MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

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Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
Melanie
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Die Logistik der Tat deutet auf einen nicht mehr blutjungen Sexualtäter hin, mit einigem Erfahrungs- und Gewaltpotential auf diesem Gebiet und einer unglaublichen Abgebrühtheit. Das war kein in der deutschen Nachkriegsphilosophie erzogener und geprägter normale junge Mann der damals vorherrschenden Moral der 80er Jahre. Und die Ausreißer in jener Zeit waren polizeibekannt.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Einer der sie auch von früher her kannte schrieb einmal, das Regina schon zu Schulzeiten mit so komischen dunkelen Gestalten abhing...... Kann natürlich auch der Täter selbst gewesen sein, der auf eine falsche fährte
Lenken wollte.
Regina wuchs in schwierigen Verhältnissen auf.
Ihre Mutter war kleinwuechsig u. Dadurch behindert.

Ich habe auch schon an die Vorstellungen von Schreiberin Yanell gedacht...... Auch weil es noch eine zweite Tochter gab... Alle wohnten wohl in wathlingen. Holger e sprach mal von einem Gespräch mit einer Tochter.
Der Polizist wies seine Hinweise ab ... warum... Alibi wohl nicht wasserdicht... Aber er wollte das nicht hören.

Ich deute nur etwas an...... Jemand der schon etwas getrunken hatte, wollte sie nicht alleine fahren lassen.. Bei dem scheiß Wetter ..... bingo.... Und er bekam später ein allibi....zu hause ein Bierchen getrunken u. Fernseher lief, aber schlief im Sitzen ein.
Aber das sind eigentlich gespenstergeschichten u. Gerade ich... .. Wo ich Yanell schon schwer angegriffen habe... Endlich normal zu denken u. Nicht alle maenner als Phaedotypen einzustufen.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Interessant finde ich folgenden Hinweis aus der Celleschen Zeitung vom 13.6.2010:
Der Polizeisprecher kündigte an, dass die Ermittlungen weitergeführt werden. Aus der DNA-Untersuchung hätten sich „weitere Hinweise“ ergeben. Um was es sich dabei konkret handelt, wollte er „aus ermittlungstaktischen Gründen“ nicht sagen.
https://www.cellesche-zeitung.de/Celler ... -entlastet

Was könnten sich denn aus der DNA Untersuchung für weitere Hinweise ergeben haben, die Anlass für weitere Ermittlungen waren? War es vielleicht so, dass unter den 153 Speichelproben eine Probe dabei war, die Ähnlichkeit mit der Täter DNA aufwies, so dass vielleicht ein naher Angehöriger des Täters gefunden worden ist?
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Guter Ansatz. ..Aber dann sollte man auch bei der polizei etwas schneller werden.

In dem fall verzeihe ich eigentlich der Polizei ueberhaupt nicht, das sie jahrelang verschwiegen
hat, warum damals ein Mercedes Fahrer als Zeuge gesucht wurde.
Welche Erkenntnisse hatte man damals, die nie oeffentlich wurden.

Es gibt immer Leute die was sehen, etwas feststellen....etwas sich gemerkt haben...bereit sind eine Meldung zu machen.....Aber wenn man alles verschweigen tut.

Ede seine erste ansage im fernsehen finde ich .....Hatte Akzente gesetzt.
Den Bildschirm
Zur Verbrechensbekämpfung einsetzen, soll dazu beitragen, das taeter durch das TV Publikum ermittelt werden.

Klappte doch auch manchmal.
Ich sah einen xy Film, der mich aufregte.
Mister xx ging in einem filmbericht nachts durch die fussgaengerzone einer kleinstadt als nacktarschmann ohne Hose. ....u. suchte weibliche Opfer die gleich sein Geschlechtsteil sehen konnten....Um sie zu vergewaltigen.
Eine Kamera eines geschaeftsbetriebes filmte ihn von hinten.
Ohne Gesicht.
Trotzdem, es gingen xx Hinweise ein u. Einer fuehrte zum taeter.
Nacktarschmann hatte sogar eine Freundin, die zu ihm hielt.
Er schwitzte auf der Anklagebank. Sein Verhalten war ihm peinlich.

Das zeigt mal wieder...Das Publikum hilft Faelle zu klaeren.
Aber warum wurde nie genaueres ueber den gesuchten Mercedes Fahrer gesagt. Fall regina Fischer. .
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hallo angra
Eine Vermutung von mir war, das der Mitfahrer ein juengerer Bruder oder ein stiefbruder eines guten Bekannten war.
Dann wuerde die aussage passen.
Allerdings haette man seit 2010 schon weiter sein muessen.
Gerade lese ich die vielen berichte auf der anderen Seite.
Es wurde auch geschrieBen, das sie bis zum Gasthaus hotel Grunewald fuhr...weil sie dort anhalten wollte.....
Zigaretten holen, telefonieren das sie Spaeter kommt oder auf WC musste.....u. Das sie dort auf dem Parkplatz ueberumpelt wurde.....u. Ein mann sie wieder nach wolthausen zurueck dirigierte.
Leider auch nicht von der Hand zu weisen, denn vom Grunewald hotel kommend, haette man dort als frau wesentlich besser in den Waldweg abbiegen koennen.........Das ist richtig.

Ich komme nochmals auf das abbiegen von links zurueck.
Falls regina die Einfahrten in den Waldweg nicht selber kannte.....weil sie dort schon oefters reingefahren war....haette sie das bei regen....Unter Zwang u. Angst u. Dunkelheit....September 21uhr... eigentlich nicht hinkommen. Sie haette vor lauter angst in den Wald direkt reinfahren koennen...Oder es durch Gas geben u. Promptes abbremsen auch
Provozieren koennen.....u. waere da festgefahren....Ob der taeter sie dann auch ermordet haette....unwahrscheinlich.
Ganz ausschließen kann man auch nicht, das der taeter zu dem Zeitpunkt. ...Das auto selbst fuhr,
............Dann waere es aber sicherlich kein bekannter gewesen.
Oder gerade....Das sie einen guten Bekannten Fahren ueberließ u. Dieser das abrupte abbiegen erklaerte...Das er dringend..sofort austreten muss.....Ich denke an manche Biertrinker..Man kann nicht mehr aufhalten.
Bier treibt.

Leider kommt man in den Fall doch nicht so richtig weiter....weil mann wieder mal nicht alles ausschließen kann.
Schade....Ich wollte mit meinen beitraegen versuchen ...Den taeter u. Die Herkunft des taeters einzūgrenzen...Bin mir aber unsicher geworden.

Stark unter Zwang eines beifahrers haette ich das Fahrzeug nicht direkt in den weg reingelenkt sondern irgendwie daneben oder leicht gegen einen Baum. ....Dann waere das Auto auch bei Regen anderen verkehrteilnehmern aufgefallen ...Aber es gibt immer zwei moeglichkeiten.
Regina wollte ihr Fahrzeug vielleicht nicht beschaedigen.

Vielleicht war sie beim abbiegen aber auch noch nicht so sehr in angst...Da sie dachte das der Beifahrer sie nicht vergewaltigen wird
Jetzt werden mich andere wieder angreifen....Aber es kann auch so gewesen sein....
Das regina dachte, sie koennte ihren Beifahrer mit der hand befriedigten u. Muss selbst nicht leiden.

Viellecht hatte sie mit der Vergewaltigung nicht gerechnet.
Vielleicht fuhr der taeter auch gelegentlich mit.....u. Sie waren schon oefters in diesen Waldweg reingefahren. ...Um eine zu rauchen...u. Zum Abschluss gab es zuvor immer eine Hand Befriedigung. ...Mit der sie leben konnte.
Dann wuerde ich auch verstehen...WarUm sie dort in den Waldweg ohne Komplikationen einbiegen konnte.
Weil sie ihn kannte.....Von tagen zuvor....Als um die zeit noch heller war.
Vielleicht nahm sie oefters zuvor schon gelegentlich immer eine bestimmte Person mit...u. setzte sie irgendwo dort ab....
Und der Waldweg war ihr platz....Wo sie immer reinfhren. ...Auch ohne ein verhaeltnis zu haben....Vielleicht blieb das gelegentliche mitnehmen einer person....Ihr Geheimnis. ..Um kein aerger mit dem soldatenfreund zu erhalten.


Ja es gibt leider doch soviel moeglichkeiten, warum sie zu Tode kam.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Der Täter hatte Regina in der Hand. Er hat ihr die Fahrstrecke aufgezwungen. Er hat den Tatort ausgewählt. Er hat die unerlaubte Abfahrt vor der Rechtskurve erzwungen. Da war ein Plan dahinter, denn es gibt einige Waldeingänge dort. Das hat @hbs900 schon herausgefunden.

Diese Abfahrt liegt am nähesten bei Hassel-Achterberg. Der Sonnenuntergang war um 19.00 Uhr herum,
so dass es um 21.00 Uhr schon dunkel war, um sich nachts auf unbeleuchteten Feldwegen orientieren zu können, wenn man die Gegend nicht wie seine Westentasche kennt und keine Taschenlampe dabei hat. Aber vielleicht hatte er ja eine, die zu seiner Ausrüstung gehörte?

Interessant für mich wären Wohnungen, über die das britische Militär verfügte, z.B. in Hassel-Achterhagen. Und interessant für mich wäre, welches die zum Tatort nächstliegende Garnisonsliegenschaft war.
AngRa hat geschrieben:Was könnten sich denn aus der DNA Untersuchung für weitere Hinweise ergeben haben, die Anlass für weitere Ermittlungen waren?
Zwei Polizeibeamte in Zivil haben damals die Speichelproben genommen. Dabei hat es sicherlich auch informative Gespräche gegeben, die es ohne diese Kontakte nie und nimmer gegeben hätte. Einfach so, was die Leute denken, wer undurchsichtig und abgeschottet lebt, ob eben auch Militärangehörige im Ort leben, von denen man nichts weiß, welche Beobachtungen, Äußerungen, Gespräche, Wahrnehmungen, Ereignisse in der Ortsumgebung zur Zeit des Verbrechens heute noch in den Köpfen haften geblieben sind und in denen die Leute einen Bezug nicht ausschließen?

Wenn diese Wahrnehmungen/Sondierungen von mehreren Leuten unabhängig voneinander geäußert werden, werden sie von der Ermittlergruppe abgeglichen und bewertet, sowie die interessanten vermutlich als Spuren angelegt. So stelle ich mir den Sinn diese Äußerung vor.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Melanie »

hbs900 hat geschrieben:Gerade lese ich die vielen berichte auf der anderen Seite. Es wurde auch geschrieBen, das sie bis zum Gasthaus hotel Grunewald fuhr...weil sie dort anhalten wollte.....
Das hat mich auch interessiert, denn die Aufnahme des Beifahrers ist das Rätsel schlechthin.
Und als ich die Beiträge so überfliege, schrieb da gestern um 19.30 Uhr ein User, der dort aus der Nähe ist, dass die Gegend bei Bergen damals sehr stark von britischen Streitkräften frequentiert gewesen war. Er selbst hätte Bistros, Schützenfeste oder Diskotheken in Bergen wegen einer "gewissen aggressiven Stimmung" gemieden.

Das sagt mir, dass diese Streitkräfte kein separates Dasein in ihrer eigenen Welt lebten, sondern Kontakte und Unterhaltung in der einheimischen Gesellschaft suchten.

Zu der Vermutung von hbs900
hbs900 hat geschrieben:Eine Vermutung von mir war, das der Mitfahrer ein juengerer Bruder oder ein stiefbruder eines guten Bekannten war.
gebe ich zu bedenken, dass er ja irgendwie wieder zurück nach Celle und Umgebung kommen musste. Und das, obwohl er Reginas Auto stehen ließ?
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich bin in meinen persönlichen Hobby Ermittlungen im Fall reg. Fischer ein grosses Stück weiter gekommen.

Was ich jetzt schreibe kann überprüft werden bei Wikipedia..... U. Auf einer fahrradkarte fuer das Gebiet.

Vorab...... Der Täter kannte sich im Bereich des Tatort bestens aus
Ich glaube der Täter hatte die waller Gegend bis hotel Grunewald vorab gut gekannt... Besonders auch das Waldgebiet..
Dann könnte man jetzt noch direkt zum Täter kommen..... Eigentlich müssten sich dann ältere Personen aus seiner Heimat oder dort im Tatort Umfeld noch an ihn erinnern koennen.
Alles relativ easy.
Der Täter muss seine Jugendzeit viel in der Gegend verbracht haben... Tatortgegend...
Vielleicht hatte er eine Tante oder eine Oma dort wohnen.....
Oder seine Ausbildung machte er dort.... Oder er hatte dort mal Arbeit.

Warum...... Er wusste das dieser Weg in der Kurve ein Weg ist der nicht zur durchfahrt nach walle genutzt wird... Als keine Störung durch andere Personen.
Der nachfolgende Weg durch den Wald wurde auch von Autos als geheimstrecke durch den Wald genutzt um von der b3 nach walle zu kommen... Riesen Abkürzung übrigens von celle kommend. .... Diesen weiteren weg haette aber Regina zu 200prozent besser ansteuern können.... U. Dort ungefaehrdet reinfahren können.... Weil er auch einsehbar ist
Aber was nützt es.... Wenn er ungeeignet war... Als paar bzw als Vergewaltiger mit einem Opfer nackt im Fahrzeug zu liegen...... Wenn eine hohe Möglichkeit darin bestand..... Das ein Autofahrer an ihnen vorbeifaehrt und. Etwas zuviel sieht... Der eine Abkürzung von der b3 nach walle nehmen wollte.
.........darum diese unmögliche einfahrt in den Wald in der Kurve.

Nun wird mir noch viel mehr klar..... Der Täter konnte Regina ein sinnvolles Fahrziel auf ihrer Tour nennen.... Das Fuer sie plausibel war.... Weil sie den Täter besser kannte.... Und wusste von seinem Bezug zu der Gegend.

Aber sicherlich wusste das nicht nur Regina.... Sondern auch andere Personen aus seinem Umfeld.. aber irgendwie dürfte man nicht soweit gedacht haben oder wollte nicht soweit denken.

Der Täter wird also zu Regina gesagt haben...nehme mich bitte mit bis Grunewald... Von da lasse ich mich dann abholen... vielleicht wollte er einen Job bei seiner Tante... Oma.. Am Haus erledigen oder fortführen..... Als Beispiel malern... Oder helfen bei der Gartenarbeit.
Der Grund der mitfahrt wird für Regina so einleuchtend gewesen sein.... Das sie nie an eine Gefahr dachte.
Gemeldet dürfte er da aber in der Gegend nicht gewesen sein.

Ich hoffe ich konnte alles verständlich wiedergeben..... Meine Gedanken.
Vielleicht führen sie noch zum Täter... Wenn einheimische aus Regina's Gegend hier mitlesen sollten............ Denn eins ist doch klar.... Von der zweiten Heimat des Täters müssen mehrere gewusst haben.

Jahrelang habe ich mir den Kopf zerbrochen, wie man so sagt..... Warum der Täter nicht den nachfolgenden Weg für
Seine Ruhepause vorschlug oder zum reinfahren erzwungen hatte. Vielleicht hatte sie ihn sogar schon öfters dort mitgenommen....... U. Musste zuvor dort öfters reinfahren.... Warum auch immer..er forderte sie auf... Komplett alle Kleidung abzulegen.

Bingo... Es fällt mir jetzt alles leichter zu verstehen.
Der Täter brauchte das Auto nicht zum flüchten, weil er sein gewähltes Ziel danach gut ohne Auto erreichen konnte.
Er wird sich auch nicht abholen gelassen haben... vieleicht reinigte er seine Kleidung....die sehr nass war.... Mit seiner Unterhose so gut wie möglich... Die er danach irgendwo versteckte.
Vielleicht hatte er auch einen zweitschluessel für sein Ziel..... U. Wurde am Zielort erst nächsten Tag gesehen.

Nochmals mit das wichtigste... Er brauchte das fluchtauto nicht.

Der xy polizei gast hatte wahrscheinlich anders als ich gedacht.... Kann doch sein... Das er diese Zusammenhänge leider nicht erkannte.
Darum entging der Täter der DNA Untersuchung.... Weil er dort nicht gemeldet war.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Aus einem Bericht in der Bild-Zeitung vom 28.5.2009 geht folgendes hervor:
Jetzt startet die MoKo einen neuen Versuch. Denn sie ist inzwischen überzeugt: Der Täter war eine Zufallsbegegnung, keiner aus dem nahen Umfeld der Toten! Zu diesem Ergebnis kommt Polizeihauptkommissar Olaf Hieber, Profiler beim Landeskriminalamt Niedersachsen. Er erstellte eine „operative Fallanalyse“. Hieber: „Wir versuchen so, den Ablauf der Tat zu rekonstruieren, um bestimmte Tätermerkmale zu finden.“ Demnach soll der Mörder heute 36 bis 50 Jahre alt sein, in direkter Nachbarschaft des Tatorts nahe Hassel gewohnt haben. 145 Männer passen in das Raster.
https://www.bild.de/regional/hannover/z ... .bild.html

Demnach ist die Polizei nach einer operativen Fallanalyse offenbar davon überzeugt ( vermutlich wegen der guten Ortskenntnisse), dass der Täter in direkter Nachbarschaft des Tatortes nahe Hassel gewohnt hat. Unter diesen Umständen hätte man mit dem Speicheltest allerdings einen Treffer erzielen müssen, wenn der Täter damals dort gemeldet war. Offenbar war er das aber nicht.

Es ist in diesem Fall so, wie im Mordfall Daniela Kammerer aus Innsbruck , mal geht die Polizei davon aus, dass Opfer und Täter sich gekannt haben müssen, dann wieder dass es sich um eine Zufallsbegegnung gehandelt hat. Da kann man sich das beste aussuchen.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ohne auf die kacke zu hauen... Dann sollte der ermittler mal hier mitlesen... Denn er lag 2009,2010...leider leicht daneben. Ausser Spesen nichts gewesen.

Wenn man richtig überlegt.... Der Täter muss vorab Regina ein verständliches Fahrziel genannt haben, sonst hätte sie ihn nicht mitgenommen. Es gibt dort aber auf der Strecke keine highlight Fahrziele für einen jüngeren mann. Wie mir meine bekannte jetzt erzählte... War die grosse Disko Zeit in Bergen 70iger bis maximal Mitte 80iger schon vorbei.... Weil es danach ständig Schlägereien in den Diskos gab... Die die Engländer anzettelten u. So das deutsche Publikum fernblieb.... Denn die Engländer waren sehr brutal auch zu bierglaesern.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Im Mai 2009 war lt. Bildzeitungsbericht, den AngRa zitierte, die Polizei überzeugt:
Der Täter war eine Zufallsbegegnung, keiner aus dem nahen Umfeld der Toten! Zu diesem Ergebnis kommt Polizeihauptkommissar Olaf Hieber, Profiler beim Landeskriminalamt Niedersachsen.
Das sehe ich auch so.

Die Konstruktion von @hbs900 mit dem vertrauenswürdigen jungen Mann, der seiner Tante oder Oma bei der Haus- oder Gartenarbeit helfen wollte, passt nach meinem Empfinden psychologisch nicht zu der schrecklich erniedrigenden Tat. Wenn Regina diese oder eine ähnliche Helferstory aufgetischt worden wäre, hätte sie diese Story dem Mann abnehmen müssen, d.h., der Mann hätte einen glaubwürdigen Eindruck beim Erzählen der Geschichte gemacht. Und dann wäre ihr der Mann auch nicht fremd gewesen, um ihm diese Glaubwürdigkeit zuzubilligen. Daher sehe ich die Konstruktion von @hbs nicht als wahrscheinlich an.

Was ich durchaus nicht ausschließe, ist eine Rast am Hotel Grunewald, wo der Täter sie möglicherweise überrascht hat. Allerdings - was hatte der Täter - ohne Auto - dort zu suchen, bzw. dort gemacht? War es ein Angestellter, der Dienstschluss hatte? Der mal eben eine Frau brauchte,
und der dann wieder zurückging, um sein Auto zu holen?

Auch diesem Gedanken schreibe ich keine Wahrscheinlichkeit zu, weil so ein ad hoc-Plan mit einem kilometerlangen Fußmarsch entlang der Straße mit blutiger Kleidung irgendwie nicht passt.

Auch "mein Engländer", was hätte der im Hotel Grunewald verloren gehabt, so ganz ohne Kumpels? Ist er zu Fuß dorthin, um Zigaretten oder Getränke zu besorgen?

Aber eines steht für mich fest: Der Täter war brutal und er war Regina fremd. M.E. nahm sie ihn nicht freiwillig, sondern gezwungenermaßen in ihr Auto auf. Er kannte sich in der Gegend gut aus und er hatte nicht allzu weit nach Hause.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Ich spinne meine Überlegungen weiter:

Eine gezwungene Aufnahme bedeutet, dass das Auto gestanden haben muss. Eine Mitnahme ab der Abfahrt in Wathlingen schließe ich aus. Die Rast und der Überfall müssen unterwegs erfolgt sein, und die Rast muss demzufolge auf einem Rastplatz nahe der B10 gewesen sein. Sie muss nicht unbedingt nahe des Tatortes gewesen sein, denn der Täter hätte Regina auch ein Stück fahren lassen können. Aber er wollte speziell in diesen Waldweg rein.

@hbs900: Du hast eine Radfahrkarte von dieser Gegend. Aber da werden die Autoparkmöglichkeiten wahrscheinlich nicht verzeichnet sein?
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Zu überlegen wäre auch, ob Regina es an sich hatte, ihrem Freund eine kleine Überraschung mitzubringen. Das liegt nahe, dass man den Freund, der so lange Dienst schieben musste, nicht mit leeren Händen - nach einer Woche Abwesenheit - erwartet. Blumen scheiden aus.
Etwas, was der Freund gerne nahm und was leicht erhältlich war. Vielleicht etwas, was sie zu Hause nicht im Kühlschrank vorrätig hatte, was es aber z.B. im Hotel Grunewald zu kaufen gab.

Das müsste der Freund von Regina heute noch wissen, ob sie ihn gewöhnlich mit einer kleinen gekauften Aufmerksamkeit abgeholt hatte.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Zum näheren Bereich des Tatortes im Waller Holz dürfte auch das Landhaus Averbeck gehören. Es hat die Adresse Hassel 3, 29303 Bergen.

Zur Historie des Landhauses kann man sich hier informieren:

https://www.landhausaverbeck.de/team-geschichte/


Dort gibt es Gästezimmer. Es gab dort Gäste, die aus Schweden kamen und auf der Durchreise in den Süden waren. Es gab auch Gäste aus Berlin. Der Ehemann der Juniorchefin stammte aus England. Vielleicht hatte er Kontakte zu englischen Soldaten, denn es waren immerhin Landsleute. Zwar übernahmen seine Frau und er erst 1997 den Betrieb, aber sie werden sich dort vielleicht auch schon früher mal aufgehalten haben. Vielleicht hat der Täter dort zeitweise in dem Landhaus gewohnt oder gearbeitet oder sonst einen Bezug gehabt?

Interessanterweise war der Seniorchef des Hauses am Tatabend ganz in der Nähe des Tatortes. Er saß ca. 400-500 m vom Tatort entfernt auf einem Hochsitz und wollte Wildschweine jagen. Weil es durch das Unwetter so laut war, hat er in der Nacht bzw. am Abend nichts gehört, weder Schreie noch Lärm.

Man kann das in einem Bericht der Celleschen Zeitung vom 7.8.2009 (Titel: Vor 21 Jahren nur wenige Meter vom?Tatort entfernt, Mordfall Fischer: Jäger erinnert sich) nachlesen.

https://www.cellesche-zeitung.de/Celler ... nnert-sich

Wenn der Seniorchef lt. Zeitungsbericht mindestens einmal pro Woche am Tatort vorbeikommt, dann scheint der Landgasthof ganz in der Nähe zu sein.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Vielen Dank, @Angra, für diese interessante Information.
Das war mir nicht bekannt, diese Adresse Hassel 3 in Bergen.
Zu der Historie des Landhauses werde ich mich nachher mit deinem Link informieren.
Sehr hilfreich von dir, welche tollen Links du hervorzauberst.
Ich wäre da nie drangekommen. Danke!
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Melanie

ich bin auf das Haus nur durch den Mann vom Hochsitz gekommen, der dort in Tatortnähe jagen wollte. Es ist ein merkwürdiger Zufall, dass er zur Tatzeit dort war und unter anderen Bedingungen etwas hätte mitbekommen müssen. Außerdem erwähnte er auch in dem Bericht, dass er beim Vorbeifahren auf der B3 etwas Auffälliges gesehen habe und daher dann nachgesehen hatte und mitbekommen hat, dass dort eine Leiche gefunden worden ist. Wenn man von der Straße etwas sehen konnte und auch ein Hochsitz in der Nähe war, dann war der Platz vielleicht doch nicht so optimal. Ortskenntnisse muss der Täter allerdings gehabt haben. Vielleicht war das erste Anliegen des Täters auch, dass Regina ihn zu dem Landhaus fährt und dann hat er das ausgenutzt, dass sie das tun wollte und sie vorher in den Wald gedrängt.

Ganz merkwürdig finde ich auch, dass der Pfad auf dem die Tote gefunden wurde, Hasseler Totenweg genannt wird und das auch schon vor dem Mord an Regina Fischer.

https://www.strassen-in-deutschland.de/ ... celle.html
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Melanie »

@AngRa

Jetzt kam ich dazu, die beiden Links aufzumachen und zu lesen, vom Landhaus Hassel 3 und vom Senior des Hauses, dem Jägermeister.
Ich schreibe mal meine ersten Gedanken. Die Berichte müssen aber in mir arbeiten. Das braucht etwas Zeit.
AngRa hat geschrieben:Der Ehemann der Juniorchefin stammte aus England. Vielleicht hatte er Kontakte zu englischen Soldaten, denn es waren immerhin Landsleute. Zwar übernahmen seine Frau und er erst 1997 den Betrieb, aber sie werden sich dort vielleicht auch schon früher mal aufgehalten haben.
Die Skizzierung der Geschichte ist grob eingeteilt in 4 Segmente.
Vor 1945; nach 1945; nach 1990 und seit 2000

Da kann das Jahr 1988 durchaus unter den Abschnitt 1990 subsumiert werden.
Ab 1995 kam der Nachwuchs von Ross (englisch stämmig) und Frauke. Zuvor baute Fraukes Vater Hans-Heinrich mit seinem Schwiegersohn Ross die Ställe in Fremdenzimmer um. Hans-Heinrich war auch der besagte Kreisjägermeister, der während des Verbrechens ganz in der Nähe auf Schweinejagd angesessen hatte.

Zu jener Zeit war eine Haupteinnahmequelle der Spargelanbau. Die Familie hatte in der Saison auch Lohnarbeiter, die dort schliefen und beköstigt wurden. Allerdings wird der Spargel nicht mehr im September gestochen, als der Mord geschah.

Im Übrigen schließe ich persönlich sowohl Urlauber aus Schweden, als auch aus Berlin, als auch Erntehelfer aus. Ich kann es nicht rational begründen, aber diese Leute haben ihre Urlaubsziele, sind meistens als Familie oder als als Paar zusammen, da ermordet man nicht so auf die Schnelle mal eine junge Frau so nebenbei am Abend. Auch die Erntehelfer müssen feste ran an die Arbeit, das strengt an, da ist man über den Feierabend froh und ruht in Gemeinschaft oder einzeln aus, statt im Sauwetter herumzustreichen und Frauen zu ermorden. Wer hart arbeitet, oft im Akkord, der hat normalerweise auch nicht so den Sexualdrang, wie Müßggänger. Also ich für mich schließe vorerst mal jedwede Lohnarbeiter als TV aus (zunächst einmal). Das muss ich jedoch noch auf mich wirken lassen.

Nun ist der Geschichtsbericht nicht sehr detailliert Da können noch weitere kleinere Geschäfte gelaufen sein. Die Landfläche war sehr groß, 189 Hektar. Da gabs vielleicht auch Gewässer mit Fischzucht oder Schlachtungen, Eier und Fleischverkauf. Wenn Spargel verkauft wurden, dann war da vielleicht ein Hofladen dort. So ein Hof kann durchaus Eier, Obst, Kartoffeln, Fleisch von Schafen, Wild usw. im Angebot gehabt haben.

Englisches Militär war bei der Suche nach der Tatwaffe seinerzeit eingesetzt, stand im Zeitungsbericht. Also war englisches Militär in der Nähe. Bergen soll voll gewesen sein davon. Dass es da Kontakte zu dem Schwiegersohn gab, liegt gar nicht so fern, weil er eben auch ein Landsmann war.

Das weitere muss ich mir erst überlegen.
Hbs900
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

zu bedenken gebe ich das das grunewald auch einen fernfahrer parklplatz hatte.---u. da waere ein wartender mann aufgefallen.,,,denn er konnte ja nicht wissen,,,das da mal eine alleinfahrende frau anhaelt
der taeter duerfte ca. so alt wie regina gewesen sein....+ - 3jahre.

sein fahrziel waere ja nicht vorgeschoben gewesen, denn dort wollte er so u. so hin.
er hatte mit sicherheit geplant....irgendwo dort hinzufahren...das grunewald haette er nur als absetzziel genannt. vielleicht haette sie ihn auch garnicht bis zum grunewald gebracht...sondern nca 2km davor ...wo sie rechts an dem kaffeerestaurant nach hermannsburg abbiegen musste.

wenn sie wirklich noch zum grunewald hochgefahren waere,,,dann vielleicht nur um einen toilettengang wahrnehmen zu koennen....aber warum sollte sie zur toilette gemusst haben...sie war gerade ca. 15-20min.,,oder eine pizza bomba mit scharfen peperonis gegeessen...was ich auch ausschliesse.
also bis zum grunewald. zu fahren, waere ein umweg gewesen...u. nach bergen schon erst recht.

ich glaube auch nicht das der mann wesentlich aelter warr als sie....er wollte den geschlechtsverkehr mit ihr nackt geniessen....u.war kein typischer vergewaltiger.
wahrscheinlich sah er die gelegenheit guenstig sex mit regina zu haben...regina wollte aber nicht mit ihm.
welcher aeltere mann der da schon an der raststaette u. parkplatz nassgeregnet war...wuerde auf die idee kommen im aschenbeccher eine frau zu voegeln....................hart ausgedrueckt...aber der escort war ein kleines auto....der beifahrerplatrz war nicht fuer geschlechtsverkehr vorgesehen.,,u, wenn nur fuer schlanke junge sportliche leute.

als fremder mann haette er regina erst gar nicht aus dem auto steigen lassen...
u. warum sollte er sie toeten....sie kannte ihn dann ja nicht...u. in der dunkelheit wahrscheinlich mit kappe wegen regen bekleidet...haette sie ihn so u. so nicht wieder erkannt.

u. wenn er am grunewald auf mitfahrgelegenheit gewartet haette, waere sein fahrziel weiter weg gewesen...dann haette er aber auch das auto gebraucht...zum wegkommen.

das auto wurde nicht mit durchnaessten autositzen am naechsten morgen gefunden.....u. aus einem bestimmten nicht oeffentlich gemachten grund weiss diepolizei auch, das das fahrzeug falsch rum abbog...warum auch immer. vielleicht die reifenspuren. die der sandige nasse waldweg hinterlassen hatte.
ich bin gestern mit meinem hund auch in einen waldweg eingebogen...haette ich nicht machen sollen...die reifen sackten fast weg...spuren ohne ende....u. danach noch 500m reifenspuren auf der bundesstr.

weiterhin bezweifele ich das ein auf dem parkplatz bei regenwetter wartender mann der weiter weg musste...den durchfahrt durch den wald kannte...er haette dann den sicheren ersten guten einsehbaren weg gewaehtl.....der durch den wald nach walle fuehrte..

der mann ist auch nicht durch den wald auf dem moerderweg oder totenweg gefluechtet.,,,,sonst haette ihn der jaeger auf dem hochstand gesehen.
ich frage mich aber, warum er den escort nicht stehen sah, als er den wald verliess.
es gab eine person,,,die meinte er selbst war der taeter....halte ich aber fuer kappes.

leider bin fest davon ueberzeugt das meine genau geschilderte theorie die beste war, die bisher von einer privat person geschrieben wurde.....das hat nichts mit arroganz oder auf die kacke hauen zu tun....es ist einfach fakt.
ich befasse mich mit dem fall seit langer zeit u. habe auch alle anderen seiten drueben gelesen....na ja u. die xy filme koennen in der laenge nicht gezeigt werden....das alle moeglichkeiten genannt werden.

ich meine regina wusste bescheid, das der taeter schon laenger dort in der gegend irgendwo ein ziel hatte, wo er sinnvollerweise hinfuhr.

auch die neue schreiberin...schulfreundin...arbeitskollegin....deutete an...das regina den moerder gekannt haben muss.....auch holger e , der noch zum damaligen freund kontakt aufnahm.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Der Mann, der nach seinen Angaben zur Tatzeit auf einem Hochsitz im Waller Holz saß und von der Tat nichts mitbekommen hat, ist mit seinem Wissen wohl erst im Jahre 2009 an die Öffentlichkeit gegangen. Jedenfalls wird er in einem Zeitungsbericht vom August 2009 erwähnt und das ist wohl geschehen im Zusammenhang mit dem Speicheltest, der 2009 in den Dörfern rund um den Tatort durchgeführt worden ist. Zu den Dörfern gehört auch Hassel, wo sich sein Gasthof befindet.

Mich wundert, dass in den Zeitungen nicht früher über einen Jäger berichtet worden ist, der in der Nähe war. Ganz nachvollziehbar ist es mir nicht, warum er bei einem derart schlechten Wetter auf der Jagd war. Offenbar hat er niemand aus dem Bekanntenkreis zum Tatzeitpunkt in Tatortnähe aus gesehen und konnte damit auch faktisch ausschließen, dass jemand aus Hassel dort war. Ich habe das Gefühl, dass er sich vor allem deshalb gemeldet hat, um das indirekt mitzuteilen.
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Re: MORDFALL REGINA FISCHER (20 †), WATHLINGEN/CELLE, 1988

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

der hochstand war mehrere hundert meter weg vom tatort..eigentlicch konnte er bei sturm u. regen nichts mitbekommen...warum er da sass...ich weiss es nicht.---
einer behauptete mal, er war der taeter...aber ich glaube, er konnte nicht mehr alles in weiteren berichten erklaeren....abflug

der jaeger war aber damals schon nicht mehr der juengste...er duerfte heute nicht mehr leben
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