MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Owler » Dienstag, 14. Oktober 2025, 15:19:52

Kartoffelsack hat geschrieben: Dienstag, 14. Oktober 2025, 11:15:11 Dann mach es endlich. Oder ist an der Geschichte gar nichts dran und du willst dich hier nur wichtigmachen? Solche User hatten wir ja wohl schon öfters.

Im übrigen habe ich die Polizei gebeten, deine Beiträge hier mal zu lesen.


Oh mein Gott da ist der Name Programm oder ?

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Dienstag, 14. Oktober 2025, 14:07:16

Toll gemacht @ Kartoffelsack wieder das nächste Mitglied vergrault. :?

Anstatt die Info als Chance zu begreifen für einen möglichen Zusammenhang, hast du wieder in alter Manier los gewettert und derjenige zieht sich (wieder mal) zurück.

Du machst ihm Vorwürfe weil er uns Informationen mitteilen wollte und nach unserer Meinung fragt?
Es ist doch verständlich das er sich mitteilen möchte wir sind hier schließlich in einem Diskussionsforum.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Dedektiv 2025 » Dienstag, 14. Oktober 2025, 14:02:37

Ihr habt vermutlich recht und der angebliche Informant denkt sich das aus. Ich schließe mich hier wieder aus. Da ich mich weder beleidigen lassen muss noch für meine Darstellungen gar bedroht werden muss.

Danke für die Aufnahme in das Forum. werde mich darüber nicht mehr äußern.

Ich habe lediglich in diesem Forum (welches ich bisher sehr geschätzt habe) geäusert, was mir zugetragen wurde. Aber Gott sei Dank habe ich durch Leute wie Kartoffelsack, aufgezeigt bekommen, wie man vorgeht mit anderen Aussagen und Darstellungen.
Ich werde mit meinem Polizei Bekannten drüber sprechen und das wenn ich es für richtig halte. Ich meine einfach zur Polizei und bissi blöd rumlabern und anschuldigen von evtl. Unschuldigen, nein danke, das ist nicht so mein Stil!

Habe die Ehre

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Dedektiv 2025 » Dienstag, 14. Oktober 2025, 13:44:23

Wer bist du denn?! Lass mich doch von Ihnen nicht beleidigen! Du Wichtigtuer du! Kartoffelsack du ja dich mein ich! Verbiete mir solche destruktiven Kommentare gegen mich. Und lasse das auch gern die Polizei lesen! Bist wohl ein ganz schlauer Kollege!

Sprich mich bitte nicht mehr an oder kommentiere was von mir! Depp

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Kartoffelsack » Dienstag, 14. Oktober 2025, 11:15:11

Dedektiv 2025 hat geschrieben: Montag, 13. Oktober 2025, 22:27:47
Anscheinend hat man einen immer noch auf dem Plan sofern man dem Internet glauben kann.
Und nein es ist nicht der Robert!
Ich würd echt mal mit einem Polizeibeamten über das Thema reden wollen. Das lässt mir keine Ruhe.
Dann mach es endlich. Oder ist an der Geschichte gar nichts dran und du willst dich hier nur wichtigmachen? Solche User hatten wir ja wohl schon öfters.

Im übrigen habe ich die Polizei gebeten, deine Beiträge hier mal zu lesen.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Kartoffelsack » Dienstag, 14. Oktober 2025, 11:12:30

Shadow hat geschrieben: Dienstag, 14. Oktober 2025, 07:10:49 @ Dedektiv
Ich will dich ja nicht zusätzlich verwirren aber es gibt eine weitere Zeugin, am Abend des Verschwindens.
Sie wurde von den Eltern erwähnt , ich halte sie für eine mögliche Schlüssel Person.
Denn durch diese Frau könnte sich die Timeline ändern.
Sie war sich sicher Sonja im Hausflur mit den Jungs gesehen zu haben, als diese angeblich im Vollmond waren.
Vollmond weitere Zeugen? Keine
StieglMaier Platz weitere Zeugen? Keine
Schelling Wohnung weitere Zeugen ? Treffer

wie gut das es aufmerksame Nachbarn gibt.
Dadurch erfahren wir erst ,das die Schelling Wohnung ein Hot Spot für sonderbare Treffen war.
Sonja war wahrscheinlich zu einer Zeit im Hausflur ,wo sie doch eig im Vollmond sein sollte.
Rein theoretisch hätte ein Zustieg in den Pkw schon früher erfolgen können.
Dies unterstreicht Die Wahrnehmung von Nachbar Nr.2 besagte Wohnung war in der Nacht bei musizierenden Besuch „Muxmäuschen still“.

Ich hege die Vermutung Sonja könnte an dem Abend mit zum Unternehmer / Gastgeber gefahren sein.
Ein Treffen mit Einladung, Sonja war schick gekleidet.
und du berichtest von einem Unternehmer Sohn der sich merkwürdig verhält.
Ja sogar aggressiv wird ,wenn man versucht ihn mit Sonja in Verbindung zu bringen.

Alles nur Zufall oder eine mögliche Verbindung 🤔
Was heißt hier Hotspot für sonderbare Treffen? Du steigerst dich in die Sichtung der Nachbarin hinein, obwohl diese völlig irrelevant ist. Robert, Julian und Josef haben Sonja noch nach dieser Sichtung gesehen. Was kommst du dann ständig mit dieser tratschigen Nachbarin, deren Aussage für die Polizei völlig uninteressant war.

@Dedektiv2025
Ich weiss nicht, weshalb du mit deinem angeblichen Kontakt zu einer Person, die evtl. den Mörder kennt, hier ein Tobuwaho veranstatest. Mit so einem Wissen geh ich zur Polizei und diskutiere nicht in einem Krimiforum. Das geht ja wohl gar nicht.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Dienstag, 14. Oktober 2025, 07:10:49

@ Dedektiv
Ich will dich ja nicht zusätzlich verwirren aber es gibt eine weitere Zeugin, am Abend des Verschwindens.
Sie wurde von den Eltern erwähnt , ich halte sie für eine mögliche Schlüssel Person.
Denn durch diese Frau könnte sich die Timeline ändern.
Sie war sich sicher Sonja im Hausflur mit den Jungs gesehen zu haben, als diese angeblich im Vollmond waren.
Vollmond weitere Zeugen? Keine
StieglMaier Platz weitere Zeugen? Keine
Schelling Wohnung weitere Zeugen ? Treffer

wie gut das es aufmerksame Nachbarn gibt.
Dadurch erfahren wir erst ,das die Schelling Wohnung ein Hot Spot für sonderbare Treffen war.
Sonja war wahrscheinlich zu einer Zeit im Hausflur ,wo sie doch eig im Vollmond sein sollte.
Rein theoretisch hätte ein Zustieg in den Pkw schon früher erfolgen können.
Dies unterstreicht Die Wahrnehmung von Nachbar Nr.2 musizierender Besuch klang in der Nacht „Muxmäuschen still“.

Ich hege die Vermutung Sonja könnte an dem Abend mit zum Unternehmer / Gastgeber gefahren sein.
Ein Treffen mit Einladung, Sonja war schick gekleidet.
und du berichtest von einem Unternehmer Sohn der sich merkwürdig verhält.
Ja sogar aggressiv wird ,wenn man versucht ihn mit Sonja in Verbindung zu bringen.

Alles nur Zufall oder eine mögliche Verbindung 🤔

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Dedektiv 2025 » Montag, 13. Oktober 2025, 22:27:47

Josef und Julian sind zwei Männer, die sich mit Sonja Engelbrecht in der Nacht ihres Verschwindens am 10. April 1995 trafen. Sie waren in einer Bar in München unterwegs und gingen später zu Julians Wohnung. Josef und Julian sind nicht die Täter, sondern nur Zeugen, da Sonja und Robert (ihr Begleiter) die Bar um ca. 0:45 Uhr gemeinsam verließen und sich daraufhin von Josef und Julian trennten.
Josef und Julian: Trafen Sonja und Robert in einer Bar namens „Vollmond“ in München.
Ort und Zeit: Nach dem Besuch der Bar gingen Sonja, Robert, Josef und Julian zu Julians Wohnung. Später trennten sich die Wege von Sonja und Robert von Josef und Julian.
Ermittlungen: Die Polizei konzentrierte sich auf die Aussagen von Robert und anderen Beteiligten, die Sonja am Abend des 10. April 1995 nach ihrem Verschwinden zuletzt sahen. Obwohl Josef und Julian sich von Sonja trennten, werden sie dennoch als wichtige Zeugen im Fall betrachtet, da sie eine der letzten Personen waren, die mit Sonja vor ihrem Verschwinden in Kontakt standen.

Anscheinend hat man einen immer noch auf dem Plan sofern man dem Internet glauben kann.
Und nein es ist nicht der Robert!
Ich würd echt mal mit einem Polizeibeamten über das Thema reden wollen. Das lässt mir keine Ruhe.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Dedektiv 2025 » Montag, 13. Oktober 2025, 21:43:17

Das mit dem wichtig machen, denke ich ist hier nicht der Fall. Der Informant hat auch nicht! Ich wiederhole nicht behauptet, das die anderen beiden Opfer vom gleichen Täter gerichtet wurden! Nur Vermutungen mir gegenüber dargestellt.

Und ja da ist was dran! Mit den Bildern auf dem Handy. Ich versuche beim nächsten Treffen, daran zu kommen wenn auch nur mit Self Made Bildern von Fotografien…Mal sehen wie ich das anstellen kann.

Aber mit der Wichtigtuer Nummer hatte ich auch erst im Hinterkopf, allerdings wirkt die Person also mein Informant, sobald wir auf das Thema kommen, sehr klar in seinen Aussagen.
Dennoch viel Verwirrung! Aber nicht unschlüssig. Sogar sehr schlüssig, in vielen Abläufen und Zeiträumen.
Nichts desto trotz, alles Spekulation, wenn man keine Hinweise bzw. Spuren an die Polizei bekommt.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Uleb » Sonntag, 12. Oktober 2025, 22:31:52

Dass der Zeuge sowohl den angeblichen Mörder von Sonja kennt, als auch das andere Opfer aus der Ingolstädter Drogenszene, halte ich allerdings für sehr unglaubwürdig. Da will sich wohl jemand wichtig machen! Die Mörder vom Drogenpärchen sind definitiv andere. Es gab ja schon Verdächtige, die deswegen in U-Haft saßen. Die Ermittler sind immer noch sicher, dass diese auch die Täter sind. Einzig es fehlen eindeutige Beweise!

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Uleb » Sonntag, 12. Oktober 2025, 22:26:25

Wäre der Zeuge tatsächlich bei der Polizei gewesen, mit den Fotos auf dem Handy, hätten die schon dafür gesorgt, dass die auch gezeigt werden!
Die Fotos müssen ihren Weg dahin finden, sonst wird es schwierig.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Dedektiv 2025 » Sonntag, 12. Oktober 2025, 13:42:33

Interessanter Randbeitrag noch, der TV hier ist um die Jahrtausendwende dann auch rechtlich in das „Familien“ Unternehmen eingestiegen.
Eventuell suchte der TV Belohnungen für sich und seine „Meilensteine“
aus psychologischer Sicht sicher nicht unüblich solche Vorgehensweisen, würde auf jeden Fall zeitlich genau in die Zeit von dem Eugen und der anderen Geschädigten fallen. 🪤


Kann aber reiner Zufall sein.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Dedektiv 2025 » Sonntag, 12. Oktober 2025, 13:19:43

Es handelt sich um eine Unternehmerfamilie Ja. Es sind von den Erben her 3 Kinder zwei Söhne und eine Schwester soweit ich das recherchiert habe.

Wegen den Fotos…mein Informant, konnte die Fotos selbstredend nicht der Polizei zeigen, da er ja erwischt wurde und sagen wir mit Nachdruck an Verschwiegenheit erinnert wurde.

Die Nummer mit dem Schlossherren ist hier von mir nicht gemeint. Es handelt sich in meiner Darstellung um Unternehmer aus Ingolstadt bzw. Nähester Umgebung. Bzw. Um einen der Söhne, zeitlich würde es wirklich passen mit dem Alter des möglichen TV sowie der Erweiterungsbau der Firma zu genau dem Zeitpunkt.
Meine Polizei Bekanntschaft der ich von dieser Geschichte erzählt hab, sagt es ist eigentlich Unfug wenn das nicht bearbeitet würde, seitens Polizei. Jedoch nicht unmöglich, kommt drauf an wie die Glaubwürdigkeit war des Zeugen und dessen Vorgehen, bei eben der Dienststelle.

Ich meine der Informant wenn bei der Polizei anruft und sagt ich weis was…und geht dann nicht hin zur Aussage…so als Beispiel.
Und mit den anderen beiden Opfern welche ich ansprach handelt es sich um Eugen Sambrschizki und Sabine Pfaller. Die beiden sollen nicht direkt mit dem von mir genannten TV in Verbindung gestanden haben. Jedoch kannte mein Informant Sabine P. Wohl aus der Schule und meinte sie war recht bekannt in der Szene. Was auch auch immer der Informant damit meinte?? Ich denke Drogenszene.

Aber ansich auch hier Sabine P. Sehr jung blond 👱‍♀️ schlank. Vielleicht ähnliches Profil wie Sonja? Und der Täter hat vielleicht gedacht. Einmal gut gegangen also klappt auch ein zweites Mal?
Was auch sein könnte wegen den beiden Opfern, Das der TV Vielleicht wegen Drogen von den beiden übers Ohr gehauen wurde? Es könnte ja durchaus sein das der Erbe sein Leben damals genossen hat in vollen Zügen, das ist ja auch nicht ganz unüblich bei Thronfolgern das, da alles am Markt verfügbare genommen wird. Aber wie gesagt reine Spekulative und ohne Substanz.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Owler » Freitag, 10. Oktober 2025, 19:45:54

Denke einen Sohn eine Tochter

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Freitag, 10. Oktober 2025, 19:37:59

Etwa Eine Unternehmer Familie?

Meine Ältere Person die ich meine war Unternehmer mit 2 Söhnen.
Der junge Mann hat nicht zufällig noch einen Bruder und hat das Erbe 2009 angefangen weiterzuführen?

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Owler » Freitag, 10. Oktober 2025, 19:02:11

Mit den Angaben Mittelstand 1995 …. ist schon recht eindeutig …

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Uleb » Freitag, 10. Oktober 2025, 00:07:56

Dedektiv 2025 hat geschrieben: Donnerstag, 09. Oktober 2025, 07:18:36 Ich versuche an die Bilder ranzukommen, muss aber vorsichtig sein, da mein Kontakt sehr sehr scheu ist! Und der Entdecker der Bilder, ist quasi beim aufräumen dabei erwischt worden. Auf jeden Fall klingt das alles nachwirkt sehr skurril für mich. Aber je mehr ich mich damit beschäftige und auch den möglichen „Tatort“ und den Ablageort geografisch betrachte, könnte das Sinn ergeben. Der mögliche Täter wird entgegen der bisherigen Annahmen, keinen Meter Autobahn gefahren sein. Da es quasi parallel zur Autobahn, vom möglichen Tatort, „Stangal“ grad aus nach Kipfenberg bzw. Größdorf geht. Fahrzeit sollte damals auch nicht mehr als 30-40 min betragen haben. Was ich als erwartbaren Radius erachte wenn „Mann“ jemanden loswerden will. So nach dem Motto Scheiße was mach ich jetzt, was mach ich jetzt? Ok ab in den Kofferraum und los. Warum ich denke das die Autobahn weder von München aus bzw. Nach meinen Erkenntnissen nähe Ingolstadt nicht benutzt wurde? Da die Entdeckungsgefahr viel zu groß wäre. Ich meine wenn eine Autobahn Streife hinter dir auftaucht, hast du nahezu keine Fluchtmöglichkeit, da diese deine Kennzeichen erfassen bevor die dich anblinken für eine Kontrolle, und somit bist selbst bei kurzfristigem Entzug der Kontrolle fällig sobald die Gendarmerie bei dir klingelt.

Jetzt kommt noch ein eventueller „Gamechanger““ in Betracht, der mögliche Tatverdächtige welcher mit Erbe einer nach wie vor bestehenden Firma ist, Welche 1995 einen Erweiterungsbau hatte um das Geschäftsfeld zu erweitern. Sprich hier würde sich evtl. Das Puzzlestück zusammensetzen mit der Folie dem Klebeband und den Farbresten, welche bei Sonja gefunden wurden.

Vielleicht alles nur Hanebüchen…Ich bin selbst sehr skeptisch bei der Geschichte. Allerdings würde zeitlich einiges zusammenpassen.
Mit "scheiße" und "was mach ich jetzt" war da eher nix, zumindest nicht so! Das Verpacken spricht für Kalkül, nicht Panik, ebenso die vermutliche Wiederkehr an den Ablageort.
Das mit den Örtlichkeitkeiten, dem Anbau und den Bildern, ist in Summe interessant.
Hat der Finder denn die Fotos bereits der Polizei gezeigt? Wenn ja, wäre das alles ja eher nix. Die Person auf den Bildern stand ja nunmal schon in der Schusslinie.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Donnerstag, 09. Oktober 2025, 20:35:38

Ne, ich bring gar nix durcheinander.
Ich meinte nämlich den Schlossherren nicht , weil der ja soweit ich weiß keinen zweit Wohnsitz in Kipfenberg hatte und die einflussreiche Person die ich meine hatte definitiv Kinder und der Sohn könnte in dem beschrieben Alter sein.
Naja - aber ob er es tatsächlich ist ,ist ja auch nur Spekulatius ;)
Aber hätte mich halt interessiert ob es da einen möglichen Zusammenhang Gegeben hätte.

Bezüglich Nachbarin:
Für mich gilt immer noch „jeder Hinweis zählt“ aber da scheiden sich ja die Geister…

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Kartoffelsack » Donnerstag, 09. Oktober 2025, 17:37:35

Shadow hat geschrieben: Dienstag, 30. September 2025, 08:24:03 Interessant was du zu berichten weist @ Dedektiv.
Ich vermute ja schon länger mehrere Täter.
Also ich habe im Sinn einen älteren Herrn damals ca. 50 Jahre , reich, einflussreich, hatte Kinder, Zweitsitz für den Urlaub Kipfenberg.
Und jetzt kommst du und berichtetest von einem Erben um die 20 Jahre alt. Viell. Sein Sohn?
Soweit ich das richtig von deiner Schilderung verstanden habe , wollte die Person verhindern das sie mit Sonja in Verbindung gebracht wird.

Die Person, mit der ich Kontakt hatte, meinte auch bereits bei der Polizei gewesen zu sein mit diesen Hinweisen und wurde laut eigener Aussage hier wieder von dannen geschickt…was ein bisschen Hanebüchen klingt

Klingt nicht Hanebüchenen.
Die Nachbar Zeugin die Sonja gesehen hatte , dort wo sie eig im Vollmond gewesen sein müsste , wurde ja auch wieder von dannen geschickt.
Durch die Nachbarin Hätte sich eine andere Timeline ergeben und ein möglicher , früherer Zustieg.
Du bringst hier Einiges durcheinander. Du meinst wahrscheinlich den Schlossherren und der hatte keinen Sohn und wahrscheinlich auch keine Firma in Ingolstadt. Der Schlossherr hat Häuser aufgekauft und mit Hilfe seiner Familie, auch Töchter, renoviert und weiterverkauft. Wenn er schon damals eine Firma in Ingolstadt gehabt hätte, hätte er nicht selbst Hand anlegen müssen. Auch hat Dedektiv2025 nicht von mehreren Tätern gesprochen, vielmehr von zwei anderen Opfern, die ebenfalls in Kipfenberg gefunden wurden. Warum die Polizei die Hinweise des Informanten von detektiv2025 nicht ernst genommen hat, weiß niemand. Vielleicht ist er nicht glaubwürdig oder anderweitig bekannt? Vielleicht haben sie die Hinweise auch überprüft. Sie müssen über ihre Ermittlungen einem Hinweisgeber nicht Bescheid geben. Bei der Nachbarin aus der Schellingsstraße war es so, dass ihre Hinweise absolut nicht relevant waren. Schließlich war Robert ihr Begleiter und die Spur verlor sich am SMP.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Dedektiv 2025 » Donnerstag, 09. Oktober 2025, 07:18:36

Ich versuche an die Bilder ranzukommen, muss aber vorsichtig sein, da mein Kontakt sehr sehr scheu ist! Und der Entdecker der Bilder, ist quasi beim aufräumen dabei erwischt worden. Auf jeden Fall klingt das alles nachwirkt sehr skurril für mich. Aber je mehr ich mich damit beschäftige und auch den möglichen „Tatort“ und den Ablageort geografisch betrachte, könnte das Sinn ergeben. Der mögliche Täter wird entgegen der bisherigen Annahmen, keinen Meter Autobahn gefahren sein. Da es quasi parallel zur Autobahn, vom möglichen Tatort, „Stangal“ grad aus nach Kipfenberg bzw. Größdorf geht. Fahrzeit sollte damals auch nicht mehr als 30-40 min betragen haben. Was ich als erwartbaren Radius erachte wenn „Mann“ jemanden loswerden will. So nach dem Motto Scheiße was mach ich jetzt, was mach ich jetzt? Ok ab in den Kofferraum und los. Warum ich denke das die Autobahn weder von München aus bzw. Nach meinen Erkenntnissen nähe Ingolstadt nicht benutzt wurde? Da die Entdeckungsgefahr viel zu groß wäre. Ich meine wenn eine Autobahn Streife hinter dir auftaucht, hast du nahezu keine Fluchtmöglichkeit, da diese deine Kennzeichen erfassen bevor die dich anblinken für eine Kontrolle, und somit bist selbst bei kurzfristigem Entzug der Kontrolle fällig sobald die Gendarmerie bei dir klingelt.

Jetzt kommt noch ein eventueller „Gamechanger““ in Betracht, der mögliche Tatverdächtige welcher mit Erbe einer nach wie vor bestehenden Firma ist, Welche 1995 einen Erweiterungsbau hatte um das Geschäftsfeld zu erweitern. Sprich hier würde sich evtl. Das Puzzlestück zusammensetzen mit der Folie dem Klebeband und den Farbresten, welche bei Sonja gefunden wurden.

Vielleicht alles nur Hanebüchen…Ich bin selbst sehr skeptisch bei der Geschichte. Allerdings würde zeitlich einiges zusammenpassen.

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