GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

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Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Hbs900 » Montag, 15. April 2024, 07:15:39

Hallo angora...
Danke fuer deine Antwort.
Es gab damals in 1996 relativ viele Zeitungsberichte in der Bild und Presse... Über den Fall... Auch mit fotos{lpg
Da sie offensichtlich freiwillig in ein Auto eingestiegen war, sagte ich mir damals in jungen Jahren... Selbst schuld wer so etwas tut.. Gesucht wurde dieser tuerkisfarbene kleinere Auto.. Es war auch abgebildet. Man war sich mit dem Model nicht ganz sicher...... Irgendetwas stand auch zur person.. Eventuell englaender??

Die Polizei wollte den taeter erwischen.... Angst damals vor folgetaten.

Was ich an dem hinweisgeber interessant finde. Der eventual taeter hielt sich in Mardorf auf, wohnte im hotel unter falschen Namen, was aber wohl erst bekannt wurde, nachdem er den Ort verlassen hatte. Richtung Ausland.
Was der hinweisgeber wahrscheinlich nicht Weiss.... S. Fall Regina Fischer..... Goehrde Morde sm Spur Besucherin hindenburgviertel mit der Weinflasche Spur.
.. DNA Spur material verriet nach heutigen Ergebnissen auch schon das ca. Alter.... Ganz grob auch, wo die person mit der spur lebte, bzw biologische Herkunft.
So duerfte die Polizei die genannte Person schnell als möglichen taeter einschätzen oder auch nicht.... Falls er nicht mehr lebt,, event. Durch vergleichspuren von engen verwandten, Geschwistern.
Zu ihm wäre die junge Dame sicher ins Auto gestiegen, da er sie aufgrund sein Freizeit auch direkt zum Zielort hatte fahren können und sie ihn gut kannte.
Vieleicht stand er auf ganze junge Frauen. Er war schon so u m die 50j. Alt.
Heute frage ich mich.. Wie konnte es sein, daß 450 junge männer die ihr DNA Abgaben... Nicht bzw. Keiner in frage kam???

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von AngRa » Montag, 15. April 2024, 06:36:29

@Hbs900

Den Mordfall Annette Peuss aus dem Jahr 1996 kannte ich noch nicht. Überregional war er wohl kaum bekannt, am Steinhuder Meer und Umgebung sicher schon. Mich wundert es , dass dieser Fall nicht inzwischen als Cold Case aufgearbeitet worden ist . Das würde sich anbieten, da DNA vorhanden ist. Ich habe mir die Beiträge des Schreiberlings angesehen und meine, dass er über sehr genaue Informationen verfügt, da sein Onkel wohl Informationen zum Fall hatte. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn er den zuständigen Behörden nochmals einen Anstoß geben würde. Inzwischen hat er aber wohl mit dem Thema abgeschlossen, denn er ist abgemeldet. Könnte gut sein, dass Annette Peuss nicht das einzige Opfer des Täters war und und dass er aufgrund von Erfahrungen mit der Polizeiarbeit / Ermittlungen sich Tricks ausgedacht hatte, wie man trotz DNA unter dem Radar bleiben kann.

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Hbs900 » Montag, 15. April 2024, 00:07:43

Im fall Annette peuss....Mardorf Ferienort, steinhuder meer. 30 bis 40 km von hannover entfernt... Beschreibt jemand mit groesser mühe auf der seite alles mist, wer damals ihr wahrscheinlicher taeter war.
Seine gesamten Aussagen haben mich persoenlich sehr überzeugt..... Denn sie kannte ihn persoenlich.
Es gibt auch eine dna von dem taeter.
Dazu moechte ich noch etwas berichten.... Manches höre ich mal und schreibe es mir hinter die Ohren.
Etwas was ich fuer sehr wichtig halte..... Zur dna. ES gibt andere ganz andere moeglichkeiten als noch vor Jahren.... Die spuren heute auszuwerten...
Nochmals will ich kurz darauf eingehen.
Der schreiber gibt an, sein Onkel war mit einem mann durch Sport treiben in einem fitnessclub in Markdorf gut bekannt, der unter falschen Namen in Markdorf zu dem zeitpunkt eine längere Zeit in einem hotel lebte.
Er soll zum damaligen Zeitpunkt q Inhaber oder Teilhaber eines Clubs ((sex bereich)) in hildesheim gewesen sein.
Er ging keiner normaler Arbeit nach..... Hatte wohl noch andere Dinger drauf.
Er war damals ca. 50 j. Alt, sehr gepflegter Typ... Längere blonde Haare... Sportliche Figur, immer in Jogger sportlich gekleidet... Art Zuhälter Typ.... Aber immer ansprechbar und sehr nett.
Nach dem Mord von Annette veraendert er sich, wanderte kurze Zeit spaeter mit 200000 DM Bargeld im Gepäck Richtung Spanien aus??
Seine neue Adresse hinterlies er... Bei ganz wenigen Bekannten.
Er waere heute... Wenn er noch leben wuerde zwischen 76 und 84j alt.
Trotzdem er sportlich war und fuer die Fitness eingestellt war... Er war Raucher..

Was der hinweis geber nicht angab.. Was fuer ein Auto er fuhr.
Solche typen fuhren damals haeufig mercedes s coupe oder grosse bmw.
Vielleicht fuhr er aber einen kleinwagen... Um unauffaellig in Markdorf zu bleiben.

Er kannte Annette, weil sie im oder naehe des fitnessclub Im kiosk zur Aushilfe arbeitete.
Annette waere nie zu einem fremden Mann in ein Auto gestiegen.
Alles aus dem Ort gaben dna Proben ab... Kein Treffer.
Die polizei ging davon aus, daß sie den taeter kannte u. Freiwillig zu ihm in sein Fahrzeug stieg.

Aufgrund weil er im hotel unter falschen Namen wohnte, wurde er nicht in mardorf erfasst... Und war auch nicht zur dna untersu. Lt. Pklizeischreib
Er musste wenn er es war Annette nach einer vergewaltigung ermorden, weil sie ihn sonst angezeigt haette.
Annette wurde paar Wochen spaeter nackt in einem maisfeld gefunden.
Ihre kleidung wurde spaeter nachdem er abgereist war in einer Tasche im hotel container fuer Abfälle gefunden...
Warum auch immer???

Ich kann dem hinweis geber keine Mail schreiben.. Warum nicht.
Bin nicht bei alles Mist angemeldet.!!!
Zitat.... Meine Idee.
Die polizei hat heute die moeglichkeiten.....
DNA Spur besser zu untersuchen.... Ca Herkunftsland des taeter.... Zb. Wenn er doch Soldat der englischen Armee war.... Siehe dna regina Fischer.
Man kann die dna.... Nach ca. Dem Alter hin untersuchen.
Das konnte die polizei sicher damals mit einer dna noch nicht auswerten!
Der polizei !!!....duerfte. Der fall nur noch im lagerkeller verfügbar sein.
Nicht aber im buero Schrank... Dessen Akten morde sie vieleicht 1x im halben Jahr nachschauen...
Im Keller stauben sie ein.

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Widasedumi » Donnerstag, 09. Juni 2022, 04:36:04

https://web.archive.org/web/20141227075 ... 13680.html
Hier vorgestern verlinkt um 07:18 Uhr: viewtopic.php?p=194906#p194906 Daraus ein Ausschnitt:
Zwei Wochen bevor Melanie Hickl ermordet wurde, hat sie ihrer Mutter gesagt, sie müsse vielleicht sterben. Es war Anfang April, bei einem Spaziergang am Frankfurter Berg. Der Himmel war trüb an diesem Nachmittag, die Wolken hingen tief. Karin Hickl erinnert sich, dass sie fror. Sie hatte ihre Tochter angeschaut, in ihr mageres Gesicht gesehen, das in den vergangenen Wochen immer schmaler geworden war. Als sie ihre Tochter fragte, warum sie das glaube, hat die Zweiundzwanzigjährige mit den Schultern gezuckt und gesagt: „Nur so.“ Dann hatte sie geschwiegen, war nach Hause gegangen und wollte allein sein. Nie wieder hat sie mit ihrer Mutter darüber gesprochen.
Melanie hatte also eine Ahnung, dass ihr baldiger Tod bevorstehen könnte. Man kann daraus schließen, dass der Täter in der Lage war, mit seiner Drohung Melanie zu erreichen. Melanie musste davon erfahren haben. Naheliegend wäre, dass der Informant sowohl einen Draht zum Exfreund als auch zu Melanie hatte.

Die Resignation Melanies könnte daraus resultieren, dass sie sich dem drohenden Tod schutzlos ausgeliefert fühlte. Dass sie über einen Weg um Beschützung nachsuchte, darf angenommen werden. Aber sie sah ihn nicht. Wahrscheinlich erwartete sie sich Schutz bei ihrem Freund. Wenn nun aber der Freund "auf beiden Seiten getragen hätte"? Es hieß in einer Meldung, dass der Afghane zunächst dringend wegen Tatverdachts in Haft genommen wurde, auch weil seine Familie gegen Melanie eingestellt war. Sein Alibi wurde schließlich von der Polizei als glaubwürdig anerkannt.

Wenn sich die Familie des Afghanen so offensichtlich gegen Melanie ausgesprochen hat, kommen mir jedoch Zweifel, ob der Freund mit Melanie dauerhafte Partnerschaftsinteressen hatte? Hätte er Wind von den Absichten des Exfreundes bekommen, würde sich die Frage stellen, wie er sich kulturell bedingt, dazu positioniert hätte?

Aus der fatal pessimistischen Vorahnung des deprimierten Mädchens lässt sich nur schließen, dass Melanie nicht mit einem Schutz durch ihren Freund rechnete. Vielleicht hat ihr der Freund, wenn der Exfreund den gleichen kulturellen Hintergrund gehabt hätte, erklärt, dass er nicht in der Lage sei, die kulturellen Wurzeln zu beseitigen?

Hätte Melanie bei der Polizei Schutz suchen können? Hierzu hätte sie offen sagen müssen, dass sie

a) eine schlechte Nachricht bekommen hat, die ihr Leben bedrohte,
b) wer ihr die Nachricht übermittelte sowie
c) von wem sie sich bedroht fühlte.

Hätte die Polizei Melanie schützen können? Die Einschaltung der Polizei hätte m.E. auf jeden Fall Sinn gemacht. Der Afghane hätte es erfahren müssen, dass die Polizei informiert ist. Hier stehen zwei Rechtsordnungen gegeneinander, und in Deutschland, und zwar speziell für Melanie, war die deutsche Rechtsordnung gegeben. Die Polizei hätte den Überbringer der Todesandrohung vernehmen müssen und können. Wenn der Mord dennoch verübt worden wäre (was dann nicht unbedingt mit derselben Wahrscheinlichkeit festgestanden hätte?), dann hätte die Polizei evtl. mit mehr Nachdruck in diese Richtung ermitteln können?

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Widasedumi » Mittwoch, 08. Juni 2022, 07:52:17

inhaltlich wesentlich umgearbeitet

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Widasedumi » Mittwoch, 08. Juni 2022, 06:39:24

Ich könnte mir folgendes vorstellen bzw. ich habe eine Vermutung, wo man das Motiv für den Mord finden könnte:

Das Motiv für den Mord sehe ich in einer Anzeige Melanies gegen den Exfreund wegen Körperverletzung. Diese Anzeige zog vermutlich ein Urteil nach sich, welches den Schläger erbost haben dürfte. Dafür wollte er sich vermutlich rächen, um seine "Ehre" wieder herzustellen.

Ich kann mir vorstellen, dass er dieses auch verlauten ließ und dass über Dritte Melanie von dieser Absicht erfahren hatte.
Das machte ihr große Angst, weil sie keine Möglichkeit gesehen hatte, sich davor schützen zu können.

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Widasedumi » Mittwoch, 08. Juni 2022, 05:25:00

AngRa hat geschrieben: Mittwoch, 08. Juni 2022, 05:10:21 Außer einem Zeugenaufruf bleibt nichts. Daher dann auch nur wenig Berichterstattung, weil ohnehin nicht nach dem Mister Unbekannt gesucht werden muss.
@AngRa

Genau! Mir scheint keine Lobbypower hinter dem Opfer zu stehen. Die Mutter tut zwar ihr Möglichstes, aber die Aussichten sind bescheiden. Und ein Zeugenaufruf in Kreisen des Freundes, die teilweise das Opfer schon zu Lebzeiten herabgewürdigt haben, hatte m.E. von vornherein keine großen Aussichten auf Erfolg.

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Widasedumi » Mittwoch, 08. Juni 2022, 05:15:13

Hbs900 hat geschrieben: Dienstag, 07. Juni 2022, 23:35:30 Mich wuerde interessieren, ob der einfliegende mitternachtsfreund ein Auto hatte.. U. Wenn ja.. Was fuer ein Model.
@Hbs

Sehr gute Idee! Würde mich auch interessieren. Schade, schade, schade, dass der Aktenzeichen xy-Film nicht mehr zugänglich ist.
Dort hätte man das Fahrzeug wahrscheinlich sehen können. Insofern können diese kleinen vermeintlichen Nebensächlichkeiten eines Videos einen hohen Bedeutungsgehalt haben, und sie haben ihn auch, denn jede kleinste Kleinigkeit einer Szene ist ganz genau und gezielt gewählt worden. Sie werden vielleicht nicht einen Schlitten derselben Marke genommen haben, jedoch einen Schlitten einer vergleichbaren Preisklasse.

@Hbs: Hast du eine Ahnung, was es mit dem Golf und dem belgischen Nummernschild auf sich haben könnte?

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von AngRa » Mittwoch, 08. Juni 2022, 05:10:21

Auch wieder ein sehr trauriger Fall. Ich glaube, dass die Polizei den Täter kennt, ihm aber nichts nachweisen kann. Die Verdächtigen konnten ein Alibi vorweisen. Es gibt auch falsche Alibis. In den Ermittlungen geht es dann nicht weiter. Außer einem Zeugenaufruf bleibt nichts. Daher dann auch nur wenig Berichterstattung, weil ohnehin nicht nach dem Mister Unbekannt gesucht werden muss.

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Hbs900 » Dienstag, 07. Juni 2022, 23:35:30

Ich glaube auch sie ging anschaffen.
Mich wuerde interessieren, ob der einfliegende mitternachtsfreund ein Auto hatte.. U. Wenn ja.. Was fuer ein Model.
Solche Typen fahren kein Dacia logan..
Sie wurde immer dünner.
Ekel vor den Forderungen der maennl. Kd.
Vielleicht müsste sie abliefern.
An den Freund... Er kam vielleicht zum abholen..... Und drohte ihr, wenn er zuwenig mitnehmen könnte.

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Widasedumi » Dienstag, 07. Juni 2022, 12:38:45

Woher wussten die xy-Filmemacher, dass Melanie vom Exfreund Schläge bekommen hatte?
Vielleicht und wahrscheinlich wussten sie es von der Polizei.
Demzufolge könnte Melanie einmal bei der Polizei eine Anzeige gemacht haben wegen Körperverletzung.
Eine solche Anzeige hätte Ressentiments gegen Melanie bei dem Schläger erzeugen können.

Wenn es sich beim Exfreund nicht um den Afghanen gehandelt hätte, wäre es doch ein Freund aus einem Milieu gewesen, wo man Frauen schlagen kann. Wenn Melanie bei dem Afghanen vielleicht nicht strikt auf Spur gegangen ist und es zu einem Zerwürfnis kam, wo sie sich evtl. trennen wollte, dann hätte dieser mit dem vormaligen Freund, evtl. einem Landsmann, eine Allianz gegen Melanie bilden können. Eine zweite Anzeige, das wäre klar gewesen, zu dieser hätte es dann nicht mehr kommen sollen. Und ein Alibi zu bekommen, ist in einer Allianz vermutlich nicht unmöglich.

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Widasedumi » Dienstag, 07. Juni 2022, 12:05:31

Melanie soll vom Exfreund Schläge bekommen haben. In welchem Milieu hat sie denn da gelebt? Und ihren Tod hat sie auch vorausgeahnt, mit 22 Jahren! So schlimme Dinge wird man als 22jährige Frau doch nicht getan haben, um sich in einer Bedrohungslage nicht an die Polizei wenden zu können? Oder die Mutter mit einzubeziehen. Andeutungen machte Melanie. Aber warum diese Angst der Mutter, weiter zu fragen? Die Mutter muss irgendwie Angst gehabt haben, vor den Sorgen der Tochter, dass diese sie überfordern könnten?

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Widasedumi » Dienstag, 07. Juni 2022, 09:09:24

Zum Fall Melanie Hickl:

Warum erfährt man nichts über den Beruf, den Melanie Hickl ausübte?

In der BILD vom 13.03.2015 sind 75 in Deutschland erschlagen, erstochen, erdrosselte Frauenmorde in Deutschland kurz beschrieben, nach Bundesländern aufgeteilt. Zu Melanie Hickl
Der Fall Melanie Hickl
Sie hatte eine Vorahnung. Bei einem Spaziergang Anfang April 2004 sagte die Frankfurterin Melanie Hickl († 22) ihrer Mutter, dass sie vielleicht sterben müsse. Am 20. April – nachmittags hatte Melanie noch Futter für ihr Kaninchen gekauft – wurde ihre Vorahnung schreckliche Realität.

Gegen Mitternacht rief Melanies Freund bei ihrer Mutter an: „Komm schnell her! Es ist etwas mit Melli passiert.“ Er hatte sie erwürgt in der Wohnung gefunden. Schnell geriet der junge Mann aus Afghanistan unter Verdacht.

Ein gutes halbes Jahr waren die beiden ein Paar, es lief gut. Doch aus seiner Familie sei sie bedroht, als „Schlampe“ beschimpft worden. Beweise für die Täterschaft des Freundes gibt es aber nicht. Außerdem gibt es eine zweite Spur: Melanie Hickl hatte Schulden. Bei wem? Die Akte Hickl ist noch nicht geschlossen.
Der Afghane hat Melanie gegen Mitternacht besucht. Er kam problemlos in ihre Wohnung und fand sie tot auf. Das finde ich eine seltsame Besuchszeit, wenn Melanie einem Beruf mit üblichen Geschäftszeiten nachgegangen wäre. Dann hätte sie sich nicht mehr um Mitternacht besuchen lassen. Wäre sie eine Krankenschwester oder sonst wie im Schichtdienst tätig gewesen, wäre es wohl vermerkt gewesen. In der XY-Beschreibung stand, dass Melanie geschlagen worden sei.

Wenn sich eine Frau gegen 24.00 Uhr besuchen lässt, dann denke ich an eine Prostituierte. Zusammen mit den Schulden und zusammen mit den unterdrückten Informationen lässt sich ein Bild entwerfen.

Melanie hatte eine eigene Wohnung. Sie wurde gegen Mitternacht besucht. Sie hatte Schulden. Von einem gewöhnlichen Beruf steht nichts geschrieben. Der Afghane geriet schnell in Verdacht, ihm konnte jedoch nichts nachgewiesen werden. Aus der Familie des Afghanen kamen Drohungen und abfällige Ausdrücke gegen Melanie Hickl.

Melanie könnte mittels Prostitution versucht haben, ihre Schulden abzuarbeiten. Warum sie Schulden machte, könnte mit ihrem afghanischen Freund zusammen hängen, oder sie lebte auf großem Fuß. Dass sie bedroht wurde, könnte mit geschuldeten Zahlungen zusammenhängen? Vielleicht wollte sie sich aus dem Milieu freikaufen? Vielleicht wurde sie erpresst? Vielleicht wollte sie die Erpressung anzeigen und reinen Tisch machen? Vielleicht hat sich der anfänglich nette Freund zu einem Loverboy gewandelt? Sie soll ja auch geschlagen worden sein. Dass seine Familie die Melanie als Schlampe bezeichnete, könnte mit ihrer Art des Geldverdienens zusammenhängen?

Entweder sie hat ihrer Mutter nichts von ihrem Beruf erzählt oder die Mutter hat bewusst den Beruf verschwiegen.

Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Widasedumi » Dienstag, 07. Juni 2022, 07:28:03

Hbs900 hat geschrieben: Dienstag, 07. Juni 2022, 06:09:12 Würde der Fall geklärt... Oder schlief er ein.
@Hbs

Der Fall wurde leider nicht aufgeklärt.

Am 04.11.2004 sei der Fall in AZxy ausgestrahlt worden.
Inhaltsbeschreibung:
Mord an Melanie H.
Inhalt
Dienststelle: Kripo Frankfurt/M.
Details: afghanischer Freund, Schläge vom Exfreund, Golf mit belgischem Kennzeichen,
Bewertung:
Status: ungeklärt
Dieses Video ist nicht verfügbar.

https://web.archive.org/web/20150123033 ... restaurant

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Widasedumi » Dienstag, 07. Juni 2022, 07:24:42

Bilder von Melanie Hickl:

Bild
Quelle: Presseportal.de

Bild
Quelle: FAZ "Ungeklärte Mordfälle"

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Widasedumi » Dienstag, 07. Juni 2022, 07:18:21

Ein bisschen mehr zu dem Umfeld von Melanie Hickl fand ich in einem Presseartikel vom 1.2.2007, welcher von der FAZ unter der Rubrik "ungeklärte Mordfälle" vom 27.12.2014 abgedruckt wurde:
https://web.archive.org/web/20141227075 ... 13680.html

Drei Punkte aus dem folgenden längeren Artikel hebe ich hervor:
Melanie hatte einen afghanischen Freund. Er soll sehr nett gewesen sein. Doch in seinem Umfeld sei Melanie als Schlampe beschimpft worden.
Melanie hätte Schulden gehabt und war in einer Schuldnerberatung.
Alle Kontaktleute von Melanie konnten ein Alibi vorweisen.

Ungeklärte Mordfälle
Der Tunnel ohne Licht
Zwei Wochen bevor Melanie Hickl ermordet wurde, hat sie ihrer Mutter gesagt, sie müsse vielleicht sterben. Es war Anfang April, bei einem Spaziergang am Frankfurter Berg. Kein Tag vergeht, an dem die Mutter nicht an jenen Spaziergang denken muss.

01.02.2007, von KATHARINA ISKANDAR

Zwei Wochen bevor Melanie Hickl ermordet wurde, hat sie ihrer Mutter gesagt, sie müsse vielleicht sterben. Es war Anfang April, bei einem Spaziergang am Frankfurter Berg. Der Himmel war trüb an diesem Nachmittag, die Wolken hingen tief. Karin Hickl erinnert sich, dass sie fror. Sie hatte ihre Tochter angeschaut, in ihr mageres Gesicht gesehen, das in den vergangenen Wochen immer schmaler geworden war. Als sie ihre Tochter fragte, warum sie das glaube, hat die Zweiundzwanzigjährige mit den Schultern gezuckt und gesagt: „Nur so.“ Dann hatte sie geschwiegen, war nach Hause gegangen und wollte allein sein. Nie wieder hat sie mit ihrer Mutter darüber gesprochen.

Im Wohnzimmer hängt ein Bild von Melanie Hickl. Eine Schwarzweißaufnahme in Großformat. Es zeigt ein lächelndes Mädchen, das seine langen blonden Haare über die Schultern fallen lässt und schüchtern in die Kamera blickt. „Genauso war sie“, sagt ihre Mutter, „sehr ruhig, aber meistens fröhlich.“ Karin Hickl sitzt auf dem Sofa in ihrem Wohnzimmer und raucht Mentholzigaretten. Auch sie ist dünn, weil sie nicht mehr schlafen kann, wie sie sagt. Kein Tag vergeht, an dem die Vierundfünfzigjährige nicht an jenen Spaziergang denken muss und an die Worte ihrer Tochter, die sie nicht deuten konnte – jedenfalls damals nicht.

„Vielleicht“, sagt sie, „hätte ich ihr helfen können. Ich hätte sie immer wieder fragen sollen, warum sie glaube, dass sie sterben wird. Vielleicht hätte ich eine Antwort bekommen. Vielleicht nicht gleich, aber irgendwann.“ Karin Hickl raucht hastig. Ihre Augen sind gerötet, ihr Haar ein wenig zerzaust. Zwei Jahre lang hat sie Tabletten genommen, um zu verdrängen, was mit ihrer Tochter geschehen war. Dann hat sie einen Therapeuten aufgesucht und ihm die Geschichte von ihrer Tochter erzählt; dass sie in ihrer Wohnung erwürgt wurde – und dass sie, als Mutter, nicht ruhen kann, bevor der Täter bestraft worden ist.

Karin Hickl erfuhr gegen Mitternacht, was geschehen war. „Kommen Sie schnell her“, hatte der Freund ihrer Tochter in den Hörer gebrüllt, „es ist etwas mit Melli passiert.“ Schon von weitem sah Karin Hickl die Polizeiwagen vor dem Wohnhaus ihrer Tochter stehen. Weil die Beamten sie nicht in die Wohnung ließen, hockte sie sich auf den kalten Bordstein und starrte vor sich hin. „Was ist mit meiner Melli passiert?“, hörte sie den Freund ihrer Tochter schreien. „Was ist mit ihr passiert?“ Irgendwann in dieser Nacht ging Karin Hickl zu ihm: „Sag du es mir.“

Der Freund kam aus Afghanistan. Seit etwa sieben Monaten kannte Melanie ihn. „Eigentlich ein netter Junge“, sagt Karin Hickl. „Ruhig, freundlich, meine Tochter behandelte er gut.“ Dennoch habe ihre Tochter Angst gehabt, „vor irgendjemandem, der ihr schaden will“. Irgendwann habe Melanie sogar von Drohungen aus der Familie ihres Freundes erzählt, die sie als „Schlampe“ beschimpft und gewollt habe, dass die Beziehung zerbreche. Zudem habe es „entfernte Bekannte“ gegeben, die ihre Tochter zwar erwähnt habe, „aber mit einem seltsamen Unterton“.

Das Leben der Tochter rekonstruiert

Die Polizei hat damals unzählige Zeugen verhört. Menschen, die die junge Frau gut kannten oder sie an jenem 20. April 2004 noch gesehen haben auf dem Weg zum Tiercenter, wo sie am späten Nachmittag Futter für ihr Kaninchen gekauft haben soll. Eine Spur jedoch gab es nicht. Kriminalhauptkommissar Uwe Fey sagt, er habe selten so einen rätselhaften Fall gehabt wie diesen. Fey betreut die Akte Hickl und hat in dem Fall von Anfang an ermittelt. Sicherlich habe es Verdächtige gegeben, sagt er, aber die hätten ein Alibi gehabt. Irgendwann gingen ihm die letzten Hinweise aus, und dann stehe man in einem „Tunnel ohne Licht“.

Auch Karin Hickl kennt den Polizisten Fey. Oft hat sie ihn aufgesucht, in den ersten Wochen nach dem Tod ihrer Tochter sogar täglich. Zunächst, sagt sie, sei es nur der Zwang gewesen, Neuigkeiten zu erfahren; zu hören, ob es schon einen Hinweis gebe, wer ihre Tochter umgebracht haben könnte. Später suchte sie Fey im Polizeipräsidium auf, um selbst zu berichten, was sie herausgefunden habe. Sie habe nicht ruhen können, also habe sie das Leben ihrer Tochter rekonstruiert.

„Dann habe ich meine Ruhe“

Sie traf sich mit ehemaligen Freundinnen, durchforstete Briefe und durchsuchte Melanies Wohnung. Als sie etwa vier Monate nach dem Mord die Zimmer ihrer Tochter ausräumte, entdeckte sie, dass die Zweiundzwanzigjährige Schulden hatte und deswegen in einer Beratungsstelle war. „Es gab so vieles, das ich nicht wusste“, sagt Karin Hickl heute. „Und so vieles, das vielleicht noch herausgefunden werden muss.“ Fest steht für sie, dass ihre Tochter bedroht worden ist, „von irgendjemandem, der ihr Angst machte und sie unter Druck setzte – mit was auch immer“. Karin Hickl will diese Person finden. Dann, sagt sie, habe man vielleicht auch den Mörder.

Die Polizei hofft unterdessen auf neue Techniken, mit denen sich vielleicht jene Spuren finden lassen, die heute noch verborgen sind. Vielleicht werde der Täter auch eines Tage Reue zeigen und sich bei der Polizei melden, sagt Fey. Oder es gebe einen Mitwisser, der eines Tages verrate, wer das Leben des Mädchens beendet habe. Karin Hickl will sich nicht mit dieser vagen Hoffnung begnügen. „Ich weiß, die Polizei gibt nicht auf. Aber ich werde es auch nicht.“ Sie werde weiter suchen, bis sie das Leben ihrer Tochter mit all seinen Geheimnissen kenne. Und eines Tages werde jemand bestraft für diese Tat. „Dann habe ich meine Ruhe.“

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Widasedumi » Dienstag, 07. Juni 2022, 07:03:05

Hbs900 hat geschrieben: Dienstag, 07. Juni 2022, 06:09:12 Ist eigentlich je geklärt worden, warum Melanie hickl 22j. Aus Frankfurt ermordet würdet würde und wer ihr taeter war.
Wie a. Brill erzählte sie ihrer Mutter zuvor bei einem Spaziergang.... Das sie vielleicht sterben müsse.
Würde der Fall geklärt... Oder schlief er ein.
@Hbs

Habe noch nie von diesem Fall gehört. Daher kundig gemacht, was die Frankfurter Polizei am 26. April 2004 darüber schrieb:
Wie der Presse bereits bekannt, fand ein
20-jähriger Frankfurter am Dienstag, den 20. April 2004, gegen 23.00
Uhr seine 22-jährige Freundin tot in deren Wohnung im Margeritenweg
in der Siedlung Frankfurter Berg auf.
Die 22-jährige Frau lag tot auf ihrem Schlafzimmerbett. Wie sich
herausstellte, war die junge Frau erwürgt worden.
Ein Bild der getöteten Melanie Hickl ist dieser Meldung beigefügt.
Melanie Hickl wurde letztmals am 20. April gegen 16.00 Uhr im
Holunderweg gesehen. Die Frau wollte sich anschließend in ihre etwa
400 Meter entfernte Wohnung begeben. Nach bisherigem Kenntnisstand
hat Frau Hickl die Wohnung danach nicht mehr verlassen.
Zur Klärung der Straftat hat die Polizei folgende Fragen:
1. Wer hat Melanie Hickl am 20.4.2004, ab 15.00 Uhr, wo gesehen?
2. Befand sich Frau Hickl in Begleitung anderer Personen?
3. Welche Kleidung trug Frau Hickl?
4. Wer hat zur relevanten Zeit rund um die Wohnung der Getöteten im
Margeritenweg 17 auffällige Beobachtungen gemacht (unbekannte
Personen rund um das Haus, Ausspähen des Hauses der Getöteten,
etc.)?
5. Wer hat in den letzten Monaten auffällige Beobachtungen im
Zusammenhang mit Melanie Hickl bzw. deren Wohnanschrift gemacht?
6. Wer kann Angaben zum Umfeld der Getöteten (Freunde, Bekannte,
etc) machen?
Hinweise, die auf Wunsch vertraulich behandelt werden können,
nimmt die Frankfurter Polizei unter folgenden Rufnummern entgegen,
Kommissariat 11, Telefon 069-75551108 bzw. der Kriminaldauerdienst
unter 069-75554210, bzw. jede andere Polizeidienststelle.
Für Hinweise, die zur Ermittlung der Täter führen, hat die
Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main eine Belohnung in Höhe von
5.000,-- Euro ausgesetzt.
(Manfred Füllhardt/-82116)
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/550353

@Hbs
Du hast den Fall in diesen Thread gestellt, weil er eine Gemeinsamkeit mit dem Fall Annika Brill hat. Beide Mädchen hatten eine Ahnung von ihrem nahen Tod.

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Hbs900 » Dienstag, 07. Juni 2022, 06:45:56

Ich könnte gerade lesen, das sie in ihrer Wohnung von ihrem 20jaehrigen Freund ermordet aufgefunden wurde.

Was ich nicht verstehe.... Das junge Frauen wie anneka b. U. Monika h. So in Schwierigkeiten kommen könnten ü. Sich niemanden genau anvertrauten.
Allerdings liegt Frankfurt ca. 3 autostd. Von Hannover entfernt.. Geschätzt...
Auch wenn beide Opfer ca. Gleich alt waren....kann es kaum ein taeter gewesen sein... Oder doch..
Ein Mann der umherreiste, weil er anoym junge Frauen töten wollte.

Beide muetter hatten leider nicht den direkten Zugang zu ihren eigenen toechtern???? Komisch, komisch... Wenn solche Aussagen auf den Tisch kommen.
Oder kannten die Opfer ihren späteren taeter nicht mit Namen u. Kannten auch die wohnaddresse ihrer taeter bis zu ihrem Tod nicht.

Mein kriminelle Interesse zu schweren Taten... Vor allen Dingen auch zum Nachteil von Frauen ist leider gestiegen... Warum Nachteil.. zeitintensive Überlegungen fallen an.

Ich merke aber auch.... Das die Gedanken einiger noch besser werden mussten.. .fuer den Fall Frauke wird besonders
Viele Zeit investiert. viele gute Gedanken.
Aber eben nur 85%
Die Person und ihr Leben ü. Ihre Eigenschaften und vielleicht auch Nachteile die bei ihr stattfanden... Wurden nie oder nur ganz wenig... Vielleicht mal irgendwo angesprochen.
Somit koennen aber beste Gedanken trotzdem nicht in die Oberstufe gelangen.. Da das nötige Insiderwissen fehlt.
Monika h. Ist auch eine junge Frau gewesen... Aber ihre Ermordung blieb bisher im verborgenen....
Oder ich hatte es versäumt... Damals mehr zu lesen.
Wer war m. H.?????

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Hbs900 » Dienstag, 07. Juni 2022, 06:17:37

Würde sie ermordet aufgefunden... Wie u. Wo würde sie aufgefunden..

Re: GEMEINSAMKEITEN VERSCH. VERMISSTENFÄLLE >> EVTL. SERIENTÄTER

von Hbs900 » Dienstag, 07. Juni 2022, 06:13:44

Wer war Melanie hickl... Wie lebte sie...
Warum erzählte sie ihrer Mutter genau die saetze wie a. Brill aus hannover.
Warum ahnte sie. Sie werde sterben.
Warum vertraute sie sich ihrer Mutter nicht richtig an.
Was vor dem Spaziergang mit ihr passiert.... Oder war sie gewerblich nebenberuflich. Taetig... Und ein ex oder freier bedrohte sie

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