MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
lindenstein
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Um im Bild des großen Elefanten in der Mitte des Raums zu bleiben, oder auch der "dekibepe" von Seite 10, um vollkommen in Codes zu sprechen,..
-----------------------

@Melanie,

klar, ich mache mir Gedanken auch zu diesem Fall und wenn man damit unterstützend wirken kann ist das doch positiv. Nichts desto trotz spreche ich hier nicht in "Codes" und will auch Google nicht bemühen, weil hier auch Menschen zu Menschen reden und ich gerne als Forist der sich hier im öffentlichen Raum engagiert, wissen möchte woran ich bin. Du sagst, ich schreibe zu dem Fall nicht selbst? Bist Du ein Computerprogramm, dass hier unter dem Pseudonym "Melanie" erprobt wird?

Ich wüsste schon gerne wo ich dran bin, auch wenn Du Dich für mein Mitwirken bedankt hast.


Gruß
lindenstein
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talida
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von talida »

@lindenstein .... nein, Melanie ist nicht unser Foren-bot, das bin ich schon :mrgreen:
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Coco
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von Coco »

Eine kurze Frage an Wanderer und Walker. Stört ein Ehering bei diesem Hobby?
https://cache.pressmailing.net/thumbnai ... cht-locker
Trotz maximaler Vergrößerung, ich seh da nix.
Coco
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von Coco »

z3001x hat geschrieben:Rein aus Detail-Bezogenheit, im Stern wurde gesagt, der DWD hätte seine Beobachter im dritten Stock des Towers platziert gehabt. http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... 330#p46792, erster Abschnitt.
Jetzt müsste man nur wissen, wie die das zählen. In dem Film sieht es eher nicht so hoch aus.
Erdgeschoss-Nähe würde in der Tat andere Szenarien ermöglichen als ganz oben im Turm. Und die Möglichkeit jederzeit rauszugehen um Freiluftmessung und -beobachtung zu unternehmen ganz andere als die ganze Zeit an seinen Bürostuhl vor dem Computer gebunden zu sein, "mit Sitzpflicht".
Du hast recht, ich war zu oberflächlich und habe die Info überlesen.
Hier noch ein gutes Bild vom Tower
> https://www.simflight.com/wp-content/up ... e-hall.jpg
Der 3. Stck. wäre demnach derjenige, auf dem sich die Tür zur Terrasse befindet?


Womit ich nicht klar komme:
10.4.2015 - Lohmar
Leider enthält der Text einen Fehler. Die Frau wurde nicht gegen 04:40 Uhr zuletzt gesehen, sondern gegen 07:40 Uhr. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65853/2993917
(Ursprungsmeldung > https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65853/2993790 )
Die Info 7.40 h, herausgegeben von der Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis, basiert wohl auf den Angaben des Kollegen, der am Karfreitag angereist ist, um kurz vor 7 h seinen Dienst angetreten, sowie anschließend ein ca. 45-minütiges Gespräch mit BA geführt hat.

Die Vermisstenanzeige wurde in Siegburg aufgegeben. Eine Woche später hat dann Koblenz den Fall übernommen:
18.05.2015 Im Vermisstenfall Birgit Ameis wird Kapitaldelikt befürchtet
Eine Information des Polizeipräsidiums Koblenz :  Noch keine Spur haben die Ermittler der Kriminaldirektion Koblenz von der seit Ostersamstag, 4. April, vermissten Birgit Ameis. Zur Erinnerung : Die 54 Jahre alte Frau aus Lohmar hatte an diesem 4. April, morgens gegen 7.00 Uhr, ihren Dienst an ihrer Arbeitsstätte am Flughafen Hahn / Hunsrück beendet und wurde im Laufe des Tages von ihren Angehörigen zuhause zurückerwartet. Als sie dort allerdings auch am Ostersonntag noch nicht angekommen war, erstattete der Ehemann eine Vermisstenanzeige bei der Polizei in Siegburg. https://www.lohmar.info/nachricht_lohma ... 7b930.html
Nunmehr ist also die Rede von 7.00 h, s.a. Suchplakat d. Kripo Koblenz. https://pbs.twimg.com/media/CCyQN3LUIAAZHdM.jpg:large
Diese Uhrzeit wurde demnach auf dem Zugangsprotokoll (Ausgeloggt m. gechiptem Sicherheitsausweis) ausgewiesen.
Alle Mitarbeiter, die im inneren Bereich des Flughafens arbeiten, müssen durch die Sicherheitstür des Towers. Mit einem Chip loggen sie sich ein und werden registriert. Die Ermittler ließen sich die Zugangsprotokolle geben. ( https://www.stern.de/panorama/stern-cri ... 92658.html )
BA hatte also ordnungsgemäß ihre offizielle Arbeitszeit beendet, sich dann aber weiterhin an ihrem Arbeitsplatz im 3. Stock aufgehalten. Ohne erneutes Check in an der Sicherheitstür (im EG?) + ggfs. eigenen Arbeitsbereich ? In einem Hochsicherheitstrakt.
Melanie
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Hallo @lindenstein

Wir sind hier in einem öffentlichen Forum, das Regeln unterliegt.

Ich habe mich bedankt, weil andere mir zum Durchblick verhalfen. Mein Ermittlungsdurst ist gestillt. Darüber bin ich echt dankbar. Ich habe aus der Fülle der Puzzleteile diejenigen genommen, die mein Bild fügen konnten. Das ist natürlich subjektiv und bei weitem nicht die objektive Wahrheit. Aber mir reicht es aus. Das darf ich niemandem überstülpen. Deshalb habe ich gesagt, dass ich jetzt rausgehe. Nicht zuletzt wegen einer gewissen Vorsicht, wegen der Forenregeln und auch wegen des Anstands.
lindenstein
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Naja, wegen des Anstands ist halt so eine Sache. Solange die Polizei keine Klarnamen nennt, sollte man das auch tunlichst unterlassen. Man darf jedoch darauf hinweisen, dass es sich hier durchaus auch um ein Tötungsdelikt handeln könnte und hier gibt es einen Täter.


Um diesen machten und machen wir uns Gedanken. Für Dich mag es ein schlüssiges Szenario geben, bei dem sich hier auch explizit eine Person herauskristallisiert, wo man davon ausgehen könnte, dass dieser Mensch etwas mit dem Verschwinden von Birgit am Hut haben könnte. So sehe ich das auch und ich habe jetzt verstanden.

Die große Hürde, nicht nur in diesem Fall, ist die Nachweisbarkeit. Du musst es ihm nachweisen können, daher sagte ich ja vor ein paar Tagen, ohne Leiche kein Knast, ich habe mir da schon was dabei gedacht.


Daher gehe ich gerne auf Fotos, da kann sich schon mal jemand erinnern unter dem Motto, ja da habe ich damals was gesehen und jetzt erinnere ich mich auch wieder..
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AngRa
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Coco

Dass BA keinen Ehering getragen hat, ist mir auch schon aufgefallen. Dafür kann es unterschiedliche Gründe geben. Vielleicht gehörte sie zu den Frauen, die nie einen Ehering getragen haben, aus welchen Gründen auch immer, vielleicht hatte der Ehering aber auch für sie seine Bedeutung verloren und sie hat ihn deshalb abgelegt.

Der Punkt mit den unterschiedlichen Zeiten an denen sie zuletzt gesehen worden ist, ist sehr interessant. Ich meine schon, dass sich die unterschiedlichen Zeiten zum einen aus der Aussage ihres Bruders ergeben, dass sie noch bis ca. 7.45 Uhr nach ihrem Schichtwechsel geredet haben. Zum anderen muss sich aber aus den Zugangsprotokollen zum Tower etwas anderes ergeben, denn wie sollte die Polizei ansonsten auf den Zeitpunkt 7 Uhr kommen. Immerhin haben sie Einsicht in die Zugangsprotokolle genommen und offenbar nicht nur auf das Ende der Schicht gesehen.

Vielleicht geben die Zugangsprotokolle doch nicht so genau wieder, wann jemand den Tower verlassen hat? Aber wie kann man die Chipkarten-Benutzung umgehen?

Über das zurück gelassene Ladekabel des Handys kann man sich auch so seine Gedanken machen. Die Polizei hielt es ja sogar für möglich, dass sie mit dem Ladekabel gewürgt worden ist. Diese Annahme hat sich dann aber nicht bestätigt. Die Annahme ist aber sehr fantasievoll.

Ich meine, dass der Täter das Ladekabel absichtlich im Zimmer hat liegen lassen um zu suggerieren, dass Birgit sich aus dem Staub gemacht hat und auch niemanden mehr angerufen hat, weil sie das Handy nicht mehr aufladen wollte und deshalb bewusst das Ladekabel zurück gelassen hat.
Melanie
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Hallo @lindenstein,
mein Begriff "Anstand" war auf die Beachtung der demokratischen Rechtsordnung bezogen, dass es bei Strafe verboten ist, jemanden frei Schnauze öffentlich zu einem Verdächtigen zu machen.

Ich erinnere an den Fall Harry Wörz, der auf seiner Webseite einen Aufruf hatte, dass man Ermittlungen gegen den tatsächlichen Täter einleiten möge. Er hatte da jemanden vor Augen. Aber er hielt sich mit konkreten Äußerungen zurück. Ich habe den Fall sehr intensiv verfolgt. Zwischenzeitlich ist die Webseite zum 20 Jahrestag nach seiner Verurteilung geschlossen worden.
(Auch wie es der zu einem Pflegefall geschädigten früheren Ehefrau geht. Sie kann nicht sprechen. Sie kann den Täter nicht nennen. Aber sie fühlt und zeigt erkennbare Reaktionen auf Besucher. Harry kann sie z.B. besuchen und sie reagiert nicht ablehnend.)
Das Verfahren gegen Unbekannt wurde eingestellt.

Im Fall Maria Baumer darf man, glaube ich, von einem Verdächtigen sprechen, weil er von der Polizei als Beschuldiger schon in U-Haft kam. Auch wenn er wieder entlassen werden musste, bleibt er für die Polizei der Hauptverdächtige.

Hier bei Birgit A. gibt es überhaupt noch keine von der Polizei als verdächtig bezeichnete Person. Der Fall wird als sehr mysteriös bezeichnet. Er ist für einige Foristen hier rein subjektiv nicht mehr mysteriös. Mehr zu sagen, verbietet sich. Und irgend etwas nachweisen zu können, das steht m.E. sowieso in den Sternen.

Was mich mal interessieren würde im Fall Lolita Brieger: Da gab es eine Verhandlung gegen J.S., ihren Freund. Mord war nicht mehr nachweisbar trotz Drahtschlinge um den Hals, und Totschlag, der im Gericht von der Richterin attestiert wurde, war verjährt. Es endete mit Freispruch. Also darf man nicht einmal behaupten, dass J.S. ein Totschläger ist? Er gilt offiziell als unschuldig.

Ich interessiere mich für solche sprachlichen Feinheiten. Er ist, was er tatsächlich ist. Wenn ein Gericht ein Urteil spricht, dann gilt er als das, was das Urteil sagt. Das IST ist eine Sache. Das GILT ist eine andere Sache.
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

@Melanie, ich gehe jetzt nur mal auf deinen ersten Satz ein.
Melanie hat geschrieben:mein Begriff "Anstand" war auf die Beachtung der demokratischen Rechtsordnung bezogen, dass es bei Strafe verboten ist, jemanden frei Schnauze öffentlich zu einem Verdächtigen zu machen.

Das mag so stimmen, jedoch hat man auch das in dubio pro reo, im Zweifel für den Angeklagten und da fällt dann schon einiges zusammen.

Wir sind jetzt jedoch nicht mit unseren Gedanken im BA Thread, jedoch habe ich dem Fall im Hinterkopf.

Gut, meiner Meinung nach sprechen von 100 Richtern 85 wirklich Recht. Das sind gescheite Menschen, denen kannst Du nichts vormachen. Bei den anderen 15 würde ich so Zwänge in Bezug sehen wollen. Der Opa war schon Jurist, der Papa gezwungen auch und der Enkel war dann womöglich schon im Eliteinternat und hatte alle Flausen im Kopf.


Solche Konstellationen können auch zu Tötungsdelikten führen, hier der Fall Ursula Herrmann.

Ganz "träschi", wird es dann, wenn man für den Zögling den man innerfamiliär ins Internat steckte und der ggf. hier auffällig zum Straftäter wurde, eine arme Socke mit Schulden auserkoren hat, zum Sündenbock machte und ein Richter von den letzten 15 meinte, dass jetzt der Mazurek der Täter ist. Punkt basta, alles wird auf ihn hingebastelt und schon wird "Recht" gesprochen.


Es geben ja noch mehr solcher Fälle, nehmen wir Horst Arnold, ein Lehrer aus dem Odenwald, in der Pause soll er seine Kollegin vergewaltigt haben, diese spielte dann am nächsten Tag Tennis und hat es sich nicht nehmen Lassen diesen Menschen zu vernichten. Unschuldig saß der Mann 6 Jahre im Knast, bis sich ein Strafverteidiger ihm angenommen hat und hier klare Lügen aufdecken konnte.


Im Ergebnis ist Horst Arnold an seinem Schicksal zerbrochen und schon verstorben, seine Peinigerin sitzt jedoch im Knast. Ihr wurde der Prozess gemacht.


Es geben viele Fälle wo man unendlich Gesprächsbedarf hat, jedoch sind wir hier im Thread Birgit Ameis und da konnte man doch in der letzten Zeit viel Engagement sehen.
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Hallo @lindenstein

den tragischen Fall des Horst Arnold kenne ich. Eine Tragödie!

Von dem fürchterlich schlimmen Tod des Mädchens Ursula Hermann
weiß ich aus der XY-Sendung, aber der Prozess um den vermeintlichen
Täter ist gar nicht in mein Blickfeld gekommen. Danke für den Hinweis.

Ich werde mich nun aber einlesen. Habe ich Chancen, im Internet etwas zu
der von dir als Zögling bezeichnete Person zu finden, wenn ich mich mit dem
Fall beschäftige? Wenn das frei verfügbares Wissen ist, wäre ich dir dankbar,
wie ich an dieses Wissen komme. Ansonsten will ich es natürlich nicht wissen.
lindenstein
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Das perfide an dem Fall der BA könnte ja sein, dass eben der Täter bewusst so einwirkte, dass man auch von einem möglichen Suizid ausgehen soll. Ladekabel, Abschleppseil etc.
Jedoch ist Birgit vermisst. Man hat rund um den Hahn auch keine Leiche gefunden und irgendwo muss sie ja abgeblieben sein. Klar ist auch, dass die Natur einen Zersetzungsprozess hat. Inwieweit da nach 5 Jahren ggf. noch sterbliche Überreste sind könnten dann nur die Forensiker feststellen.
Meiner Meinung nach ist Birgit am Tag ihres Verschwindens in ein anderes Fahrzeug umgestiegen, was bedeutet, dass der Ort an den sie gebracht worden sein könnte mit dem Hahn nichts am Hut hat und nur durch Zufall entdeckt werden kann. Der innerfamiliäre Hinweis, dass Birgit ihren Täter gekannt hat, ist ein Ansatzpunkt den man fallspezifisch nicht aus dem Auge verlieren sollte.


@Melanie,
ich würde im Fall der Ursula Herrmann über die sozialen Netzwerke gehen. Bei allesMist ist der Fall präsent. Der Bruder war hier in den Medien zu sehen. Wichtig ist es meiner Meinung nach sich in den Fall wirklich einzulesen. 2r2n ist der Nick von Michael, dem Bruder von Ursula.


Gruß

lindenstein
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Hallo @lindenstein,

ich danke für den mich weiterbringenden Hinweis im Fall Ursula Herrmann. Das war sehr nett von dir!
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Ich kann mir vorstellen, dass Birgits Leiche irgendwo auf dem Gelände des Flughafen Hahns versteckt worden ist.

Schon aufgrund der Entstehung des Flughafens ( Bau durch französische Besatzungsmacht 1951) , der früher Militärflughafen war und der dann von der US Luftwaffe übernommen worden ist, gehe ich davon aus, dass es aufgrund der Geheimhaltung kein aussagekräftiges Kartenmaterial über dieses riesige Gelände gibt auf dem alle Bunker etc. verzeichnet sind.
Die französische Besatzungsmacht begann 1951 mit dem Bau eines Militärflugplatzes im Hunsrück, der 1952 von der US-amerikanischen Luftwaffe übernommen wurde. Ab Ende 1954 war die Basis u. a. für knapp ein Jahr Stützpunkt einer Staffel F-86F-Jagdbomber des 388th Fighter-Bomber Wing, dessen vorgesehene Einsatzbasis Etain noch nicht fertiggestellt war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hahn_Air_Base

Zur Struktur des Flughafens kann man folgendes nachlesen:
Hahn Air Base war die siebtgrößte US-Luftwaffenbasis in Europa und die zweitgrößte in Deutschland. Die Housing Area (Wohngebiet des amerikanischen Militärs) bestand aus 672 Wohnungen in einer Größe von 60 bis 155 Quadratmetern in 43 Gebäuden. In 25 Kasernengebäuden waren die alleinstehenden Soldaten untergebracht. Auf dem Gelände gab es 22 Bürogebäude, 52 Werkstätten und 51 Lager.

Flugzeuge und Munition wurden in 343 Hangars, Bunkern und Unterständen untergebracht. Einkaufen konnten die Soldaten in 23 Läden, nach dem Dienst standen 32 Freizeiteinrichtungen zur Verfügung – darunter ein Golfplatz, zwei Sporthallen, ein Footballplatz, ein Stadion, Tennisplätze und eine Schießanlage. Für Kinder standen 5 Schulgebäude bereit. Das Hospital bestand aus 4 Gebäuden, darunter eine Zahnklinik.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hahn_Air_Base

Ich gehe nicht davon aus, dass die Polizei das gesamte Gelände, auch die unterirdischen Teile, durchsucht hat.

Ein Täter mit Kenntnissen von den örtlichen Gegebenheiten des Flughafens hätte Birgits Leiche in irgendeinem dunklen Verließ verschwinden lassen können. Zu diesem düsteren Ort hätte er sie in einem Rollkoffer verpackt bringen können. Ein Koffertransport wäre dort auf dem Flughafen meiner Meinung nach nicht sonderlich aufgefallen.

Natürlich bleibt auch die Möglichkeit, dass er die Leiche irgendwo im Hunsrück vergraben hat.
lindenstein
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Wenn man es mal realistisch sieht, hätte Birgit durch ihren Job am Hahn und hier vor allem die Unterkunft im Gebäude 669, das fern ab vom Sicherheitstrakt -Tower- gelegen ist und es in diesem Bereich auch keine Videoüberwachung gab, ein leichtes, mal dem Alltag zu entfliehen. Ich beschäftige mich jetzt auch schon eine Zeit mit dem Fall und kann für mich eine Täterschaft innerfamiliär ausschließen. Man kann Stress mit dem Bruder bzw. der Schwester haben und mit dem Ehepartner mag es auch nicht immer nur harmonisch sein, jedoch vermag ich hier nicht daran glauben.


Vielmehr könnte ich mir ein Techtel Mechtel, ggf. entstanden bei Wanderungen vorstellen. Hier ein Face to Face Kontakt, wo man sich über Gott und die Welt unterhalten hat und möglicherweise eine Zuwendung da war. Man kann nicht in die Köpfe anderer schauen.. auch eine bodenständige Frau kann Gefühle und ja auch "Abgründe" haben die so der Öffentlichkeit ggf. verborgen geblieben sind.

Keiner möchte der Vermissten etwas andichten, jedoch hat irgendetwas an dem Morgen dazu geführt, worüber wir uns auch noch nach 4 Jahren Gedanken machen.


Naheliegend könnte in der Tat das lange Osterwochenende gewesen sein. Der 45 Min. Talk mit dem Bruder würde einer zeitlichen Überbrückung gedient haben können und Birgit wollte den Typen der ihr immer näher gekommen ist womöglich an dem Morgen abbügeln.

Man hatte im Vorfeld die ein oder andere Stunde zusammen verbracht, vielleicht auch in ihrem Appartement 104, jedoch konnte und wollte Birgit nicht mehr als Zuwendung zulassen. Gerade im Hinblick auf ihre familiäre Situation, die Tochter schwanger mit Zwillingen und die Mutter hat da was Heimliches mit einem Anderen laufen, könnte Gewissensbisse hervorgerufen haben.

Eben dieser Face to Face Kontakt, könnte ein Bekannter gewesen sein, der keinem auffiel, weil man ihn mit der Tat nicht in Verbindung bringt und er sich unauffällig bewegt und verhalten hat.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Täter Birgit von Lohmar her kannte und Details über ihr Leben hatte. Meiner Meinung nach ist der Täter ein Mensch, der nicht auffallend ist und auch keiner von ihm denken würde, dass er ggf. verantwortlich ist am Verschwinden von BA .

Meine Oma hat immer gesagt, es gibt nichts was es nicht gibt. Irgendwo muss sie sein und irgend jemand hat sie womöglich auf dem Gewissen. An Selbstmord oder Identitätsverschleierung glaube ich hier in dem Fall nicht.
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von z3001x »

War gestern vor Ort auf dem Flughafen und in Lautzenhausen.
Wollt einfach mal ohne grössere Kommentare Fotos und Videos davon einstellen.
Die Fotos sind Miniaturen ("thumbs") die rel. grosse Fotodateien verlinken.

1.) Apartment 104 in Gebäude 669

Bild Bild


https://youtu.be/x_kC9L0Hiqc
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von z3001x »

2.) Weg von Gebäude 669 zum Tower (zwischen P1 und P2)
Lost places Atmosphäre und 2 verramelte abbruchreife Gebäude

Bild Bild
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von z3001x »

3.) Vor dem Tower
Merkwürdigerweise gibt es hier eine Tür, die sich automatisch öffnet, wenn man an sie heran tritt, wo man einfach ins Verwaltungsbäude hinein gehen kann (Hab es aber nicht gemacht).

Bild Bild


https://youtu.be/rD7JaeyTUcc
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von z3001x »

4.) Der Parkplatz hinterm Gemeindhaus Lautzenhausen.
Der Wagen stand doch recht nah zur Strasse. Sind nur 2 Buchten je Seite, die 2., auf der er Stand, etwa 5m zur Strasse.
Der Parkplatz wird NICHT von Anwohnern genutzt. Er war am Sonntagabend um 22 Uhr ganz leer. Wäre jemand in der ersten Woche durch die Mühlenstrasse gefahren, hätte er das Auto sehen MÜSSEN.

Es führt ein Weg davon weg, der Wandervögel evtl reizen könnte, einfach so vom Eindruck.

Bild Bild


https://youtu.be/TVNr2AUJA_I
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@z3001x

Erst mal vielen Dank für die Bilder und für die Videos!

Wenn man sich die Bilder vom Gebäude 669 anschaut, dann kann man verstehen, dass das Gebäude im Stern-Bericht als unheimliches Haus bezeichnet wird. Laut ihrer Familie soll es Birgit aber nichts ausgemacht haben zeitweise in diesem Haus zu wohnen. Naja, sie wird sich vermutlich der Familie gegenüber darüber nicht ausdrücklich beklagt haben, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es ihr nichts ausgemacht hat in dieser tristen Umgebung zu leben. Sie müsste da schon irgendeine Kompensation gesucht und vielleicht auch gefunden haben.

Der Parkplatz des Gemeindegeländes könnte also doch der Ausgangspunkt für eine Wanderung gewesen sein? Ich gehe allerdings nicht davon aus, dass Birgit am Tage ihres Verschwindens von dort zu einer Wanderung aufgebrochen ist, denn sie hatte an dem nasskalten Tag nicht mal ihre Jacke an. Es könnte aber schon sein, dass sie früher von dort aus gewandert ist. Wer weiß wie viele Möglichkeiten es dazu in der tristen Umgebung ansonsten noch gibt!

Interessant ist auch die Tür, die sich beim Herantreten einfach öffnet. Das sieht nach einer Einladung zum Betreten des Gebäudes aus, ist aber irgendwie auch unheimlich, jedenfalls aus meiner Sicht.
Melanie
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Auch ich möchte mich bei @z3001x bestens bedanken, für seine Bilder und die Videos, so dass wir uns insbesondere das Gebäude Nr. 669 besser vorstellen können. Der alte bewachsene Schuppen, dieser öde Weg entlang der Abgrenzung zum FH-Gelände, das passt zum abgelegenen Hunsrück. Der Wanderweg am Gemeindehaus ist was für Leute, die gerne in der Abgeschiedenheit wandern. Für mich hat diese Umgebung durchaus ihren Reiz, auch wenn es Deutschlands verlassenste Gegend sein soll.

Das Gebäude Nr. 669 scheint ja nun voll bewohnt zu sein, ist ja klar, wo es derzeit überall mit Wohnraum knapp ist.

Tja, ich wollte ja nichts mehr inhaltlich schreiben, doch eine Bemerkung kann ich mir nicht verkneifen:
Der Täter wusste um das Schichtende. Er dürfte im Appartement Birgit schon erwartet haben. Falls die Sachen noch nicht alle gepackt waren, hatte er das dann bereits gemacht gehabt, damit alles sehr schnell ging. Keinesfalls glaube ich, dass Birgit lebend in ein anderes Auto gestiegen ist. Man sieht auf z3001x' Video, wie einfach man mit dem Rollkoffer aus dem Appartement über Gehwege zu einem geparkten Auto kommen kann. Meine Phantasie reicht nicht so weit, dass ich darüber spekulieren könnte, ob der Täter Zugang zu unterirdischen Verstecken gehabt haben könnte, oder die Frau in ein Auto gehievt hat?

Von der Uhrzeit schätze ich, dass dieser schlimme Akt auf dem Flughafengelände bereits gegen 8.15 Uhr unter einem Autodeckel oder hinter einer Autotür abgeschlossen war.

Danach die gepackten Koffer in Birgits Auto und dieses wegfahren zum Gemeindehaus. Birgits Auto könnte meiner Schätzung nach schon um 8.45 Uhr dort gestanden haben. Zu Fuß ging er zurück und ist wegfahren. Die Klappbox könnte in irgend einer Weise beim Einfügen des Körpers in den Koffer gedient haben, vielleicht um Konturen zu verdecken oder unter einen Reißverschluss, oder auch zu einem anderen Zweck.

Wie immer sind meine Beiträge subjektive Spekulation, was nach Faktenlage im Bereich des Möglichen gewesen sein könnte.
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