MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Du, das gab es wirklich.. natürlich werden dann die Damen in den Anoncen mit jedem Bier schöner :)
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lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Ich denke mal die Kripo hat auf den Bildern Truss in Nacktposen gesehen und vermittelt dies auch aus Persönlichkeitsrechten unter dem Deckmantel der Kontaktfreudigkeit. Alles andere macht ja unter dem Begriff wenig Sinn. Es gibt wie gesagt solche Konstellationen und wenn da 5 cm falsch verstanden wurden ist zwischenmenschlich alles möglich.
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RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

lindenstein hat geschrieben: Samstag, 04. September 2021, 22:17:20 Ich denke mal die Kripo hat auf den Bildern Truss in Nacktposen gesehen und vermittelt dies auch aus Persönlichkeitsrechten unter dem Deckmantel der Kontaktfreudigkeit.
Ausschließen kann mans nicht. Für mich sind zwar Raub, Psychostörungen oder Vergewaltigung mit eventueller Leichenschändung immernoch favorisiertere Motive, aber wissen kann man es nie.

Am Ende hat @hoelzl noch Recht und die Geschichte fängt bereits in Holland an. Auch das kann man nie völlig ausschließen.

Der einzige echte „Blödsinn“ war das mit dem russischen Dumaabgeordneten als Täter. Schade dass @assis anscheinend wegen dem Disput mit mir über diese Sache nichts mehr schreibt, das war nicht mein Ziel.

Aber zurück zu deiner „Kontaktfreudigkeit“…. seltsam ist es vlt schon etwas dass man sich Richtung Wald platziert während auf der anderen Seite eine unterhaltsame Flugshow gezeigt wird…

Du hast schon Recht, auf einschlägigen Videoplattformen sind Grannies usw jetzt nicht mal was besonderes und scheint sogar recht beliebt zu sein. Mein Geschmack wärs jetz nicht, aber jedem das seine.

Wenn die Psychologin aus der neuesten Sendung mit ihrer Vermutung Recht hat, und das Tischbein wurde zur Verteidigung eingesetzt (der Schuss in den Unterarm stützt sogar diese These), dann doch sicher nicht wenn dir gerade jemand eine Knarre ins Gesicht hält und Geld fordert. Was ist schon Geld in so einer Situation…

Aber wo fühlt man sich als Mann verpflichtet sogar gegen eine Schusswaffe mit einem Tischbein anzutreten? Genau, wenn es um die eigene Frau / Familie geht…
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Iven
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Iven »

Kurz Off Topic


Exakt drei Wochen vor der Bundestagswahl ziehen wir sie hier im HET schon mal vor und stimmen bereits jetzt ab.

Hier geht's zur vorgezogenen Bundestagswahl im HET: viewtopic.php?f=190&t=932

Bitte alle mit abstimmen!
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

Es freut mich, wie die Mehrheit im aktuellen Ergebnis gestimmt zu haben, habe ich nicht erwartet :)
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Was spricht eigentlich für einen ortsnahen Täter? Bzw. einem Täter aus der Chiemsee Region.

Berichtet wird zwar, dass der Taxigast einen Bayrisch Österreichischen Dialekt gesprochen haben soll. Da nun aber das Phantombild nichts eingebracht hat, kann man diese Argumentation als nichtig ab tun. Zumal der Taxigast auch nur das fünfte Rad am Wagen gewesen sein könnte. Das heisst, involviert in den Doppelmordfall war er erst in Altenfurt. Natürlich ist ein finden dieser Person unerlässlich.

Aber zurück zur Eingangsfrage. Und da beginnt eben die Geschichte schon in Holland. Berichtet wird, dass die L's eine grössere Reisekasse mit verschieden Währungen dabei hatten. Naheliegen scheint mir da, dass wohl DM das Gross der Währung war. Und hier gehe ich von einem Betrag aus von nicht unter 10'000 DM. Was dann nahelegt, dass man irgendwas erwerben wollte. Dieses Geschäft könnte durchaus mit Personen aus der Chiemsee Region angestossen worden sein. Was dann eben den Aufenthalt mit diesen Personen im Hölzl erklären könnte. Kurz gesagt, da das Geschäft nicht zustande kam, wurde ein Raub verübt. Hier sei noch angemerkt, dass auch Profiler Horn eine Raub Tat nicht ausschliesst.
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

hoelzl hat geschrieben: Dienstag, 07. September 2021, 07:07:53 Was spricht eigentlich für einen ortsnahen Täter? Bzw. einem Täter aus der Chiemsee Region.
Kontaktfreudiges Paar sucht erfahrenen Geigenkenner im Raum Mittenwald/Walchensee bzw. Chiemsee Region bzw. Urlaubsfahrt.

Happy Weekend 1997?
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hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

@lindenstein

Schmunzeln musst ich ja schon.

Oder so. Kontaktfreudige Geldmakler suchen im Raum Mittenwald/Walchensee bzw. Chiemsee Region neues Investment.

Ich denke deine Gedanken gehen da in die völlig falsche Richtung. Welcher out Tor Sexliebhaber würde zu einem Date schon mit einer Waffe erscheinen. Dann noch Kehlenschnitte den Opfern zufügen. Noch nicht genug. Letztlich noch den Camper in 280 Km. Entfernung samt Leichen in Brand stecken.

Hier musst doch von einem Vernichtungswillen erster Güte ausgegangen werden.
Genau darum glaube ich, dass die Geschichte schon in Holland beginnt. Oder zumindest sehr viel weiter weg als in Süd Bayern.
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

hoelzl hat geschrieben: Donnerstag, 09. September 2021, 10:11:16 @lindenstein

Schmunzeln musst ich ja schon.

Oder so. Kontaktfreudige Geldmakler suchen im Raum Mittenwald/Walchensee bzw. Chiemsee Region neues Investment.

Ich denke deine Gedanken gehen da in die völlig falsche Richtung. Welcher out Tor Sexliebhaber würde zu einem Date schon mit einer Waffe erscheinen. Dann noch Kehlenschnitte den Opfern zufügen. Noch nicht genug. Letztlich noch den Camper in 280 Km. Entfernung samt Leichen in Brand stecken.

Hier musst doch von einem Vernichtungswillen erster Güte ausgegangen werden.
Genau darum glaube ich, dass die Geschichte schon in Holland beginnt. Oder zumindest sehr viel weiter weg als in Süd Bayern.
Ob es hier fallspezifisch um ein Investment ging, schließe ich nicht aus.

Ob die Waffe nicht von Harry selbst war, wissen wir nicht.
Die Kehlschnitte dürften den Opfern nur zugefügt worden sein, weil ggf. die Schussverletzungen nicht zum Tode geführt haben.
Den Camper in Brand zu stecken ist auch keine Übertötung, weil die Vernichtung von Körpersekreten und Beweisspuren eine logische Folge sein konnte.

Nürnberg Altenfurt könnte ein Bezugspunkt in Verbindung mit der Tat gewesen sein.. hier die Rohrleitungsfirma, welche dort am Rückbau der Deponie Aktien hatte.

Ergo haben wir einen nachvollziehbaren Tatablauf und keine Übertötung.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

@lindenstein

Berichtet wird, dass den Opfern die Kehlen durchgeschnitten wurde. Das heisst bei Herr wie bei Frau L's. Herr L's wurde in den Kopf geschossen. Was wohl sofort tödlich war. Hier kann man schon von einem Übertöten sprechen. Ich will da aber nicht zu viel hinein interpretieren. Ausser eben, dass bei den Kehlenschnitten Wut und Zorn mit einspielten.

Im Netz kursiert auch die Meinung, dass nicht sofort nach den Schüssen die Kehlen durchgeschnitten wurden. Oder die Kehlenschnitte hätte der Täter den L's vor den Schüssen zugeführt. Der Täter hielt sich noch 2 Stunden im Hölzl auf. Ich verwerfe diese Meinung.

Und ja, dass Abfackeln des Campers interpretiere ich auch als Spurenvernichtung. Aber eben nicht nur. Zeigt es doch einen gewissen Vernichtungswillen auf. Ist es doch diese Spurenvernichtung, wie auch keine gefunden Spuren die dem Täter im Hölzl zugeordnet werden konnten, lässt mich doch eine Professionalität erkennen.
lindenstein hat geschrieben: Freitag, 10. September 2021, 19:45:31 Ob es hier fallspezifisch um ein Investment ging, schließe ich nicht aus.
lindenstein hat geschrieben: Freitag, 10. September 2021, 19:45:31 Nürnberg Altenfurt könnte ein Bezugspunkt in Verbindung mit der Tat gewesen sein.. hier die Rohrleitungsfirma, welche dort am Rückbau der Deponie Aktien hatte.
In dem Fall würde ich im weitesten Sinne von einem Auftragsmord ausgehen wollen. Gerade eben wegen dieser Professionalität. Die da vorgelegen hat. Weiter vorne wurde ein Podcast eingestellt. Den du dir sicher auch angehört hast. Ich mag dieser These durchaus einiges abgewinnen.
Weiter erklärt die These die Fahrt nach Nürnberg Altenfurt. Wovon ich dort ein treffen mit dem Auftraggeber nicht ausschliesse.

Wo ich aber immer wieder hängen bleibe ist dieser grösser Geldbetrag den die L's mit dabei hatten. Hier könnt es dich um ein Investment handeln. Aber auch um einen Erwerb einer Sache deren Werterhaltung gegeben ist. Beispiel Bilder. Was man sich anschauen wollte. Das Geschäft kam nicht zustande. Der Verkäufer konnte wohl ahnen dass die L's Geld dabei hatten. Er lotste sie ins Hölzl. Und raubte sie aus.

Zugegeben die These passt nicht so recht zur obig genannter Professionalität. Wie der akribischen Spurenvernichtung. Aber auch der Taxigast scheint sein Spiel zu spielen. Ist es doch genau das was nach einer Erklärung sucht.
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

@hoelzl gehen wir mal von deiner These aus (Auftragsmord). Da habe ich 3 Fragen die man für diese These beantwortet braucht.

1. Wer wollte die Ls ermorden lassen?
2. Aus welchem Motiv wollte man die Ls ermorden lassen?
3. Warum hat man die Ls im Chiemgau ermorden lassen und nicht in Holland? (Fleiß-Zusatzfrage: woher wusste der Auftraggeber wo sich die Ls aufhalten werden sodass er einen einheimischen bayrischen Killer organisieren konnte?)

Dass ich diese These nicht vertrete ist bekannt. Aber ich habe hier dazu gelernt und diskutiere gerne jede Möglichkeit (außer offensichtlichen Troll Blödsinn von rus. Dumaabgeordneten als Killer)
hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

RockyBalboa hat geschrieben: Samstag, 11. September 2021, 22:53:21 (außer offensichtlichen Troll Blödsinn von rus. Dumaabgeordneten als Killer)
Erstmal finde ich es erfreulich, dass du dazu gelernt hast. Erachte aber obige Bemerkungen absolut für nicht adäquat.
Im weitern kann ein Tatmotiv im finanziellen Bereich nicht ausgeschlossen werden. Was aus beiden Thesen ersichtlich ist.

So nun kann ich dir die erste Frage beantworten. Dem Gedanken folgend:
lindenstein hat geschrieben: Freitag, 10. September 2021, 19:45:31 Nürnberg Altenfurt könnte ein Bezugspunkt in Verbindung mit der Tat gewesen sein.. hier die Rohrleitungsfirma, welche dort am Rückbau der Deponie Aktien hatte.
Wäre es wohl der Firmenbesitzer.

Zweite Frage. Eigentlich überflüssig. Habgier Geld.

Dritte Frage. Naheliegend ist doch, dass man erst eine einvernehmliche Lösung sucht. Das heisst es gab ein Treffen.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

hoelzl hat geschrieben: Sonntag, 12. September 2021, 05:15:46 Erachte aber obige Bemerkungen absolut für nicht adäquat.
Welche denn jetzt wieder?
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Habe sie gleich zu Anfang meiner Post zitiert.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

hoelzl hat geschrieben: Sonntag, 12. September 2021, 19:08:02 Habe sie gleich zu Anfang meiner Post zitiert.
Du willst mir also erzählen, dass der Täter durchaus ein ru. Dumaabgeordneter sein könnte und deshalb mein Post inadäquat ist? Besteht dein schweizer Käse Hirn jetzt aus Leerdammer?

Gefällt mir übrigens sehr gut dass @Conny doch noch mitliest :)
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ich freu mich auch, dass Conny wieder was von sich sehen ließ.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Jomiko »

Lieber Hölzl, was glaubst du denn am Mordtatort für Spuren zu finden die zugeordnet werden können?
Jomiko
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Jomiko »

Jetzt nochmals zum mitdenken für normaldenkende wie mich.
Der Chef der Rohrleitungsfirma hat aus Habgier weil er die Reisekasse der Langendonks wollte einen Killer engagiert um Sie zu töten!
Ist das echt Dein Ernst lieber Hölzl?
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Ist es nicht so das in der Vergangenheit, in deutschen sowie niederländischen Zeitungen berichtet wurde (im Fall langendonk), dass Frau langendonk auch alleine in geschäftlichen Angelegenheiten für die Firma langendonk TTS(Langendonk Truck en Trailer Service (TTS) in Enschede) im süddeutschen Raum und nicht nur in Deutschland, unterwegs gewesen ist.

Ist es so das im Bezug auf das Verletzungsmunster der aufgefundenen Leichen der langendonks auch erwähnt wurde das erhebliche Stichverletzungen im Nacken der Leiche der weiblichen Person, bei der Obduktion, festgestellt wurden.

Nun ist die Verknüpfung und Motivlage mit dem Mordgeschehen dass eine. Das andere ist warum sich Täter und Opfer sowie das gesamte Umfeld überhaupt voneinander wussten (kennen lernten).

Als nächstes ist die Frage:

Welche Rolle spielt das Hoelzel bei dem ganzen (.....,warum treffen am Hoelzel?), auch wenn dort nicht der Tatort der direkten Tötung der langendonk`s, nachzuweisen wäre.

Nicht nur meiner Meinung nach gibt es Indizien die darauf hinweisen dass eine Motivlage, die zu einer Beziehungstat führte, hier vorliegt.
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