von Gast » Montag, 01. Dezember 2025, 22:59:40
Gast hat geschrieben: ↑Montag, 01. Dezember 2025, 14:43:11
Hier sind die Frauen“rechte“ erklärt, die man in Eritrea zu erwarten hat. Es ist grausam, dass ihr der Frauenhass bis nach Deutschland folgte oder sogar mit ihr gemeinsam einreiste.
https://frauenrechte.de/fileadmin/Redak ... t-2019.pdf
Es wird ebenso geglaubt, dass die Klitoris schmutzig und mit vielen Bakterien besiedelt sei,
dass sie die Mädchen krank mache und in extremen Fällen zum Tod führen könne (6%).
Somit werden durch die Praktik auch Reinheit und Hygiene angestrebt. Wenn man die
Klitoris wachsen ließe, drohe sie während des Geschlechtsverkehrs den Penis anzugreifen
https://frauenrechte.de/fileadmin/Redak ... t-2019.pdf
Jetzt verstehe ich das mit der Beschneidung, denn das mit dem Angreifen ist mir auch schon passiert.
Dass er die Hände auf der Autobahn verteilt hat, sollte wohl eine Warnung an andere Frauen sein.
Ein 35-jähriger Arbeitskollege des 20-Jährigen habe versucht, den Angeschuldigten von seinem Opfer wegzuziehen. Der Angeschuldigte habe daraufhin auf Grund eines neuen Tatentschlusses plötzlich und unvermittelt gezielt in Tötungsabsicht in die rechte Halsseite des 35-Jährigen gestochen. Der Angeschuldigte habe dabei beabsichtigt, den Hilfeleistenden auszuschalten, um seinen Angriff auf sein erstes Opfer fortsetzen zu können. Der 35-jährige Kollege habe nach dem Stich die Flucht ergriffen, sei jedoch etwa 30 Meter entfernt zu Boden gefallen und an der im beigebrachten Stichverletzung durch Verbluten am 18.10.2022 im Krankenhaus in Mannheim verstorben.
Wie von Anfang an geplant, habe der Angeschuldigte sodann seinen Angriff auf den 20-Jährigen fortgesetzt und in Tötungsabsicht auf dessen Kopf und Oberkörper eingestochen. Anschließend habe er dessen rechten Unterarm mit dem Küchenmesser abgetrennt und in der Adolf-Kolping-Straße auf den Balkon seiner ehemaligen Lebensgefährtin geworfen . Der 20-Jährige verstarb infolge des durch die Stichverletzungen ausgelösten Blutverlustes noch am Tatort.
https://staft.justiz.rlp.de/presse-aktu ... ge-erhoben
Das war aber ein Somalier
[quote=Gast post_id=311415 time=1764596591]
Hier sind die Frauen“rechte“ erklärt, die man in Eritrea zu erwarten hat. Es ist grausam, dass ihr der Frauenhass bis nach Deutschland folgte oder sogar mit ihr gemeinsam einreiste.
https://frauenrechte.de/fileadmin/Redaktion/Unsere_Arbeit/Internationale_Zusammenarbeit/Laenderberichte/2019_Eritrea-Laenderbericht-2019.pdf
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[quote]Es wird ebenso geglaubt, dass die Klitoris schmutzig und mit vielen Bakterien besiedelt sei,
dass sie die Mädchen krank mache und in extremen Fällen zum Tod führen könne (6%).
Somit werden durch die Praktik auch Reinheit und Hygiene angestrebt. Wenn man die
Klitoris wachsen ließe, drohe sie während des Geschlechtsverkehrs den Penis anzugreifen [/quote]
https://frauenrechte.de/fileadmin/Redaktion/Unsere_Arbeit/Internationale_Zusammenarbeit/Laenderberichte/2019_Eritrea-Laenderbericht-2019.pdf
Jetzt verstehe ich das mit der Beschneidung, denn das mit dem Angreifen ist mir auch schon passiert.
Dass er die Hände auf der Autobahn verteilt hat, sollte wohl eine Warnung an andere Frauen sein.
[quote] Ein 35-jähriger Arbeitskollege des 20-Jährigen habe versucht, den Angeschuldigten von seinem Opfer wegzuziehen. Der Angeschuldigte habe daraufhin auf Grund eines neuen Tatentschlusses plötzlich und unvermittelt gezielt in Tötungsabsicht in die rechte Halsseite des 35-Jährigen gestochen. Der Angeschuldigte habe dabei beabsichtigt, den Hilfeleistenden auszuschalten, um seinen Angriff auf sein erstes Opfer fortsetzen zu können. Der 35-jährige Kollege habe nach dem Stich die Flucht ergriffen, sei jedoch etwa 30 Meter entfernt zu Boden gefallen und an der im beigebrachten Stichverletzung durch Verbluten am 18.10.2022 im Krankenhaus in Mannheim verstorben.
Wie von Anfang an geplant, habe der Angeschuldigte sodann seinen Angriff auf den 20-Jährigen fortgesetzt und in Tötungsabsicht auf dessen Kopf und Oberkörper eingestochen. Anschließend habe er dessen [color=#40FF00] rechten Unterarm mit dem Küchenmesser abgetrennt und in der Adolf-Kolping-Straße auf den Balkon seiner ehemaligen Lebensgefährtin geworfen [/color]. Der 20-Jährige verstarb infolge des durch die Stichverletzungen ausgelösten Blutverlustes noch am Tatort. [/quote]
https://staft.justiz.rlp.de/presse-aktuelles/detail/messerangriff-in-ludwigshafen-am-18102022-anklage-erhoben
Das war aber ein Somalier