VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / TODTMOOS, 2020

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Wiesenblume hat geschrieben: Donnerstag, 18. März 2021, 22:19:09Falls Scarlett dorthin nach ihren Telefonaten im Stadtpark ging,stellt sich für mich folgende Frage:Wieso machte sie ihr Handy aus?--Und was ist mit der Sichtung an der einsamen Tanne,wo der Landwirt mit einer jungen Frau,die er für Scarlett hält,gesprochen hat.Simone war es nicht.Das konnte ausgeschlossen werden.--So viele Fragen.
Weiss man ja nicht, ob sie es ausgemacht hat, oder ob sie im Funkloch verloren ging, als es angestellt aber ohne Netz war.
Gab es nicht abends noch ein Signal - im Mobilfunkanbieter-Log, durch das man annahm, dass sie noch in der Funkzelle (bzw eigentlich der "LAC") von Todtmoos ist?
Das mir der LAC hab ich von der Facebook-Gruppe, hab mit denen mal kurz gemailt.
Im Google-Log war das letzte Signal etwa um 12 Uhr, da wussten sie aber nicht was es genau bedeutet.

Wer ist "Simone"?
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Gast hat geschrieben: Montag, 22. März 2021, 03:37:31Der Täter lullt sie am keltischen Labyrinth oder so ein, ...
Bin immer noch der Ansicht, dass die Idee, dass sie am keltischen Labyrinth war, ziemlich gewürfelt ist.
Die Facebook-Gruppe, also letztlich wohl die Gruppe um ihre Schwester und Mutter, haben ja ihren kompletten Google-Takeout abgerufen.
Also alle Daten die google sammelt, was bekanntlich mega ist in Quantität.
Da sind auch ausführliche Google-Maps-Zeitachsen-Daten drin - als Textdateien (JSON, wenns interessiert).
Die Infos, die da drin sind, sind umfangreicher, als wenn man es im Browser visualisiert ansieht.
Vor allem ist da eine Kategorie für Zuverlässigkeit der Position bzw des Eintrags insgesamt drin.
Und der ist für den Eintrag am keltischen Labyrinth auf der niedrigsten möglichen Stufe.
Der Eintrag heisst letztlich nur: War um die Uhrzeit irgendwo da im Umkreis von vll 1km und hatte da das Handy kurz an.
Kann aber ebenso noch am Edeka oder schon im Wald oder auch Richtung Ibacher Kreuz oder Gott weiss wo gewesen sein.
Ist und bleibt einfach unklar, wo sie da wirklich genau war.
Gast

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Omas Bioladen hat geschrieben: Sonntag, 28. März 2021, 18:33:51 Wer frisch frisiert um 11:00 Uhr bei Edeka einen Vanille-Smoothie kauft aber keine Energieriegel oder Wasser, der hat nicht vor eine zig Kilometer lange Wanderstrecke bergauf abzulaufen.
Laut FB Gruppe hat sie auch noch einen Müsliriegel und Wasser gekauft und die letzte Etappe geht meistens bergab, so wie die Wehra auch.
z3001x hat geschrieben: Montag, 29. März 2021, 04:43:07
Wer ist "Simone"?
Simone ist die Frau die von Zeugen für Scarlett gehalten wurde und hat sich gemeldet, um Missverständnise auszuräumen.

Schwarzwald Tv sollte mal alle möglichen Wege vom EDEKA bis Einstieg in die 6. Etappe und bis Schwarzenbach mal als Video einstellen, denn er hat ja schon genug Videos wo er nur durch den Wald fährt und was erzählt
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Schwarzwald Tv sollte mal alle möglichen Wege vom EDEKA bis Einstieg in die 6. Etappe und bis Schwarzenbach mal als Video einstellen, denn er hat ja schon genug Videos wo er nur durch den Wald fährt und was erzählt
:lol: :lol: :lol:

Tja, die Leistung von Schwarzwald TV besteht aber im Labern zwischen säuselndem Tannenästen anstatt der Schaffung irgendwelcher Sachdienlichkeiten.
Gast

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Im Gegensatz dazu hat die im Schwarzwald aufgewachsene und 2019 in Leipzig verschwundene Yolanda Klug überhaupt kein Medienecho mehr.
Umstetter ist kein Privatdetektiv sondern eine Art Videogeschichtenerzähler und wohnt nur ca 5 km weit weg.
Ticino
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Gast hat geschrieben: Mittwoch, 31. März 2021, 10:20:08 Im Gegensatz dazu hat die im Schwarzwald aufgewachsene und 2019 in Leipzig verschwundene Yolanda Klug überhaupt kein Medienecho mehr.
Welches Medienecho hat denn Scarlett S.? Jetzt mal abgesehen von dem SchwarzwaldTV-Umstetter, der das Thema aber auch immer wieder nur aus Eigennutz hochkocht. Und die Familie wollte nie Medienpräsenz, die hat sich in jeder Beziehung bis heute mehr als zurück gehalten. Hier vor Ort ist der Fall quasi gegessen, was will man denn nach 6 Monaten auch noch tun oder finden? Und in der FB-Gruppe wird der Fall auch nur künstlich am Leben gehalten, eine nie endende Suche die nur noch Selbstzweck ist. Irgendwann sollte jeder mal akzeptieren, dass S. verschwunden ist und wohl auch verschwunden bleibt.
Gast

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Die Urlaubs-Region Schwarzwald möchte auch gar kein intensives oder gar negatives Medien-Echo was diesen Fall betrifft bzw. schlechtes Image. Der Tourismus und die Gastronomie sind aufgrund der Corona-Maßnahmen sowieso schon am Ende! Ewig lang aufgewärmte Wanderer verunsichernde oder abschreckende Vermissten-Fälle fehlen da gerade noch. Also besser alles Unschöne schnell unter den Teppich kehren und weiter auf heile Welt machen.

Was die psychologische Hilfe betrifft:
Aus den Augen aus dem Sinn, vergessen, kein Interesse mehr haben, dem Ganzen keine Wichtigkeit mehr beimessen ... - Problem gelöst. Im Jenseits sieht man sich evtl. wieder oder auch nicht. Man kann auch Realitäts-Verweigerung betreiben und sich das persönlich Gewünschte solange einbilden, bis man fix davon überzeugt ist. Käufliche Hilfs-Angebote gibt es ebenfalls zur Genüge - auch im Bereich der hoffnungs-machenden Esoterik und bei Hellsehern die das Unbekannte ganz genau wissen wollen. Vermisstenfälle machen immer ganz besonders deren tatsächlichen Wert und Wahrheitsgehalt deutlich: ausser beeindruckender oder tröstlicher Illusions-Show gleich Null.

"Bitte findet Scarlett" ist von höchster Wichtigkeit für die Angehörigen und daher hilft diesen nur eine eindeutige Klärung des Falles bzw. eine massive Realitäts-Flucht oder Neubewertung des Bisherigen - um das eigene Dasein wieder lebenswert "finden" zu können. Alle anderen inkl. den aktiv Suchenden leiden ja nicht wirklich darunter und ihnen ist auch ziemlich egal wie das End-Ergebnis aussieht - falls es überhaupt jemals eines geben wird.
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Omas Bioladen hat geschrieben: Mittwoch, 31. März 2021, 03:53:38 :lol: :lol: :lol:

Tja, die Leistung von Schwarzwald TV besteht aber im Labern zwischen säuselndem Tannenästen anstatt der Schaffung irgendwelcher Sachdienlichkeiten.
Und exklusiven XXL-Featuren von 30 min, von denen 23 min Dashcammitschnitt des Anfahrtsweg durch idyllische Serpentinensträsschenen sind, 5 min der Fussmarsch zum Drehort und dann noch 2 min Urban Legends aus dem Ärmel geschüttelt. Aber wenn man Landschaftsaufnahmen mag, ganz nett :P ...
Gast

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Immerhin hat Umstetter 6 h mit Schneider gebracht und das hilft, um ihn einschätzen zu können ob er effektiv ist bei der Suche nach Vermissten.

Wenigtens spannender und gruseliger wie manches Gelaber hier oder fast nur Gelaber bei Allesmist.

Wenn der Schnee weg ist gehts zur finalen Suche auf dem Schluchtensteig oder dem Dachsberg/Kirchspielwald
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

Ungelesener Beitrag von z3001x »

@Gast
Sorry war nicht bös gemeint. Ich hab mir die meisten Videos von ihm angeguckt und fands auch informativ. Aber manchmal bissi viel Live&Ungeschnitten...
Den Beitrag mit Schneider kenn ich noch gar nicht.
Scheint interessant was du davon berichtet hast...
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Man sollte darueber nachdenken, das auch heute nicht nur gutmaenner gibt.
Frauenmoerder gab es schon immer.
Die junge Dame Scarlett. Hatte durch ihre Lebensweise ihr Schicksal selbst herausgefordert.
Wie kan man nur so naiv denkend alleine als frau auf Reisen gehen.
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

Ungelesener Beitrag von SaJa »

Hbs900 hat geschrieben: Freitag, 02. April 2021, 11:32:39 Man sollte darueber nachdenken, das auch heute nicht nur gutmaenner gibt.
Frauenmoerder gab es schon immer.
Die junge Dame Scarlett. Hatte durch ihre Lebensweise ihr Schicksal selbst herausgefordert.
Wie kan man nur so naiv denkend alleine als frau auf Reisen gehen.
Immer öfter fällt mir auf wie Geschmacklos deine Äußerungen sind.
Was erzählst du da bloß immer und was ist der Sinn dahinter Frauen immer in eine Opferrolle zu drängen. Du tust gerade so als sollten Frauen bloß nicht alleine das Haus verlassen und ja immer die Krönung der Schöpfung, einen Mann, an die hier Seite haben, wenn sie das Haus doch mal verlassen.
Die Gefahr die für Frauen, innerhalb ihrer vertrauten Umgebung und/oder durch vertraute Personen ausgeht, ist um einiges höher, als bei einer Wanderung durch den Wald. Frauen sollten daher Angst vor häuslicher Gewalt als vor einer Wanderung haben.

I
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Hbs900 hat geschrieben: Freitag, 02. April 2021, 11:32:39 Man sollte darueber nachdenken, das auch heute nicht nur gutmaenner gibt.
Das ist wohl wahr.
Hbs900 hat geschrieben: Freitag, 02. April 2021, 11:32:39 Frauenmoerder gab es schon immer.
Nach meinem Gefühl ist es schlimmer geworden. Genaue Zahlen habe ich nicht.
Irgendwie scheinen die Hemmschwellen gefallen zu sein.
Hbs900 hat geschrieben: Freitag, 02. April 2021, 11:32:23 Hatte durch ihre Lebensweise ihr Schicksal selbst herausgefordert.
Wie kan man nur so naiv denkend alleine als frau auf Reisen gehen.
SaJa hat geschrieben: Freitag, 02. April 2021, 18:26:33 Immer öfter fällt mir auf wie Geschmacklos deine Äußerungen sind.
Was erzählst du da bloß immer und was ist der Sinn dahinter Frauen immer in eine Opferrolle zu drängen.
Es ist die Frage, ob man in einem Kriminalforum diese Meinung äußern darf ?
Hbs900 schrieb, was bestimmt einige Menschen denken. Das führt uns aber nicht einer Lösung zu.

Ich wunderte mir auch schon, dass diese junge Frau gar keine Angst hatte?
Ich will SaJa bestimmt nicht vor den Kopf stoßen, und bin nicht mit allen Äußerungen von Hbs900 einverstanden, aber ich kann Hbs900 hier schon verstehen, in dieser Zeit, wo der öffentliche Raum unsicherer geworden ist. Hat auch schon die Polizei zu bestimmten Orten gesagt, dass Frauen abends nicht mehr allein joggen sollen. Ich brauche dazu nicht einmal Polizei, um auf einsame Wanderungen zu verzichten, einzig und allein aus Sicherheitsbedenken.

Frauen werden statistisch betrachtet aus sexuellen Motiven viel öfters vergewaltigt, überfallen und getötet, als Männer.
Und wenn das einer Frau dann passiert, dann passt das Sprichtwort: "Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um." Das ist leider so. Es ist traurig. Aber Frauen sollten sich nicht einreden lassen, dass sie Männer seien, oder dass sie für eine Vergewaltigung nicht mehr Sexappeal aussenden, als ein Mann. Sie senden aufgrund ihres Geschlechtes ganz andere Signale an Männer aus. Ich halte es für eine Irreführung, wenn Frauen sich einreden, dass sie genau so sicher alleine wandern können, wie ein Mann alleine wandern kann. Ich finde es unsagbar traurig, dass so viele Frauen erst nach der Erfahrung klug werden, und nicht durch vorherige Einsicht.
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

Ungelesener Beitrag von SaJa »

Das ist ja nicht das erste mal das er sich dahingehend so abwertend äußert.
Die Gefahr Opfer häuslicher Gewalt zu werden ist weitaus höher einzuschätzen, vielleicht sollte man zukünftig als Frau ganz auf Partnerschaft verzichten... wäre sicherer :roll:


Ich bin eine Frau Mitte 30 und ich möchte mal behaupten das ich mich rein äußerlich nicht verstecken muss und ich gehe sowohl allein auf Wanderritte, als auch auf Lostplace Touren und genauso ziehe ich dann und wann mal alleine, in meiner Heimatstadt Hannover, um die Häuser. Ob ich Angst habe ? Nein! Ob ich naive bin? Nein! Ob ich erst lerne wenn was passiert? Sagt mal wo leben wir denn ... widerlich was sich manche anmaßen!
Verbrechen gab es schon immer, heutzutage ist es für uns, bedingt durch die Medien, nur präsenter.


Mitnichten ist Scarlett hier eine Mitschuld zuzusprechen, das finde ich höchst makaber.
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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SaJa hat geschrieben: Samstag, 03. April 2021, 20:05:52
.... in meiner Heimatstadt Hannover, ......

Mitnichten ist Scarlett hier eine Mitschuld zuzusprechen, das finde ich höchst makaber.
Hbs 900 ist fei auch aus Hannover .....

Sie hat natürlich keine juristische Schuld sondern sie hat nur die Wahrscheinlichkeit erhöht dass ihr was zustossen kann und keiner weiss was passiert ist ob Unfall oder Verbrechen.
Wäre sie in einer Gruppe unterwegs gewesen hätte der Fall hier garnicht landen können.
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Hbs900 hat geschrieben: Freitag, 02. April 2021, 11:32:23 Man sollte darueber nachdenken, das auch heute nicht nur gutmaenner gibt.
Frauenmoerder gab es schon immer.
Die junge Dame Scarlett. Hatte durch ihre Lebensweise ihr Schicksal selbst herausgefordert.
Wie kan man nur so naiv denkend alleine als frau auf Reisen gehen.
Als Mod wollte ich dich bitten, Deine Aussage, dass Scarlett ihr Schicksal selbst herausgefordert hätte, etwas zu überdenken.
Erstens weißt Du nicht, was ihr Schicksal ist, zweitens ist es schon ein bisschen ein Ansatz von Täter-Opfer-Umkehr, so zu tun als sei sie selbst Schuld, falls sie Opfer einer Gewalttat geworden sein sollte, was wir ja alle nicht wissen.
Sie ist alleine im Schwarzwald gewandert, eigentlich sollte sowas möglich sein, ohne das frau damit rechnen muss umgebracht oder entführt oder dergleichen zu werden - wie gesagt falls das überhaupt so ist.
Es ist zwar leider wahr, dass Frauen seit je öfters Opfer von Gewalttaten werden, weil sie eben physisch schwächer sind und Männer meistens die Täter sind und die ein höheres Gewaltpotential haben - aber Schuld sind eben immer die Täter.

Ich hatte das überlesen, sonst hätte ich früher reagiert.
Deine Ansichten kannst Du und jeder andere natürlich trotzdem prinzipiell kund tun.
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Als ich die Fahrschule machte, gab es neben dem Vorfahrtsrecht einen wichtigen Grundsatz der Vorsicht, nämlich auf dieses Recht nicht zu bestehen, wenn man der Schwächere ist. Man muss prüfen, ob der Wartepflichtige sein Anhalten eingeleitet hat. Wenn ich der schwächere Verkehrsteilnehmer bin, nützt es mir nichts mehr, wenn ich auf der Vorfahrt bestehe und im Recht war, aber tot bin.

Ob dieser Vorsichtsgrundsatz im Bezug auf den schwächeren Verkehrsteilnehmer eventuell aus Diskriminierungsgründen abgeschafft wurde, kann ich nicht sagen, weil ich in den letzten Jahren keine Fahrschule mehr besucht habe. Heutzutage halte ich alles für möglich.
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Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Wir können hier viel darüber diskutieren,ob es gefährlich ist als Frau allein wandern zu gehen.Scarlett wollte es am letzten Tag ihrer Wanderung, auf welcher sie sicher bis dahin oft andere Personen getroffen hat.Am letzten Tag sieht sie auf der angegebenen Route niemand. Ein Landwirt sagt dagegen,dass er mit ihr an der einsamen Tanne in Zell in Wiesenthal an jenem Tag gesprochen hat.Und, dass die Frau mit dem Rucksack nach Wehr wollte.Ich würde vorschlagen,dass wir uns wieder um die Lösung dieses Vermisstenfalles bemühen.Was ist Eurer Meinung nach von dieser Zeugensichtung zu halten ? Der Zeuge meldete sich immerhin in einem Zeitraum von einer Woche bei der Polizei und auch bei der Facebookgruppe ? Ich glaube an keinen Absturz.
Gast

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Von Todtmoos über Zell im Wiesental nach Wehr zu gelangen ist ein Umweg. Ausser Scarlett wollte per Bus oder Mitfahrgelegenheit schnell nach Wehr weil es auch schon spät für den Steig war. Mitgeteilt hat sie das aber keinem? Und wo ist die Liste der Leute denen sie davor Tag für Tag auf dem Steig begegnet ist? Bitte pro Tag zehn mindestens, damit es auch sicher ist. Oder waren das für manche Tage Zero = 0, die sich als Zeugen gemeldet haben?

In Mexiko wird alle 2-3 Stunden eine Frau ermordet, in DE nur ca. 2-3 Tage und meist Beziehungs-Taten. Für die dortige Tourismus-Region kann es gar nichts anderes sein als ein Unfall denn seit wann soll dort ein Mädchen-Killer umgehen? Der Schlächter vom Schluchtensteig! Wäre ja ganz was neues. Scarlett wird sicher auch auf ihren Weltreisen Erfahrungen gesammelt haben wie sie sich vor gefährlich wirkenden Typen oder Anmache schützen kann. Ihr Handy war natürlcih auch nicht in Zell in einer Funk-Zelle eingeloggt. Daher kann man diese Zeugenausage oder besser Fehlsichtung gleich vergessen!
Unbekannt

Re: VERMISSTENFALL SCARLETT S. (26), BAD LIPPSPRINGE / ST. BLASIEN, 2020

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Ich glaube das die Zeugensichtung an der Tanne eine falsche war, es stand in FB, das es eine Frau gab die Scarlett sehr ähnlich sah.

Und falls es doch Scarlett war, wäre die Frage was wollte Scarlett dort und wohin wollte Sie.

Es hieß ja die Hunde haben vom Edeka aus Spuren aufgenommen zum Ibacher Kreuz, andere Hunde wollen die Spuren bis Wehr aufgenommen haben. Die Eltern sind wohl erst nach den Hunden dort gelaufen. Und haben sich zuvor zurück halten müssen. Und am Ende wird der komplette Schluchtensteig nach Scarlett abgesucht. Warum, hat man Hinweise das Sie rückwärts lief (evtl. durch die Spur zum Ibacher Kreuz, wo zur 5 Etappe gehört also rückwärts.). Fragen über Fragen.

Finde es nur traurig, daß überhaupt nichts gefunden wird. Und es immer ruhiger wird um den Vermissten Fall Scarlett. Einige private Menschen suchen noch nach Scarlett. Was echt eine tolle Leistung ist. Merkwürdig finde ich aber z. B. Das seitens der Familie nicht wirklich viel kommt, bzw auch wenn die Familie Kilomerweit entfernt wohnt, nicht selbst nochmals Sucht. Ich habe auch einige Male vor Ort mitgeholfen zu suchen. Und finde es Wahnsinn wieviele Mitmenschen Anteilnahme haben. Es gibt so viele Vermissten Fälle, wo von privaten nicht so viel gesucht wird, zumindest nicht durch fremde... Ich möchte damit auch nichts böses der Familie unterstellen. Frage mich halt nur, warum da nicht mehr Initiative ergriffen wird. Sondern dies durch fremde geschieht, wie z. B. durch die Betreiber der Facebook Seite.

Hoffen wir, daß Scarlett gefunden wird. Ich wünsche es mir für die Familie und Angehörigen. Damit Gewissheit vorhanden ist. Und offene Fragen beantwortet geklärt werden können.

Das ein Verbrechen auf dem Schluchtensteig statt gefunden hat, bezweifle ich...
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