MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Antwort erstellen

Bestätigungscode
Geben Sie den Code genau so ein, wie Sie ihn sehen; Groß- und Kleinschreibung wird nicht unterschieden.
Smileys
:D :) ;) :( :o :shock: :? 8-) :lol: :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :!: :?: :idea: :arrow: :| :mrgreen: :geek: :ugeek:

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smileys sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Wenn Sie eine Datei oder mehrere Dateien anhängen möchten, geben Sie die Details unten ein.

Maximale Dateigröße pro Anhang: 1.27 MiB.

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Dienstag, 14. Oktober 2025, 07:10:49

@ Dedektiv
Ich will dich ja nicht zusätzlich verwirren aber es gibt eine weitere Zeugin, am Abend des Verschwindens.
Sie wurde von den Eltern erwähnt , ich halte sie für eine mögliche Schlüssel Person.
Denn durch diese Frau könnte sich die Timeline ändern.
Sie war sich sicher Sonja im Hausflur mit den Jungs gesehen zu haben, als diese angeblich im Vollmond waren.
Vollmond weitere Zeugen? Keine
StieglMaier Platz weitere Zeugen ? Keine
Schelling Wohnung ? Treffer

wie gut das es aufmerksame Nachbarn gibt.
Dadurch erfahren wir erst ,das die Schelling Wohnung ein Hot Spot für sonderbare Treffen war.
Sonja wahrscheinlich zu einer Zeit im Hausflur ,wo sie doch eig im Vollmond sein sollte.
Rein theoretisch hätte ein Zustieg in den Pkw schon früher erfolgen können.
Dies unterstreicht Nachbar nr2 . Wohnung war an dem Abend „Muxmäuschen still“.

Ich hege die Vermutung sie könnte an dem Abend mit zu einem Unternehmer gefahren sein.
Ein Treffen mit Einladung, Sonja war schick gekleidet.
und du berichtest von einem Unternehmer Sohn der sich merkwürdig verhält.
Ja sogar aggressiv wird wenn man versucht ihn mit Sonja in Verbindung zu bringen.

Alles nur Zufall oder eine mögliche Verbindung 🤔

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Dedektiv 2025 » Montag, 13. Oktober 2025, 22:27:47

Josef und Julian sind zwei Männer, die sich mit Sonja Engelbrecht in der Nacht ihres Verschwindens am 10. April 1995 trafen. Sie waren in einer Bar in München unterwegs und gingen später zu Julians Wohnung. Josef und Julian sind nicht die Täter, sondern nur Zeugen, da Sonja und Robert (ihr Begleiter) die Bar um ca. 0:45 Uhr gemeinsam verließen und sich daraufhin von Josef und Julian trennten.
Josef und Julian: Trafen Sonja und Robert in einer Bar namens „Vollmond“ in München.
Ort und Zeit: Nach dem Besuch der Bar gingen Sonja, Robert, Josef und Julian zu Julians Wohnung. Später trennten sich die Wege von Sonja und Robert von Josef und Julian.
Ermittlungen: Die Polizei konzentrierte sich auf die Aussagen von Robert und anderen Beteiligten, die Sonja am Abend des 10. April 1995 nach ihrem Verschwinden zuletzt sahen. Obwohl Josef und Julian sich von Sonja trennten, werden sie dennoch als wichtige Zeugen im Fall betrachtet, da sie eine der letzten Personen waren, die mit Sonja vor ihrem Verschwinden in Kontakt standen.

Anscheinend hat man einen immer noch auf dem Plan sofern man dem Internet glauben kann.
Und nein es ist nicht der Robert!
Ich würd echt mal mit einem Polizeibeamten über das Thema reden wollen. Das lässt mir keine Ruhe.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Dedektiv 2025 » Montag, 13. Oktober 2025, 21:43:17

Das mit dem wichtig machen, denke ich ist hier nicht der Fall. Der Informant hat auch nicht! Ich wiederhole nicht behauptet, das die anderen beiden Opfer vom gleichen Täter gerichtet wurden! Nur Vermutungen mir gegenüber dargestellt.

Und ja da ist was dran! Mit den Bildern auf dem Handy. Ich versuche beim nächsten Treffen, daran zu kommen wenn auch nur mit Self Made Bildern von Fotografien…Mal sehen wie ich das anstellen kann.

Aber mit der Wichtigtuer Nummer hatte ich auch erst im Hinterkopf, allerdings wirkt die Person also mein Informant, sobald wir auf das Thema kommen, sehr klar in seinen Aussagen.
Dennoch viel Verwirrung! Aber nicht unschlüssig. Sogar sehr schlüssig, in vielen Abläufen und Zeiträumen.
Nichts desto trotz, alles Spekulation, wenn man keine Hinweise bzw. Spuren an die Polizei bekommt.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Uleb » Sonntag, 12. Oktober 2025, 22:31:52

Dass der Zeuge sowohl den angeblichen Mörder von Sonja kennt, als auch das andere Opfer aus der Ingolstädter Drogenszene, halte ich allerdings für sehr unglaubwürdig. Da will sich wohl jemand wichtig machen! Die Mörder vom Drogenpärchen sind definitiv andere. Es gab ja schon Verdächtige, die deswegen in U-Haft saßen. Die Ermittler sind immer noch sicher, dass diese auch die Täter sind. Einzig es fehlen eindeutige Beweise!

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Uleb » Sonntag, 12. Oktober 2025, 22:26:25

Wäre der Zeuge tatsächlich bei der Polizei gewesen, mit den Fotos auf dem Handy, hätten die schon dafür gesorgt, dass die auch gezeigt werden!
Die Fotos müssen ihren Weg dahin finden, sonst wird es schwierig.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Dedektiv 2025 » Sonntag, 12. Oktober 2025, 13:42:33

Interessanter Randbeitrag noch, der TV hier ist um die Jahrtausendwende dann auch rechtlich in das „Familien“ Unternehmen eingestiegen.
Eventuell suchte der TV Belohnungen für sich und seine „Meilensteine“
aus psychologischer Sicht sicher nicht unüblich solche Vorgehensweisen, würde auf jeden Fall zeitlich genau in die Zeit von dem Eugen und der anderen Geschädigten fallen. 🪤


Kann aber reiner Zufall sein.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Dedektiv 2025 » Sonntag, 12. Oktober 2025, 13:19:43

Es handelt sich um eine Unternehmerfamilie Ja. Es sind von den Erben her 3 Kinder zwei Söhne und eine Schwester soweit ich das recherchiert habe.

Wegen den Fotos…mein Informant, konnte die Fotos selbstredend nicht der Polizei zeigen, da er ja erwischt wurde und sagen wir mit Nachdruck an Verschwiegenheit erinnert wurde.

Die Nummer mit dem Schlossherren ist hier von mir nicht gemeint. Es handelt sich in meiner Darstellung um Unternehmer aus Ingolstadt bzw. Nähester Umgebung. Bzw. Um einen der Söhne, zeitlich würde es wirklich passen mit dem Alter des möglichen TV sowie der Erweiterungsbau der Firma zu genau dem Zeitpunkt.
Meine Polizei Bekanntschaft der ich von dieser Geschichte erzählt hab, sagt es ist eigentlich Unfug wenn das nicht bearbeitet würde, seitens Polizei. Jedoch nicht unmöglich, kommt drauf an wie die Glaubwürdigkeit war des Zeugen und dessen Vorgehen, bei eben der Dienststelle.

Ich meine der Informant wenn bei der Polizei anruft und sagt ich weis was…und geht dann nicht hin zur Aussage…so als Beispiel.
Und mit den anderen beiden Opfern welche ich ansprach handelt es sich um Eugen Sambrschizki und Sabine Pfaller. Die beiden sollen nicht direkt mit dem von mir genannten TV in Verbindung gestanden haben. Jedoch kannte mein Informant Sabine P. Wohl aus der Schule und meinte sie war recht bekannt in der Szene. Was auch auch immer der Informant damit meinte?? Ich denke Drogenszene.

Aber ansich auch hier Sabine P. Sehr jung blond 👱‍♀️ schlank. Vielleicht ähnliches Profil wie Sonja? Und der Täter hat vielleicht gedacht. Einmal gut gegangen also klappt auch ein zweites Mal?
Was auch sein könnte wegen den beiden Opfern, Das der TV Vielleicht wegen Drogen von den beiden übers Ohr gehauen wurde? Es könnte ja durchaus sein das der Erbe sein Leben damals genossen hat in vollen Zügen, das ist ja auch nicht ganz unüblich bei Thronfolgern das, da alles am Markt verfügbare genommen wird. Aber wie gesagt reine Spekulative und ohne Substanz.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Owler » Freitag, 10. Oktober 2025, 19:45:54

Denke einen Sohn eine Tochter

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Freitag, 10. Oktober 2025, 19:37:59

Etwa Eine Unternehmer Familie?

Meine Ältere Person die ich meine war Unternehmer mit 2 Söhnen.
Der junge Mann hat nicht zufällig noch einen Bruder und hat das Erbe 2009 angefangen weiterzuführen?

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Owler » Freitag, 10. Oktober 2025, 19:02:11

Mit den Angaben Mittelstand 1995 …. ist schon recht eindeutig …

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Uleb » Freitag, 10. Oktober 2025, 00:07:56

Dedektiv 2025 hat geschrieben: Donnerstag, 09. Oktober 2025, 07:18:36 Ich versuche an die Bilder ranzukommen, muss aber vorsichtig sein, da mein Kontakt sehr sehr scheu ist! Und der Entdecker der Bilder, ist quasi beim aufräumen dabei erwischt worden. Auf jeden Fall klingt das alles nachwirkt sehr skurril für mich. Aber je mehr ich mich damit beschäftige und auch den möglichen „Tatort“ und den Ablageort geografisch betrachte, könnte das Sinn ergeben. Der mögliche Täter wird entgegen der bisherigen Annahmen, keinen Meter Autobahn gefahren sein. Da es quasi parallel zur Autobahn, vom möglichen Tatort, „Stangal“ grad aus nach Kipfenberg bzw. Größdorf geht. Fahrzeit sollte damals auch nicht mehr als 30-40 min betragen haben. Was ich als erwartbaren Radius erachte wenn „Mann“ jemanden loswerden will. So nach dem Motto Scheiße was mach ich jetzt, was mach ich jetzt? Ok ab in den Kofferraum und los. Warum ich denke das die Autobahn weder von München aus bzw. Nach meinen Erkenntnissen nähe Ingolstadt nicht benutzt wurde? Da die Entdeckungsgefahr viel zu groß wäre. Ich meine wenn eine Autobahn Streife hinter dir auftaucht, hast du nahezu keine Fluchtmöglichkeit, da diese deine Kennzeichen erfassen bevor die dich anblinken für eine Kontrolle, und somit bist selbst bei kurzfristigem Entzug der Kontrolle fällig sobald die Gendarmerie bei dir klingelt.

Jetzt kommt noch ein eventueller „Gamechanger““ in Betracht, der mögliche Tatverdächtige welcher mit Erbe einer nach wie vor bestehenden Firma ist, Welche 1995 einen Erweiterungsbau hatte um das Geschäftsfeld zu erweitern. Sprich hier würde sich evtl. Das Puzzlestück zusammensetzen mit der Folie dem Klebeband und den Farbresten, welche bei Sonja gefunden wurden.

Vielleicht alles nur Hanebüchen…Ich bin selbst sehr skeptisch bei der Geschichte. Allerdings würde zeitlich einiges zusammenpassen.
Mit "scheiße" und "was mach ich jetzt" war da eher nix, zumindest nicht so! Das Verpacken spricht für Kalkül, nicht Panik, ebenso die vermutliche Wiederkehr an den Ablageort.
Das mit den Örtlichkeitkeiten, dem Anbau und den Bildern, ist in Summe interessant.
Hat der Finder denn die Fotos bereits der Polizei gezeigt? Wenn ja, wäre das alles ja eher nix. Die Person auf den Bildern stand ja nunmal schon in der Schusslinie.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Donnerstag, 09. Oktober 2025, 20:35:38

Ne, ich bring gar nix durcheinander.
Ich meinte nämlich den Schlossherren nicht , weil der ja soweit ich weiß keinen zweit Wohnsitz in Kipfenberg hatte und die einflussreiche Person die ich meine hatte definitiv Kinder und der Sohn könnte in dem beschrieben Alter sein.
Naja - aber ob er es tatsächlich ist ,ist ja auch nur Spekulatius ;)
Aber hätte mich halt interessiert ob es da einen möglichen Zusammenhang Gegeben hätte.

Bezüglich Nachbarin:
Für mich gilt immer noch „jeder Hinweis zählt“ aber da scheiden sich ja die Geister…

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Kartoffelsack » Donnerstag, 09. Oktober 2025, 17:37:35

Shadow hat geschrieben: Dienstag, 30. September 2025, 08:24:03 Interessant was du zu berichten weist @ Dedektiv.
Ich vermute ja schon länger mehrere Täter.
Also ich habe im Sinn einen älteren Herrn damals ca. 50 Jahre , reich, einflussreich, hatte Kinder, Zweitsitz für den Urlaub Kipfenberg.
Und jetzt kommst du und berichtetest von einem Erben um die 20 Jahre alt. Viell. Sein Sohn?
Soweit ich das richtig von deiner Schilderung verstanden habe , wollte die Person verhindern das sie mit Sonja in Verbindung gebracht wird.

Die Person, mit der ich Kontakt hatte, meinte auch bereits bei der Polizei gewesen zu sein mit diesen Hinweisen und wurde laut eigener Aussage hier wieder von dannen geschickt…was ein bisschen Hanebüchen klingt

Klingt nicht Hanebüchenen.
Die Nachbar Zeugin die Sonja gesehen hatte , dort wo sie eig im Vollmond gewesen sein müsste , wurde ja auch wieder von dannen geschickt.
Durch die Nachbarin Hätte sich eine andere Timeline ergeben und ein möglicher , früherer Zustieg.
Du bringst hier Einiges durcheinander. Du meinst wahrscheinlich den Schlossherren und der hatte keinen Sohn und wahrscheinlich auch keine Firma in Ingolstadt. Der Schlossherr hat Häuser aufgekauft und mit Hilfe seiner Familie, auch Töchter, renoviert und weiterverkauft. Wenn er schon damals eine Firma in Ingolstadt gehabt hätte, hätte er nicht selbst Hand anlegen müssen. Auch hat Dedektiv2025 nicht von mehreren Tätern gesprochen, vielmehr von zwei anderen Opfern, die ebenfalls in Kipfenberg gefunden wurden. Warum die Polizei die Hinweise des Informanten von detektiv2025 nicht ernst genommen hat, weiß niemand. Vielleicht ist er nicht glaubwürdig oder anderweitig bekannt? Vielleicht haben sie die Hinweise auch überprüft. Sie müssen über ihre Ermittlungen einem Hinweisgeber nicht Bescheid geben. Bei der Nachbarin aus der Schellingsstraße war es so, dass ihre Hinweise absolut nicht relevant waren. Schließlich war Robert ihr Begleiter und die Spur verlor sich am SMP.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Dedektiv 2025 » Donnerstag, 09. Oktober 2025, 07:18:36

Ich versuche an die Bilder ranzukommen, muss aber vorsichtig sein, da mein Kontakt sehr sehr scheu ist! Und der Entdecker der Bilder, ist quasi beim aufräumen dabei erwischt worden. Auf jeden Fall klingt das alles nachwirkt sehr skurril für mich. Aber je mehr ich mich damit beschäftige und auch den möglichen „Tatort“ und den Ablageort geografisch betrachte, könnte das Sinn ergeben. Der mögliche Täter wird entgegen der bisherigen Annahmen, keinen Meter Autobahn gefahren sein. Da es quasi parallel zur Autobahn, vom möglichen Tatort, „Stangal“ grad aus nach Kipfenberg bzw. Größdorf geht. Fahrzeit sollte damals auch nicht mehr als 30-40 min betragen haben. Was ich als erwartbaren Radius erachte wenn „Mann“ jemanden loswerden will. So nach dem Motto Scheiße was mach ich jetzt, was mach ich jetzt? Ok ab in den Kofferraum und los. Warum ich denke das die Autobahn weder von München aus bzw. Nach meinen Erkenntnissen nähe Ingolstadt nicht benutzt wurde? Da die Entdeckungsgefahr viel zu groß wäre. Ich meine wenn eine Autobahn Streife hinter dir auftaucht, hast du nahezu keine Fluchtmöglichkeit, da diese deine Kennzeichen erfassen bevor die dich anblinken für eine Kontrolle, und somit bist selbst bei kurzfristigem Entzug der Kontrolle fällig sobald die Gendarmerie bei dir klingelt.

Jetzt kommt noch ein eventueller „Gamechanger““ in Betracht, der mögliche Tatverdächtige welcher mit Erbe einer nach wie vor bestehenden Firma ist, Welche 1995 einen Erweiterungsbau hatte um das Geschäftsfeld zu erweitern. Sprich hier würde sich evtl. Das Puzzlestück zusammensetzen mit der Folie dem Klebeband und den Farbresten, welche bei Sonja gefunden wurden.

Vielleicht alles nur Hanebüchen…Ich bin selbst sehr skeptisch bei der Geschichte. Allerdings würde zeitlich einiges zusammenpassen.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Uleb » Mittwoch, 08. Oktober 2025, 01:11:19

Dedektiv 2025 hat geschrieben: Montag, 29. September 2025, 20:16:28 Hallo zusammen, ich hatte vor langer Zeit schon einmal einen Beitrag geschrieben. Mein pseudonym von damals kenne ich leider nicht mehr. XD ich bitte um Verständnis. Ich hatte letztens ein Treffen, in dem mir detaillierte Handyfotos gezeigt wurden, auf welchen Fotografien zu sehen waren, welche Sonja mit einem jungen Mann im Arm in einer Art liebenden oder vertrauten Position zeigen oder vermuten! falls die Frage aufkommt: es gab damals keine Handys oder Smartphones ja, das ist richtig, ja! Diese Fotografien sind in einem privaten Haus gemacht worden bei jemanden, der diese Bilder auf Polaroid hat, und bei sich nach wie vor aufbewahrt. nun zu der Kuriosität warum ich das hier poste, die Person, die mir diese Bilder auf dem Handy zeigte, meinte, dass sie in einer engeren Verbindung zu dem Besitzer der oben genannten Polaroid Bilder stand und aufgrund der Tatsache der Entdeckung dieser Bilder mehrfach mit Gewalt beziehungsweise Androhung von Gewalt von jener Person bedroht wurde.
Woher weiß der Besitzer der Fotos von deren Entdeckung? Wurde die Person bei Entdeckung erwischt oder war diese so naiv, ihn damit zu konfrontieren?

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Uleb » Mittwoch, 08. Oktober 2025, 01:06:00

Owler hat geschrieben: Montag, 29. September 2025, 21:58:49Das ist krass !
Sieh zu, dass du der Fotos habhaft wirst, bevor sie wieder verschwinden! Dann gleich an die Ermittler weiterleiten. Keine Zeit vergehen lassen. Ohne die Fotos ist das am Ende alles nichts.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Owler » Dienstag, 30. September 2025, 09:56:51

Dedektiv 2025 hat geschrieben: Montag, 29. September 2025, 22:23:26 Ja das ist wirklich krass! Als ich die Geschichte und die Bilder sah welche offensichtlich echt waren. Da gefror mir förmlich das Blut in den Adern…Ich versuche noch mehr herauszufinden. Muss aber extrem vorsichtig sein, da meine Kontaktperson, sagen wir. Leicht unter Verfolgungswahn leidet seit jener Entdeckung und Konfrontation. Im übrigen der verdächtige welcher auf den Bildern mit Sonja zu sehen ist, War zum damaligen Zeitpunkt, um die 21-23 Jahre genau habe ich mir das Datum des Geburtstages nicht gemerkt bei dem Gespräch. Auf alle Fälle stimmen alle Angaben über den verdächtigen mit dem im Internet über diesen herauszufinden sind. Auf gängigen Plattformen, ich meine der Mann ist recht gläsern durch sein Erbe an einer Firma in der er auch GF ist und Prokura hat. Also wenn das wirklich so sich zum Puzzle zusammensetzt…dann guten Morgen. Mir wird schlecht, gerade.
Ich meine es würde alles erklären was jahrelang verborgen war…heimlicher verliebter, ich fühle mich beobachtet (mögliches Zitat von Sonja beim austreten), dann wird sie wohlmöglich freiwillig mit „ihm“ mitgefahren sein, vielleicht nach IN?
Ich red die Tage mal mit einer Freundin von mir von der Kripo Augsburg…was die von der Story hält?! Ich werde es aber erst mal inkognito anschneiden. Da mir wie gesagt auch flau im Bauch wird bei dem Gedanken daran…
@detektiv2025

Wenn du dich anmeldest könnte ich dir mal eine Nachricht senden PN .

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Dienstag, 30. September 2025, 08:24:03

Interessant was du zu berichten weist @ Dedektiv.
Ich vermute ja schon länger mehrere Täter.
Also ich habe im Sinn einen älteren Herrn damals ca. 50 Jahre , reich, einflussreich, hatte Kinder, Zweitsitz für den Urlaub Kipfenberg.
Und jetzt kommst du und berichtetest von einem Erben um die 20 Jahre alt. Viell. Sein Sohn?
Soweit ich das richtig von deiner Schilderung verstanden habe , wollte die Person verhindern das sie mit Sonja in Verbindung gebracht wird.

Die Person, mit der ich Kontakt hatte, meinte auch bereits bei der Polizei gewesen zu sein mit diesen Hinweisen und wurde laut eigener Aussage hier wieder von dannen geschickt…was ein bisschen Hanebüchen klingt

Klingt nicht Hanebüchenen.
Die Nachbar Zeugin die Sonja gesehen hatte , dort wo sie eig im Vollmond gewesen sein müsste , wurde ja auch wieder von dannen geschickt.
Durch die Nachbarin Hätte sich eine andere Timeline ergeben und ein möglicher , früherer Zustieg.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Dedektiv 2025 » Montag, 29. September 2025, 22:23:26

Ja das ist wirklich krass! Als ich die Geschichte und die Bilder sah welche offensichtlich echt waren. Da gefror mir förmlich das Blut in den Adern…Ich versuche noch mehr herauszufinden. Muss aber extrem vorsichtig sein, da meine Kontaktperson, sagen wir. Leicht unter Verfolgungswahn leidet seit jener Entdeckung und Konfrontation. Im übrigen der verdächtige welcher auf den Bildern mit Sonja zu sehen ist, War zum damaligen Zeitpunkt, um die 21-23 Jahre genau habe ich mir das Datum des Geburtstages nicht gemerkt bei dem Gespräch. Auf alle Fälle stimmen alle Angaben über den verdächtigen mit dem im Internet über diesen herauszufinden sind. Auf gängigen Plattformen, ich meine der Mann ist recht gläsern durch sein Erbe an einer Firma in der er auch GF ist und Prokura hat. Also wenn das wirklich so sich zum Puzzle zusammensetzt…dann guten Morgen. Mir wird schlecht, gerade.
Ich meine es würde alles erklären was jahrelang verborgen war…heimlicher verliebter, ich fühle mich beobachtet (mögliches Zitat von Sonja beim austreten), dann wird sie wohlmöglich freiwillig mit „ihm“ mitgefahren sein, vielleicht nach IN?
Ich red die Tage mal mit einer Freundin von mir von der Kripo Augsburg…was die von der Story hält?! Ich werde es aber erst mal inkognito anschneiden. Da mir wie gesagt auch flau im Bauch wird bei dem Gedanken daran…

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Owler » Montag, 29. September 2025, 21:58:49

Das ist krass !

Nach oben