von Jolu65 » Dienstag, 04. November 2025, 20:13:21
Theoretisch wäre es natürlich möglich ein kleines Mädchen aus einer Ferienanlage zu entführen.
Nur:
- und das hatte ich vor einigen Jahren schon dargestellt: Wie konnte ein Täter überhaupt wissen, wo sich MM am Abend des Verschwindens befand und viel wichtiger, wie konnte er sich sicher sein, dass sie sich zu einem bestimmten Zeitpunkt quasi alleine im Appartment befand ?
Ich selbst habe mich schon in All- inclusive- Ferienanlagen aufgehalten und glaube, dass ein Auskunschaften des Terrains ohne aufzufallen einem Täter - auch und gerade einem Christian B- ohne aufzufallen, nicht möglich gewesen sein kann. Also der Täter müsste mehrere Tage auf der Lauer gelegen haben, um genau den Moment abzupassen die Tat zu begehen. Ich bezweifele, dass dies nicht aufgefallen sein kann. Gerade ein Typ wie Christian B. wäre in einer Umgebung eines 4 oder 5 Sterne Hotels sofort aufgefallen. Das kann als sicher gelten.
Diese ganze Entführungstheorie stimmt hinten und vorne nicht. Christian B. zu verdächtigen ist noch absurder und ich möchte hier nicht über das Motiv des ermittelnden Staatsanwaltes spekulieren. Aber er- so scheint mir- sitzt gegenwärtig in einem Loch und sollte aufhören tiefer zu graben, sonst kommt er immer schwerer aus der Nummer wieder heraus. Das Ganze grenzt jetzt schon an #rechtsbeugung.
Wieviele andere Menschen haben sich den zum Tatzeitpunkt in und um Praia de Luz aufgehalten ?
Gehen wir einmal von 50000 Personen aus- demensprechend ca. 15000 Männer und ca. 5000 Frauen, wenn man Männer aufgrund des Geschlechts als potentielle Vergewaltiger sieht und ein gewissen Anteil von Frauen ebenfalls Sexualstraftaten zutrauen kann- als ca. 20000 Personen. Bei 2800 Taten durch Männer und 1000 Taten bei Frauen bezogen 100000 Personen, blieben ca.420 Männer und 50 Frauen als potenzielle Sexualstraftäter übrig, wenn Daten aus Deutschland hier 1:1 übertragen würde.
Das kann man natürlich nicht, weil ja in Deutschland Personengruppen gezählt werden, deren ethnische Herkunft eine gewisse Rolle spielen kann und der Tatort ja nicht in Deutschland, sondern in Portugal liegt. Trotzdem würde ich einmal vermuten, dass in und in der Nähe von Praia de Luz ganz sicher sich mehere Dutzend potenzielle Straftäter zur Tatzeit aufhielten. Natürlich begeht nicht jeder Sexualstraftäter täglich Straftaten - und auch Christian B wird nicht jeden Tag jemand vergewaltigt haben. M.E. wäre er nicht mehr oder weniger verdächtig als andere potenzielle Sexualtraftäter auch
WENN
es hier überhaupt ein Sexualstraftat gegeben hat
UND
DAFÜR FEHLT DOCH JEGLICHER BEWEIS !
Theoretisch wäre es natürlich möglich ein kleines Mädchen aus einer Ferienanlage zu entführen.
Nur:
- und das hatte ich vor einigen Jahren schon dargestellt: Wie konnte ein Täter überhaupt wissen, wo sich MM am Abend des Verschwindens befand und viel wichtiger, wie konnte er sich sicher sein, dass sie sich zu einem bestimmten Zeitpunkt quasi alleine im Appartment befand ?
Ich selbst habe mich schon in All- inclusive- Ferienanlagen aufgehalten und glaube, dass ein Auskunschaften des Terrains ohne aufzufallen einem Täter - auch und gerade einem Christian B- ohne aufzufallen, nicht möglich gewesen sein kann. Also der Täter müsste mehrere Tage auf der Lauer gelegen haben, um genau den Moment abzupassen die Tat zu begehen. Ich bezweifele, dass dies nicht aufgefallen sein kann. Gerade ein Typ wie Christian B. wäre in einer Umgebung eines 4 oder 5 Sterne Hotels sofort aufgefallen. Das kann als sicher gelten.
Diese ganze Entführungstheorie stimmt hinten und vorne nicht. Christian B. zu verdächtigen ist noch absurder und ich möchte hier nicht über das Motiv des ermittelnden Staatsanwaltes spekulieren. Aber er- so scheint mir- sitzt gegenwärtig in einem Loch und sollte aufhören tiefer zu graben, sonst kommt er immer schwerer aus der Nummer wieder heraus. Das Ganze grenzt jetzt schon an #rechtsbeugung.
Wieviele andere Menschen haben sich den zum Tatzeitpunkt in und um Praia de Luz aufgehalten ?
Gehen wir einmal von 50000 Personen aus- demensprechend ca. 15000 Männer und ca. 5000 Frauen, wenn man Männer aufgrund des Geschlechts als potentielle Vergewaltiger sieht und ein gewissen Anteil von Frauen ebenfalls Sexualstraftaten zutrauen kann- als ca. 20000 Personen. Bei 2800 Taten durch Männer und 1000 Taten bei Frauen bezogen 100000 Personen, blieben ca.420 Männer und 50 Frauen als potenzielle Sexualstraftäter übrig, wenn Daten aus Deutschland hier 1:1 übertragen würde.
Das kann man natürlich nicht, weil ja in Deutschland Personengruppen gezählt werden, deren ethnische Herkunft eine gewisse Rolle spielen kann und der Tatort ja nicht in Deutschland, sondern in Portugal liegt. Trotzdem würde ich einmal vermuten, dass in und in der Nähe von Praia de Luz ganz sicher sich mehere Dutzend potenzielle Straftäter zur Tatzeit aufhielten. Natürlich begeht nicht jeder Sexualstraftäter täglich Straftaten - und auch Christian B wird nicht jeden Tag jemand vergewaltigt haben. M.E. wäre er nicht mehr oder weniger verdächtig als andere potenzielle Sexualtraftäter auch
WENN
es hier überhaupt ein Sexualstraftat gegeben hat
UND
DAFÜR FEHLT DOCH JEGLICHER BEWEIS !