VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Osb

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Osb »

Wie geschrieben, wird ihr IM WALD direkt sicher kein Autofahrer zur Hilfe gekommen sein, sondern nur Außerhalb des Waldes an Schwachstellen. Das dann auch nur auf unauffällige Weise.
Ich denke jedenfalls, dass so ein Vorgang dort möglich ist und in Betracht gezogen werden sollte.
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Meines Wissens gab es einen Zeugen, der sogar mit IK in der Eilenriede bei der Sichtung gesprochen haben will. Er gab an, dass sie ihn nach dem Weg zur MHH gefragt haben soll? Wie plausibel ist das denn? Sie kannte den Weg durch die Eilenriede zur MHH seit Wochen.

Bei den Aussagen des Ehemannes handelt es sich meines Erachtens allesamt nicht um die Aussagen eines objektiven Zeugen.
Osb

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Osb »

Wie plausibel ist das denn? Sie kannte den Weg durch die Eilenriede zur MHH seit Wochen.
Meines Wissens umschiffte sie zu Beginn wohl die Eilenriede. Dann wollte sie laut Podcast stets den schönsten und nicht den kürzesten Weg wählen. Sie probierte wohl auch etwas rum.
Falls ich falsch liegen sollte und sie schon öfters DURCH die Eilenriede fuhr, dann wahrscheinlich nicht diesen einen Weg, auf dem sie den Zeugen befragte.

Alles steht oder fällt mit dem Zeugen. Wenn der nicht glaubhaft sein sollte, dann sieht die Sache natürlich anders aus. Ich ziehe alleedings auch noch andere Szenarien in Betracht, doch momentan tendiere ich zur oben genannten.
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Der Podcast ist nun auch schon eine Weile her, aber eines weiß ich noch ganz genau, nämlich dass IK in einer sehr schwierigen Lage war. Es gab eine gravierende Meinungsverschiedenheit mit ihrem direkten Vorgesetzten. Die Ehesituation war gewöhnungsbedürftig. Sie wollte mit dem Gemeindegeistlichen ein Gespräch, aber der ließ sie warten. Dann war sie im Krankenstand gewesen und es war der erste Arbeitstag, an dem sie an ihren Arbeitsplatz zurückkehrte, und zwar in eine atmosphärisch ungeklärte Situation. Ich stelle mir vor, dass sie den Kopf gar nicht frei hatte von ihren Problemen. Und wenn sie dann immer mal eine andere Strecke zur MHH ausprobieren wollte, könnte es sehr wohl sein, dass sie sich vor lauter psychischem Unwohlsein nicht mehr richtig hatte orientieren können und nach dem Weg fragen musste.
Irrtumsvorbehalt
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Vorab eine Bitte
Auf der Nderen Seite alles mist wie angra sie nannte.....gibt es den fall unbekannte tote aus Hannover
Sie hat eine Ehnlichkeit mit Inka.
Bitte dort mal die letzten Berichte in diesem Fall lesen.

Da ist eine schreiber, der ueber alle gefundene unbekannte tote Personen es sind unglaublich xxfaelle...wo tote gefunden wurde...berichtet wird...anbei mit Fotos der Toten...z. t. Unschoen anzusehen mit Berichten zu der auffindeorte, Wo, wie, Alter, groesse, wahrscheinlich. Herkunft
Unwahrscheinl. Interessant...soviele unbekannte in den letzten Jahrzehnten.
Kann man diese Liste hier auch Rueber bekommen?


Uebrigens zu Inka koentges dort auf Der Seite.

Der Ehemann live damals im Interview.
Er berichtet von einer harmonischen Ehe.
Was mir auffaellt, er spricht insgesamt etwas verunsichert...bzw. sprach.e...sogar etwas zittrig......doch nicht ehrlich. ?
Was mirnoch auffiel, Inka duerfte sich ihre Wege in der eilenriede ausgwaehlt haben, ďurchaus kann sie verschiedene genommen haben.
Wenn Sie morgens noch schnell zur Gemeinde in der walderseestr. Gefahren waere. U. Dann quer hoch....haette das passieren koennen.

Der zeuge damals noch nicht krank...irgendwie im Polizeidienststellen kam damals noch gesund zu Wort...war auch verheiratet.....kommt auch zur wort....
Meine Vermutung...er war es...duerfte wahrscheinlich. Falsch gewesen sein




SIE KOENNTE NUR DORT AN D4R STELLE DER EILENRIEDE ABGEGRIFFEN WORDEN SEIN, WO SIE AUS DEM WALD KAM.
WENN SIE RICHTIG GEFAHREN WAERE, UEBER DIE BRUECKE , DANN UEBER DIE SCHMALE KLEESTR. DORT WAERE SIE GLEICH AUF DEN œ RICHTUNG MEDI GELANGT. UNMOEGLICH SIE DORT ABZUGREIFEN.
WAR LETZTES JAHR NOCH DORT ZUM HUN.DESPAZIERGANG
U. ZUVOR SCHON MAL MORGENS UM 8. 15.. UM8.30. VIELE RADFAHRE4 DORT. ES HAETTE ZEUGEN GEGEBEN.

DORT IN DER KLEESTR. Zu dem Punkt....Parkplatz fremder Autofahrer, transporter.
Da faehrt erst gar keiner hin.
Weil man hinten Richtung Fernsehturm in eine enge Sackgasse gelangt.

Dort faehrt man hin, wenn man einen Schrebergarten hat...von mir aus auch noch jemand der was liefern oder abholen will.
Oder ein Handwerker.
Oder einer der versteckt im fahrzeug schlafen oder Onan. Will...und die strasse immer weiter hoch fuhr.
Die Theorie passt aber doch noch, wenn Inka den falschen Ausgang in der eilenriede fuhr....zu weit Richtung Fernsehturm, weidetorkreisel aus der eilenriede Ruhr...u. Ein Stück auf der kleestr dort wo sie eng ist Richtung hauptfahradweg zurueckfuhr
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Hbs900

Hier ist der Link zu einer Seite, wo es um unbekannte Leichen geht.

https://unbekannte-leichen.blogspot.com ... bis%202010

Hier kommt der Ehemann von IK zu Wort:

https://soundcloud.com/tripofix/inka-ko ... e-03092000


und hier nochmals der Sichtungszeuge

https://www.ndr.de/ndr2/sendungen/taete ... 13008.html
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hallo angra. vielen dank fuer die liste unfassbar, das es soviele unbekannte tote gibab, gib.
Die zt. Sogar sicherheits Wohnraum schluessel u. Autoschlüssel mit sich fuehrten. Werde ich mir in Ruhe anschauen.

Aber jetzt zu Inka.
Die belohnung 20000dm wurde nicht vom Ehemann alleine aufgebracht...sondern beide Elternteile halfen wohl mit, diese Summe aufbieten zu koennen.
Das hoert sich auch ganz anders an....erklaert auch die ruecknahme.

Inka wohnte in der bronsartstr. 38....da war noch ein altes Hinterhaus auf dem Hof.
Dort wohnten auch die eigentuemer
Angra....speziell deine Theorie
Google mal bei Maps.

Genau die adresse hatte ich vermutet. Ein junger Handwerker Kollege wohnte ca. In 1986 dort.
Das Haus gehörte damals einem sehr gepflegten ehepaar, die einen zweitwohnsitz in Spanien hatten.
Damals um die 50j. Er fuhr eine s klasse in Gold. Ich musste in jungen Jahren als ich nach Hause musste, abends immer an der Kreuzung langfahren.
Ich fuhr die raifeisenstr. Lang, rechts war die bronsatstr...aber an der Kreuzung rechts vor links kam nie ein Auto aus der bronsartstr. Raus.
Vor dem Haus befindet sich eine gute kurzparkmoeglichkeit....zb. Abends oder nachts...weil toreinfahrten des Hauses 38 u. 40 nebeneinander sind...die nur zum Beispiel u. Entladen zu not benutzt werden duerfen.
Also haette ein Freund des Mannes mit einem Auto nicht in der zweiten Reihe parken muessen. Nur ein bis max. Ein 2 . Haus gegenueberliegend haette vielleicht durch riesen Zufall zeuge eine schnellen parkation werden koennen, wenn zufaellig einer aus dem Fenster schaute.


Der Ehemann wirkte fuer mich etwas unsicher, aLs er erklaerte.......Das nach Eheschließung. das verhaeltnis zu seiner Frau sich noch gefestigt hat.

So ganz bin ich aber nicht der Meinung, er haette zb. Mit Inka am Wochenende eine gemeinsame Radtour in die eilenriede unternehmen koennen u. Sie Haetten gemeinsam einen sicheren u. Noch halbwegs kurzen Weg zur medi finden koennen.
Haette ich auf jeden Fall gemacht.....ich haette doch nicht zugelassen, das meine Frau alleine im Wald eine fuer sie geeignete Strecke suchte...u. Die Fahrstrecke vielleicht wechseln musste, weil die von ihr ausgesuchte, vielleicht morgens kaum von anderen benutzt wurde.

Wenn Sie nicht zu der genannten bruecke ueber den schnellweg kam...sondern eine davor....die die eigentlich ziemlich an der durchfahrtstr. ...fast direkt von der Straßenkarte restaurant steuerndieb .im Winter ohne begruenung fast sichtbar ist......waere sie in den 2. Waldgebiet irgendwie an das Ende der kleestr. Gelangt...u. haette auf dieser zurueckfahren muessen, bis links der breite radweg durchfahrtsweg zur medi sichtbar war.
Sie waere dann seitlich der strasse durch den Wald Richtung steuerndieb voellig ohne Gefahr Richtung bruecke im Wald hochgefahren....berufsverkehr
U. Musste nicht an der rueckseite der zooanlagen durch die langgezogene eilenriede fahren...aber den polizisten in zivil auf den Fahrrad haette sie nicht treffen koennen.

Ich werde mal ueber die bruecke mit meinem Hund Spazieren gehen u. Ueber die Strecke berichten im 2. Teil der eilenriede bis kleestr.
Macht mich jetzt selber neugierig.
Da hinten haette man sie in der kleestr. Wahrscheinlich besser abgegreifenkoennen...ohne ?.??
Muss erst nachschauen.
Die waldstrecke vorne neben dem zooende ist in der eilenriede relativ weit bis bruecke.
Der eheMann klebte damals am steuerndieb Plakate, als ich mit meinem damaligen Hund dort am Samstag nachmittag Spazierenging. Seine Mutter oder schwiegermutte half ihm dabei.
Ich fand ein speichenlicht naehe schnellwegbruecke u. Uebergab es ihm...mit dem Worten...kann es von dem Fahrrad von Inka bei uebergriff abgefallen sein.
Er bedankte sich...wirkte voellig fertig, uebernaechtigt.
So als wenn er die naechte vor Angst um seine Frau nicht geschlafen hatte.
Was mir noch auffiel...er war trotzdem hoeflich..sagte danke...obwohl er wahrscheinlich ahnte,das das speichenlicht nicht beim hinfallen ihres Rades dort abgefallen war.
Auf jeden Fall waren dort naehe steuerndieb, viel suchplakate befestigt worden....wer die eilenriede benutzte wurde auf den fall aufmerksam
Und in den Zeitungen Bild u presse wurde jeden Tag berichtet.
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Neue nachricht
Xy 1. 6 2000 Film xy 336 Inka koentges Sehr ausfuehrlicher filmfall ...auf einmal abrufbar.
Herr koentges im Studio.

Soviel Kuss u. Streicheleinheiten wie im Film gezeigt, bekam h. Koentges bestimmt nicht von seiner Frau
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Vielen Dank, Hbs900, für deinen Hinweis. Zunächst habe ich mit deinen Angaben nichts gefunden. Dann habe ich allesMist besucht, ob dort auch was bekannt ist, was der Fall war. Und tatsächlich war der letzte Post von einem User namens Kleinbrumm, der vorgestern abend auf yt hinwies. Er schrieb, dass er den Link nicht posten würde und dass dieses Video vermutlich schnell wieder verschwinden würde. Ich habe daraufhin im Suchfeld von yt eingegeben: Aktenzeichen xy ungelöst 01.06.2001. Und das Video erschien in voller Länge.

Der erste Fall war der Mord an einer älteren Rentnerin.
Da habe ich nachgeschaut und gesehen, dass der Mörder gefunden und verurteilt wurde.

Insgesamt muss ich sagen, dass die Videos aus dieser Zeit nach meinem Eindruck irgendwie substantiell gehaltvoller waren. Da wurde man auch noch nicht unterschwellig ständig mit Gender "erzogen". Die Hosenmode finde ich gegenüber heute eine Augenweide, weil nicht jede Runzel durch den engen Stoff hervorquillt. Diese engen Runzel-Hosenbeine von heute, gekrönt mit einem teils wuchtigen Gesäß, erscheint bei dickeren Menschen durch den Kontrast wie ein voller, fetter, runder Kürbis. Diese Mode lenkt den Blick unwillkürlich auf den prallen Vollmond. Da Mode bewusst gestaltet wird, soll hier vermutlich das Bedeutsamste unserer Zeit unterstrichen werden.

Nun zum Fall Köntges. Die Sendung hatte ich überhaupt nicht mehr in Erinnerung. Danke fürs Einstellen, kann ich nur sagen. Herr Köntges glaubte damals schon nicht mehr, dass seine Frau noch lebt. Er geht von einem Kleintransporter aus, der seine Frau samt ihrem Rad entführt hat. So einen Transporter hat eine Zeugin kurz zuvor in dieser Gegend gesichtet und es war ihr sehr unheimlich, an drei fremden Männern vorbeizufahren, bei denen sie kein gutes Gefühl hatte.

Da hier bekannt ist, dass ich die Klostertheorie favorisiere, der Ehemann diese jedoch total ausschloss, bin ich etwas verunsichert, ob es nicht doch der Kleintransporter gewesen sein könnte, zumal der Ehemann meinte, dass seine Frau, wenn sie angesprochen worden wäre, bereitwillig geantwortet hätte.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Hbs900
@widasedumi

auch von mir vielen Dank an HBS900 für den Hinweis zur xy Sendung mit dem Filmfall über das Verschwinden von Inka Köntges.

Ich stelle hier einfach mal den Link ein. Einige Zeit wird der Fall schon noch aufrufbar sein.

https://www.youtube.com/watch?v=UFK_-dHipPA

Ab Min. 21.10 wird über Inka berichtet.

Ich konnte mich an diesen Filmfall nicht mehr erinnern. Es war daher für mich sehr interessant den Film über Inkas Verschwinden nun nochmals zu sehen. Viele Angaben, insbesondere auch über den zeitlichen Ablauf des Verschwindens stammen vom Ehemann. Das sollte man bei der Gesamtbetrachtung nicht vergessen.

Im Anschluss an den Film war der Ehemann dann noch mit im Studio und hatte Gelegenheit sich zum Verschwinden seiner Frau zu äußern. . Er stand direkt neben dem Kripobeamten und es gab auch seitens des Kripobeamten das Lob, dass die Zusammenarbeit mit dem Ehemann gut funktioniere.Spätestens seit dem Filmfall betreffend Maria Baumer , wo im Anschluss der Verlobte zu Wort kam, der später wegen Mordes an Maria Baumer verurteilt worden ist, muss man in Frage stellen, ob das Konzept sinnvoll ist in Vermisstenfällen Verlobte, Ehemänner , Lebensgefährten etc. von vermissten Frauen zu Wort kommen zu lassen. Aus meiner Sicht sollte zukünftig darauf verzichtet werden.

Inkas Ehemann hatte Gelegenheit zu äußern, dass er die Klostertheorie als abwegig einstuft und dass Inka vertrauensselig war und dass es gut möglich wäre, dass sie mit Fremden, die mit einem Lieferwagen unterwegs waren, ins Gespräch gekommen wäre. Man sieht alleine an diesen Bewertungen, dass er die Richtung der Ermittlungen maßgeblich mitbestimmt hat. Neben ihm wirkte der Mann von der Kripo farblos und nicht nur körperlich klein. Soweit darf es aber nicht kommen, dass eine Person aus dem nahen Umfeld der Vermissten die Richtung der Ermittlungen mitbestimmt.

Ich bleibe dabei, dass Inka nach der Hochzeit damit Probleme hatte, dass sie eine anstrengende Arbeit an der MHH hatte, die ständige Präsenz wegen der Versuchsaufbauten erforderte und dass eine Schwangerschaft im Raum stand, die dieses Leben noch erschwert hätte. Es wurde im Filmfall erwähnt, dass die Schwangerschaft noch nicht geplant war, dass man aber auch damit fertig werden würde, wenn sie doch früher eintritt. So wurde jedenfalls ein Gespräch wiedergegeben, das Inka und ihr Ehemann beim letzten Frühstück vor ihrem Verschwinden hatten. Ich meine , dass Inka genau davor Angst hatte, dass sie beides zusammen, Arbeit und Kind nicht schafft und dass hier ein Konfliktpotential bestand.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Vielen Dank angra.....den filmbericht hatte ich damals zwar gesehen, aber auch wieder vergessen.

Auf jeden fall wurde er nicht in hannover in der eilenriede u. Auf dem Weg durch die gartenkolonie gedreht. Leider...

Gestern Abend ab ca. 19.30uhr bin ich dort noch einmal ca. Ueber 1 Std. Vor Ort gewesen...mit meinem Hund an der Leine der dort gleichzeitig die ganzen Wege zum Gassi gehen genoss. Abends waren zwar Leute....fussgaenger u. Radfahrer unterwegs...teilweise aber einsam.
Im filmbericht wurde ein transporter in der Gartenanlage gezeigt.
Bingo dachte ich mir am Wochenende.?!,...Nach anschauen des filmberichtes.

Da koennte jemand....wie im fimbericht gezeigt...gaertner, anderer Handwerker, lieferant ueber den breiten fahrradweg mit seinem transporter ueber den radweg bis zu einem Garten xx an ein garten Eingangstor vorgefahren sein.
WICHTIGE ERKENNTNIS VON MIR
SIE KOENNTE NOCH DIESES JAHR GEFUNDEN WERDEN.
Ich meine ihre knochenreste..Eine grosse Chance besteht.
Warum....?
Ich werde darueber berichten. Wenn ich besser als jetzt Zeit habe.

Wichtige Erkenntnis.
Wenn Sie ueber die richtige bruecke Hermann Bahlsen ueber den schnellweg fuhr..
Konnte sie sich nicht mehr verfahren.

Von der bruecke fuehrt gerade noch ein Weg zum Ausgang der eilenriede, der sowohl fuer radfahrer u. Fussgaenger gedacht ist...sich kurz vor dem Ausgang nochmals teilt. VOM AUSGANG AUS DER EILENRIDE SIND GEBAEUDE DER MEDI SICHTBQR. NOCHMEHR IN 2000,denn bis in 2011 gab es da noch ein 14 Etagen Hochhaus das in 2011 abgerissen wurde..Video vorhanden vom Abriss.

Da vor der eilenriede , seitlich der kleestr.....die dort hinten so schmal ist, das sie eigentlich nur von einem Fahrzeug aus einer Richtung passiert werden kann...////wer entgegen kommt muss seitlich warten.//// ein kleiner Bach langlaeuft...gibt es wiederum eine kleine holzbruecke dort die zum Ausgang aus der eilenriede fuehrt u. Man von dort aus die kleestr. Passiert u. Automatisch in den zunaechst breiten Weg durch die kolonie einfährt mit dem Rad oder zu fuss geht. Man wird dort hingefuehrt.. weil man sieht...Keine gartenkolonie eigene Wege..xxxprivat wegexxx....sondern oeffentlich fuer alle benutzbar. Eine hinweistafel zeigt an ...Zur mediz. Hochschule.
Warum breit....es ist am Anfang ein doppelter weg der sich Teilt.
Der Weg links seitig ist ein harter sandweg fuer fussgaenger..rechts ein steinplattenwegen aber total eben fuer radfahrer.
Nach 50m teilen sich beide Wege. Links dann der fussgaengerweg u. Rechts der radweg.
Dazwischen Art ungepflegt wiesen, buesche baeume.
Dazwischen heisst ca. 30 bis 50m..Man kann aber etwas erschwert durch Bewuchs noch von dem einen zum anderen Weg schauen.

Sehr gut nachzuverfolgen.
An der medizinischen Hochschule bei Google mal eingeben.
Und vergrößern.
Von der Hermann Bahlsen bruecke ueber dem schnellweg fuehrt
Der radfahrweg....gestreichelt zu sehen, der sich kurz vor Ausgang aus der eilenriede nochmals teilt zur kleinen bruecke zur kleestr. Von der kleestr. Durch die gartenkolonie Richtung medi zum stadtfelddamm.
Aber anders wie im filmbericht zu sehen.
Darueber werde ich berichten.
Es geht um die Strecke.....wo sich der radweg u. Fussgaengerweg teilt.
Der radweg fuehrt nicht geradeaus zum stadtfelddam....sondern macht eine grosse Kurve.
Daher ist der stadtfelddamm auch nicht zu sehen...
Es sind nach Teilung ca. 180m .....250 Schritte hatte ich gemessen. Da wird es interessant.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

nach der teilung des breiten weges in 2 wege.....hat man noch 250 gute schritte bis zum stadtfelddamm-
vom fussweg hat man links gaerten---aber die eingaenge sind nicht seitlich des fussweges
bis zu den zaeunen sind es etwa immer 3m..buesche, pflanzen, baeume. verstecken koennte sich da auch jemand.
macht aber keinen sinn...denn wo will er mit seinem opfer hin.
nur theoretisch koennte da ein auto langfahren.

interessanter wird es beim radfahrweg .
rechts vom weg ...ca 2,5m mal weniger , mal mehr... durchschnittlich weg vom weg waren verwachsene zaeune u. eingangstueren in gaerten sichtbar, die mir schon damals verwaist aussahen. auch ein sehr alter baumbestand weist darauf hin.
-------jetzt wurden pflanzen u. wildwuchs von bueschen freigeschnitten...u. die zaeune der gaerten durch bauzaeune gewechselt.
der einblick in genau 19 gaerten ist eigentlich sichtbar.
da ich aus der renovierungsbranche komme...kann ich folgendes einschaetzen.
alle gartenlaubenhaeuser dort...teilweise aus masivstein sind verfallen ...haben komische ..ganz komische anbauten..alles verfallen dort. die laubenhaeuschen muessen in der kriegszeit u. der nachkriegszeit erstellt worden sein...oder noch aelter. alte sprossenfenster z.t.
an saemtlichen haeuschen wurde bestimmt seit 1975 nicht mehr mit farbe gearbeitet...weder am holzwerk, noch an alten holzfenstern, an mauerwerk usw.
die gaerten sind auch fast zugewachsen.
ich habe folgenden eindruck...den paechtern der gaerten wurde in den 70iger oder 80iger jahren gekuendigt..

warum ....weil man das gebiet sichern wollte fuer einen spaeteren anbau ..vergroesserung der mediz. hochschule.
das muss aber nicht heissen...das sich in den gaerten dort nie mehr jemand aufgehalten hatte...denn teilweise waren zuwege zu gaertentueren vor ein paar jahren halbwegs freigeschnitten..nicht richtig..aber daher konnte ich da damals nur schwach reinschauen.
jetzt soll alles dort noch dieses jahr planiert werden. das kann man nachlesen..u. das die kolonie schon vor 100 jahren gegruendet wurde.
es waere theoretisch moeglich das dort am radweg ein handwerkerwagen parkte, als inka da lang fuhr.
er waere aber allen radfahrern dort aufgefallen...weil in der regel damals in 2000 niemand mehr handwerker in die gaerten schickte, bzw. altmoebel in der regel dort hin transportierte oder abholte.
ein fahrzeug auf dem weg war also in 2000 kein gewohnter anblick mehr....sondern sicherlich eine ausnahme...an die sich dort taeglich langfahrende paersonen erinnert haetten,.
trotzdem kann sie jemand vom rad gezogen haben oder zum anhalten gezwungen haben u. sie samt fahrrad in einen dieser verkommenen gaerten gezogen haben...dazu haette er aber ein gutes timing waehlen muessen u. er haette wahnsinniges glueck gehabt, das nachkommende fahrradfahrer nichts gesehen hatten.
aber den aufenthalt in diesen wohl schon stillgelegten gaerten haette jemand waehlen koennen.
dieser koennte auch die unsicherheit von inka ausgenutzt haben.
vielleicht war er auch auf ihrer fahrrad u. eine vergewaltigung aus..
wenn sie bei einem uebergriff aber laut um hilfe haette rufen koennen...und das mehrmals ...waere die aktion misslungen. nachkommende radfahrer haetten bestimmt was gehoert.
ich werde da nochmals hinfahren...um mal ein paar fotos zu machen. sehr interressant ...
der radfahrweg ist auf der ganzen laenge beidseitig zu benutzen...er ist ca. 2,20.m breit.
wenn es damals einer schaffte sie in einen dieser 19 gaerten zu ziehen...koennte sie jetzt bei abriss der uralten laubenhaeuser zum vorschein kommen...knochenreste
ich glaube diese alten laubenhaeuser dienten im u. nach den krieg sogar bei einigen als wohnmoeglichkeit. denn hannover war sehr verbombt. altbauten waren viele platt.
man sieht das ...das da einige gartenbesitzer mit einfachen mitteln improvisiert hatten...eine einfache wohnmoeglichkeit mit anbauten herzustellen
aehnich wie im xy film....unheimlicher mordschuetze in frankfurt.
mord an magli u. ehefrau...die wohnten auch so primitiv...nur groesser mit tieren u. autoparkplatz direkt im garten..
aber sonst sah es in dem alten xy film genauso dort aus filmfall ..ich glaube von 1970 ..noch abrufbar
.

im internet kann man da nichts finden....ueber die lange nicht benutzen gaerten.
so ist es auch mit der polizei...die verraet nur dinge ..die sie verraten will.
ich koennte mir vorstellen..das in den alten gaerten damals nicht nach inka gesucht wurde.
warten wir mal ab.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

der filmbericht wo man kurz so einen alten garten mit zusammen geflickten gartenhaus bei xy sieht.
heisst....unheimlicher mordschuetze....6.3. 1970 noch in schwarz weiss .... abrufbar-
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Darf ich hier ja eigentlich nicht schreiben...aber der fimbericht blieb mir in Erinnerung.
Ich hatte nie mehr in meinem Leben so einen unheimlichen xy Film gesehen...u. Das heisst schon was.
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Lt. xy-video sah eine Zeugin einen Kleintransporter mit drei Männern, an denen sie mit einem mulmigen Gefühl vorbeigefahren ist.
Jetzt weiß ich nicht mehr, zu welcher Uhrzeit die Zeugen diese Beobachtung machte? Wenn das auch morgens, zwischen 8 und 9 Uhr
gewesen wäre, dann würde sich die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Inka K. Opfer einer Entführung geworden sein könnte.
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AngRa
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Hbs900

Hier ist der alte Filmbeitrag zum "Unheimlichen Mordschützen". Eigentlich ein "Muss" für alle xy Fans.

https://www.youtube.com/watch?v=D2Yx1X9XMOc

Die Polizei hat in den Gartenkolonien nach Inka gesucht, so war es in alten Berichten zu lesen. Man weiß natürlich nicht mit welcher Intensität.

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@Widasedumi

Der Zeugenaussage zum weißen Transporter weise ich wenig Bedeutung zu. Es mag ja diese Begegnung gegeben haben. Aber die Zeugin hat in Anbetracht von der Medienberichterstattung über Inkas Verschwinden und einer Entführung , die nach den über 400 Telefonanrufen im Raum stand, meiner Meinung nach in die mögliche Begegnung zuviel hinein interpretiert. Ihr ist nichts geschehen. Es kann genauso gut sein, dass einer der Männer sie nur anquatschen wollte . Wenn die Männer mit dem weißen Transporter eine Straftat vor hatten, hätte sie nichts daran gehindert sie auch durchzuführen. Nur weil die Frau nicht auf die Männer eingegangen ist, hätten die Männer nicht von ihr abgelassen. Wenn es immer so einfach wäöre, einer Straftat zu entgehen. Von daher gesehen mache ich hinter die "Transporter-Theorie" ein großes Fragezeichen. Ich halte es für wenig überzeugend, dass die Entführer auch noch Inkas Fahrrad mitgenommen haben sollen. Wozu sollten sie sich mit dem sperrigen Gegenstand belasten durch den sie hätten auch noch überführt werden können, wenn man das Fahrrad bei ihnen gefunden hätte bzw. nach Spuren untersucht hätte. Ich kann mich nicht erinnern, dass es einen Fall gab, wo Entführer von Radfahrern oder Täter, die Radfahrer überfallen haben auch noch das Fahrrad mitgenommen haben.
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Ich möchte noch auf folgende Unstimmigkeiten hinweisen , die sich aus dem Vergleich zwischen dem NDR Podcast und dem xy Filmfall ergeben.


Im xy Filmbeitrag erwähnt der Ehemann, dass Inka erst seit kurzem ( 14 Tage) mit dem Fahrrad zur MHH gefahren ist, so dass sie den Weg nicht genau kannte.. Das kann nicht sein.


Inka hatte seit April die Wohnung in der Bronsartstraße angemietet und seit dieser Zeit musste sie mit dem Fahrrad zur MHH fahren, weil sie dort eine Doktorandenstelle hatte.

Siehe meinen Beitrag vom 31.8.2018:
Seit April musste sie schon von ihrer Wohnung zur Medizinischen Hochschule fahren. Ein Auto hatten sie nicht. Die MHH ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Wohnort aus schlecht zu erreichen. Also bleibt nur noch das Fahrrad.
viewtopic.php?f=54&t=538&p=99771&hilit= ... ast#p99771

Auch das vom Ehemann im Filmfall erwähnte Gespräch mit dem Doktorvater ist durch dessen Aussage und durch Aussage des Laborleiters laut NDR Podcast nicht bestätigt.

Siehe meinen Beitrag vom 31.1.2018
Nach der Aussage des Ehemannes soll es am 8.8.2000, also 2 Tage vor ihrem Verschwinden ein Gespräch mit dem Doktorvater gegeben haben, in dem sie sich angeblich über die hohen Anforderungen beklagt hat, woraufhin dieser dann entgegnet hat, dass sie weniger arbeiten könne auf der Halbtagsstelle. Es ist nicht ganz klar, ob das Gespräch telefonisch oder vor Ort an der MHH erfolgt ist. Ein großer Druck sei dadurch von ihr genommen worden. Allerdings konnte der Doktorvater sich dann auf Nachfrage der Journalisten an das Gespräch nicht mehr erinnern. Er wollte aber auch nicht ausschließen, dass das Gespräch stattgefunden hat und er es einfach vergessen hat. Der Laborleiter wusste jedenfalls seinen Aussagen zufolge nichts über Klagen wegen Arbeitsbelastung und auch nichts über ein Gespräch mit dem Doktorvater.
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Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ja es ist richtig, sie fuhr schon laenger zur Arbeit mit dem Rad....aber umstaendlich.
Und zwar durch die eilenriede seitl der hauptstr Bernadette Allee bis Zoo,,,am Zoo vorbei seitlich entlang der clausewitz str an der Stadthalle u. Am alten 96 vereinsheim vorbei bis zur Hans boeckler allee....dann links hoch an der jetzt abgerissenen aok vorbei...durch ampelschaltung die Kreuzung pferdeturm ueber den schnellweg ueberquert, genau nach der Kreuzung am eisstadion vorbei u. Direkt hinterm eisstadion links rein in die kleestr.....u. Diese dann ganz hoch bis zur medi....bzw. an tus kleefeld vorbei u. Rechts durch die zuvor beschriebene gartenkolonie....oder schon vorab rechts abgebogen u. Dann auf dem stadtfelddamm zur medi...
So genau wurde das nicht in der zeitung beschrieben.
Auf jeden fall erklaerte ihr eine Kollegin den abgekuerzten weg durch die eilenriede.......sie konnte durch diesen weg km u. Fahrzeit einsparen.....
U. Waehrend ihrer Krankheit probierte sie den Weg mit Skizze 1bis 2x aus. Das wurdnnt.e beka

Meine Vermutung war in frueheren Berichten, das sie sich beim ausprobieren viel Zeit nahm u. Freizeit mit Buch auf einer Sonnenbank oder sogar mit einer Decke auf einer der Liegewiesen nutzte u. Dabei einen radfahrer kennenlernte, der wegen ihr anhielt u. so tat das er auch die Erholung in der eilenriede vom Alltag suchte u. Dieser bei ihr Punkten konnte....u. Das er dort woanders in der kolonie einen gepflegten Garten hatte......gibt es xxx gepflegte auç
Nur die 19stck am fahrradweg wirken verkommen...u. dahinter duerften sich noch weitere dieser art befinden...die man nicht sehen kann...weil man sie von woanders durch die kolonie anfahren muss.

Es fuehren viele Wege rechts u. Links des oeffentlichen breiten eingangsweges durch die kolonie......aber da haette Inka bemerkt, das es sich um schmale Privatlebean zu den gaerten handelt, die am Eingang der kleestr auch gartenzauntore haben, wo z.t nur ein Flieger offen ist. Ich schliesse es aus, das da versehentlich falschein reinschreiben.
Uebrigens die ersten fuenfzig Meter weg...wo radfahrweg u. Fußweg ab kleestr. Noch zusammenverufen.... .dort befinden sich seitlich rechts und links gepflegte gaerten....Dann wo die gammelgaerten anfangen fuehrt zuvor noch recht ein Weg zur kolonie....da duerfte sie aber nicht reingefallen sein...weil mit einer schleife noch vor tus Kleefeld wieder zur kleestr. Fuehrt....Kleingeld ist ein Stadtteil von hannover, wo sich angrenzend auch die medi befindet.

Wie gesagt...Wenn sie dort damals jemand in die gammelgaerten zog...eigentlich muessten es dann zwei gewesen sein, die sie abstoppten,,,da das Fahrrad auch gleich mit wegkam u.. nicht auffaelligerweise seitlich im gruenstreifen neben dem radweg liegen blieb...duerften ihre ueberreste jetzt gefunden werden...Wenn die gaerten mit Ruinen lauben haeusern platt gemacht werden u. Baeume u. Sträuchn n den gaerten entfernt werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, das diese 19 gaerten auch ueberprueft wurden, da ihreeingangsforten sicherlich in der Regel verschlossen waren
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Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Soll heißen...Das wurde.bekannt.Das Sie den neuen Weg 1bis 2x ausprobierte
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Was ich hier versucht habe zu erklaeren, kann man allerdings nur mit Hilfe eines Stadtplan begreifen.
Dazu habe ich vergessen zu erwaehnen, das bei Ihrem ersten Weg den Sie zuvor immer fuhr die kleestr. Sehr lang ist.
Neben dem eisstadion fahren reinfahren liegt links direkt die eilenriede..dort befindet sich auch ein radweg direkt neben der kleestr. Aber bereits in der eilenriede,

Mit meiner heutigen Erfahrung...was taeglich alles unglaubliches hier in Deutschland passiert, wuerde ich zb. Meiner Frau raten weiterhin die laengere strecke. Zu benutzen....oder am Zoo seitlich warten bis andere radfahrer kommen u. Dann einfach dahinter haengen. Um In einer Gruppe da durchzufahren.
Haette ich frueher schon soweit gedacht...vielleicht.....weil xy eine meiner liebl. Sendungen war u. Ich meistens schon am Anfang von den filmberichten ahnte, was passieren wird im vorlauf des fimberichtes..
Und danke fuer das einstellen.....weil der Film kurz andeutet, wie verkommen da direkt am radweg entlang 19 gaerten aussehen u. Garten laubenhaeuser. Dort
An einem Haus haengt die Wiindfeder Verfall vom kleinen Giebel runter....Fenster fast ohne Farbe u. Kitt
Es sind allerdings nie mehretagenhaeuser.u. groessere haeuser,.die da wohl auch nicht gebaut werden durften.

Nochmals als Nachtrag, die gezeigte Situation mit dem transporter sah schon komisch aus....aber selbst in der kleestr. Waere ein transporter aufgefallen, geschweige am radweg.
Wenn Inka allerdings aus der eilenriede rausfuhr u. Den Parkplatz 30m neben dem Ausgang links in der kleestr. Zu nutzen, um noch einmal ihre Skizze anzuschauen, kann sie vielleicht dort die maenner mit dem transporter angetroffen haben. Nichts ist unmoeglich.
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