von laeuferin » Freitag, 25. April 2025, 00:50:49
Sronson hat geschrieben: ↑Donnerstag, 24. April 2025, 11:31:03
Sag mal, war der zweite Ablageort nicht der „sterile“, nachdem am ersten Ablageort bereits die Verwesung stattgefunden hatte? Wenns so sein sollte, dann hat der Täter gar nicht wissen können, in welchem Radius die Polizei suchen wird und deshalb Émiles Leiche gar nicht gezielt außerhalb dieses Suchabschnittes ablegen können.
Guter Einwand - Ein Jugendlicher wäre wahrscheinlich völlig planlos vorgegangen, aber - wenn es denn so war - immerhin so gut, dass die Leiche nicht gefunden werden konnte. Die Transportmöglichkeiten sind für einen jungen Menschen ohne Führerschein und Fahrzeug mächtig limitiert, wenn er keine Hilfe hat.
Es gab zwei außerfamiliäre DNA-Spuren. Dabei handelt es sich um Teilspuren von DNA, was bedeutet, dass die DNA abgebaut ist. Der Zustand dieser Spuren ist so schlecht, dass sie nicht zugeordnet werden konnten.
Das könnte doch alles Mögliche sein: Verunreinigungen bei der Probenahme; Kontakt-DNA, die beim Spielen an die Kleidung gelangte; sogar die Verkäuferin des T-Shirts oder der Vorbesitzer im Falle eines gebrauchten Kleidungsstücks kommen in Frage, denn
https://medecon.ruhr/2019/02/tatortrein ... den%20kann.
https://france3-regions.francetvinfo.fr ... 01104.html
Das mit der DNA könnte wirklich nicht viel zu bedeuten haben.
Über die Ablageorte bin ich mir nicht im Klaren, hängt auch davon ab, wo Emile verunglückte, getötet wurde, verstarb.
Emile starb nach Unfall/ Eingriff an Ort Zero?
Von dort wurde er verbracht an Ablageort 1? ( Friedhof, Kapelle, etc) ( Zwischenlagerung)
danach an Ablageort 2 ( vor Witterung geschützt)?
Oder dieser Ort, wo er starb, war ZB die Hütte. Das Haus. Der Hof.
Von dort wurde er an Ablageort 1 geschützt vor Witterung verbracht, wo er verweste?
(Zuvor war ihm die Kleidung ausgezogen worden? Oder hatte er zum Zeitpunkt des Todes keine Kleidung an, sondern nur eine ( Plastik-)Windel? Wir erinnern uns, morgens war er von Zeugen gesehen worden, wie er in Begleitung junger Verwandter zur Hütte ging, er trug (nur?) Windeln.)
Später wurden Schädel, ein Knochen* und nicht zusammen mit der verwesenden Leiche gelagerte Kleidung an den Ablageort 2 oder 3 , den späteren Fundort, verbracht. (Ob ein/ mehrere Zähne extra dorthin mitgenommen wurden oder sich erst dort aus dem Oberkiefer lösten ist unbekannt. Konnte aber bestimmt ermittelt werden).
* Spekulationen zu diesem Knochen : Schienbeinknochen , neuerdings auch Os palantinum / Gaumenbein
Letzteres finde ich plausibler.
Denn wieso hätte man nur einen Knochen aus dem Skelett deponieren sollen, den anderen nicht?
Das Gaumenbein aber koennte sich am Ort der Verbringung aus dem Schädel gelöst haben ( wie auch die Zähne)
[quote=Sronson post_id=294140 time=1745487063 user_id=9913]
Sag mal, war der zweite Ablageort nicht der „sterile“, nachdem am ersten Ablageort bereits die Verwesung stattgefunden hatte? Wenns so sein sollte, dann hat der Täter gar nicht wissen können, in welchem Radius die Polizei suchen wird und deshalb Émiles Leiche gar nicht gezielt außerhalb dieses Suchabschnittes ablegen können.
Guter Einwand - Ein Jugendlicher wäre wahrscheinlich völlig planlos vorgegangen, aber - wenn es denn so war - immerhin so gut, dass die Leiche nicht gefunden werden konnte. Die Transportmöglichkeiten sind für einen jungen Menschen ohne Führerschein und Fahrzeug mächtig limitiert, wenn er keine Hilfe hat.
Es gab zwei außerfamiliäre DNA-Spuren. Dabei handelt es sich um Teilspuren von DNA, was bedeutet, dass die DNA abgebaut ist. Der Zustand dieser Spuren ist so schlecht, dass sie nicht zugeordnet werden konnten.
Das könnte doch alles Mögliche sein: Verunreinigungen bei der Probenahme; Kontakt-DNA, die beim Spielen an die Kleidung gelangte; sogar die Verkäuferin des T-Shirts oder der Vorbesitzer im Falle eines gebrauchten Kleidungsstücks kommen in Frage, denn
https://medecon.ruhr/2019/02/tatortreinigung/#:~:text=In%20vorangegangenen%20Studien%20konnten%20die,aus%20Textilien%20entfernt%20werden%20kann.
https://france3-regions.francetvinfo.fr/provence-alpes-cote-d-azur/alpes-de-haute-provence/mort-du-petit-emile-analyses-adn-etranger-avant-les-obseques-trois-choses-a-savoir-sur-l-avancee-de-l-enquete-3101104.html
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Das mit der DNA könnte wirklich nicht viel zu bedeuten haben.
Über die Ablageorte bin ich mir nicht im Klaren, hängt auch davon ab, wo Emile verunglückte, getötet wurde, verstarb.
Emile starb nach Unfall/ Eingriff an Ort Zero?
Von dort wurde er verbracht an Ablageort 1? ( Friedhof, Kapelle, etc) ( Zwischenlagerung)
danach an Ablageort 2 ( vor Witterung geschützt)?
Oder dieser Ort, wo er starb, war ZB die Hütte. Das Haus. Der Hof.
Von dort wurde er an Ablageort 1 geschützt vor Witterung verbracht, wo er verweste?
(Zuvor war ihm die Kleidung ausgezogen worden? Oder hatte er zum Zeitpunkt des Todes keine Kleidung an, sondern nur eine ( Plastik-)Windel? Wir erinnern uns, morgens war er von Zeugen gesehen worden, wie er in Begleitung junger Verwandter zur Hütte ging, er trug (nur?) Windeln.)
Später wurden Schädel, ein Knochen* und nicht zusammen mit der verwesenden Leiche gelagerte Kleidung an den Ablageort 2 oder 3 , den späteren Fundort, verbracht. (Ob ein/ mehrere Zähne extra dorthin mitgenommen wurden oder sich erst dort aus dem Oberkiefer lösten ist unbekannt. Konnte aber bestimmt ermittelt werden).
* Spekulationen zu diesem Knochen : Schienbeinknochen , neuerdings auch Os palantinum / Gaumenbein
Letzteres finde ich plausibler.
Denn wieso hätte man nur einen Knochen aus dem Skelett deponieren sollen, den anderen nicht?
Das Gaumenbein aber koennte sich am Ort der Verbringung aus dem Schädel gelöst haben ( wie auch die Zähne)