absolut im Rahmen des möglichen.

Spoiler

Das Bild ist leider sehr groß. Einfach "in neuem Fenster öffnen" und man kann zoomen.

Es stehen über 20 Mobilfunkmasten zwischen Sindersdorf und Gelbelsee.

von **RockyBalboa** » Freitag, 17. Mai 2024, 10:33:55

Wenn ein Mast in Gelbelsee steht, muss man deswegen nicht in Gelbelsee gewesen sein.
Der Funkmast hat einen Radius und der wird in Luftlinie gerechnet: 26KM zwischen dem Funkmast in Gelbelsee und Sindersdorf und ist damit absolut im Rahmen des möglichen.

Dazu wechselt das Handy nicht zwangsweise in den nächstgelegenen Masten, sondern in den mit den in dem Moment besten Kapazitäten. (laut ChatGPT)

Und bei welchem Provider sie ihren Vertrag hatte um dann priorisiert in welches Netz genau zu wechseln, wissen wir auch nicht.

von **papaya** » Donnerstag, 16. Mai 2024, 18:45:14

Heute wurde offenbar im Prozess berichtet, dass Alexandras Handy morgens am 9.12. noch von 9:01 bis 9:07 im eigenen WLAN in Katzwang eingeloggt gewesen sei. Danach in einer Funkzelle in N-Reichelsdorf (dort ist die Zweitwohnung im Hochhaus, aber es ist nicht der direkte Weg nach Hilpoltstein). Und anschließend sei es 80 Minuten in einer Funkzelle in Gelbelsee gewesen.

Gelbelsee liegt 39km von Hilpoltstein. Wenn das stimmt, war es eben nicht 80 Minuten in der durchsuchten Lagerhalle. Irgendjemand hatte auch schon mal gesagt, die 80 Minuten seien in Greding gewesen - zwischen Hilpoltstein und Gelbelsee. Es kann nur eine dieser Informationen stimmen.

Auf jeden Fall soll das Handy dann von 12:46 bis 13:21 in Oberhasling gewesen sein. Mit einem Abstecher über Reichelsdorf ist das schon extrem ambitioniert.

War eventuell heute jemand den ganzen Tag vor Gericht und kann hier weitere Fakten beisteuern?

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