von Früchtchen » Dienstag, 22. Dezember 2015, 17:47:08
Ich wünsche allen Mitgliedern, Gästen, Moderatoren und natürlich dem Cheffe ein besinnliches, frohes Weihnachtsfest sowie einen guten, gesunden Rutsch in ein neues, hoffentlich glückliches Jahr.
Herzliche Grüsse an alle
Lou
und hier noch etwas zum schmunzeln
Zeitungs-Schlagzeile
Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen
Bethlehem, Judäa |
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls
aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von
anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes
unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer,
die sich als weise Männer eines östlichen Landes bezeichneten.
Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten.
Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber
in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie
widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach
Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten
Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle
Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft.
Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: Der Vater ist mittleren
Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden
in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen.
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen.
Sie kann mit einer Anklage rechnen.
Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger
Zustand näher unter die Lupe genommen.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: Mir steht nicht zu, den Leuten
zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem
Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen.
Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor
Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken.
Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können.
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info:
Die anwesenden Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem
weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen.
Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe.
Ich wünsche allen Mitgliedern, Gästen, Moderatoren und natürlich dem Cheffe ein besinnliches, frohes Weihnachtsfest sowie einen guten, gesunden Rutsch in ein neues, hoffentlich glückliches Jahr.
Herzliche Grüsse an alle
Lou
und hier noch etwas zum schmunzeln
Zeitungs-Schlagzeile
Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen
Bethlehem, Judäa |
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls
aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von
anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes
unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer,
die sich als weise Männer eines östlichen Landes bezeichneten.
Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten.
Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber
in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie
widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach
Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten
Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle
Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft.
Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: Der Vater ist mittleren
Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden
in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen.
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen.
Sie kann mit einer Anklage rechnen.
Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger
Zustand näher unter die Lupe genommen.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: Mir steht nicht zu, den Leuten
zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem
Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen.
Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor
Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken.
Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können.
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info:
Die anwesenden Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem
weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen.
Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe.