von Trodat5203 » Sonntag, 14. September 2025, 21:03:21
GeistL817 hat geschrieben: ↑Sonntag, 14. September 2025, 10:07:37
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Stimmt. Das war unpräzise von mir. Danke für die Richtigstellung. Frau Liebs sagte sinngemäß, neben den Schuhen seien noch andere nicht näher spezifizierte Dinge am Tatort gefunden worden und auch diese, das sei ihr beiläufig in einem Gespräch mit den Beamten mitgeteilt worden, seien nicht untersucht worden. Wobei ich mir bei letzterem nicht sicher bin, ob sie vom Plural sprach oder es dabei um eine einzelne Sache ging. Fakt ist, sie wurde nicht untersucht. So wie sie es darstellt, scheint dieser Gegenstand, was auch immer es war, ja auch so eingeordnet worden zu sein, dass er in einem Sinne eine Auffälligkeit aufwies und nichts Natürliches war, was irgendwie einfach im Wald rumliegt. Passt ja übrigens auch zur Aussage des Gasts, der irgendwo mal schrieb, es sei dort etwas verloren worden. Hier wurde zur Genüge darüber spekuliert. Letztlich bleibt das Täterwissen, daher will ich die Spekulation nicht anheizen. Aber mir scheint es fahrlässig, so einen Gegenstand nicht zu untersuchen.
Ja ich habe mich auch oft gefragt, was dies gewesen sein könnte. Grundsätzlich könnte ich mir aber auch vorstellen, dass es sich um Müll handelte. Gerade an der Straße angrenzend liegt ja sehr häufig alles mögliche im Gebüsch weil die Leute achtlos irgendwas während der Fahrt aus dem Fenster werfen. Das könnte sowas wie nen Kaffeebecher sein, ne Getränkedose, ne leere Zigarettenschachtel oder Tüten. Man darf wohl davon ausgehen, dass etwas weitläufiger um den Leichnam herum alles eingesammelt wurde, da ja nun immer davon ausgegangen werden muss, dass diese Dinge mit der Tat in Zusammenhang stehen bzw. dem Täter zu zuordnen sind. Es wäre aber auch denkbar, dass der Täter etwas am Fundort "arrangiert" hatte, d.h. bewusst einen oder mehrere Gegenstände aus seinem Besitz dort gelassen hat. Dabei handelt es sich, wie du schon erwähntest um Täterwissen. Und ja, ich halte es ebenso für grob fahrlässig, nicht alles was man hat zu untersuchen.
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Stimmt. Das war unpräzise von mir. Danke für die Richtigstellung. Frau Liebs sagte sinngemäß, neben den Schuhen seien noch andere nicht näher spezifizierte Dinge am Tatort gefunden worden und auch diese, das sei ihr beiläufig in einem Gespräch mit den Beamten mitgeteilt worden, seien nicht untersucht worden. Wobei ich mir bei letzterem nicht sicher bin, ob sie vom Plural sprach oder es dabei um eine einzelne Sache ging. Fakt ist, sie wurde nicht untersucht. So wie sie es darstellt, scheint dieser Gegenstand, was auch immer es war, ja auch so eingeordnet worden zu sein, dass er in einem Sinne eine Auffälligkeit aufwies und nichts Natürliches war, was irgendwie einfach im Wald rumliegt. Passt ja übrigens auch zur Aussage des Gasts, der irgendwo mal schrieb, es sei dort etwas verloren worden. Hier wurde zur Genüge darüber spekuliert. Letztlich bleibt das Täterwissen, daher will ich die Spekulation nicht anheizen. Aber mir scheint es fahrlässig, so einen Gegenstand nicht zu untersuchen.
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Ja ich habe mich auch oft gefragt, was dies gewesen sein könnte. Grundsätzlich könnte ich mir aber auch vorstellen, dass es sich um Müll handelte. Gerade an der Straße angrenzend liegt ja sehr häufig alles mögliche im Gebüsch weil die Leute achtlos irgendwas während der Fahrt aus dem Fenster werfen. Das könnte sowas wie nen Kaffeebecher sein, ne Getränkedose, ne leere Zigarettenschachtel oder Tüten. Man darf wohl davon ausgehen, dass etwas weitläufiger um den Leichnam herum alles eingesammelt wurde, da ja nun immer davon ausgegangen werden muss, dass diese Dinge mit der Tat in Zusammenhang stehen bzw. dem Täter zu zuordnen sind. Es wäre aber auch denkbar, dass der Täter etwas am Fundort "arrangiert" hatte, d.h. bewusst einen oder mehrere Gegenstände aus seinem Besitz dort gelassen hat. Dabei handelt es sich, wie du schon erwähntest um Täterwissen. Und ja, ich halte es ebenso für grob fahrlässig, nicht alles was man hat zu untersuchen.