MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
GastGhost

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

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@Widasedumi
@Gast562 braucht ja nicht das Weite zu suchen ich habe doch nur darum gebeten das man sich nicht angeht und belehrt .
Was jetzt den Telefonanruf angeht - ein Rätzel , Spaßanrufe haben wir als Kinder auch gemacht , waren aber jünger als 17 , da wurde einfach wild eine
Nummer gewählt und wen wer abgenommen hatte ein blöder Spruch losgelassen ( hier ist das Kamel ist dort die Wüste ) wenn dann am anderen Ende
geschimpft wurde lach lach .
Wenn es so war kanns doch gesagt werden oder ?
Anders wäre es natürlich wenn ein Spruch losgelassen worden wäre wie Sonja hats schon erwischt gleich bist du dran .
Wie Du schon geschrieben hast das aufrechterhalten des Geheimnisses um den Anruf ist eher kontraproduktiv wenn der harmlos war , außerdem wir haben früher immer fix irgend eine Telefonnummer gewählt der B aber gezielt M Sonjas Freundin .
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

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Widasedumi hat geschrieben: Sonntag, 09. Mai 2021, 11:48:07 So ganz kann ich es nicht verstehen, dass in diesem Fall unter Herrn Josef Wilfling nicht mehr herausgekommen ist, bei diesem "schlauen Fuchs".
Leider konnte ich auch keine Gründe finden, an was das gelegen haben könnte?
Der Herr Wilfling konnte halt auch nur mit dem arbeiten, was er hatte, und das war leider nicht sehr viel. Wenn man noch nicht mal nachweisen kann, ob überhaupt ein Verbrechen vorliegt, ist es auch nicht möglich, den Täter zu überführen. Dann kann nur noch "Kommissar Zufall" helfen, doch der blieb leider völlig untätig.
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

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Xydeza hat geschrieben: Sonntag, 09. Mai 2021, 23:38:12 Wenn man noch nicht mal nachweisen kann, ob überhaupt ein Verbrechen vorliegt, ist es auch nicht möglich, den Täter zu überführen
Xydeza, das ist richtig. Es scheint aber auch Fälle zu geben, wo es den Anschein hat, dass nur mit halber Kraft herangegangen wird. Das lässt die Familie Engelbrecht ein bisschen durchblicken, meine ich. Eine weitere Erschwernis für die Ermittlungen wäre gewesen, wenn Spuren ins Ausland geführt hätten. Da braucht es handfeste Gründe, damit man aufwendige Nachspüraktionen oder sogar Dienstreisen durchführen kann. Die Feststellung des Verschwindens einer jungen Erwachsenen reicht hierzu vermutlich nicht aus.
Nachdem sich die Eltern Engelbrecht darüber entrüsteten, dass die Polizei die Silvia mal im Verdacht hatte, dass sie die Sonja verschwinden ließ und in diesem Zusammenhang sogar Umgrabungsarbeiten durchführte, frage ich mich jedoch, welche Seite die Polizei auf Spannungen zwischen den Schwestern hingewiesen hatte?

Die Rolle des Rosen-Roberts ist für die Engelbrecht-Seite auch noch nicht völlig klar. Er bemühte sich um Sonja. Sonja lehnte ihn ab. Er gestaltete aufwendig eine rote Rose, die aber offenbar auch nichts bewirkte. Rosen-Robert war recht schnell mit seiner "Suizidvermutung" bei der Hand, und sprach von Labilität, wobei er vielleicht seine Schwankungen zwischen Hoffnung und Enttäuschung auf Sonja projizierte. Ferner will Rosen-Robert gewusst haben, dass B wisse, wo Sonja sei. Das heißt im Umkehrschluss, dass Rosen-Robert den B auch näher kannte.

Wenn Rosen-Robert den B näher kannte, und um die Kontakte des B zu Sonja wusste, dann ist ja nicht ausgeschlossen, dass Rosen-Robert die Events der Silvia mit einem Eigeninteresse verfolgte. Wenn er in Sonja verschossen war, dann kann man davon ausgehen, dass er eifersüchtig hinterherspürte, was Silvia in den Abendstunden unternahm. Rosen-Robert dürfte das herausbekommen haben, mit wem sein Wunschmädchen unterwegs war. Das wird man im TILT gewusst haben und in anderen Gaststätten oder Diskotheken. Im TILT hat es auch die Begegnung der Silvia mit ihm gegeben, allerdings fehlte Sonja damals schon seit ein paar Tagen, wo es um die Rose ging. Es war ja so, dass Silvia den Rosen-Robert angesprochen hat, ob die Rose von ihm gewesen wäre, was er dann zugegeben hatte.

Seltsam ist auch, dass Rosen-Robert nichts vom Verschwinden mitbekommen haben will, obwohl Vermisstenplakate auf Sonjas Verschwinden hinwiesen. Dass er das nicht gewusst hätte, ist m.E. schwer zu glauben. Warum gab er vor, vom Verschwinden der Sonja nichts mitbekommen zu haben? Das ist für mich ein Stolperstein.

Der Profiler Östermann soll mal gesagt haben:
Es gibt Fälle, die sind auf gut deutsch einfach beschissen.
So ein Fall ist der Fall "Sonja Engelbrecht" offenbar auch.
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

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Familie Engelbrecht war nach dem Verschwinden von Sonja in einer schwer erträglichen Lage. Man muss sich das einmal vorstellen.
Der B. erzählt eine kaum nachvollziehbare Story über die Tram, die Telefonzelle und den SMP in der Nacht zwischen 2 und 3 Uhr. Ansonsten
"Mein Name ist Hase."

Die Polizei wartet erst einmal, bis die Osterferien vorbei sind. Die Eltern machen Druck.
Da wird ihr Areal untersucht, der Garten umgegraben und die Schwester verdächtigt.
Die Familie forscht nun selbst bei Freunden und Bekannten von Sonja.
Bei B beißt sie auf Granit und B's Eltern verwahren sich vor jeglicher Nachfrage.

Schwester Silvia spricht im TILT den Rosen-Robert an, ob er die Rose abgelegt hat. Und sie fragt ihn, ob er was über Sonja wisse. Dieser antwortet: "Mein Name ist Hase.", dass er weder von Sonjas Verschwinden etwas wisse, geschweige denn, wo sich Sonja aufhalten könnte. Aber er war überzeugt, dass B das wisse. Und er schloss einen Selbstmord aufgrund von Labilität nicht aus.

Familie Engelbrecht rätselte wohl herum, was es bedeutet, dass man bei dem B nicht anfragen darf,
dass aber der Rosen-Robert überzeugt war, dass B etwas wisse? Und etwas von einem "Verkauf der Sonja" stand außerdem noch im Raum.

Der Rosen-Robert wird ihnen nicht ganz suspekt vorgekommen sein, weil er trotz der Vermisstenplakate behauptet hatte, nichts von Verschwinden Sonjas gehört zu haben. Das ist einfach nicht glaubhaft, wo er ständig einen Kontakt zu Sonja hatte herstellen wollen.

Was machten die Eltern? Sie gingen vermutlich zur Polizei und machten dort auf Widersprüche aufmerksam und bekundeten ihr Aufklärungsbedürfnis. Das Ergebnis war, dass den Eltern untersagt wurde, selbst zu ihrer Tochter im Bekanntenkreis von Sonja zu recherchieren.

Nun standen die Eltern da und hatten wohl das Gefühl, dass es mehr Wissen über Sonja gibt, als ihnen gesagt wird. Das ist kein schönes Gefühl.
Deshalb bin ich für die Familie Engelbrecht sehr froh, dass die Medien der Familie ein offenes Ohr schenkten. Hier durften sie darstellen, in welcher verzweifelten Lage sie nicht nur durch das Verschwinden ihrer Tochter waren, sondern auch noch durch die Anschlussermittlungen.
Es ist ziemlich selten, dass zweimal xy und einmal die Sendung Maischberger Sonjas Familienangehörige zu Wort kommen ließen.
Das ist auch nichts wie recht und billig.

Meine ganz persönliche Vermutung angesichts solch polizeilichem Verhalten ist die, dass die Vermisste selbst der Polizei eine Nachricht zukommen ließ, dass sie bewusst und gewollt weggegangen sei, dass sie auf einer Geheimhaltung ihres Aufenthaltsortes besteht, und dass weitere Nachermittlungen unterbleiben mögen. Es wäre eine Erklärung, jedoch diese Erklärung beinhaltet meinerseits auch gewisse Zweifel.
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

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Widasedumi hat geschrieben: Montag, 10. Mai 2021, 09:00:33 Meine ganz persönliche Vermutung angesichts solchem polizeilichen Verhalten ist die, dass die Vermisste selbst der Polizei eine Nachricht zukommen ließ, dass sie bewusst und gewollt weggegangen sei, dass sie auf einer Geheimhaltung ihres Aufenthaltsortes besteht, und dass weitere Nachermittlungen unterbleiben mögen. Es wäre eine Erklärung, jedoch diese Erklärung beinhaltet meinerseits auch gewisse Zweifel.
Dann wäre der Fall ja gelöst, ist er laut Polizei aber nicht. Kann mir nicht vorstellen, dass die Polizei in einem von Dir vermuteten Fall Sonjas Wunsch entsprechen und den Eltern einschließlich der Öffentlichkeit ein Theater von der nach wie vor vermissten Sonja vorspielen würde. So etwas gehört nun wirklich nicht zum Aufgabenbereich der Polizei.

Der Eindruck, dass die Polizei halbherzig vorging, könnte vielleicht damit erklärt werden, dass ihr rechtlich die Hände gebunden waren. Z.B. muss für eine Hausdurchsuchung ein konkreter Hinweis auf eine Straftat vorliegen, ein bloßer Verdacht reicht nicht. Einen solchen konkreten Hinweis in Bezug auf die Jungs in der Schellingstraße, um die Wohnung deren Eltern auf den Kopf zu stellen, gab es möglicherweise nicht.

Dem Rest Deiner Ausführungen stimme ich insofern zu, dass es da nach wie vor viele Fragen zu Personen in Sonjas Umfeld gibt. Besonders die beiden Roberts und deren Aussagen kann ich bis heute nicht einordnen. Der eine, der Sonja demnach verkauft haben will, und der andere, der von Sonjas Selbstmord sprach und wiederum dem anderen Robert unterstellte, zu wissen, wo Sonja ist. Wie die beiden zu ihren Aussagen kamen, wäre interessant, zu erfahren, leider ist darüber meines Wissens nach nie etwas an die Öffentlichkeit gekommen.
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

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Xydeza

Ich könnte mir vorstellen, dass eine Vermisstenmeldung aufrecht erhalten wird, obwohl inoffiziell nicht vom Tod ausgegangen wird, und sogar
inoffiziell geahnt wird, wo sich die Vermisste befindet. Das könnte ich mir in seltenen Fällen vorstellen. Darüber will ich aber weder diskutieren
noch streiten.

Ein Vermisstenstatus wird definiert durch das Verschwinden einer Person, die von Angehörigen als vermisst gemeldet wird. Irgendwas ist komisch an dem Fall. Irgendwas ist anders an dem Fall. Mir erscheint das nicht ein normaler Vermisstenfall zu sein. Das sehe ich, wo ich hinschaue.
Da gibt es zwei Roberte, die sich beide, jeder auf seine Weise, auffällig unglaubhaft verhalten haben. Der eine sagt: "Ich weiß nichts. Der andere Robert weiß, wo Sonja ist." Der andere Robert sagt: "Ich weiß nichts. Mein Name ist Hase." Doch er rief in der Nacht die Freundin von Sonja an und machte ihr große Angst.

Alle würde interessieren, was er der Freundin sagte, besonders, weil er auch zum SMP eine so "tolle Geschichte" erzählte, aber Pfeifendeckel ! Die Polizei empfahl dem Mädchen, über den Anruf zu schweigen. Auch soll er mal geäußert haben, die Sonja verkauft zu haben. Und der Vater von diesem Jungen verbietet sich mit einer erstaunlichen Vehemenz, auch nur im geringsten zu dem Fall angesprochen zu werden. Das ist sehr komisch. Das ist unglaublich, auf der einen Seite die Eltern so im Ungewissen zu lassen, aber auf der anderen Seite dieses kalte, hartherzige, gefühllose Schweigen, als wenn jemand eine schöne Mädchenskulptur aus einem Museum entwendet hätte, und die Eingeweihten decken den Dieb, weil das Museum den Wert dieses Kunstwerks sicher von der Versicherung ersetzt bekommt.

Es schweigt nicht nur Freundin M., nein, auch die anderen Freundinnen halten ihren Mund, obwohl die Eltern des Mädchens wirklich auf die Folter gespannt sind. Sowas gibt es nicht. Sowas ist nicht normal. Dieses befremdende Schweigen, wenn eine Familie ihre Tochter verloren hat. So geht man doch nicht mit den Leuten um? Da ist kein Funken Trauer spürbar. Da ist kein Funken Schmerz über den Verlust der Freundin erkennbar. Da ist kein Funken Mitleid oder Anteilnahme zu spüren.

Das empfinde ich als unmenschlich. Und deshalb habe ich intuitiv das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt. Ich glaube, dass das Mädchen noch lebt. Ich glaube es nicht deshalb, weil die Mutter es sagt, sondern ich glaube es aufgrund dessen, wie die Polizei in diesem Fall verfahren ist.

Die Polizei sagt, dass sie vermute, dass Sonja nicht mehr am Leben sei.
Das ist eine sehr wachsweiche Formulierung. Es ist eine Vermutung und keine Feststellung unter dem Vorbehalt eines gewissen Wahrscheinlichkeitswertes. Vermutungen können sich als wahr herausstellen oder auch nicht. Bei anderen Vermisstenfällen kann die Polizei in der Regel sicher sagen, wovon sie ausgeht. Da könnte ich aus dem HET einige Beispiele aufführen, wo so gut wie sicher ist, dass diese Personen nicht mehr leben. Auch im Fall Ameis ging die Polizei sofort von einem Verbrechen aus und gab eine Übersicht mit den 4 möglichen Tatorten raus. Schaut man im Internet, ob es irgend einen Grund gibt, warum der Fall SE so schwierig ist, dann liest man, dass ein Serienmörder ausgeschlossen wird. Das ist immerhin schon etwas. Ein Herr Wilfling lässt auch nichts raus, sondern es heißt lapidar, dass der Fall SE zu seinen wenigen ungelösten Fällen gehört. Auch über dieses beredte Schweigen des Herrn Wilfling bestätigt sich meine Vermutung, dass der Fall Sonja kein normaler Vermisstenfall ist.

Abschließend möchte ich betonen, dass ich hier keinerlei Behauptungen aufgestellt habe. Auch kann ich total falsch mit meiner Vermutung liegen. Ich habe lediglich meine Vermutungen aufgrund meiner Intuitionen wiedergegeben. Die Indizien, die meine Intuition auslösten, habe ich punktuell beschrieben. Es sind zu viele Indizien, als dass ich bei dieser Menge an eine Zufälligkeit glauben kann. Und ich erlaubte mir, mein Bedauern und meine anteilnehmenden Gefühle für die Eltern auszudrücken, die vor einer Wand des Schweigens stehen, obwohl sie vermuten, dass es unter Sonjas Freundinnen und Bekannten Personen gibt, die etwas wissen, was sie verschweigen.

Jeder darf das selbstverständlich anders sehen. Ich habe keine Beweise für meine Intuition, aber ich vertraue meiner Intuition so lange, bis man Sonja findet.
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ganz vergessen habe ich, dass den Eltern auch die Akten nicht geöffnet werden. Auch so ein komischer Punkt.
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Gast

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

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Widasedumi hat geschrieben: Montag, 10. Mai 2021, 14:04:31 Ganz vergessen habe ich, dass den Eltern auch die Akten nicht geöffnet werden. Auch so ein komischer Punkt.
Was ist das unbeschränkte Akteneinsichtsrecht?
Im Rahmen des Ermittlungserfahrens kann dem beauftragten Rechtsanwalt die Einsicht in die Akte oder auch die Einsicht in einzelne Aktenteile versagt werden. Dies ist immer dann der Fall, wenn die Akteneinsicht das Ermittlungsverfahren mittelbar oder unmittelbar in Gefahr bringen würde. Bekanntes Beispiel ist dafür die Einwirkung des Beschuldigten auf das Verfahren, indem er Beweismittel vernichtet oder Zeugen bedroht. Ebenfalls Grund für eine Einschränkung des Akteneinsichtsrechtes sind Bedenken in Bezug auf den Datens
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Widasedumi hat geschrieben: Montag, 10. Mai 2021, 14:04:31 Ganz vergessen habe ich, dass den Eltern auch die Akten nicht geöffnet werden. Auch so ein komischer Punkt.
Das muss jetzt noch sein.



Was ist das unbeschränkte Akteneinsichtsrecht?
Im Rahmen des Ermittlungserfahrens kann dem beauftragten Rechtsanwalt die Einsicht in die Akte oder auch die Einsicht in einzelne Aktenteile versagt werden. Dies ist immer dann der Fall, wenn die Akteneinsicht das Ermittlungsverfahren mittelbar oder unmittelbar in Gefahr bringen würde. Bekanntes Beispiel ist dafür die Einwirkung des Beschuldigten auf das Verfahren, indem er Beweismittel vernichtet oder Zeugen bedroht. Ebenfalls Grund für eine Einschränkung des Akteneinsichtsrechtes sind Bedenken in Bezug auf den Datens
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast562

Ich würde weder eine Vernichtung von Beweismitteln, noch eine Bedrohung von Zeugen, noch ein Missbrauch von Daten, noch sonst eine Einwirkung durch Fam. Engelbrecht auf das Verfahren erkennen, weil ja kein Verbrechen behandelt wird, in welchem Zeugen bedroht werden könnten etc.

Diese Gründe würden mich interessieren, warum den Eltern die Akte vorenthalten wird.

Ich wiederhole mich. In dem Vermisstenfall stimmt etwas nicht. Ganz wörtlich im Wortsinne. Etwas, was ist, bekommt keine Stimme. Dieses Etwas stimmt also nicht durch die Stimme, sondern stimmt nicht. Bleibt stumm.
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Xydeza »

Dass da was nicht stimmt, das glaube ich auch. Bin vor paar Tagen über einen Zeitungsartikel der Münchner tz aus dem Jahre 2010 gestolpert, wo ich mich einmal mehr frage, wozu Zeitung lesen überhaupt noch gut sein soll.

Folgendes ist dort zu lesen:

"Nach 13 Jahren ließen ihre Eltern sie schweren Herzens für tot erklären."

https://www.tz.de/muenchen/stadt/sonja- ... 62504.html

Sonjas Eltern haben demnach ihre Tochter im Jahre 2008 für tot erklären lassen.

Und im Maischberger-Interview von 2013 eine völlig gegenteilige Aussage! Sowohl Mutter Engelbrecht als auch Frau Maischberger erklären, dass Sonja NICHT für tot erklärt wurde.

GastGhost

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von GastGhost »

@Xydeza
Es gibt bei diesem Fall einiges das man nicht versteht , das was Du eben vorgebracht hast ist so etwas man kann da nur raten was die Engelbrechts sich dabei dachten .

- Es könnte so sein die Polizei zur Klarheit zu bringen - die Polizei geht ja von einem Anhalter Mord aus , wenn die Polizei sich so sicher wäre müsste
die Behörde ja auch den Tod Sonjas festschreiben , tut sie aber nicht .

- Es wäre möglich das die 2008 schon lange Leitgeprüfte Familie es Schwarz auf Weiß von der Behörde bestätigt haben wollte das Sonja nicht mehr lebt
vielleicht nur vielleicht hätte das ein Abflauen der Ungewissheit bedeutet auch hier keine Bestätigung das Sonja nicht mehr lebt .
Die Polizei selber und irgendwelche Behörden befeuerten den Glauben von Sonjas Familie das Sonja noch leben könnte .
Bedeutet für mich das die Polizei gar nichts weiß oder doch etwas wissen könnte das Sonja noch lebt .
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

GastGhost hat geschrieben: Dienstag, 11. Mai 2021, 00:33:43 @Xydeza
Es gibt bei diesem Fall einiges das man nicht versteht , das was Du eben vorgebracht hast ist so etwas man kann da nur raten was die Engelbrechts sich dabei dachten .

- Es könnte so sein die Polizei zur Klarheit zu bringen - die Polizei geht ja von einem Anhalter Mord aus , wenn die Polizei sich so sicher wäre müsste
die Behörde ja auch den Tod Sonjas festschreiben , tut sie aber nicht .

- Es wäre möglich das die 2008 schon lange Leitgeprüfte Familie es Schwarz auf Weiß von der Behörde bestätigt haben wollte das Sonja nicht mehr lebt
vielleicht nur vielleicht hätte das ein Abflauen der Ungewissheit bedeutet auch hier keine Bestätigung das Sonja nicht mehr lebt .
Die Polizei selber und irgendwelche Behörden befeuerten den Glauben von Sonjas Familie das Sonja noch leben könnte .
Bedeutet für mich das die Polizei gar nichts weiß oder doch etwas wissen könnte das Sonja noch lebt .
https://www.rundschau-online.de/ratgebe ... 0706353041

In allen anderen Unglücksfällen muss zunächst ein Jahr gewartet werden“, so Mingers. In diesen Fällen ist auch das Alter entscheidend. Personen unter 25 Jahren dürfen demnach gar nicht für tot erklärt werden, wenn ihr Verschwinden kein Unfall war. Personen über 25 nach zehn Jahren und Personen über 80 nach fünf Jahren.

Hier geht alles ganz regulär seinen Gang. Hier ist nichts mysteriöser als bei jedem anderen Vermisstenfall.
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Gast562 hat geschrieben: Montag, 10. Mai 2021, 16:24:39 Das muss jetzt noch sein.



Was ist das unbeschränkte Akteneinsichtsrecht?
Im Rahmen des Ermittlungserfahrens kann dem beauftragten Rechtsanwalt die Einsicht in die Akte oder auch die Einsicht in einzelne Aktenteile versagt werden. Dies ist immer dann der Fall, wenn die Akteneinsicht das Ermittlungsverfahren mittelbar oder unmittelbar in Gefahr bringen würde. Bekanntes Beispiel ist dafür die Einwirkung des Beschuldigten auf das Verfahren, indem er Beweismittel vernichtet oder Zeugen bedroht. Ebenfalls Grund für eine Einschränkung des Akteneinsichtsrechtes sind Bedenken in Bezug auf den Datens
Dann hört man dazu mal die Sendung von Maischberger ab 6.18 an. Da sagt die Mama, dass sie von den Wohnungen der Freunde Fotos gemacht haben und dann ein Verbot bekommen haben, weil sich diese belästigt gefühlt haben. Das kann man auch nachvollziehen. Ihr müsst Euch bei aller Tragik auch die andere Seite vorstellen. Zudem wissen wir nicht, ob es beim Fotomachen geblieben ist. In einem anderen Forum hieß es, dass die Familie die Freunde auch beschimpft habe (unbestätigte Aussage eines Users).
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast562 hat geschrieben: Dienstag, 11. Mai 2021, 06:40:54 Dann hört man dazu mal die Sendung von Maischberger ab 6.18 an. Da sagt die Mama, dass sie von den Wohnungen der Freunde Fotos gemacht haben und dann ein Verbot bekommen haben, weil sich diese belästigt gefühlt haben. Das kann man auch nachvollziehen. Ihr müsst Euch bei aller Tragik auch die andere Seite vorstellen. Zudem wissen wir nicht, ob es beim Fotomachen geblieben ist. In einem anderen Forum hieß es, dass die Familie die Freunde auch beschimpft habe (unbestätigte Aussage eines Users).
Ich verstehe die Aktivitäten der Eltern Engelbrecht aus ihrer Lage heraus. Ich brauche diese verzweifelte Lage nicht noch einmal darlegen. Es macht für mich keinen Sinn, wenn man sich über Fotos von Aufenthaltsorten der Tochter Sonjas so aufregt und sich belästigt fühlt, dass man über die Polizei den Eltern ihr Bemühung um Aufklärung verbietet, wenn man keinen Dreck am Stecken hat. Da stimmt was nicht. Jeder dieser Freunde und Bekannte müsste nach normalem Menschenverstand die Eltern in ihrem Bemühen unterstützt haben. Stattdessen fühlen sie sich belästigt. Ja wo gibt' den das? Wie schändlich hat man hier Eltern in ihrer verzweifelten Lage allein gelassen? Ich habe dafür absolut kein Verständnis.
Für mich hat das nicht nur ein G'schmäckle. Für mein Empfinden stinkt das zum Himmel. Und wie!
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast562 hat geschrieben: Dienstag, 11. Mai 2021, 06:40:54 Da sagt die Mama, dass sie von den Wohnungen der Freunde Fotos gemacht haben und dann ein Verbot bekommen haben, weil sich diese belästigt gefühlt haben. Das kann man auch nachvollziehen.
Ich kann es absolut nicht nachvollziehen. Es ist mir sehr wichtig, noch einmal zu betonen, dass ich angesichts des Verschwindens der 19jährigen Tochter eine Belästigung wegen eines Fotos nicht nachvollziehen kann. Das steht in keinem Verhältnis. Da scheint viel faul zu sein? Ich möchte sogar meinen, oberfaul. Ein normaler Mensch, der nichts zu verbergen hat, hätte die Familie in ihrer Suche unterstützen müssen. Das ist Anstand. Das gehört sich so. Das ist Beistand für ein verzweifeltes Elternpaar. Man wendet sich normalerweise den Leidtragenden zu und erweist ihnen Nähe und Menschlichkeit. Warum war das in diesem Fall nicht so?
Das ist hier die entscheidende Frage !
Gast562 hat geschrieben: Dienstag, 11. Mai 2021, 06:40:54 Ihr müsst Euch bei aller Tragik auch die andere Seite vorstellen.
Was für eine Tragik, bitt ? Ich sehe auf der anderen Seite keine Tragik. Dass man die Aufenthaltsorte Sonjas fotografiert ? Was ist hier eine Tragik ?
Dazu fehlt mir die Vorstellungskraft.
Gast562 hat geschrieben: Dienstag, 11. Mai 2021, 06:40:54 Zudem wissen wir nicht, ob es beim Fotomachen geblieben ist. In einem anderen Forum hieß es, dass die Familie die Freunde auch beschimpft habe (unbestätigte Aussage eines Users).
Hier muss man zweierlei unterscheiden. Das eine ist das Recht der Familie, nach ihrer Tochter zu suchen und zu forschen.
das andere ist die Höflichkeit, mit der das zu geschehen hat. Wenn die Familie die Höflichkeit bei ihren Recherchen nicht eingehalten hat und beispielsweise jemanden beschimpfte, dann ist das eine Beleidigung, die sich der Beschimpfte nicht gefallen lassen muss. Dagegen kann er vorgehen. Wenn ein Beleidigungsvorgang z.B. mit einer Entschuldigung und einer Geldbuße erledigt wird, dann haben die Eltern dadurch aber noch lange nicht ihr Recht verloren, nach ihrer Tochter zu suchen.

Ich müsste genau den Vorgang kennen, ob die Nachforschungen der Familie zu eklatanten Störungen des Rechtsfriedens geführt haben, dass die Staatsanwaltschaft einen gerichtlichen Beschluss erwirkte gegen die Familie Engelbrecht? Das wäre was anderes. Aber war es wirklich so krass? Hierzu sagt das Video, dass die jungen Leute sich belästigt gefühlt haben und die Polizei habe das so aufgenommen. "Aufgenommen" legt nahe,
dass die Polizei dieses als eine Anzeige an die Staatsanwaltschaft weiterleitete und dass von dort ein entsprechender Bescheid der Unterlassung gegen die Eltern von Sonja erfolgte. Dagegen wären Rechtsmittel möglich gewesen, was die Familie wohl nicht wollte?

Es gibt mir sehr zu denken, wie sich die Freunde und Bekannten Sonjas zur Familie Engelbrecht verhalten haben. Sie behaupten, nichts zu wissen und nichts mit der Sache zu tun zu haben, fühlen sich aber belästigt, wenn die Eltern von ihnen etwas zu ihrer Tochter wissen wollen? Da stimmt doch etwas nicht? Soll das ein normales Verhalten sein, das man besorgten Eltern einer verschwundenen Freundin oder Bekannten entgegen bringt? Oder ist der Grund des Schweigens eine Angst, die mit einem gewissen nächtlichen Telefonanruf in Zusammenhang stehen könnte?
Irrtumsvorbehalt
Gastgeber

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gastgeber »

Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin. Es gibt in Facebook eine Seite über einen sogenannten Archäologiehund. Dort gibt es einen Eintrag von Februar 2020. Der Hundeführer schreibt, dass das ein Einsatz in der Heimat war und der Hundeführer kommt aus der Nähe von München. Der Hund hatte kleine Knochen- und/oder Zahnsplitter gefunden. Zudem sollen dort auch Schmuckteile gefunden worden sein, die einer vermissten Person zugeordnet werden konnten. Ich habe jetzt schon über Google gesucht, aber nichts gefunden. Weiß hier vielleicht jemand, ob es darüber einen Zeitungsartikel gibt und ob es sich bei der Person bzw. deren Überresten um eine bekannte, vermisste Person gehandelt hat?
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ein Archäologiehund? Ist würde mal auf einen Nonsens tippen, Gastgeber. Deine Anfrage klingt äußerst seriös, enthält jedoch zu viele Unbekannte. Der Archäologiehundebesitzer müsste den Fall der vermissten Sonja kennen. Er hätte längst seinen Fund der Polizei gemeldet und im positiven Fall eine Sensation ausgelöst.

Dennoch vielen Dank für deinen Beitrag.
Irrtumsvorbehalt
GastGhost

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

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@Gastgeber
So wie ich Dich verstanden habe kam der Hundeführer aus dem Raum München und hatte einen Einsatz in Deutschland , ob der Einsatz nun aber auch in
München und Umgebung war ?
Sonja meine ich ( ach es is schon so lange her ) trug Schmuck ich meine auch das mal in einem anderen Forum geschrieben zu haben ( da muss ich nachforschen ob da auch Einzelstücke dabei waren ) .
Einen Zeitungsartikel über den von Dir beschriebenen Einsatz und Fund kenne ich nicht .
Gastgeber

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gastgeber »

Widasedumi hat geschrieben: Dienstag, 11. Mai 2021, 12:58:03 Ein Archäologiehund? Ist würde mal auf einen Nonsens tippen, Gastgeber. Deine Anfrage klingt äußerst seriös, enthält jedoch zu viele Unbekannte. Der Archäologiehundebesitzer müsste den Fall der vermissten Sonja kennen. Er hätte längst seinen Fund der Polizei gemeldet und im positiven Fall eine Sensation ausgelöst.

Dennoch vielen Dank für deinen Beitrag.
Von wegen Nonsens. Der Hund heißt Flintstone und ist bekannt, dass er oft für die Polizei sucht. Der Hundeführer schreibt eben, dass er den Auftrag zur Suche vom K14 bekommen hat. Er hat aber - was Einzelheiten bezüglich Personen usw. betrifft, absolute Schweigepflicht. Aber ich dachte, dass irgendwo betreits etwas in einer Zeitung gestanden haben könnte.
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