von XSchauen » Montag, 23. Juni 2025, 21:02:08
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Gast schrieb:
«Faschismus ist für mich - neben anderen Kennzeichen- wenn man absolut fanatisch nur
die eigene Ideologie gelten lässt und anders denkende Menschen ob ihrer anderen DENK-
WEISE quasi "entmenschlicht".
Heutzutage ist es offenbar nicht möglich, einen Film wie "Nur ein kleiner Pieks" in Hamburg
öffentlich aufzuführen, Morddrohungen und "Aufmärsche" der SOGENANNTEN Antifaschisten,
staatlich gefördert, verhinderten dies ....."Antifaschisten"- die Frau Esken toll findet - dieselben
die bei den C-Protesten (Corona) aufmarschierten und "wir impfen euch alle!" skandierten,
ekelhaft. Never forget, nicht alle haben sich ihr Erinnerungsvermögen "weg spritzen" lassen.»
Es hat sich vieles verändert in Bezug zum Begriff “FASCHISMUS”. Auch unser Wahrnehmungs-
vermögen hat sich deutlich verschlechtert oder verbessert, je nach Person, Bildungsgrad und Er-
kenntnisvermögen. Zweifellos haben die Pressemedien, das Fernsehen und das Internet zur allge-
meinen Abstumpfung der Menschen beigetragen, durch Manipulation, Betrug und Propaganda.
Man hat den sehr starken Eindruck dass die “Meinungsfabrikanten” eben doch wieder die freie
Meinungsvielfalt, die unbeschmutzten Informationen und die Wahrheiten mehr denn je fürchten.
Das hat alles mit Kontrolle zu tun und mit seinen Mechanismen, diese sind oft mit den Entschei-
dungsträgern verbunden, welche sich oft hinter sogenannten “Kommissionen” und Regierungen
verbergen, ja in sie integriert sind. Übernationale Instanzen wie die EU oder WHO können regel-
recht gefährlich sein und gar schädlich wirken auf das soziale Gefüge der Menschen, weil diese
Instanzen Entscheidungen über die Köpfe der Menschen durchsetzen, ohne jemals auf ihre Stim-
men zu hören und ihre Interessen und Sorgen wahrzunehmen.
Somit sind die Schritte zum erweiterten Faschismus bereits vorgegeben, paradoxerweise gerade
durch die staatlichen Autoritäten, ihren Administrationen und Beratern welche sich statt dessen
für das echte Allgemeinwohl und demokratische Verhältnisse einsetzen sollten. (!) Hierbei kann man
von Desintegration, Zerfall und Perversion sprechen, die meisten Menschen spüren das, doch sie
haben weder die Macht noch die geeigneten Kanäle um ihre Interessen und Ziele zu erreichen. Zu
stark sind die vielfältigen Lobbies welche mit brachialer (+medialer) Gewalt entgegenwirken. Hinter
der vermeintlichen geballten Stärke und “Union” vergergen sie allzugerne ihr wahres Gesicht: die
bittere Angst um totalen Kontrollverlust und den Verlust ihrer Privilegien als elitäre Klassen. Was
viele heute z.B. dem Regime der ehemaligen DDR vorwerfen, also ein autokrater und autoritärer Staat
gewesen zu sein, betrifft gerade die neuen auserkorenen Technokratien Europas und insbesondere
die der USA, wo man nach aussen hin den Anschein gibt offen, liberal und neutral zu sein, jedoch in
der gelebten Realität alles ganz anders wirkt und ist. Diesen Zerfall und negativen sozialen Wandel
spüren insbesondere die unteren Klassen und die Bürger der Mittelschicht. Den höhergestellten
Bürgern fehlt das Klassenbewusstsein der niederen Schichten, sie wälzen sich gerne im Morast der
Eliten, laufen mit ihnen im Gleichschritt mit, und bemerken nichtmal wie tief sie sich im Sumpf der
Korruption verstrickt haben und wie tief unten sie selber sich im Schlamassel befinden. Die Auswir-
kungen von idiotischen Entscheidungen (der Eliten) bekommen allzuerst die unteren Klassen zu
spüren. Der Hohn und Zynismus der Entscheidungsträger in der Politik ist wahrhaft Gift und Galle
für die einfacheren Leute, sie bemerken deutlich faschistische Züge in ihren “Kommissionen” und
Gremien, wo die elitären Parasiten sich eingeigelt und verschworen haben. Das ist Stoff für neue
Klassenkämpfe, welche weit mehr gefürchtet werden denn Kriege, denn Kriege gehen meistens
von Regierungen oder Autoritäten aus, fast nie vom Volk.
Alldies deutet daraufhin dass Begriffe wie “Faschismus” neu definiert (erweitert) werden sollten.
Man könnte durchaus Zweifel haben, dass gerade die Europäer welche den faschistischen Wall
in ihrem Kontinent geduldet und miterrichtet hatten, ihn jetzt im neuen Mantel wiedererkennen und
neu definieren mögen. Zuvieles ist verwässert worden und das geschichtliche Bewusstsein ist ganz
deutlich getrübt in Europa sowie anderswo im “kollektiven Westen”.
Den Griff auf den europäischen Osten durch die NATO, USA oder EU ist doch gleichzusetzen mit
einer Besatzungs- d.h. Invasionspolitik, durchaus “faschistisch” und rassistisch gesinnt, vor allem
gegenüber dem allzustarken und souveränen Russland, das die wahren Absichten der neuzeitigen
Ausbeuterhorden und Kolonialherren längst erkannt hat und sie politisch wie auch militärisch be-
kämpft. Das ist den feigen, fanatischen und faschistischen Blutsaugern ein fetter Dorn im Auge.
Schon deshalb verunglimpfen und herabwürdigen sie jeden Aspekt und Schritt Russlands, zu dumm
und einfältig um die eigenen Verstrickungen, Einmischungen und kolossalen Fehler wahrzunehmen,
zu besoffen grölend im Siegesrausch um die massive Jahrhundertniederlage und die Zeichen der Zeit
zu erkennen. Da hilft es nichts sich als inbrünstige Moralprediger erheben zu wollen, mit dem Zeige-
finger auf Andere gerichtet, wo in Wahrheit keinerlei Moral und Respekt für Andere, andere Völker und
Andersdenkende vorhanden sind. Der “Wertewesten” hat sich selbst entwertet, von Innen ausgehöhlt.
Welche Werte er gerade im Kampf um die Hoheit über die Ressourcen vertritt bleibt äusserst vernebelt
ℇ obskur, sein arrogantes Herrschaftsgebaren belegt auch die hohle Ohnmacht der Realität gegenüber
und das Unvermögen seiner inneren Zirkel der Macht, endlich die Zepter abzugeben. Doch die von
vielen Westlern angestrebten “Regime- oder Regierungswechsel” scheinen immernur für andere zu
gelten. Auch wieder pure Heuchelei und selbstgefällige Überheblichkeit.
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[color=#BFFFBF][b]Gast[/b] schrieb:[/color]
[color=#BFBF80][size=90][i]«Faschismus ist für mich - neben anderen Kennzeichen- wenn man absolut fanatisch nur
die eigene Ideologie gelten lässt und anders denkende Menschen ob ihrer anderen DENK-
WEISE quasi "entmenschlicht".
Heutzutage ist es offenbar nicht möglich, einen Film wie "Nur ein kleiner Pieks" in Hamburg
öffentlich aufzuführen, Morddrohungen und "Aufmärsche" der SOGENANNTEN Antifaschisten,
staatlich gefördert, verhinderten dies ....."Antifaschisten"- die Frau Esken toll findet - dieselben
die bei den C-Protesten (Corona) aufmarschierten und "wir impfen euch alle!" skandierten,
ekelhaft. Never forget, nicht alle haben sich ihr Erinnerungsvermögen "weg spritzen" lassen.»[/i][/size][/color]
Es hat sich vieles verändert in Bezug zum Begriff “FASCHISMUS”. Auch unser Wahrnehmungs-
vermögen hat sich deutlich verschlechtert oder verbessert, je nach Person, Bildungsgrad und Er-
kenntnisvermögen. Zweifellos haben die Pressemedien, das Fernsehen und das Internet zur allge-
meinen Abstumpfung der Menschen beigetragen, durch Manipulation, Betrug und Propaganda.
Man hat den sehr starken Eindruck dass die “Meinungsfabrikanten” eben doch wieder die freie
Meinungsvielfalt, die unbeschmutzten Informationen und die Wahrheiten mehr denn je fürchten.
Das hat alles mit [b][color=#FC726A]Kontrolle[/color][/b] zu tun und mit seinen Mechanismen, diese sind oft mit den Entschei-
dungsträgern verbunden, welche sich oft hinter sogenannten “Kommissionen” und Regierungen
verbergen, ja in sie integriert sind. Übernationale Instanzen wie die EU oder WHO können regel-
recht gefährlich sein und gar schädlich wirken auf das soziale Gefüge der Menschen, weil diese
Instanzen Entscheidungen über die Köpfe der Menschen durchsetzen, ohne jemals auf ihre Stim-
men zu hören und ihre Interessen und Sorgen wahrzunehmen.
Somit sind die Schritte zum [color=#FF8080]erweiterten [b]Faschismus[/color][/b] bereits vorgegeben, paradoxerweise gerade
durch die staatlichen Autoritäten, ihren Administrationen und Beratern welche sich statt dessen
für das echte Allgemeinwohl und demokratische Verhältnisse einsetzen sollten. (!) Hierbei kann man
von Desintegration, Zerfall und Perversion sprechen, die meisten Menschen spüren das, doch sie
haben weder die Macht noch die geeigneten Kanäle um ihre Interessen und Ziele zu erreichen. Zu
stark sind die vielfältigen Lobbies welche mit brachialer (+medialer) Gewalt entgegenwirken. Hinter
der vermeintlichen geballten Stärke und “Union” vergergen sie allzugerne ihr wahres Gesicht: [color=#FC726A][b]die
bittere Angst um totalen Kontrollverlust[/b][/color] und den Verlust ihrer Privilegien als elitäre Klassen. Was
viele heute z.B. dem Regime der ehemaligen DDR vorwerfen, also ein autokrater und autoritärer Staat
gewesen zu sein, betrifft gerade die neuen auserkorenen Technokratien Europas und insbesondere
die der USA, wo man nach aussen hin den Anschein gibt offen, liberal und neutral zu sein, jedoch in
der gelebten Realität alles ganz anders wirkt und ist. Diesen Zerfall und negativen sozialen Wandel
spüren insbesondere die unteren Klassen und die Bürger der Mittelschicht. Den höhergestellten
Bürgern fehlt das Klassenbewusstsein der niederen Schichten, sie wälzen sich gerne im Morast der
Eliten, laufen mit ihnen im Gleichschritt mit, und bemerken nichtmal wie tief sie sich im Sumpf der
Korruption verstrickt haben und wie tief unten sie selber sich im Schlamassel befinden. Die Auswir-
kungen von idiotischen Entscheidungen (der Eliten) bekommen allzuerst die unteren Klassen zu
spüren. Der Hohn und Zynismus der Entscheidungsträger in der Politik ist wahrhaft Gift und Galle
für die einfacheren Leute, sie bemerken deutlich faschistische Züge in ihren “Kommissionen” und
Gremien, wo die elitären Parasiten sich eingeigelt und verschworen haben. Das ist Stoff für neue
Klassenkämpfe, welche[color=#FC726A] [b]weit mehr gefürchtet werden[/b] denn Kriege[/color], denn Kriege gehen meistens
von Regierungen oder Autoritäten aus, fast nie vom Volk.
Alldies deutet daraufhin dass Begriffe wie “Faschismus” neu definiert (erweitert) werden sollten.
Man könnte durchaus Zweifel haben, dass gerade die Europäer welche den faschistischen Wall
in ihrem Kontinent geduldet und miterrichtet hatten, ihn jetzt im neuen Mantel wiedererkennen und
neu definieren mögen. Zuvieles ist verwässert worden und das geschichtliche Bewusstsein ist ganz
deutlich getrübt in Europa sowie anderswo im “kollektiven Westen”.
Den Griff auf den europäischen Osten durch die NATO, USA oder EU ist doch gleichzusetzen mit
einer Besatzungs- d.h. Invasionspolitik, durchaus “faschistisch” und rassistisch gesinnt, vor allem
gegenüber dem allzustarken und souveränen Russland, das die wahren Absichten der neuzeitigen
Ausbeuterhorden und Kolonialherren längst erkannt hat und sie politisch wie auch militärisch be-
kämpft. Das ist den feigen, fanatischen und faschistischen Blutsaugern ein fetter Dorn im Auge.
Schon deshalb verunglimpfen und herabwürdigen sie jeden Aspekt und Schritt Russlands, zu dumm
und einfältig um die eigenen Verstrickungen, Einmischungen und kolossalen Fehler wahrzunehmen,
zu besoffen grölend im Siegesrausch um die massive Jahrhundertniederlage und die Zeichen der Zeit
zu erkennen. Da hilft es nichts sich als inbrünstige Moralprediger erheben zu wollen, mit dem Zeige-
finger auf Andere gerichtet, wo in Wahrheit keinerlei Moral und Respekt für Andere, andere Völker und
Andersdenkende vorhanden sind. Der “Wertewesten” hat sich selbst entwertet, von Innen ausgehöhlt.
Welche Werte er gerade im Kampf um die Hoheit über die Ressourcen vertritt bleibt äusserst vernebelt
ℇ obskur, sein arrogantes Herrschaftsgebaren belegt auch die hohle Ohnmacht der Realität gegenüber
und das Unvermögen seiner inneren Zirkel der Macht, endlich die Zepter abzugeben. Doch die von
vielen Westlern angestrebten “Regime- oder Regierungswechsel” scheinen immernur für andere zu
gelten. Auch wieder pure Heuchelei und selbstgefällige Überheblichkeit.
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