MORDFALL LIEBS -- Diskussion

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Mel
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Mel »

Das stimmt. Man wird sicherlich keinen Einblick in den aktuellen Stand der Polizeiakten in diesen Videos erhalten.
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Iven
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Iven »

Torpid hat geschrieben: Samstag, 18. September 2021, 03:24:00 Das wäre ja echt super, wenn deine Vermittlung wirklich den entscheidenden Anstoß in diesem Fall gibt! Würde mich wirklich freuen, wenn der Fall endlich gelöst wird.

Nicht nur die Vermittlung, sondern auch meine Ermittlungs- u. Vernehmungsergebnisse sowie die daraus resultierende Indizienliste hätten dann dazu geführt. Das ist aber reine Spekulation, da ich nicht sicher weiß, um wen es sich bei dem besagten Hinweisgeber handelt (bin ja nicht mehr im Frauke-Liebs-Team).
Fährtenleser

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Fährtenleser »

Im Stern Tv Film vom 15.09.2021 wurde in einer nachgestellten Szene gezeigt,dass Frauke - zumindest -das letzte Telefonat am 27.06.06 sitzend in einem Raum geführt haben soll. Leider weiß ich jetzt nicht,ob der gezeigte Film -Ausschnitt eine Wiederholung von Stern TV 2016 war. Habe die Sendung damals nicht gesehen und gegenwärtig scheint das Video im Internet nicht mehr verfügbar zu sein ?

Vielleicht sind das ja neue Erkenntnisse im Fraukemordfall? Vielleicht geht die Polizei heute davon aus,dass Frauke das letzte Gespräch von einem Raum aus geführt haben soll ?
Fährtenleser

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Fährtenleser »

Iven hat geschrieben: Samstag, 18. September 2021, 10:46:02 Nicht nur die Vermittlung, sondern auch meine Ermittlungs- u. Vernehmungsergebnisse sowie die daraus resultierende Indizienliste hätten dann dazu geführt. Das ist aber reine Spekulation, da ich nicht sicher weiß, um wen es sich bei dem besagten Hinweisgeber handelt (bin ja nicht mehr im Frauke-Liebs-Team).
Hi Iven,eines ist sicher,wenn deine Ermittlungs-u, Vernehmungsergebnisse etc. zur Festnahme und Verurteilung des Frauke Mörders führen,dann bekommst du auch die Belohnung.Ich bin davon überzeugt,dass da hingehend alles so ablaufen / geschehen wird,wie es angekündigt / versprochen wurde.Leere Versprechungen etc. usw.schließe ich im Frauke Fall voll und ganz aus.
Mel
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Mel »

Fährtenleser hat geschrieben: Samstag, 18. September 2021, 09:44:59 Ich dachte bislang immer,wenn die Polizei in einer Strafsache ermittelt,dann herrscht stillschweigen auf ganzer Linie bis die Ermittlungen zu Ende geführt worden sind ?

Ende 2021 soll es eine Dokumentation über den Fraukemordfall geben. Solange die Polizei in diser Sache ermittelt,dürfen doch keine neuen polizeilichen Erkenntnisse an die Öffentlichkeit gelangen.?

Wer kann mich mal aufklären ?

Danke !
Ist das dann nicht die Belohnung des Gastes?
mesk28
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von mesk28 »

Dann müsste Dieser aus seiner Anonymität heraustreten, was er schon längst hätte tun können. Naja falls es zu einer Verurteilung kommen sollte weiß der mögliche Verurteilte bestimmmt wer ihn rangehängt hat,spätestens wenn seine Anwälte Akteneinsicht beantragen.Deshalb kann ich mir vorstellen das der Hinweisgeber bzw. Zeuge anonym bleibt und auf das Geld verzichtet.
Fährtenleser

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Fährtenleser »

mesk28 hat geschrieben: Samstag, 18. September 2021, 18:01:01 Dann müsste Dieser aus seiner Anonymität heraustreten, was er schon längst hätte tun können. Naja falls es zu einer Verurteilung kommen sollte weiß der mögliche Verurteilte bestimmmt wer ihn rangehängt hat,spätestens wenn seine Anwälte Akteneinsicht beantragen.Deshalb kann ich mir vorstellen das der Hinweisgeber bzw. Zeuge anonym bleibt und auf das Geld verzichtet.
Ich sehe das ein wenig anders.Wenn der Gast ( "DerGast") den richtigen Täter ans Messer geliefert hat,dann wird er zwecks Aussage vor Gericht ercheinen müssen.Ansonsten wird das schwierig werden ( falls keine anderen Bewiese oder Indizien vorliegen ) den Täter zu verurteilen.Das gericht muss den Zeugen sehen,erzählen lassen und Fragen stellen.Zum Schluss wird das Gericht darüber befinden müssen,ob das für eine Verurteilung ausreicht.Im Zweifel für den Angeklagten.Aus der Deckung heraus sagen " Der war das " und dann wieder in die Anonymität abtauchen,funktioniert im Rechtsstaat Germany nicht.( Und das ist auch gut so !)
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Iven
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Iven »

Präventiv, damit der Zeuge "DerGast" hier nicht in ein schlechtes Licht rückt, Folgendes:

Der Zeuge "DerGast" legt überhaupt gar keinen Wert auf die ausgesetzte Belohnung. Sie interessiert ihn
schlicht nicht und er will sie auch nicht. Das hat er mir in einem unserer Telefonate explizit gesagt.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Wer hatte damals die meisten chancen etwas mitzubekommen, was ihn wahrscheinl. Erst zu einem spaeteren zeitpunkt aufgrund einer zeitungsberichterstattung wachgeruettelt hatte. Das kann zb auch ein etwas ausfuehrl. Bericht bericht gewesen sein zb. Einer der nach 5jahren zu der mordsache fr. Li. Erschien.

Die wahrscheinlichkeit ist gross, das es um eine maennliche oder weibl. Person handelt... Direkt aus der nachbarschaft des taeters... Oder aus dem berufl. Umfeld..... Oder ganz anders... Alternativ wie ich mal berichtet hatte, ein damaliger freund... Der zu anfang am geschehen mitwirkte.
Das wuerde erklaeren, warum keine direkte kontakt aufnahme zur polizei als erstes stattfand
Und der gast anderweitig ein gespraech suchte, um sich oeffnen und beraten zu lassen.
Die belohnung ist nicht sein problem.....
Sondern die situation.... Wenn der taeter im freien bleibt.... Oder nicht im freien blibt.

Obwohl ich hier mitschreibe und eine vision habe, warum es doch so eine person gibt... Die etwas weiss...
Haette ich relativ wenig ahnung u. Vorstellung davon, welches zeitpaket auf mich zukommen wuerde...wenn ich zb so ein wissen haette... Und zugang zur polizei suchen wuerde.
Angenommen es waere ein gesamt aufwand von einem tag max. 8 bis 10std. Koennte man das machen... Aber wenn mehr zeitaufw. Benoetigt wid... . Und das an mehreren tagen... Gerichtsproz. Zb.
Angenommen der zeuge war die ersten std mit im rennen... Dann muesste er aufpassen... Das der taeter ihn nicht reinlegen wuerde... Und gelogene aussagen zum nachteil des zeugen machen wuerde.
Das spricht auch dafuer, das die belohnung uninteressant sein koennte.

Dazu kommen noch weitere ueberlegungen.
Zb der taeter hatte spaeter geheiratet u. Ist vater eines kindes
Durch so eine aussage... Verliert zb. Das kind seinen vater... Und eine vielleicht intakte familie koennte zerstoert werden.
Darum wurde seitens eines zeugen vielleicht so gezoegert aktiv zu werden.
Dazu kommt vielleicht noch, das er wie ich eine abneigung gegen gespraeche fuehren, mit der polizei hat...
Fuer mich waere der gedanke unertraeglich, bei super sonnenschein wetter 28grad zb., wochentags Um 16 uhr als zeuge eine vorladung bei der polizei zu erhalten... Kotz ab.

Angenommen der zeuge fuehrte ein unverb. Gespraech mit mutter li.. ..... Koennte der taeter fuer die mutter ein gesicht erhalten haben... Und zusammenhaenge koennen erklaerl. Fuer sie Geworden sein.
Blanka
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Blanka »

Iven hat geschrieben: Donnerstag, 16. September 2021, 11:34:29Also, ich mag mich ja irren, aber der dort von Frau Liebs mehrfach erwähnte anonyme, nicht zurückverfolgbare Hinweisgeber, der auch Namen genannt haben soll, erinnert mich schon sehr an "meinen" Zeugen "DerGast".
Was den TV und dessen Aufsuchen des Ablageorts unter Zeugen anbelangt, so könnte das ja auch sein bei Weitem nicht erster Besuch der (immer weiter verwesenden) Leiche nach Ablage gewesen sein, oder hat nach und nach noch das Geäst darüber gelegt oder dergleichen, und wenn er bspw. sich danach nicht sicher war, irgendwas dort verloren zu haben oder sonst irgendwelche (Fuß-)Spuren (oder dergleichen) hinterlassen zu haben, so hätte er diese dann mit besagter Begutachtung etwaiger Windschäden unter Zeugen erklären können?
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Iven
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Iven »

Blanka hat geschrieben: Dienstag, 21. September 2021, 10:39:14 Was den TV und dessen Aufsuchen des Ablageorts unter Zeugen anbelangt, so könnte das ja auch sein bei Weitem nicht erster Besuch der (immer weiter verwesenden) Leiche nach Ablage gewesen sein, oder hat nach und nach noch das Geäst darüber gelegt oder dergleichen, und wenn er bspw. sich danach nicht sicher war, irgendwas dort verloren zu haben oder sonst irgendwelche (Fuß-)Spuren (oder dergleichen) hinterlassen zu haben, so hätte er diese dann mit besagter Begutachtung etwaiger Windschäden unter Zeugen erklären können?

Das hast Du sehr gut geschlussfolgert, genau darum geht's, unter anderem. Wirklich das erste Mal, dass das hier jemand erkannt hat. Kompliment!
Und an dem besagten Tag hatte er dort ja auch etwas verloren (laut Zeuge). Wir wissen halt nur nicht, ob er den Gegenstand in den verbleibenden sieben Tagen bis zur Aufindung von Frauke Liebs wiedergefunden hat - danach gesucht hatte er.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Blanka »

Iven hat geschrieben: Dienstag, 21. September 2021, 11:58:55 Das hast Du sehr gut geschlussfolgert, genau darum geht's, unter anderem. Wirklich das erste Mal, dass das hier jemand erkannt hat. Kompliment!
Und an dem besagten Tag hatte er dort ja auch etwas verloren (laut Zeuge). Wir wissen halt nur nicht, ob er den Gegenstand in den verbleibenden sieben Tagen bis zur Aufindung von Frauke Liebs wiedergefunden hat - danach gesucht hatte er.
Hat der Zeuge denn gesehen, dass er den Gegenstand vorher dabei hatte, und hinterher nicht mehr, oder hat der TV nur gesagt, er habe ihn verloren? Dann wäre es ja möglich, dass der TV in der Annahme ging, ihn schon bei einem vorherigen Besuch verloren zu haben, und nur so tat, als habe er ihn genau an dem Tag verloren.
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Iven
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Iven »

Blanka hat geschrieben: Dienstag, 21. September 2021, 13:03:57 Hat der Zeuge denn gesehen, dass er den Gegenstand vorher dabei hatte ...

Ja.

Blanka hat geschrieben: Dienstag, 21. September 2021, 13:03:57... und hinterher nicht mehr, oder hat der TV nur gesagt, er habe ihn verloren?

Ca. 18 Stunden später hatte der Zeuge es defintiv mitbekommen, weil der mögliche TV ihm selbst von dem Verlust erzählte und ihn, den Zeugen, bat, ihm mit einem ähnlichen Gegenstand auszuhelfen.
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Agatha Christie
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Blanka hat geschrieben: Dienstag, 21. September 2021, 10:39:14 Was den TV und dessen Aufsuchen des Ablageorts unter Zeugen anbelangt, so könnte das ja auch sein bei Weitem nicht erster Besuch der (immer weiter verwesenden) Leiche nach Ablage gewesen sein, oder hat nach und nach noch das Geäst darüber gelegt oder dergleichen, und wenn er bspw. sich danach nicht sicher war, irgendwas dort verloren zu haben oder sonst irgendwelche (Fuß-)Spuren (oder dergleichen) hinterlassen zu haben, so hätte er diese dann mit besagter Begutachtung etwaiger Windschäden unter Zeugen erklären können?
Ich sehe es auch so. Wenn der Täter am oder um den Ablageort tatsächlich etwas verloren hat oder auch nur glaubte, dort etwas verloren zu haben, wird er intensiv danach gesucht haben, als er den Verlust bemerkte. Sollte er diesen Gegenstand erst mehrere Tage später vermisst haben, frage ich mich, ob er die Kaltblütigkeit besaß, auch unter Fraukes abgelegtem Leichnam nachzusehen, denn dort hätte der besagte Gegenstand ja auch gelegen haben können.

Ob er das allerdings auch unter einem Vorwand in Gesellschaft getan hat? Es muss dem Täter damals doch klargewesen sein, dass sich Zeugen daran erinnern und einen Zusammenhang sehen würden, wenn Fraukes Leichnam später gefunden würde. Ich halte es für durchaus möglich, dass er dort mehrmals allein war und dabei gesehen wurde (zumindest sein abgestelltes Auto). Das könnte aufgefallen sein.

Was für einen Gegenstand könnte er gesucht haben, der ihm so wichtig war? Und warum hat er angeblich nach Windschäden geschaut? Hatte er irgendeinen Bezug zu dem Grundstück, sodass ihn das interessiert haben müsste? Hat sich über diese Begründung niemand gewundert?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Iven »

Agatha Christie hat geschrieben: Dienstag, 21. September 2021, 14:43:18 Sollte er diesen Gegenstand erst mehrere Tage später vermisst haben ...

Den Verlust des Gegenstands hat er sehr frühzeitig bemerkt (mit Sicherheit noch am selben Tag).
Der Zeuge hat, wie gesagt, ungefähr 18 Stunden später davon erfahren (am nächsten Tag vormittags).

Agatha Christie hat geschrieben: Dienstag, 21. September 2021, 14:43:18... frage ich mich, ob er die Kaltblütigkeit besaß, auch unter Fraukes abgelegtem Leichnam nachzusehen, denn dort hätte der besagte Gegenstand ja auch gelegen haben können.

Das brauchte er nicht, da Frau Liebs Leiche zu dem Zeitpunkt dort schon lange lag.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Iven hat geschrieben: Dienstag, 21. September 2021, 15:24:51 Den Verlust des Gegenstands hat er sehr frühzeitig bemerkt (mit Sicherheit noch am selben Tag).
Der Zeuge hat, wie gesagt, ungefähr 18 Stunden später davon erfahren (am nächsten Tag vormittags).


Das brauchte er nicht, da Frau Liebs Leiche zu dem Zeitpunkt dort schon lange lag.
Und ich dachte immer, dass der Täter den Gegenstand bei der Leichenablage verloren hatte.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Das heißt dann aber auch, dass der Täter bei der Suche wohl keine Hilfe gebrauchen konnte.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Blanka »

Agatha Christie hat geschrieben: Dienstag, 21. September 2021, 14:43:18Sollte er diesen Gegenstand erst mehrere Tage später vermisst haben, frage ich mich, ob er die Kaltblütigkeit besaß, auch unter Fraukes abgelegtem Leichnam nachzusehen, denn dort hätte der besagte Gegenstand ja auch gelegen haben können.
Er könnte den Leichnam ja auch zunächst mit Auto viel näher an der Straße abgelegt haben, und ihn erst später weiter in den Wald verfrachtet und abgedeckt haben, wenn er nochmal zu Fuß dort war, um nicht aufzufallen?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Iven »

Agatha Christie hat geschrieben: Dienstag, 21. September 2021, 15:42:41 Und ich dachte immer, dass der Täter den Gegenstand bei der Leichenablage verloren hatte.

Nee, wie gesagt, beim Ausschauhalten nach Windschäden.

Agatha Christie hat geschrieben: Dienstag, 21. September 2021, 15:42:41Das heißt dann aber auch, dass der Täter bei der Suche wohl keine Hilfe gebrauchen konnte.

Das ist anzunehmen, ja.
Zaphod

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Zaphod »

Iven hat geschrieben: Dienstag, 21. September 2021, 15:24:51 Das brauchte er nicht, da Frau Liebs Leiche zu dem Zeitpunkt dort schon lange lag.
Hallo Iven, dazu zwei Fragen:

1. Woher weisst Du, daß die Leiche von Frauke zu dem Zeitpunkt dort schon lange lag, bzw. wenn Du es weisst, aber Deine Quelle nicht preisgeben willst, für wie verlässlich erachtest Du Deine Quelle (@Fährtenleser wird es ja nicht sein ;)

2. Es gibt im Internet verschiedene Infos, wann der Verdächtige die angeblichen Windschäden dort mit Zeugen besichtigen wollte:

a) kurz vor Auffinden der Leiche
b) einen grossen Zeitraum vor Auffinden der Leiche

Was ist Dein Informationsstand.

Beste Grüsse Zaphod

ps. Mich würde natürlich auch noch interessieren, warum KHK Östermann und Du (?) vor der falschen Hausnummer gestanden habt, als ihr nach dem Verdächtigen gesucht habt. Falls Du uns das "verraten" willst. War der Zeuge betrunken, als er Dir die falsche Hausnummer genannt hat? Konnte man nicht im Vorhinein klären, welches die richtige Hausnummer ist / war?

pps. Ist das Ganze nicht auch schon 6 Jahre her? Und hat zu keinerlei (?) Ergebnis seitens der EB geführt?
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