MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
Gast

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Gast »

Ich frage mich warum der spätere Täter nicht in der Disco aufgefallen sein soll. Aus eigener Erfahrung von damals weiß ich , dass solche Großraumdiscos ein ganzes Team von Security hatten und haben.
War dieser Mensch dort unbekannt und alleine hätte er aufgrund seiner Erscheinung alleine schon Probleme an der Tür haben könnnen überhaupt Eintritt zu bekommen, da Türsteher um Ärger zu vermeiden solche Leute gerne abgewiesen haben, die muskelbepackt dort ankamen. Zumindest hätte er auffallen müssen gegenüber der Securities, wenn er vom Typus ähnlich wie diese wirkt.

Kam er in einer Gruppe ohne weibliche Begleitung wäre der Eintritt ebenso ungewiss gewesen. Daher könnte ich mir vorstellen, dass damals irgendein Security vielleicht aus Loyalität oder sonstwelchen Gründen etwas verschwiegen hat.
Undercover
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Gast hat geschrieben: Montag, 19. Juli 2021, 06:29:26 Ich frage mich warum der spätere Täter nicht in der Disco aufgefallen sein soll.
Entschuldige bitte, aber in so einer Großraumdisco hast du mind. 100 Männer, die dem Typ des "Aufreißers" entsprechen. Da fällst du eher auf wenn du kein Aufreißer-Typ bist... :lol:
Gast hat geschrieben: Montag, 19. Juli 2021, 06:29:26 da Türsteher um Ärger zu vermeiden solche Leute gerne abgewiesen haben, die muskelbepackt dort ankamen. Zumindest hätte er auffallen müssen gegenüber der Securities, wenn er vom Typus ähnlich wie diese wirkt.
Was heißt den solche Leute? Solche Leute machen bestimmt 30% der Kundschaft aus und machen wahrscheinlich mehr Umsatz als eine Cindy und ihre Freundin an 3 Abenden zusammen... ;)
Gast

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Gast »

Es geht darum , dass ein 1.90m Mann , Bodybuilder-Typ, gebräunte Haut und Lange Haare sehr wohl auffällt. Zumindest 1997 als vie mehr l Normalos in Discos waren und nicht soviele Styler-typen.

Wäre er dort öfter gewesen, müssten zumindest die Security und einige Damen ihn kennen.

Ich schrieb das , bezüglich solcher Typen, weil damals man schnell Probleme bekam Eintritt zu bekommen , wenn man trainiert war und ein Tank-top bzw. Muskelshirt trug. DieTürsteher meinten dann, dass das provokativ wirken würde bzw. Sie vermuteten , dass man weibliche Gäste plump anbaggern würde. Außer natürlich man war Stammgast dort. Dann hatte man mehr Freiheiten.

Daher meinte ich , dass es merkwürdig ist , dass kein security sich an den erinnern kann. Außer natürlich, falls man damals garnicht nach einem großen , langhaarigen suchte
Undercover
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Gast hat geschrieben: Montag, 19. Juli 2021, 14:51:29 Es geht darum , dass ein 1.90m Mann , Bodybuilder-Typ,
Also ich weiß nicht woher du solche Infos hast? Im Filmbeitrag war nie von 1,90m und Bodybuilder die Rede! Es wurde lediglich gesagt, dass der Täter vermutlich ein "Aufreißer-Typ" wäre. Du interpretierst zu viel rein in "Aufreißer", denn für mich und wohl für die allermeisten Zuschauer ist ein Aufreißer eher jemand der schlank ist, gegelte Haare hat, Goldkettchen und so und irgendwelche Markenklamotten ala CK, Boss, Armani, Tommy Hilfiger und wie die alle aufreißerischen Labels heißen, trägt.

Auf der anderen Seite ist es doch so, dass wer Bodybuilding macht, meist Verbindungen zu Security-Firmen, Türsteherszene und womöglich OK hat und so einen kennt man in einschlägigen Diskotheken. Und zwar deshalb, weil sich Betreiber genau aus dem Milieu Türsteher holen. Von daher ist deine Annahme dass es ein Bodybuilder war, den man nicht kennt und nicht rein läßt so ziemlich spekulativ.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Naja, in Erinnerung ist mir, dass im xy Beitrag gesagt wurde, dass der Typ muskulös war. Das hat schon eine gewisse Aussagekraft. Auch im Podcast wurde erwähnt, dass Cindy mit einem muskulösen Typen, der lange schwarze Haare hatte, im Türbereich gesprochen hatte. Von daher gesehen verstehe ich die Überlegungen vom Gast sehr gut. Das Phantombild muss überholt sein, denn der Mann wirkte eher schmächtig und hatte kurze Haare.
Gast

Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Gast »

Richtig! Es wurde gesagt , dass er muskulös war , ca. 190cm , gebräunt und dazu laut DNA Südländer , lange dunkle Haare hatte.

Das Phantombild von damals war Unsinn. Ich frage mich wieso die im Filmfall beteiligten beiden Schulfreunde den Begleiter nicht gleich den Ermittlern gemeldet haben. Auch das war wieder riesen Glück für den späteren Täter.

Daher meinte ich ja , dass jemand , der solche Erscheinung hat und nicht in der Disco bekannt ist und evtl. auch noch alleine dort auftaucht große Probleme haben kann überhaupt Eintritt in den Laden zu bekommen. Außer natürlich er kam in Begleitung z.b. eines Freundes, Cousin etc. Oder sogar in einer Gruppe, welche dort bekannt waren. Oder halt er kannte einen der Securites bzw. Aufgrund gleicher Herkunft und damit Loyalität hat der ihn durchgewunken.

Komisch ist halt ,dass bei Befragung durch die Ermittler keiner den Kerl gesehen haben will.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Gast hat geschrieben: Montag, 19. Juli 2021, 17:50:02 Komisch ist halt ,dass bei Befragung durch die Ermittler keiner den Kerl gesehen haben will.
Tja, das widerspricht sich irgendwo selbst, denn irgend jemand muss ja das Phantombild bzw. die Beschreibung aufgegeben haben... :lol:


P.S. Ansonsten könnte ich mit "muskulös" noch leben -da ist jeder Amateur Fussballer so. Das ist aber weit entfernt von "Bodybuilder" und die Assoziationen, die so einhergehen.... ;)
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Das Opfer hatte vor der Tat 7 Cola-Whisky.. Whisky hat so um die 40 % vol.

Das bedeutet in Wechselwirkung mit Nikotin ( in dem Einspieler der Lolli Disco hatte das Opfer eine Zigarette, meine ich gesehen zu haben) kann man hier sicher nicht von einem Zustand der melancholisch anmutet reden, sondern, je nach dem wie die Mischung war, und ich weiß, dass bei Frauen gerne noch mal eine Schippe drauf gelegt wurde, sprich Cindy hatte ggf. eine halbe Flasche Whisky intus.

Man war sich in der Tat soweit einig, dass das Opfer nicht den Wagen lenkte, sondern ihr Begleiter, der ausgerechnet so geparkt haben soll, dass man ihn nicht sehen konnte.

Man konnte ihn auch durch den Türspion nicht sehen, weil der zugeklebt bzw. gehangen gewesen sein soll und man hat auch den Todeskampf nicht gehört, wenngleich er nur eine Decke über der Wohnung der Mutter sich zugetragen hat.

Ein Mensch stirbt nicht so schnell.. da bedarf es schon großer Gewalt. Da poltert und poltert und schreit es. Daher glaube ich nicht eins zu eins an das Szenario, welches medial veröffentlicht wurde.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Das sind eben diese cold cases, welche hängen bleiben, weil hier falsche Infos über die Zeit gestreut wurden.
Das ist ja bei weitem kein Einzelfall..

Ich erinnere bei dem Doppelmord an dem Ehepaar Langendonk, wurde der Tankstop in Altenmark an der Alz, wo der Ehemann Harry für 50 DM Diesel tankte außen vor gelassen, keine Erwähnung in den TV Einspielern.

Ich erinnere an den Fall Jutta Hoffmann, wo der alte 93 jährige Mann der Zeuge der Tat wurde, ihm eine schwere Körperverletzung mit Heimtücke ( seine Gehhilfe wurde hoch in den Baum gehängt) er war völlig dehydriert als er am nächsten Tag gefunden wurde, keine Erwähnung in den TV Einspielern.

Immer schön glauben, was einem das Fernsehen zeigt.

:lol: :cry:
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Undercover »

lindenstein hat geschrieben: Mittwoch, 21. Juli 2021, 21:29:53 Immer schön glauben, was einem das Fernsehen zeigt.

:lol: :cry:

Ja, und was willst du uns damit sagen? :roll:

Dass die Mutter gesehen hat wer gefahren ist und nichts sagt, dass die Mutter die Schreie ihrer Tochter gehört hat aber nichts unternommen hat und das alles im Filmbeitrag gelogen ist...? Wozu denn, bitteschön?? :cry:
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Undercover hat geschrieben: Donnerstag, 22. Juli 2021, 07:26:09 und das alles im Filmbeitrag gelogen ist...?
Das habe ich nicht geschrieben.. bitte richtig lesen.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Undercover »

lindenstein hat geschrieben: Donnerstag, 22. Juli 2021, 11:25:09 Das habe ich nicht geschrieben.. bitte richtig lesen.
Ja, du suggerierst aber als ob im Filmbeitrag wichtige Details verschwiegen und andere anders dargestellt werden. Ich kann aber absolut keinen Grund erkennen, wieso eine Mutter nicht die Wahrheit sagen soll und wieso sie ihre Tochter schreien gehört haben soll -ohne was dagegen zu unternehmen? Es bringt auch der Polizei nichts, wenn sie nicht mit allen Details rausrückt. Du witterst hier offenbar eine Verschwörung (ähnlich wie die von Corona -anders kann man das jetzt nicht sagen) und möchtest die Diskussion wahrscheinlich in eine andere Richtung entwickeln sehen... :roll:
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@lindenstein
Ich gebe dir recht, dass man in der Lage sein muss, zum einen die xy Beiträge kritisch auf Wirklichkeit und Fiktion zu prüfen und das gehört durchaus in die Diskussion. Zum andern gibt es Menschen, die denken nicht so weit. Deine Vorbehalte zur Darstellung der Cindy ist halt eine Pietaetsfrage. Bei der Alkoholmenge und dem Suchverhalten dieser Frau bin ich auch im Zweifel, ob sie überhaupt noch Herr ihrer Sinne und ihres Verstandes war. Es muss doch auch beobachtet worden sein, wie es kam, dass sie dem Mann die Schlüssel für s Auto gab. Darüber muss gesprochen worden sein.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Widasedumi hat geschrieben: Donnerstag, 22. Juli 2021, 14:30:56 Zum andern gibt es Menschen, die denken nicht so weit.
So weitsichtig wie andere, die von der Erde aus Gott erkennen können -bin ich mit Sicherheit nicht. Wo ich aber noch weit genug denken kann ist, dass keine Mutter ihre Tochter drüber um ihr Leben schreien hört und nichts unternimmt. So einfach ist das.

Wer sich anmaßt Verschwörungen schon im Vorfeld zu riechen, der soll das dann bitteschön auch mit Fakten belegen. Einfach nur trollen bringt nichts.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Chapeau @lindenstein! Du bist sprachlich genau und lässt dir nichts andrehen, was du nicht geschrieben hast. Das hat mir gefallen, damit der Akkusateur seine Sprachoberflächlichkeit erkennen kann, nämlich dass es einen Unterschied gibt zwischen einer Lüge und einer Ungenauigkeit. Eine Lüge hat eine ganz andere Intention, als wenn man eine Person unvollständig skizziert. Ich denke nämlich nicht, dass xy vorsätzlich die Menschen belügen will, wie der Kläger es dir in den Mund legen wollte, als vielmehr, dass xy ein Opfer aus Pietätsgründen nicht in allen Schattierungen ausleuchten wollte.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Als frau 7 cola whisky... Die meisten frauen haetten schon ins auto gekotzt.
Wer so was als frau reinschuettet ist schon eine spur haerter... Alkohol ist eine sie dann auf jeden fall gewohnt
Angetrunken wird der ganze frust auf maenner abgelassen. Viele saetze werden falsch aufgenommen.

Ich moechte nicht gehoert haben, wie sie den mann nackt auf den bett liegend angemacht u. Beleidigt hatte
Vielleicht ist er deshalb abgedreht.... U. Bereut es heute
Er haette die frau erst gar nicht in die wohnung begleiten duerfen

Ich hatte mal eine aeltere relativ attraktive frau paar km angetrunken nach hause gefahren.weil die taxe nicht nach porta moebel kam...sie sprach mich am parkplatz an... Ekelhaft..... War froh, wo wir am ziel waren
Als fahrgeld haette ich wohl eine handmassage erhalten koennen..
Der reiz war nicht da. 4km mit frau lallemann neben mir reichten. Ich sagte nur, passen sie die paar m zum haus auf.. Draussen ist nicht gestreut. Es war aber nicht winter.
Sind xxx jahre her.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Hbs900 hat geschrieben: Donnerstag, 22. Juli 2021, 18:36:07 Als frau 7 cola whisky... Die meisten frauen haetten schon ins auto gekotzt.
Tja. So fängt jede Verschwörungstheorie an - einer sagt, sie habe 7 Cola-Whisky getrunken und nächste nimmt das als Tatsache und baut seine Überlegungen darauf. Wo habt ihr denn bitteschön das mit den 7 Cola-Whiskys her? :roll:
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Dass das Opfer 7 Whiskey Cola getrunken hat, wurde in der Aktenzeichen xy Sendung erwähnt. Aus den Fingern gesogen hat sich das hier niemand.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

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AngRa hat geschrieben: Freitag, 23. Juli 2021, 07:47:51 Dass das Opfer 7 Whiskey Cola getrunken hat, wurde in der Aktenzeichen xy Sendung erwähnt. Aus den Fingern gesogen hat sich das hier niemand.
Ich habe das zwar nicht gehört, aber wenn ihr das so gehört habt -dann ist es halt so. Sie soll 0,8 Promille im Blut gehabt haben, was jetzt nicht sonderlich viel ist. Dann waren's die Whisky-Cola wohl nur kleine Whiskys (20ml)? Dass man bei 0,8 nicht laufen kann und nicht Herr seiner Sinne ist -bezweifle ich selbst bei einer Frau die sonst nie trinkt sehr stark. Von daher war sie bei vollem Bewußtsein was sie tat und was sie wollte.
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Re: MORDFALL CINDY KOCH (20 †), OBERHAUSEN, 1997

Ungelesener Beitrag von Gast »

7 Cola-Whisky wären bei bei 2cl whiskey pro drink nur 140ml whiskey , also eine Fünftel Flasche. Und da Discos knauserig sind wegen Profit denke ich , dass es nur 2cl waren außer man bestellt einen doppelten.
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