VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von Alex123 » Dienstag, 14. Mai 2024, 11:56:38

Hat die Postbank eigentlich das Arbeitsverhältnis mit Alexandra aufgelöst? Wenn ja wann, wie und mit welcher Begründung?

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von Sronson » Dienstag, 14. Mai 2024, 10:17:16

Klugscheißer hat geschrieben: Dienstag, 14. Mai 2024, 02:37:21 Du schreibst "deshalb".

Das ist natürlich schlecht *grins*

Das ist natürlich ein Argument, warum soll es dann beim Jugendamt anders sein.
Anbei der genaue Wortlaut von inFranken.de [Update vom 05.04.2023]:
Medienberichten, wonach am Tag des Verschwindens dubiose Nachrichten vom Smartphone der damals Hochschwangeren - unter anderem an die Diakonie-Jugendhilfe in Roth - gegangen seien, will man hier nicht kommentieren und verweist auf die laufende Auswertung.

Bei der Rummelsberger Diakonie selbst heißt es, man verstehe das "öffentliche Interesse an dem Fall", sei aber den "den Persönlichkeitsrechten der Klient*innen und Mitarbeitenden sowie dem Datenschutz verpflichtet".
https://amp.infranken.de/lk/nuernberg/v ... rt-5603706

Eventuell hat jemand den Artikel mit dem genauen Inhalt der Nachricht aufgehoben und kann uns verbindliche Auskunft geben.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von Gast7 » Dienstag, 14. Mai 2024, 07:03:40

RockyBalboa hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 22:56:34 Nein, leider wurde nichts zerpflückt sondern nur behauptet dass das alles nicht sein könne, ohne plausible Begründung.
(…)
…..
Davon gehen Sachverständige schon länger aus!!! Die folgenden Prozesstage werden hoffentlich Klarheit bringen. Die Diskussion um Nebenschauplätze hilft da im Moment nicht weiter, auch wenn es teilweise unstimmige Vorkommnisse hat.

Der Fall A.R. bleibt unfassbar tragisch!

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von Klugscheißer » Dienstag, 14. Mai 2024, 02:37:21

Sronson hat geschrieben: Dienstag, 14. Mai 2024, 02:15:38 Worauf genau bezieht sich diese Anmerkung denn?
Du schreibst "deshalb".
In meiner Erinnerung wurde der Inhalt dieser Nachricht damals von der BILD hinter einer Paywall veröffentlicht. Den genauen Wortlaut weiß ich jedoch nicht mehr.
Das ist natürlich schlecht *grins*
Es ist nicht unüblich, dass Ämter Aufgaben delegieren. Auch Jobcenter kooperieren bspw. mit Trägern.
Das ist natürlich ein Argument, warum soll es dann beim Jugendamt anders sein.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von Sronson » Dienstag, 14. Mai 2024, 02:15:38

Klugscheißer hat geschrieben: Dienstag, 14. Mai 2024, 01:54:35 Kann ich dem verlinkten Medienbericht so nicht unbedingt entnehmen.
Worauf genau bezieht sich diese Anmerkung denn?
Klugscheißer hat geschrieben: Dienstag, 14. Mai 2024, 01:54:35Kennst du den Inhalt dieser dubiosen Nachricht?
In meiner Erinnerung wurde der Inhalt dieser Nachricht damals von der BILD hinter einer Paywall veröffentlicht. Den genauen Wortlaut weiß ich jedoch nicht mehr.
Klugscheißer hat geschrieben: Dienstag, 14. Mai 2024, 01:54:35 Auf der Seite der Diakonie heißt es:
"Das Jugendamt der Stadt Nürnberg begleitet unsere Arbeit."
Es ist nicht unüblich, dass Ämter Aufgaben delegieren. Auch Jobcenter kooperieren bspw. mit Trägern.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von Klugscheißer » Dienstag, 14. Mai 2024, 01:54:35

Sronson hat geschrieben: Dienstag, 14. Mai 2024, 00:50:09 Die Kommunikation mit den Pflegefamilien erfolgt in Bayern nicht etwa über das Jugendamt, sondern über einen Träger und zwar ist dieser die Diakonie. Laut Medienberichten vom April letzten Jahres erhielt deshalb u.a. die Diakonie-Hilfe in Roth eine der dubiosen Nachrichten von Alexandras Handy.

https://amp.infranken.de/lk/nuernberg/f ... rt-5603706
Kann ich dem verlinkten Medienbericht so nicht unbedingt entnehmen.
Kennst du den Inhalt dieser dubiosen Nachricht?
Oder wurde die Diakonie Roth angeschrieben, weil sich die KiTa im Landkreis befand?
Denn Alexandra wohnte in Nürnberg.

Auf der Seite der Diakonie heißt es:
"Das Jugendamt der Stadt Nürnberg begleitet unsere Arbeit."

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von Sronson » Dienstag, 14. Mai 2024, 00:50:09

Alex123 hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 21:59:21 Diakonie? Wieso schmeißt du die unmotiviert in die Diskussion?
Klugscheißer hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 23:13:20Was die evangelische Diakonie anbelangt, so entscheidet die nicht über das Sorgerecht und die Unterbringung von Kindern in Pflegestellen.
Die Kommunikation mit den Pflegefamilien erfolgt in Bayern nicht etwa über das Jugendamt, sondern über einen Träger und zwar ist dieser die Diakonie. Laut Medienberichten vom April letzten Jahres erhielt deshalb u.a. die Diakonie-Hilfe in Roth eine der dubiosen Nachrichten von Alexandras Handy.

https://amp.infranken.de/lk/nuernberg/f ... rt-5603706

https://jugendhilfe.rummelsberger-diako ... ueber-uns/
Alex123 hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 21:59:21 Nö, das Gegenteil ist der Fall, es gibt eklatanten Mangel an Pflegeeltern
https://www.marktspiegel.de/bayern/c-pa ... en_a109356?
Find ich klasse, dass du diesen Artikel herausgesucht hast, denn dort wird nochmal explizit auf das umfangreiche Auswahlverfahren von potenziellen Pflegeeltern hingewiesen:
”Wir müssen uns ganz sicher sein, dass die Familien ein ganz festes Bindungsangebot geben können.» Der Beratungs- und Überprüfungsprozess im Vorfeld dauere etwa neun Monate.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von Klugscheißer » Montag, 13. Mai 2024, 23:13:20

GastO815 hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 20:49:24 Das ist einfach nur dummes Zeug. Für Pflegekinder stehen Ehepaare Schlange und müssen sich schikanieren lassen. Hier (schwer dysfunktionale Umstände und nicht mal zusammenwohnend) wurden offensichtlich intransparente Abkommen zwischen den beteiligten Parteien und der Diakonie getroffen.
Mir scheint, du bringst hier Dinge durcheinander.

Ausgebildete Pflegeeltern stehen nicht Schlange, sondern sind heiß begehrt, bei vorübergehender Betreuung von Problemfällen.
Verwechselst du das eventuell mit Ehepaaren, die ein Kind adoptieren möchten?

Was die evangelische Diakonie anbelangt, so entscheidet die nicht über das Sorgerecht und die Unterbringung von Kindern in Pflegestellen.
Verwechselst du das eventuell mit Jugendamt und Familiengericht?

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von RockyBalboa » Montag, 13. Mai 2024, 22:56:34

papaya hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 13:00:34 Schon bei der Pressemitteilung der Anklageschrift wurden deren Widersprüche hier zerpflückt.
Nein, leider wurde nichts zerpflückt sondern nur behauptet dass das alles nicht sein könne, ohne plausible Begründung.
papaya hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 13:00:34 Und zur Anklageschrift selber nur ein Beispiel: wie kann man denn ernsthaft behaupten, Alexandra sei schon in Sindersdorf ODER später in Oberhasling getötet worden, und im gleichen Atemzug sagen, Hunde hätten gewittert, dass sie in Oberhasling in Begleitung der Angeklagten von der Bushaltestelle in den Wald gelaufen sei? Wenn sie in Sindersdorf getötet wurde?
Das ist leider eine Tatsachenverdrehung. Es wurde nie behauptet, dass Alexandra in den Wald gelaufen sein. Sei doch besser als die Presse bitte. Es wurde der Geruch von Alexandra aufgenommen - welcher auch einfach an Ugur T. oder Dejan B. haftete. Nirgendwo wurde behauptet, sie wäre in den Wald gelaufen.

papaya hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 13:00:34 Rechtsstaat funktioniert andersrum. Die Tat ist zu beweisen, nicht die Unschuld.
Darum gehts hier gar nicht. Winkeladvokatie vs Logik.
Wir sind nicht im 123recht Forum - zumal Deutschland kein Rechtsstaat ist und es auch in der Form der BRD nie war. Das ist ein Hobby-Ermittler-Forum. Logik und Ermittlung stehen im Vordergrund, nicht was Winkeladvokaten aus den Ermittlungen und logischen Rückschlüssen verbiegen können.
papaya hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 13:00:34 Ich möchte Dich mal sehen, wenn Inspektor Rocky ein paar Tage nach der Tat am Hammer spazieren gegangen und sofort ins Gefängnis geworfen worden wäre, während dann hier im Forum auch noch schwadroniert wird, ganz klar, auch in anderen Mordfällen hätte es den Täter an den Tatort zurück gezogen. Und es sei auch noch ein Kreditkartenbeleg von Inspektor Rocky von einem Nürnberger Biergarten mit Datum 9.12. gefunden worden.
A) bin ich dort spazieren gegangen und wurde blöd angeschaut von den Insassen eines zivilen Polizeifahrzeugs (5er Kombi mit Fürther Nummer). Da ich aber weder mit gestohlenen Ausweisen Sim Karten registriert habe, noch wenige Sekunden hinter Alexandra hergefahren bin am
Tag ihres Verschwindens, bin ich auch irrelevant für jegliche Ermittlungen

B) Kenne ich leider keinen Biergarten, der im Dezember geöffnet hat
papaya hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 13:00:34 Fast jeder halbwegs wohlerzogene Mensch würde bei der Besichtigung eines leeren Hauses einen mitten im Zimmer liegenden Ohrstecker bemerken und ihn entweder auf die Fensterbank legen oder den Makler darauf aufmerksam machen.
In der dunklen kleinen Bude siehst wahrscheinlich ned mal nen Goldbarren am Boden.
papaya hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 13:00:34 Die nachträgliche Platzierung ist aufgrund dessen, dass das Haus erst nach vielen Tagen an Vorder- und Kellertür versiegelt wurde, selbstverständlich möglich. Jedenfalls ist es unmöglich zu beweisen, dass er schon am Mittag des 9.12. da war, wenn ihn ein Dutzend Zeugen danach NICHT gesehen hat.
Wenn ich das richtig sehe, setzt also jede Gegentheorie zur offiziellen Version voraus, dass jemand anderes mit Zutritt zum Haus - anscheinend ist in erster Linie die Polizei selbst gemeint, ein sog. „Framing“ der Angeklagten voraus, oder auch ein Unterjubeln von falschen Beweisen?
papaya hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 13:00:34 Das kann so sein oder auch nicht. Aber wieso sollen Haare in einem Besen, der zwischen 9.12.2022 und 18.01.2023 so ziemlich an jedem Ort der Welt gewesen sein könnte, beweisen dass sie am 9.12. in der Halle war, in der dieser Besen am 18.01. von der Polizei vorgefunden wurde?
Auch wieder hier, stammt der Besen wohl von ganz woanders und wurde in der Halle platziert. Wie bitte?
papaya hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 13:00:34 Und deswegen sitzt jemand seit über einem halben Jahr in Untersuchungshaft?
Die sitzen da zu Recht, weil man ihnen auf Grund genügend Indizien einen Mord nachweisen kann. Eine Erklärung wo Alexandra abgeblieben ist, haben sie auch nicht geliefert (Logik vs Winkeladvokatie - das Recht des Schweigens können sie gern vor Gericht in Anspruch nehmen - logisch ist es längst nicht mehr, wenn sie unschuldig wären)

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von Alex123 » Montag, 13. Mai 2024, 22:28:29

Wurde der Besen auf Krümel von zerschnittenem Linoleum untersucht?

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von Alex123 » Montag, 13. Mai 2024, 21:59:21

GastO815 hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 20:49:24 Das ist einfach nur dummes Zeug. Für Pflegekinder stehen Ehepaare Schlange und müssen sich schikanieren lassen. Hier (schwer dysfunktionale Umstände und nicht mal zusammenwohnend) wurden offensichtlich intransparente Abkommen zwischen den beteiligten Parteien und der Diakonie getroffen.

...
Nö, das Gegenteil ist der Fall, es gibt eklatanten Mangel an Pflegeeltern
https://www.marktspiegel.de/bayern/c-pa ... en_a109356?

Diakonie? Wieso schmeißt du die unmotiviert in die Diskussion?

Die inklusive Krippe/Kita ist vom Bayerischen Roten Kreuz, oder?

Nein, es wurden keine intransparenten Absprachen getroffen.
Ist aber auch egal, weil es mit dem Prozess nichts zu tun hat.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von z3001x » Montag, 13. Mai 2024, 21:09:12

Alex123 hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 18:16:59 Es gab keine anderen Kandidaten.
Belegen muss ich gar nichts.
Der Nebenkriegsschauplatz Jugendamt hilft nicht, D.B. und U.T. endgültig aus dem Verkehr zu ziehen.
Doch, Tatsachenbehauptungen sind zu belegen, speziell auf Nachfrage. Die Regel gilt für jeden, inkl. deiner Person.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von GastO815 » Montag, 13. Mai 2024, 20:49:24

Alex123 hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 18:16:59 Es gab keine anderen Kandidaten.
Belegen muss ich gar nichts.
Der Nebenkriegsschauplatz Jugendamt hilft nicht, D.B. und U.T. endgültig aus dem Verkehr zu ziehen.
Das ist einfach nur dummes Zeug. Für Pflegekinder stehen Ehepaare Schlange und müssen sich schikanieren lassen. Hier (schwer dysfunktionale Umstände und nicht mal zusammenwohnend) wurden offensichtlich intransparente Abkommen zwischen den beteiligten Parteien und der Diakonie getroffen.

Wenn du behauptest nichts belegen zu müssen bist Du hier falsch.
Sronson hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 20:13:08 Wenn hier jeder alles Mögliche behaupten würde, ohne Nachweise erbringen zu müssen, hätte die Diskussion bald Eckkneipenniveau erreicht…
Hat sie schon länger, aber heute hat sie das unterschritten. Hier fordert nur noch der Stammtisch Lynchjustiz.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von Sronson » Montag, 13. Mai 2024, 20:13:08

Alex123 hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 18:16:59 Es gab keine anderen Kandidaten.
Belegen muss ich gar nichts.
Also gibt es keinerlei Belege für deine Behauptung. Dachte ich mir schon.

Wenn hier jeder alles Mögliche behaupten würde, ohne Nachweise erbringen zu müssen, hätte die Diskussion bald Eckkneipenniveau erreicht…

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von Alex123 » Montag, 13. Mai 2024, 18:16:59

Sronson hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 17:29:46 Woher weißt du, dass es keine anderen Kandidaten gab? Vielleicht wurde nicht mal nach diesen gesucht, sondern der Vorschlag, dass Dejan B. und Alexandra die Pflegschaft übernehmen, sofort abgenickt. Falls bei dieser Entscheidung überhaupt das Jugendamt eingebunden war, denn auch



Und erneut die Bitte an dich @Alex123: Wenn du keine Belege hast, solltest du deine eigenen Annahmen nicht als Fakt darstellen (“Es gab keine anderen Kandidaten”). Eine Behauptung muss immer belegt werden.
Es gab keine anderen Kandidaten.
Belegen muss ich gar nichts.
Der Nebenkriegsschauplatz Jugendamt hilft nicht, D.B. und U.T. endgültig aus dem Verkehr zu ziehen.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von Sronson » Montag, 13. Mai 2024, 17:29:46

Alex123 hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 07:13:41 In welcher anderen Familie denn, wenn es keine anderen Kandidaten gab?
Woher weißt du, dass es keine anderen Kandidaten gab? Vielleicht wurde nicht mal nach diesen gesucht, sondern der Vorschlag, dass Dejan B. und Alexandra die Pflegschaft übernehmen, sofort abgenickt. Falls bei dieser Entscheidung überhaupt das Jugendamt eingebunden war, denn auch
Klugscheißer hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 13:39:39Ich sehe nach wie vor die Option, dass das alles unter der Hand abgelaufen ist.
Und erneut die Bitte an dich @Alex123: Wenn du keine Belege hast, solltest du deine eigenen Annahmen nicht als Fakt darstellen (“Es gab keine anderen Kandidaten”). Eine Behauptung muss immer belegt werden.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von Gast98 » Montag, 13. Mai 2024, 17:10:49

Wir lesen seit geraumer Zeit mit. Es hat viele wertvolle Informationen und Nachrichten dabei.
Spekulationen helfen nicht weiter. Zuviele Nebenschauplätze können einen Kontext und Sachverhalt auch verzerren.

Die Ermittler und weitere Experten gehen schon lange davon aus, dass A.R. nicht mehr am Leben ist.
Weitere Verhandlungstage folgen.

Wir können nur hoffen, dass dieser sehr tragische Fall (bald) gelöst wird.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von Alex123 » Montag, 13. Mai 2024, 16:58:39

papaya hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 16:11:17 So wird es auch gelaufen sein, nur halt nicht über Kammerstein.

Handschuhspuren sind forensisch genauso nachweisbar wie Fingerabdrücke (nur dass man natürlich nicht sagen kann, wer sie getragen hat). Solche wurden aber nicht gefunden.

Diese angeblichen "Mätzchen" der Anklagten existieren nach meinem Wissen und dem zweier weiterer Prozessbeobachter nicht - die Angeklagten schweigen und lassen gar nichts bestreiten.

Ich höre jetzt und hier damit auf, wirre Behauptungen und Spekulationen von Uninformierten richtigzustellen, wie schon heute um 12:14:13 Uhr (Forenzeit) angekündigt.
Nein, Alexandra ist nicht untergetaucht, sie hatte keinen Grund dazu.
D.B. und U.T. wären nie und nimmer zu ihren Fluchthelfern geworden.

Aha, das Klebeband ist magisch geschwebt und hat Alexandra Kopfhaare ausgerissen.
Der eine Fingerabdruck von U.T. reicht, dass das gegen ihn verwendet wird.

Natürlich existieren diese Mätzchen. Die Verteidiger haben bestritten, dass die Angeklagten in Schwabach Limbach waren und ein Gutachten dazu gefordert.
Dazu ist es nicht notwendig, dass die Angeklagten in der Verhandlung ihr Schweigen brechen.

Stell doch einfach mal sachlich die reinen Informationen zur Verfügung ohne die Interpretation D.B. und U.T. waren es nicht, Alexandra muss untergetaucht sein.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von papaya » Montag, 13. Mai 2024, 16:11:17

Alex123 hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 12:56:52 Alexandra hatte sowohl in der Zeit des Kontaktverbots bis Anfang Oktober 2022, als auch in den zwei Monaten ab da bis zu ihrem Verschwinden am 09.12.2022 keinerlei Anlass, die Lagerhalle freiwillig aufzusuchen.
Obige Antwort gelesen und verstanden?

Was beweisen Haare in einem Besen, der zwischen 9.12.2022 und 18.01.2023 so ziemlich an jedem Ort der Welt gewesen sein könnte? Dass sie am 9.12. in der Halle war, in der dieser Besen am 18.01. von der Polizei vorgefunden wurde?
Alex123 hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 14:15:54 Wenn Alexandra gewollte hätte, hätte sie geräuschlos untertauchen können.
Auto, Bankkarten und bisheriges Smartphone zu Hause in Katzwang lassen.
Kopf in einer Kapuze verstecken, Bargeld, neues Smartphone und von der Freundin besorgte Prepaid-SIM-Karte mitnehmen.
Zur Raststätte Kammerstein gehen, Autofahrer ansprechen, sie mitzunehmen.
So wird es auch gelaufen sein, nur halt nicht über Kammerstein.
Alex123 hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 14:33:34 22 cm Länge, dreilagig und ein Fingerabdruck auf der zweiten Lage sagen nichts darüber aus, ob das Klebeband nicht trotzdem abgerissen wurde, wobei Alexandra mit anderen Stücken des Klebebands oder auf andere Art geknebelt blieb.
Einzelner Fingerabdruck sieht nach Handschuhe zu spät angezogen aus.

Anderes Thema: Warum machen die Angeklagten die Mätzchen, durch ihre Anwälte bestreiten zu lassen, in Schwabach Limbach gewesen zu sein, obwohl die von ihnen unter falschen Identitäten besorgten SIM-Karten dort geortet und der von íhnen unter einem Vorwand gemietete nicht-ortbare Mitsubishi im Bild erfasst wurde?
Handschuhspuren sind forensisch genauso nachweisbar wie Fingerabdrücke (nur dass man natürlich nicht sagen kann, wer sie getragen hat). Solche wurden aber nicht gefunden.

Diese angeblichen "Mätzchen" der Anklagten existieren nach meinem Wissen und dem zweier weiterer Prozessbeobachter nicht - die Angeklagten schweigen und lassen gar nichts bestreiten.

Ich höre jetzt und hier damit auf, wirre Behauptungen und Spekulationen von Uninformierten richtigzustellen, wie schon heute um 12:14:13 Uhr (Forenzeit) angekündigt.

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

von Alex123 » Montag, 13. Mai 2024, 14:33:34

papaya hat geschrieben: Montag, 13. Mai 2024, 13:14:13 Weil das Klebeband dreilagig und ca. 22cm lang war. Nur auf der mittleren Lage findet sich EIN Fingerabdruck des Angeklagten.
Jeder ist eingeladen das mal selber auszuprobieren.

Es hat hier keinen Sinn zu diskutieren, wenn die Foristen schlicht die Fakten nicht kennen. Die Verantwortung dafür liegt natürlich auch an der desolaten Berichterstattung der Presse, aber es ist einfach zu mühsam, allen hypothetischen Spekulationen über Pflegekinder, Gartenzäune und Klebebänder entgegenzutreten.
Deinen Spekulationen, welche die Sache der Angeklagten betreiben, entgegenzutreten, ist genauso mühsam.

22 cm Länge, dreilagig und ein Fingerabdruck auf der zweiten Lage sagen nichts darüber aus, ob das Klebeband nicht trotzdem abgerissen wurde, wobei Alexandra mit anderen Stücken des Klebebands oder auf andere Art geknebelt blieb.
Einzelner Fingerabdruck sieht nach Handschuhe zu spät angezogen aus.

Anderes Thema: Warum machen die Angeklagten die Mätzchen, durch ihre Anwälte bestreiten zu lassen, in Schwabach Limbach gewesen zu sein, obwohl die von ihnen unter falschen Identitäten besorgten SIM-Karten dort geortet und der von íhnen unter einem Vorwand gemietete nicht-ortbare Mitsubishi im Bild erfasst wurde?

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