MORD AN EINER BULGARISCHEN FRAU (32 †), SEHNDE-HÖVER, 2018

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
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talida
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MORD AN EINER BULGARISCHEN FRAU (32 †), SEHNDE-HÖVER, 2018

Ungelesener Beitrag von talida »

Die am Sonntagvormittag am Weg Gretlade an der B 65-Seite in Höver entdeckte Leiche ist als Frau identifiziert worden.

Das teilte die Polizei mit.

Bild

Gleichzeitig gehen die Beamten nun von einem Tötungsdelikt aus. Die Ermittlungen sind angelaufen und die Polizei sucht Zeugen aus der Umgebung.

Am Sonntagmorgen um kurz nach 10 Uhr fand ein 80-jähriger Radfahrer die Leiche in einem Gebüsch an der Gretlade-Verlängerung.

Nach der noch am Nachmittag durchgeführten Obduktion geht die Polizei jetzt mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass die Frau Opfer eines Tötungsdeliktes geworden ist.

Der Radfahrer war am Sonntag auf der Fortsetzung der Gretlade unterwegs, als er einen unangenehmen Geruch wahrnahm.

Als er daraufhin in den Büschen und unter den Bäumen des Grünstreifens, der unmittelbar an die B 65 grenzt, nachsah, entdeckte er einen Leichnam und alarmierte die Polizei.

Eine erste rechtsmedizinische Untersuchung ergab, dass es sich bei der Person mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen weiblichen Leichnam handelt.

Dies wurde am Nachmittag im Rahmen einer durch die Staatsanwaltschaft Hannover angeordneten Obduktion bestätigt.

Demnach handelt es sich um eine junge Frau, die maximal 30 Jahre alt oder jünger war.

Ihre Identität konnte bislang noch nicht festgestellt werden.


Die Obduktion ergab zudem, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist.

Die Ermittler gehen aktuell davon aus, dass der Tod der Frau vor vier bis zehn Tagen eingetreten sein muss.

Die Kriminalpolizei bittet aus diesem Grund dringend Zeugen, die in den vergangenen Tagen auf der Gretlande oder ihrer Verlängerung verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich bei ihr zu melden.

Hinweise erbittet der Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511/109-55 55.

https://www.sehnde-news.de/einsatzberic ... -gefunden/
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talida
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von talida »

Radfahrer findet Frauen-Leiche in Höver

Ein Radfahrer hat am Sonntag in Sehnde-Höver den Leichnam einer etwa 30 Jahre alten Frau entdeckt.

Die genaue Identität steht noch nicht fest. Die Polizei geht davon aus, dass die Frau Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stad ... -in-Hoever
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z3001x
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Direkt an der Autobahnabfahrt. Am Ende des Beschleunigungsstreifens von der A7 Richtung H/HH auf die B65 Richtung Peine. Kann auch von weiter weg da hin gebracht worden sein.
Jedenfalls unwahrscheinlich dass Tatort=Fundort.
AngRa
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Die Polizei ist sich wohl inzwischen sicher, dass der Fundort nicht der Tatort war.

https://www.kreiszeitung.de/lokales/nie ... 05883.html

Laut Bild wurde die getötete Frau nackt aufgefunden.

https://www.bild.de/regional/hannover/p ... .bild.html


Das deutet darauf hin, dass es sich um ein Sexualdelikt handelt. Merkwürdig ist, dass die Frau offenbar niemand vermisst hat, denn es wurde keine Vermisstenanzeige erwähnt.

Die Polizei hält es daher wohl auch für möglich, dass die Tote nicht aus Deutschland stammt.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stad ... ission-ein
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talida
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von talida »

Danke AngRa ...
noch weiß ich nicht was ich davon halten soll, weil sie keiner vermisst ...
mein erster Gedanke war mal wieder "Auszeit" ..

Eine junge Frau hat doch meist ein größeres soziales Umfeld, Kontakte und Arbeit ..
dann wird man doch relativ schnell vermisst.

Evtl. auch Richtung Prostitution ..
wobei sich mir hier nicht erschliesst warum man die Leiche weggeschafft hat.

Dass sie ohne Kleidung gefunden wurde, kann auf ein Sexualdelikt hindeuten ..
aber bei einem Sexualverbrecher halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass er sein Opfer wegschafft und die Kleidung nochmals woanders entsorgt.

In Frage käme noch, dass der Täter befürchtet Spuren an der Kleidung hinterlassen zu haben und sie deshalb ausgezogen hat.
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AngRa
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@talida

Spontan fällt mir dazu Prostitution ein und dass die tote Frau hier keinen offiziellen Aufenthaltsstatus hatte. Würde sie irgendwo offiziell der Prostitution nachgegangen sein, dann hätten sich die Kolleginnen längst gemeldet, als sie nicht mehr da war.

Die Polizei ermittelt aber wohl auch im Rotlicht-Milieu. Eine Spur soll nach Hildesheim führen. Vielleicht wird dort doch jemand vermisst.

https://www.bild.de/regional/hannover/p ... .bild.html

Ich kann natürlich auch völlig falsch liegen und eine Vermisstenanzeige wird nachgeschoben, weil der Partner womöglich von einer Auszeit ausgegangen ist, als die Frau nicht mehr da war. Ihrem Umfeld könnte er auch von einer Auszeit berichtet haben, so dass sich niemand rührt. Naja, das mit der Auszeit hört man oft. Das zieht sich hier wie ein roter Faden durch so einige Mordfälle.
Kappa
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von Kappa »

Mein erster Gedanke ist auch "organisierte Kriminalität"
Ganz schön kaltschnäuzig die Frau da runter zu werfen und dann wurde sie auch noch relativ spät entdeckt...
AngRa
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Besonders gut versteckt war die Leiche nicht, wenn sie "nur" im Gebüsch lag. Durch das warme Wetter war aber wohl auch noch die Verwesung soweit fortgeschritten, dass es zunächst auch noch Mühe machte festzustellen, ob es sich um eine männliche oder weibliche Leiche gehandelt hat.
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Die A7 ist glaub die längste Autobahn in Deutschland, vom Allgäu bis Flensburg.
Theoretisch kann derjenige, der die Frau da abgeworfen, hat auch 'ne größere Ecke aus südlicher Richtung her kommen, auch wenn es eher ungewöhnlich ist, dass jemand mit einer Leiche im gepäck mehr als 50km fährt, um sie loszuwerden.
Also dann könnte sie durchaus schon vermisst werden, nur halt wo anders.
Die Alterseinschätzungen vor Identifikation stimmen oft nicht genau. Oft 10 Jahre drunter oder drüber. Dann kann man sich auch bei den Vermisstenanzeigen vertun.

Die Prostituierte von Le Frasnois, frz Jura, war auch nackt im Gebüsch auf gefunden worden.
Nadine E. aus Ludwigsburg auch.
Bei der Rumänin aus F war es ein Freier, der sie extra aus der Schweiz in ein ganz abgelegenes Gebiet in F gefahren hat. Bei Nadine E der war es - vermutlich - der Ehemann.
AngRa
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Ich hatte zunächst angenommen, dass die Tote nicht besonders gut versteckt war. Aufgrund der nun in einer Zeitung beschriebenen Auffindesituation gehe ich nicht mehr davon aus.

Die unbekannte Tote wurde offenbar in einem schwer zugänglichen Gebüschstreifen abgelegt und war somit nicht so ohne Weiteres auffindbar. Das würde auch erklären, warum sie nicht so schnell gefunden worden ist. Der Auffindungszeuge hat einen seltsamen Geruch und Schleifspuren bemerkt und ist denen gefolgt, weil er als Jäger Verwesungsgeruch kannte und vermutet hat, dass verborgen im Gebüsch ein totes Tier liegt. Er musste lt. Zeitungsbericht förmlich ins Gebüsch kriechen.
Der Fundort und die Schleifspuren sprechen dafür, dass die Tote tatsächlich von dem abgelegenen Wirtschaftsweg aus ins Gebüsch gebracht worden ist – und nicht von der B 65 die Böschung hinunter geworfen wurde. Dort können Autos kaum halten, zudem ist das Gestrüpp so dicht, dass dort ein Leichnam aller Wahrscheinlichkeit nach nicht bis unten zum Graben gerutscht wäre.

http://www.haz.de/Umland/Sehnde/Nachric ... uetzenfest

Diese detaillierteren Angaben zur Auffindung widersprechen der Annahme in einem früheren Zeitungsbericht, dass die Tote von der Bundesstraße 65 aus ins Gebüsch geworfen worden ist.

Sie sprechen meiner Meinung nach eher dafür, dass der Täter gewisse Ortskenntnisse hatte und sich nicht einfach unterwegs auf der Autobahn von der Fahrt aus der Leiche entledigt hat.

Vielleicht war das Opfer über Pfingsten verreist und wurde deshalb noch von niemandem vermisst.
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Siehe folgebericht
Hbs900
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich konnte mir gleich nicht vorstellen, das der taeter an der b65 seitlich angehalten hatte u. Die leiche aus dem auto zog nach unten in das gebuesch warf. Viel zu auffaellig dort.
Obwohl ich nur geschaetzt 10 km vom leichenfundort entfernt wohne, kenne ich den weg bzw. Verlaengerte strasse in hoever nicht......ich wuesste auch nicht wie man dahin kommt.
Sicherlich jetzt mit karte oder navi wuerde ich ihn sofort finden.

Als hannoveraner meidet man die fahrt nach hoever oder faehrt da nur durch...weil das riesige zementwerk in hoever auf uns menschen erdrueckend wirkt. das zementwerk befindet sich rechts u. Links der durchfahrtsstr. Durch hoever.ueber die strasse fuehrt sogar eine bruecke von seite a nach b..

Mal anschauen...zementwerk hoever.
Wer kennt hoever gut oder besser??
Personen die in hoever wohnen oder dort bekannte, verwandte wohnen haben.
Personen die verbindungen zum zementwerk haben.
Personen die verbindungen zum sehr bekannten baustoff handel himmler haben....hagalith putze, estrich, beton u.ausgeichsmassen..aber auch sonstiges....kein privater baumarkt...eher fuer fa.
Personen die zu dem weiteren gewerbegebiet verbindungen haben..

Wenn man da oefters hinfaehrt um etwas abzuholen, koennte es sein, das die person zuvor schon mal
Rast am ende der strasse gemacht hatte, bzw auch wusste, das man die endende strasse die dann wohl mehr zum weg wird durch die natur auch mit dem auto passieren kann.....zb. weil man dort mal zum austreten hinfuhr.

Jeder hannoveraner waere die gegenueberliegende abfahrtsstr. B65. Abfahrt anderten, misburg reingefahren....u. noch in anderten rechts richtung mergel gruben abgebogen um eine leiche unauffaellig zu entsorgen.

Eine gewisse sicherheit hatte der ableger der leiche aber...er konnte eigentlich sicher sein, das von hinten keiner kam.von vorne wusste er das nicht, es sei denn

er fuhr spaet abends dort hin....u. hoffte keinen hunde spaziergaenger mehr dort anzutreffen. Wann waere er m ort ....industriegebiet schon aufgefallen. Mit auswaertigen kennzeichen.!!!aber denken wuerde man sich nichts dabei.
Weniger aufgefallen waere er mit hannover kennzeichen, oder
HIldesheim kennzeichen. H. HI
Die strasse die mehr in eiinen weg uebergeht....duerfte dort...ablageort. wahrscheinlich nicht mit einem lkw passierbar sein...wenn ein pkw dort einfahren kann, kann es allerdings auch ein handwerker transporter. Sprinter, transit

Nochmals die karte angesehen...konnte ich am ende der strasse auch eine grosse flaeche entdecken
Abstellflaeche fur gueterverkehr.
Vergnuegte sich ein mann zuvor mit der frau nackt in seinem transportfahrzeug...u. die frau konnte sich nicht mehr ankleiden.??
AngRa
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@hbs900

Höver wird durch das Zementwerk geprägt.
1907/08 wurde das Zementwerk Alemania als Teil der Zementindustrie bei Hannover errichtet. Grundlage dafür waren große Vorkommen von Kalkmergel im Untergrund, die im Tagebau abgebaut wurden. 1931 kam das Alemania-Werk an die „Norddeutsche Portland-Cementfabriken AG“ mit Sitz in Misburg. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Anlage erheblich erweitert und modernisiert, so dass sie ab 1973 mit einer Tagesleistung von 3.000 t die leistungsfähigste ihrer Art in Deutschland war. 1964 änderte sich der Unternehmensname in „Nordcement AG“, die anschließend von der „Alsen AG“ übernommen wurde. Heute gehört das Zementwerk zur schweizerischen Holcim AG. Der Ort ist von der Zementindustrie gekennzeichnet durch die Verarbeitungsanlagen mit ihren hohen Silotürmen und die tiefen Gruben rund um den Ort zum Abbau des hellen Mergels. Sogar über die Ortsdurchfahrt hinweg führen Transportstrecken für Material. Die Lage unmittelbar am Mittellandkanal erleichtert den Abtransport des erzeugten Zements.
https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6ver_(Sehnde)

Es ist gut möglich, dass etwaige Ortskenntnisse des Täters daraus resultieren, weil er irgendeinen Bezug zu diesem Zementwerk hat.

Ilten mit dem großen psychiatrischen Krankenhaus ist aber auch ein Ortsteil der Stadt Sehnde.
Prägend für den Ortsteil Ilten-Köthenwald ist der große Komplex des Klinikum Wahrendorff, eines psychiatrischen Krankenhauses[3] mit vielen Häusern und Parkanlagen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ilten

Zum Klinikkomplex gehört heute auch eine Tagesklinik für Männergesundheit, zu der auch der Bereich Sexualmedizin gehört.

https://de.wikipedia.org/wiki/Klinikum_Wahrendorff
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Danke angra....es ist wirklich von riesiger groesse das betonwerk.

Nach sehnde koethen kommt man, wenn man die leiche da an der b65 wie zunaechst vermutet abgeworfen haette u. dann geradeaus faehrt.
Man sieht dort kranke menschen maenner an der bushaltestelle stehen... manchmal sichtbar kranke maenner. wer dort hinkommt braucht kein auto mehr
es sind auch paar km zu fuss dort hin.
Ob jemand der dort seinen aufenthalt verbringt....dort zum auffindeort gelangt glaube ich nicht.

dort im industriegebiet befindet sich..himmler baustoffe... grenzt direkt an die strasse die spaeter zum wirtschaftsweg wird....himmler ist auch nicht zu unterschaetzen. viele abholer
Fa. Holen dort ware ab.. zb. rotweiss haftputzgips, hagalth feuchtraumputz, kratzputz, scheiben putz
u. sonstige baustoffe
Mit beratung am verkaufs thresen.
Aber auch andere fa.. konnte ich entdecken.
Fuer mich ist klar......ihr moerder kannte den weg.
Was dachte der moerder fuer sich.....da gehen oder fahren nur wenige lang.
Fehler macht man immer. Er hatte nicht bedacht, das leichen derart stinken..
Weg wird wenig besucht. Dichtes strauchwerk dort.. owas wusste er offensichtlich nicht. Das leichen so anfangen zu stinken...
Wusste ich es frueher ,,,nein. jetzt ja...weil ich mich fuer einige morde interessierte,,,,,,,alter fall---goehrde morde filmfall xy--- die berrensammmler wurden im wald stutzig weil es so stank.
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Die Staatsanwaltschaft Hildesheim hat mitgeteilt, dass die Identität der Toten bislang immer noch nicht geklärt ist.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stad ... aetselhaft

Es gibt also nichts Neues. Wenn die Frau hier nicht vermisst wird, auch nichts in den sozialen Netzwerken über eine vermisste junge Frau zu lesen ist, dann spricht einiges dafür, dass die Frau aus dem Ausland stammt und vielleicht dort vermisst wird, was hier natürlich niemand mitbekommt.
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

sehe ich auch so....der moerder hat dort etwas mit dem industriegebiet zu tun...bin gestern da auf die a 7 gefahren....riesige hallen,,,seitlich, die frueher da wohl nicht waren..speditionen,,,reifen fa.
in der gegend wird man nicht gross auffallen, selbst wenn man mit einem kleintransporter in den wirtschaftsweg faehrt.....hat sich verfahren...denkt man sicherlich als einheimischer.
mit einem pkw faellt man sicherlich dort mehr auf.
die frau duerfte aus dem ausland stammen.....weil es dort angrenzend keinen strassenstrich gibt.
sie begleitete den mann offensichtlich,,,,vielleicht war sie auch als anhalterin unterwegs.
wenn die riesen hitze vorbei ist gestern 34grad....werde ich dort mal in das gebiet einfahren u. mir die oertlichkeiten anschauen....vielleicht ist wirklich ein parkplatz in der naehe.
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Die Identität der Frau ist nun geklärt. Es handelt sich um eine 32 jährige Frau, die seit dem 18.5.als vermisst gemeldet ist und die zusammen mit Ehemann und zwei Kindern im südlichen Kreis von Hildesheim gelebt hat.

http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine ... ntifiziert
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talida
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von talida »

Danke für die News AngRA ..

hab mir mal die Strecke von Hildesheim zum Fundort auf maps angeschaut

https://www.google.de/maps/dir/52.35708 ... 154778!3e0

dazwischen liegt fast nur ländliches Gebiet ... viele Wiesen und Wälder.
warum dann gerade Höver neben der Autobahn?

ich bleibe dabei .. das wirkt schon stark nach legen einer falschen Spur.
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von talida »

Polizei identifiziert Frauenleiche

Drei Tage nach dem Fund einer weiblichen Leiche im Sehnder Ortsteil Höver ist die Polizei einen guten Schritt weiter.

Nach einer DNA-Untersuchung steht fest, dass es sich bei der Toten um eine 32-Jährige Mutter aus dem Landkreis Hildesheim handelt.
Die Frau war am 18. Mai – gut eine Woche vor dem Auffinden der Leiche – als vermisst gemeldet worden.

„Es gab nach dem Fund Anhaltspunkte, dass es sich bei der Toten um die Vermisste handeln könnte“, sagt Hildesheims Erste Staatsanwältin Christina Pannek. Daher seien daraufhin aus dem Zuhause der 32-Jährigen DNA-Vergleichsproben gesammelt worden, die letztlich mit den Spuren am Fundort zusammenpassten.

Einen möglichen Tatverdächtigen hat die Polizei bislang jedoch nicht.

„Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagt Pannek.

Dass die Spur aber ins Rotlichtmilieu führe, schließen die Beamten zurzeit aus.
Die Polizei hat inzwischen eine elfköpfige Mordkommission eingerichtet. Die Beamten sollen die genauen Umstände des Verschwindens und des Todes der 32-Jährigen aufklären.

„Wir versuchen jetzt zu rekonstruieren, wo sich die Frau bis zu Fund der Leiche aufgehalten hat“, sagt Pannek.

Wie die 32-Jährige ums Leben kam und wer sie am 18. Mai als vermisst meldete, sagt die Staatsanwältin „aus ermittlungstaktischen Gründen“ nicht.
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Re: UNBEKANNTE TOTE FRAU, SEHNDE-HÖVER

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@talida

Ja, das sieht ganz nach Legen einer falschen Spur aus. Dem Täter kam es wohl vor allem darauf an, dass die Leiche aus Wohnortnähe fortgeschafft wird und dass sie nicht so schnell gefunden wird. Ortskenntnisse in Höver muss er auch gehabt haben. Naja, der südliche Kreis von Hildesheim, das ist an sich ein Gebiet wo "der Hund verfroren ist".
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