von Scheich Manfred » Donnerstag, 23. Oktober 2025, 18:11:37
https://www.merkur.de/deutschland/reusc ... 95866.html
Nur meine bescheidene Meinung: Polizei und StA sollten etwas leisere Töne anschlagen bei diesem Thema. Das ist garantiert auf die TrueCrimer gemünzt und es wäre effektiver gewesen, beizeiten ein paar Müllkanäle offline nehmen zu lassen, aber zu deren Verteidigung möchte ich anmerken, dass niemand aus deren Community auch nur ansatzweise den EB in die Suppe gespuckt hat. Ein paar Wannabees spazierten auf öffentlichem Grund und Boden und sendeten ihre Überlegungen live, nicht mehr und nicht weniger. Wobei genau sollen diese Personen schädigenden Einfluss auf die polizeilichen Ermittlungen gehabt haben? Wir reden hier von einem über sechs Jahre zurück liegenden Vermisstenfall ohne brauchbare Spurenlage. Das ist doch Nonsens was die StA da einfordert; folgt man deren Logik so müsste ja nahezu jedes Seen- und Walgebiet in Brandenburg tabu sein.
Auch auf die jüngsten Suchaktionen bezogen kann man den TrueCrimern nur bedingt Vorwürfe machen weil viele einen Presseausweis haben und das gleiche Recht auf Berichterstattung in Anspruch nehmen dürfen wie die großen Nachrichtensender, die in grosser Anzahl mit ihren Ü-Autos vor Ort waren. Ist dann zwar eine gänzlich andere Sache wenn im Nachgang auf deren YT-Kanälen Schwurbeleien ausdiskutiert werden aber in letzer Instanz fällt dies unter die Kategorie Recht auf freie Rede und Meinungsäusserung.
ich kann nicht nachvollziehen weshalb die EB sich derart am F. festgebissen haben und offenbar nur in seine Richtung ermitteln. Welcher Täter wäre bitte so dumm, Gegenstände in einer Liegenschaft unter zu bringen, die der eigenen Verwandtschaft gehört. Selbst wenn F. nicht der hellste wäre, so hätte er Jahre Zeit gehabt, belastendes Material endgültig zu vernichten. Er wurde zwei Mal vernommen, saß in U-Haft und in den Folgejahren hat er sich weder verplappert noch gab es irgend ein Anzeichen, das für seine Täterschaft spricht, nichts, gar nichts. Fällt es den Ermittlern tatsächlich so schwer, die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass dort wo nichts zu finden ist, mööööglicherweise sich auch NICHTS zugetragen hat? oder zumindest nicht so, wie man es seit Jahren ohne Ergebnis vermutet?
https://www.merkur.de/deutschland/reusch-polizei-aeussert-dringenden-wunsch-an-bevoelkerung-neue-suche-im-vermisstenfall-rebecca-93995866.html
Nur meine bescheidene Meinung: Polizei und StA sollten etwas leisere Töne anschlagen bei diesem Thema. Das ist garantiert auf die TrueCrimer gemünzt und es wäre effektiver gewesen, beizeiten ein paar Müllkanäle offline nehmen zu lassen, aber zu deren Verteidigung möchte ich anmerken, dass niemand aus deren Community auch nur ansatzweise den EB in die Suppe gespuckt hat. Ein paar Wannabees spazierten auf öffentlichem Grund und Boden und sendeten ihre Überlegungen live, nicht mehr und nicht weniger. Wobei genau sollen diese Personen schädigenden Einfluss auf die polizeilichen Ermittlungen gehabt haben? Wir reden hier von einem über sechs Jahre zurück liegenden Vermisstenfall ohne brauchbare Spurenlage. Das ist doch Nonsens was die StA da einfordert; folgt man deren Logik so müsste ja nahezu jedes Seen- und Walgebiet in Brandenburg tabu sein.
Auch auf die jüngsten Suchaktionen bezogen kann man den TrueCrimern nur bedingt Vorwürfe machen weil viele einen Presseausweis haben und das gleiche Recht auf Berichterstattung in Anspruch nehmen dürfen wie die großen Nachrichtensender, die in grosser Anzahl mit ihren Ü-Autos vor Ort waren. Ist dann zwar eine gänzlich andere Sache wenn im Nachgang auf deren YT-Kanälen Schwurbeleien ausdiskutiert werden aber in letzer Instanz fällt dies unter die Kategorie Recht auf freie Rede und Meinungsäusserung.
ich kann nicht nachvollziehen weshalb die EB sich derart am F. festgebissen haben und offenbar nur in seine Richtung ermitteln. Welcher Täter wäre bitte so dumm, Gegenstände in einer Liegenschaft unter zu bringen, die der eigenen Verwandtschaft gehört. Selbst wenn F. nicht der hellste wäre, so hätte er Jahre Zeit gehabt, belastendes Material endgültig zu vernichten. Er wurde zwei Mal vernommen, saß in U-Haft und in den Folgejahren hat er sich weder verplappert noch gab es irgend ein Anzeichen, das für seine Täterschaft spricht, nichts, gar nichts. Fällt es den Ermittlern tatsächlich so schwer, die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass dort wo nichts zu finden ist, mööööglicherweise sich auch NICHTS zugetragen hat? oder zumindest nicht so, wie man es seit Jahren ohne Ergebnis vermutet?