von gastmann » Mittwoch, 20. August 2025, 14:04:48
Ein privater Sicherheidsdienst, der in den umliegenden Gemeinden tätig ist, auch über die Landesgrenze hinweg nach BW. ,soll auch in Obdachloseneinrichtungen engagiert sein.
Kennt also die Pappenheimer...
Der betreut auch Flüchtlingsunterkünfte. Eine mir bekannte Unterkunft zeichnete sich dadurch aus, dass ein benachbartes Grundstück vermüllt wurde, Personen ohne Rücksicht auf den Verkehr eine Ortsverbindungsstrasse überquerten, Machetenmänner sich nachts im Wald an Gewächsen zu schaffen machten. Das Wachpersonal wohl afrikanische Regenbogenmänner.
Bekommt anderswo Aufträge zum "Schutz" von Veranstaltungen.
Heimtückisch!
Test: Parkanlage mit begrenzter und seperat eingezäunten Veranstaltungsfläche.
Alle Tordurchgänge durch eine Sicherheitsfachkraft bewacht, bis auf einen Durchgang.(!)
Eine ortskundige ältere Dame fragt nach, ob sie hier wie gewohnt ihren Weg durchs Tor gehen kann. Der Security verneint freundlich, geschlossene Gesellschaft. Der zeigte sich gegenüber älteren Besuchern generell freundlich.
Jetzt Kandidat traumatisiert, Opfer eines schweren Gewaltverbrechen, gezeichnet.
Freundlich stellt er die Frage, ob er an seinen Lieblingsort dürfe, der abseits des eingezäunten Veranstaltungsbereiches liege. Die Nase hat ihm nicht gepasst. Der Scuritymitarbeiter braust auf und drängt die Person mit Rad zurrück mitten in eine Menschengruppe. Durch das mitgeführte Rad werden zwei älter Damen touchiert. Zwei weitere Sicherheitsfachkräfte kommen eiligst herbei um ihren "Kolegen" zu unterstützen. Die Person muss regerecht die Flucht ergreifen.
Ein Tor weiter, das unbewacht blieb. Die selbe Person betritt die Parkanlage, da sie annehmen konnte, dass hier der Zugang zum Park erlaubt sei. Sie erreicht die Parkmitte, als unerwartet von mehreren Seiten Securitymitarbeiter auf sie zustürzten und sie umzingelten. Bedrohlich bauten sie sich auf und forderten sie auf, dass Gelände umgehend zu verlassen. Passanten kamen dazu, es bildete sich eine Menschenansammlung. Die traumatisierte Person wurde ohne nennung weiterer Gründe aufgefordert, zum selben Tor wieder herauszugehen, durch das sie gekommen war.
Ich muss dazu noch sagen, dass der Park nicht für die Öffentlichkeit gesperrt war!
Nun wieder zurrück im Aussenbereich, es geht weiter an einer hohen Mauer entlang die den Park einfriedet. Eine Strasse ist durch Sperrbarken für den allg. Verkehr blockiert nur Anwohner dürfen passieren. Eine Sicherheitfachkraft kontrolliert die Durchfahrt.
Auch hier erkundigt sich die Person, ob sie passieren darf. Der Sicherheitsmitarbeiter verlässt seine Position und geht bedrohend auf sie zu, um ihr zu unterstellen, sie würde ihn dumm anmachen !?
Ok, wir haben unsere Erfahrung gemacht und befinden uns auf dem Heimweg. Ein Motoradfahrer folgt, schneidet den Weg , versucht uns abzudrängen, macht einen wheelie und verschwindet. Den konnten wir später feststellen, war ein junger Italiäner.
Wer plant eine Veranstaltung zu besuchen, vorher Haare grau färben und Rollator benutzen.
Der hier in Lampertheim anssässige Sicherheitsdienst
Bildet "Sicherheisfachkräfte" aus. Die lernen wie man mit Fahrzeugen Unfälle verursacht....Kunden das Bezahlen an der Kasse verhindert. Wessen Nase nicht passt, wird dauerüberwacht und in der Öffentlichkeit durch falsch Verdächtigungen hingerichtet.
Jetzt der Oberhammer. Das Aufsichtspersonal eines naheliegenden Badesee fährt mit einem Transportfahrzeug (Kleintransporter) und hoher Geschwindigkeit über die Liegewiese, auf der Kinder mit ihren Elten liegen, wärend des Badebetriebes, im Abstand von nur wenigen Metern!
Mit hoher Geschwindigkeit meine ich wirklich nicht Schrittgeschwindigkeit!
Ein Auto des Sicherheitsdienstes steht gegenüber des Eingangsgebäudes. Auch hier gilt, Sonderüberwachung und Represalien gegen Neugierige...in der gesamten Stadt!
Hells Angels Area.
Ein privater Sicherheidsdienst, der in den umliegenden Gemeinden tätig ist, auch über die Landesgrenze hinweg nach BW. ,soll auch in Obdachloseneinrichtungen engagiert sein.
Kennt also die Pappenheimer...
Der betreut auch Flüchtlingsunterkünfte. Eine mir bekannte Unterkunft zeichnete sich dadurch aus, dass ein benachbartes Grundstück vermüllt wurde, Personen ohne Rücksicht auf den Verkehr eine Ortsverbindungsstrasse überquerten, Machetenmänner sich nachts im Wald an Gewächsen zu schaffen machten. Das Wachpersonal wohl afrikanische Regenbogenmänner.
Bekommt anderswo Aufträge zum "Schutz" von Veranstaltungen.
Heimtückisch!
Test: Parkanlage mit begrenzter und seperat eingezäunten Veranstaltungsfläche.
Alle Tordurchgänge durch eine Sicherheitsfachkraft bewacht, bis auf einen Durchgang.(!)
Eine ortskundige ältere Dame fragt nach, ob sie hier wie gewohnt ihren Weg durchs Tor gehen kann. Der Security verneint freundlich, geschlossene Gesellschaft. Der zeigte sich gegenüber älteren Besuchern generell freundlich.
Jetzt Kandidat traumatisiert, Opfer eines schweren Gewaltverbrechen, gezeichnet.
Freundlich stellt er die Frage, ob er an seinen Lieblingsort dürfe, der abseits des eingezäunten Veranstaltungsbereiches liege. Die Nase hat ihm nicht gepasst. Der Scuritymitarbeiter braust auf und drängt die Person mit Rad zurrück mitten in eine Menschengruppe. Durch das mitgeführte Rad werden zwei älter Damen touchiert. Zwei weitere Sicherheitsfachkräfte kommen eiligst herbei um ihren "Kolegen" zu unterstützen. Die Person muss regerecht die Flucht ergreifen.
Ein Tor weiter, das unbewacht blieb. Die selbe Person betritt die Parkanlage, da sie annehmen konnte, dass hier der Zugang zum Park erlaubt sei. Sie erreicht die Parkmitte, als unerwartet von mehreren Seiten Securitymitarbeiter auf sie zustürzten und sie umzingelten. Bedrohlich bauten sie sich auf und forderten sie auf, dass Gelände umgehend zu verlassen. Passanten kamen dazu, es bildete sich eine Menschenansammlung. Die traumatisierte Person wurde ohne nennung weiterer Gründe aufgefordert, zum selben Tor wieder herauszugehen, durch das sie gekommen war.
Ich muss dazu noch sagen, dass der Park nicht für die Öffentlichkeit gesperrt war!
Nun wieder zurrück im Aussenbereich, es geht weiter an einer hohen Mauer entlang die den Park einfriedet. Eine Strasse ist durch Sperrbarken für den allg. Verkehr blockiert nur Anwohner dürfen passieren. Eine Sicherheitfachkraft kontrolliert die Durchfahrt.
Auch hier erkundigt sich die Person, ob sie passieren darf. Der Sicherheitsmitarbeiter verlässt seine Position und geht bedrohend auf sie zu, um ihr zu unterstellen, sie würde ihn dumm anmachen !?
Ok, wir haben unsere Erfahrung gemacht und befinden uns auf dem Heimweg. Ein Motoradfahrer folgt, schneidet den Weg , versucht uns abzudrängen, macht einen wheelie und verschwindet. Den konnten wir später feststellen, war ein junger Italiäner.
Wer plant eine Veranstaltung zu besuchen, vorher Haare grau färben und Rollator benutzen.
Der hier in Lampertheim anssässige Sicherheitsdienst
Bildet "Sicherheisfachkräfte" aus. Die lernen wie man mit Fahrzeugen Unfälle verursacht....Kunden das Bezahlen an der Kasse verhindert. Wessen Nase nicht passt, wird dauerüberwacht und in der Öffentlichkeit durch falsch Verdächtigungen hingerichtet.
Jetzt der Oberhammer. Das Aufsichtspersonal eines naheliegenden Badesee fährt mit einem Transportfahrzeug (Kleintransporter) und hoher Geschwindigkeit über die Liegewiese, auf der Kinder mit ihren Elten liegen, wärend des Badebetriebes, im Abstand von nur wenigen Metern!
Mit hoher Geschwindigkeit meine ich wirklich nicht Schrittgeschwindigkeit!
Ein Auto des Sicherheitsdienstes steht gegenüber des Eingangsgebäudes. Auch hier gilt, Sonderüberwachung und Represalien gegen Neugierige...in der gesamten Stadt!
Hells Angels Area.