MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Kleidung entsorgen ist doch kein Problem:
Zur Sicherheit einmal in die Waschmaschine um möglichst viele Spuren zu beseitigen (forensisch gesehen sicherlich nicht alle)
und dann in verschiedene Tüten in einen oder mehrere Altkleidecontainer.
Oder aber noch sicherer in Mülltonnen (eigene Mülltonne - zur Sicherheit erst, wenn das Müllauto bereits kommt - oder Mülltonnen in Nachbarorten, wenn die Mülleimer für die Abholung bereits auf der Straße stehen) oder aber in Müllcontainer in den Paderborner Industriegebieten oder ganz woanders. Wenn in fremden Mülltonnen oder Müllcontainern kurz vor der Abholung eine weitere kleine Mülltüte dazukommt, dann fällt dies nicht auf - oder wenn doch, dann wäre das nicht so außergewöhnlich, dass jemand sofort diesen Inhalt untersuchen will - zumal wenn das Müllauto bereits in Anfahrt ist und die Tonne danach eh leer ist.
Wenn der Täter Frauke 1 Woche lang festhalten konnte, dann wäre die spurenfreie Beseitigung von Kleidung für ihn dagegen doch ein "Kinderspiel" gewesen.
Zur Sicherheit einmal in die Waschmaschine um möglichst viele Spuren zu beseitigen (forensisch gesehen sicherlich nicht alle)
und dann in verschiedene Tüten in einen oder mehrere Altkleidecontainer.
Oder aber noch sicherer in Mülltonnen (eigene Mülltonne - zur Sicherheit erst, wenn das Müllauto bereits kommt - oder Mülltonnen in Nachbarorten, wenn die Mülleimer für die Abholung bereits auf der Straße stehen) oder aber in Müllcontainer in den Paderborner Industriegebieten oder ganz woanders. Wenn in fremden Mülltonnen oder Müllcontainern kurz vor der Abholung eine weitere kleine Mülltüte dazukommt, dann fällt dies nicht auf - oder wenn doch, dann wäre das nicht so außergewöhnlich, dass jemand sofort diesen Inhalt untersuchen will - zumal wenn das Müllauto bereits in Anfahrt ist und die Tonne danach eh leer ist.
Wenn der Täter Frauke 1 Woche lang festhalten konnte, dann wäre die spurenfreie Beseitigung von Kleidung für ihn dagegen doch ein "Kinderspiel" gewesen.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Die Frage ist auch, hat sich der Täter bewusst den Ablageort ausgewählt,weil er ihn kannte & für vorerst „sicher“ hielt, oder stand er unter Stress und hat Frauke da abgelegt wo er es in diesem Augenblick am besten fand um sie „los zu werden“.
Sprich, wohl überlegt oder einfach willkürlich.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Warum soll ein Täter 1 Woche lang alles unternehmen, dass Fraukes Aufenthaltsort und seine Identität nicht bekannt wird - und dann die Leiche so fahrlässig direkt in unmittelbarer Nähe seines Wohnortes ablegen?
Selbst wenn der Täter kurz Panik bekommen hätte und die Leiche wirklich in der Nähe abgelegt hätte, dann hätte er sich sicherlich kurz danach (z.B. ein paar Stunden oder Tage später) wieder "aufgerafft" und die Leiche wieder "eingeladen" und weiter entfernt abgelegt (gerade weil er 1 Woche lang alles unternommen hatte um nicht entdeckt zu werden wäre dies der "letzte" Akt der Vertuschung gewesen) . Solange die Leiche da lag bestand hier auch keine Gefahr durch Observation. Oder wer will ernsthaft davon ausgehen, dass bei einer entdeckten Leiche alle Ermittler alles so liegen lassen (incl. der Leiche), keine Spuren sichern und die Stelle erstmal über Tage observieren. Ist die Leiche noch da, dann wurde sie noch nicht entdeckt bzw. dann wissen auch die Ermittler nichts davon - für den Täter also keine Gefahr durch Observation.
Vielleicht hat der Täter (in Panik oder nicht) die Leiche wirklich zunächst woanders abgelegt (z.B. im Nieheimer Raum) und dann erst nach Asseln gebracht. Dann wäre Asseln die zweite Ablagestelle - und nicht die Panikablagestelle in Wohnortnähe. Einfach mal darüber nachdenken.
Hinsichtlich der Gefahr, zusammen mit einer Leiche entdeckt zu werden, verweise ich an 2 Stellen auf den Fall Julia Hose (https://de.wikipedia.org/wiki/Mordfall_Julia_Hose)
1. Hier ist der Täter mit der Leiche im Kofferraum ca. 50 km weit gefahren um sie dann "loszuwerden" - also nicht in Wohnortnähe
2. Hier gibt der Täter ein Fernsehinterview (Stelle 4.03 bis 4.37) - zu diesem Zeitpunkt lag das tote Mädchen noch direkt hinter ihm im Keller seines Hauses - insgesamt 4 Tage lang
Wenn ein Täter wie im Fall Julia Hose so abgebrüht sein kann, dann sollten wir auch im Fall Frauke manche Risiken für den Täter nicht einfach ausschließen, sondern ggf. auch davon ausgehen, dass der Täter im Fall Frauke auch verschiedene Risiken auf sich genommen hatte - und bisher lediglich Glück hatte, dass er bisher nicht aufgeflogen ist.
Selbst wenn der Täter kurz Panik bekommen hätte und die Leiche wirklich in der Nähe abgelegt hätte, dann hätte er sich sicherlich kurz danach (z.B. ein paar Stunden oder Tage später) wieder "aufgerafft" und die Leiche wieder "eingeladen" und weiter entfernt abgelegt (gerade weil er 1 Woche lang alles unternommen hatte um nicht entdeckt zu werden wäre dies der "letzte" Akt der Vertuschung gewesen) . Solange die Leiche da lag bestand hier auch keine Gefahr durch Observation. Oder wer will ernsthaft davon ausgehen, dass bei einer entdeckten Leiche alle Ermittler alles so liegen lassen (incl. der Leiche), keine Spuren sichern und die Stelle erstmal über Tage observieren. Ist die Leiche noch da, dann wurde sie noch nicht entdeckt bzw. dann wissen auch die Ermittler nichts davon - für den Täter also keine Gefahr durch Observation.
Vielleicht hat der Täter (in Panik oder nicht) die Leiche wirklich zunächst woanders abgelegt (z.B. im Nieheimer Raum) und dann erst nach Asseln gebracht. Dann wäre Asseln die zweite Ablagestelle - und nicht die Panikablagestelle in Wohnortnähe. Einfach mal darüber nachdenken.
Hinsichtlich der Gefahr, zusammen mit einer Leiche entdeckt zu werden, verweise ich an 2 Stellen auf den Fall Julia Hose (https://de.wikipedia.org/wiki/Mordfall_Julia_Hose)
1. Hier ist der Täter mit der Leiche im Kofferraum ca. 50 km weit gefahren um sie dann "loszuwerden" - also nicht in Wohnortnähe
2. Hier gibt der Täter ein Fernsehinterview (Stelle 4.03 bis 4.37) - zu diesem Zeitpunkt lag das tote Mädchen noch direkt hinter ihm im Keller seines Hauses - insgesamt 4 Tage lang
Wenn ein Täter wie im Fall Julia Hose so abgebrüht sein kann, dann sollten wir auch im Fall Frauke manche Risiken für den Täter nicht einfach ausschließen, sondern ggf. auch davon ausgehen, dass der Täter im Fall Frauke auch verschiedene Risiken auf sich genommen hatte - und bisher lediglich Glück hatte, dass er bisher nicht aufgeflogen ist.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich glaube nicht,dass der Täter überhaupt mal wohlüberlegt an die Sache herangegangen war.Die Entführung / Verschleppung war mit Sicherheit nicht wohl überlegt gewesen (ohne Planung/spontan abgegriffen ?)Es kam zu einer Vergewaltigung,oder auch nicht ?Fakt ist aber,der Täter hat sich mit der Verrschleppung strafbar gemacht.Und aus dieser Nummer kam er jetzt nicht mehr straffrei hereaus.Der Täter wusste nicht was er machen sollte?Letztendlich entschied er sich dafür,so feige wie er war,Frauke nicht mehr laufen zu lassen ? Wenn ein Mensch töten will,der aber feige und psychisch nicht stabil ist,dann tut er es (wenn er es tut ) aus dem Hinterhalt heraus.Am wahrscheinlichsten wäre eine Methode,wo er wenig Hand anlegen muss. Zum Beispiel ,vergiften.Das Opfer schläft ein,und das wars.?Kein Strangulieren,kein würgen nichts.Monsterenergy77 hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. September 2022, 17:14:37 Die Frage ist auch, hat sich der Täter bewusst den Ablageort ausgewählt,weil er ihn kannte & für vorerst „sicher“ hielt, oder stand er unter Stress und hat Frauke da abgelegt wo er es in diesem Augenblick am besten fand um sie „los zu werden“.
Sprich, wohl überlegt oder einfach willkürlich.
Meine Vermutung:Das Verbringen der getöteten Frauke L. oder sterbenden Frauke L. in Richtung Herbram Wald -Asseln ist von dem Täter wohl überlegt gewesen ?Der gewählte Ablageort aber,ist wohl mehr oder minder Zufall gewesen ? (wegen der asphaltierten Fläche? )
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Mag sein, aber im Fall Peggy und Maria Baumer wurden die Leichen eben nicht tief genug vergraben. So waren sie Tierfraß ausgesetzt und kamen an die Oberfläche.9 mm hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. September 2022, 16:39:06 Ja schon etliche Male ( bis wohl nie Soldat(in) gewesen ? ) Mit dem Klappspaten geht das ganz gut.
Ich rede nicht von der Region, es geht um diesen speziellen Wald. War dort sehr häufig Pilze sammeln, da ist mir das aufgefallen.Wie kommst du auf umgestürzte Bäume ? Soweit ich darüber informiert bin,gab es 2006 noch keine umgestürzten Bäumein dieser Region
Das siehst du aber erst, wenn du praktisch daneben stehst.Das büschel Asphalt wird den Täter wohl dazu animiert haben,dort zu stoppen und rein zu fahren (?)
Das ist richtig, die anderen Wege sind anfangs nicht asphaltiert. Die Bedeutung von Zufall erschließt sich mir aber nicht. Es ist jedenfalls der Weg, in dem man ein Auto am besten verstecken kann, wenn man nur wenige Meter reinfährt.Soweit ich darüber informiert bin,gibt es dort zw. Herbram Wald und Asseln nur einen Weg der in den Wald führt, der anfangs asphaltiert ist. Was für ein Zufall ?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. September 2022, 17:41:41
2. Hier gibt der Täter ein Fernsehinterview (Stelle 4.03 bis 4.37) - zu diesem Zeitpunkt lag das tote Mädchen noch direkt hinter ihm im Keller seines Hauses - insgesamt 4 Tage lang
Quelle vergessen einzufügen. Hier die Nachlieferung des Fernsehinterviews: https://www.youtube.com/watch?v=qyn_F1Zhq0E
Bei 4.03 bis 4.37 das Interview
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Flusensieb und Gummidichtung reinigen nicht vergessen.Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. September 2022, 17:05:02 Kleidung entsorgen ist doch kein Problem:
Zur Sicherheit einmal in die Waschmaschine um möglichst viele Spuren zu beseitigen (forensisch gesehen sicherlich nicht alle)
und dann in verschiedene Tüten in einen oder mehrere Altkleidecontainer.
Oder aber noch sicherer in Mülltonnen (eigene Mülltonne - zur Sicherheit erst, wenn das Müllauto bereits kommt - oder Mülltonnen in Nachbarorten, wenn die Mülleimer für die Abholung bereits auf der Straße stehen) oder aber in Müllcontainer in den Paderborner Industriegebieten oder ganz woanders. Wenn in fremden Mülltonnen oder Müllcontainern kurz vor der Abholung eine weitere kleine Mülltüte dazukommt, dann fällt dies nicht auf - oder wenn doch, dann wäre das nicht so außergewöhnlich, dass jemand sofort diesen Inhalt untersuchen will - zumal wenn das Müllauto bereits in Anfahrt ist und die Tonne danach eh leer ist.
Wenn der Täter Frauke 1 Woche lang festhalten konnte, dann wäre die spurenfreie Beseitigung von Kleidung für ihn dagegen doch ein "Kinderspiel" gewesen.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich nehme an, er kannte diesen Wald entweder vom Wandern oder vom Pilzesammeln.9 mm hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. September 2022, 17:52:40 Meine Vermutung:Das Verbringen der getöteten Frauke L. oder sterbenden Frauke L. in Richtung Herbram Wald -Asseln ist von dem Täter wohl überlegt gewesen ?Der gewählte Ablageort aber,ist wohl mehr oder minder Zufall gewesen ? (wegen der asphaltierten Fläche? )
Nein, das war kein Zufall.
Neugierig wie ich bin, habe ich mir den Auffindeort natürlich angesehen. Da stand dort noch kein Kreuz und ich bin erst mal an der Einfahrt vorbeigefahren.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich vermute auch,dass der Täter den Wald kannte (.Aber die Ablagestelle halte ich für zufällig ausgewählt.Klugscheißer hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. September 2022, 18:15:35 Ich nehme an, er kannte diesen Wald entweder vom Wandern oder vom Pilzesammeln.
Nein, das war kein Zufall.
Neugierig wie ich bin, habe ich mir den Auffindeort natürlich angesehen. Da stand dort noch kein Kreuz und ich bin erst mal an der Einfahrt vorbeigefahren.
Es gibt 2 Besonderheiten an dieser Ablagestelle : 1. Der Weg ist von der Strasse aus,ein paar Meter asphlatiert. 2.Laut Google Earth- wenn ich richtig recherchiert habe, dann ist,wenn man von Herbram W. in Richtung Asseln fährt, das der erste Weg auf der rechten Seite,der von der Strasse in den Wald (Ablageort ) führt. Das könnte heißen: Der Täter kam mit dem Auto aus Herbram Wald und fuhr dann in Richtung Asseln,bevor den asphaltierten Weg im Scheinwerferlicht entdeckte.Nachts bei Fernlicht lassen sich asphaltierte Seitenwege doch besser identifizieren ? 2 Zufälle .wohlkaum.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Wir werden es nicht mehr ergründen können, indem wir uns nochmal vor Ort die Einfahrt und die Ablagestelle ansehen.9 mm hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. September 2022, 18:53:49 Ich vermute auch,dass der Täter den Wald kannte (.Aber die Ablagestelle halte ich für zufällig ausgewählt.
Es gibt 2 Besonderheiten an dieser Ablagestelle : 1. Der Weg ist von der Strasse aus,ein paar Meter asphlatiert. 2.Laut Google Earth- wenn ich richtig recherchiert habe, dann ist,wenn man von Herbram W. in Richtung Asseln fährt, das der erste Weg auf der rechten Seite,der von der Strasse in den Wald (Ablageort ) führt. Das könnte heißen: Der Täter kam mit dem Auto aus Herbram Wald und fuhr dann in Richtung Asseln,bevor den asphaltierten Weg im Scheinwerferlicht entdeckte.Nachts bei Fernlicht lassen sich asphaltierte Seitenwege doch besser identifizieren ? 2 Zufälle .wohlkaum.
Das alles gibt es nicht mehr. Das sieht inzwischen anders aus.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Gibt es denn noch das Kreuz und die kleine Gedenkstätte wo Frauke lag?Klugscheißer hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. September 2022, 20:15:37 Wir werden es nicht mehr ergründen können, indem wir uns nochmal vor Ort die Einfahrt und die Ablagestelle ansehen.
Das alles gibt es nicht mehr. Das sieht inzwischen anders aus.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ist das eine Gegend, wo häufig Menschen Pilze sammeln?Klugscheißer hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. September 2022, 18:02:53 ...
Ich rede nicht von der Region, es geht um diesen speziellen Wald. War dort sehr häufig Pilze sammeln, da ist mir das aufgefallen.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Vor einem halben Jahr, also Mitte März, war es noch da.Monsterenergy77 hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. September 2022, 20:32:00 Gibt es denn noch das Kreuz und die kleine Gedenkstätte wo Frauke lag?
Aber da waren die Abräumarbeiten noch in vollem Gange.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
O.K. DankeKlugscheißer hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. September 2022, 21:02:22 Vor einem halben Jahr, also Mitte März, war es noch da.
Aber da waren die Abräumarbeiten noch in vollem Gange.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Weißt Du, wie es 2006 war?Klugscheißer hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. September 2022, 21:07:05 Das war einmal.
Aber mein Eindruck ist, dass der Wald seit Jahren tot ist.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
User @Klugscheißer hat mich gebeten, zwei Bilder aus der näheren Umgebung des Fundorts hochzuladen, zu denen später noch etwas geschrieben werden wird.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich habe die beiden Bilder Mitte März diesen Jahres aufgenommen.
Dabei befand ich mich jeweils am Straßenrand.
Von Herbram-Wald ausgehend hat man begonnen, sämtliche Bäume abzuholzen und mit schwerem Gerät die Reste und den verbiebenen Bewuchs in Richtung Straße zusammenzuschieben. Hinter dem Gedenkkreuz stoppte man, anscheinend um es nicht mit umzureißen.
Mehr ist vom Weg in den Wald, der ein kurzes Stück geteert ist, nicht mehr zu sehen. Der umgestürzte Hochsitz und der querliegende Baum lassen ein Weitergehen nicht zu. Noch nicht mal parken kann man dort, hatte mein Auto in der gegenüberliegenden Einfahrt geparkt.
Dabei befand ich mich jeweils am Straßenrand.
Von Herbram-Wald ausgehend hat man begonnen, sämtliche Bäume abzuholzen und mit schwerem Gerät die Reste und den verbiebenen Bewuchs in Richtung Straße zusammenzuschieben. Hinter dem Gedenkkreuz stoppte man, anscheinend um es nicht mit umzureißen.
Mehr ist vom Weg in den Wald, der ein kurzes Stück geteert ist, nicht mehr zu sehen. Der umgestürzte Hochsitz und der querliegende Baum lassen ein Weitergehen nicht zu. Noch nicht mal parken kann man dort, hatte mein Auto in der gegenüberliegenden Einfahrt geparkt.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ist bekannt, was in diesem ehemaligen Waldstück jetzt passieren soll? Wird wieder aufgeforstet oder entstehen Bauplätze?
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