MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

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Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
lindenstein
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Was auch noch kommen könnte, ist ja ein " wir müssen draußen bleiben" das Hundeschild. Vielleicht kommt bald so etwas für Ungeimpfte?

Zu dem Sauerstoff der immer in den Medien zelebriert wird , Brasilien und Indien, ist doch völliger Quatsch. wenn man direkten Sauerstoff, einem eh schon geschwächten verabreicht, führt das dazu, dass seine Lungen verbrennen und er dann beatmet werden muss .Solche Fälle werden dann von leicht nach schwer katapultiert, mit Wissen!

Ich schreibe das bewusst so, weil wir eine gläserne Gesellschaft geworden sind, wo man, wenn man seine Nachtischschublade öffnet, nicht weiß, wer da mit schaut oder schon im Bilde ist.

Wenn man mutig ist, kann der Wahnsinn hier fallspezifisch auch wirken..und ich meine das ernst!
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von Conny »

lindenstein hat geschrieben: Donnerstag, 13. Mai 2021, 20:16:25 Was auch noch kommen könnte, ist ja ein " wir müssen draußen bleiben" das Hundeschild. Vielleicht kommt bald so etwas für Ungeimpfte?

Zu dem Sauerstoff der immer in den Medien zelebriert wird , Brasilien und Indien, ist doch völliger Quatsch. wenn man direkten Sauerstoff, einem eh schon geschwächten verabreicht, führt das dazu, dass seine Lungen verbrennen und er dann beatmet werden muss .Solche Fälle werden dann von leicht nach schwer katapultiert, mit Wissen!

Ich schreibe das bewusst so, weil wir eine gläserne Gesellschaft geworden sind, wo man, wenn man seine Nachtischschublade öffnet, nicht weiß, wer da mit schaut oder schon im Bilde ist.

Wenn man mutig ist, kann der Wahnsinn hier fallspezifisch auch wirken..und ich meine das ernst!

@ Lindenstein,
nachdem ich das nun gelesen habe, interlässt Du mich leicht sprachlos. Könntest Du bitte für uns alle das mal ein wenig erhellen. Danke!
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von Conny »

@ Lindenstein,
wow, tut sich da etwas?
Soll das eine Drohung gegen Dich und Deine Informanten sein?

Bitte auch hier um etwas nähere Erläuterung, ggf. PN - Danke.

LG Conny
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Was heißt Bedrohung?

Ich weiß, dass ich professionell gehackt werde und das nicht erst heute.
Ich habe in meiner Familie einen Prof. auf dem Gebiet, der mir das mit der Nachtischschublade schon vor langer Zeit gesagt hat und das das nicht besser werden wird.

Meine Programme sagen mir das, jedoch schleicht sich der "Trojaner" dann gesteuert sofort wieder ein.

Hier zu den Offiziellen zu gehen, wäre so, wie wenn der Söder jetzt zum Schäuble geht und ihm vermitteln möchte, dass er doch der bessere sei.

PN an Dich ist raus.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

IP bezogen, greift man hier auf alles was in meinem Haus passiert. Ob meine Tochter im Onlineunterricht ist, meine Frau im Homeoffice, welche Musik über Youtube angeschaut wird, die aktivieren sogar deine Handy oder Laptop Kamera, ohne deiner Zustimmung. Soweit sind wir.

Obacht, ich bin sicher kein Einzelfall und man klebt hier die Kamera besser ab, zumindest die Leute welche hier im HET sich tummeln.

Das wird im Nachbarforum genau so praktiziert.

Es ist alles gläsern und man liest gewollt mit, was man möchte.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Ja der Ton, ganz wichtig.. wenn du meinst dein Handy ist aus und der Ton ist weg, so beim schlafen... die aktivieren den Ton und überwachen dich auch im Schlaf, da könnte man ja auch was von sich geben.

Das Handy komplett ausschalten und herunterfahren. Nur so ist dir eine gute Nacht gesichert!
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

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Man kann sicher keinen zwingen sich an der Diskussion hier zu beteiligen und eingeschlafen war und ist dieser Thread der gerade 6 Monate alt ist und über 10000 Zugriffe hat auch nicht. Eine gewisse Note.. man will nichts sagen, weil man von damals noch "eingeschüchtert" ist/ die Alteingesessenen wissen das noch. Eine Schweigepflicht wurde von der Obrigkeit verhängt und ganze Straßen durften dann unter Androhung den Maulkorb nicht absetzen. Ein Wahnsinn, was da abgelaufen ist.

Aber gut, wir sind 35 Jahre später und ich kann nur jedem der hier Interesse an dem Fall hat empfehlen, sich mal den XY Einspieler fallspezifisch anzusehen und dann die Hessenschau vom Februar 1988. Auf den ersten 3 Seiten im Thread kann man das eruieren.

Da "beißt" sich schon die mediale Berichterstattung in Bezug.. Jutta sollte bei XY von Lindenfels in einem Ford im Kofferraum suggeriert mit AZ für Alzey quasi von Lindenfels weggefahren werden und dann buddeln in der Hessenschau vor laufender Kamera im Stadtwald zu Lindenfels die Offiziellen die sterblichen Überreste von Jutta aus.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

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Hallo @lindenstein,

wenn es unter der Hand ein Wissen gibt, das man aber nicht so einfach frank und frei in den Raum stellen darf, dann wäre eine gute Möglichkeit, das Sujet des Falles Jutta Hoffmann als Anregung zu nehmen, und in dichterischer Freiheit den Fall neu zu erzählen und mit einer Lösung zu versehen. Die Lösung kann auch nur nebulös angedeutet werden, aber doch so, dass der Leser die Richtung gezeigt bekommt.

Und natürlich disclaimen, dass Ähnlichkeiten mit der Wirklichkeit rein zufällig und nicht beabsichtigt wären und Personen frei erfunden sind!
Dann müsste man auch den Ort und das zeitliche Geschehen stark abändern.

Kannst du uns eine spannende Kriminalgeschichte schreiben, aus dem Harz oder irgendwo? Irgendein Opa Hans-Franz erzählt seiner Enkelin eine spannende und lehrreiche Geschichte, die weit zurück liegt. Allein die Enkelin ist im Alter von 15 Jahren und identifiziert sich mit dem hübschen Mädchen, das der Opa ihr zeigt. Dieses Mädchen, so erzählt der Opa, war sehr talentiert, wie seine Enkelin, sie war ein Schwimm-Ass. usw. usf.

Das Fest war vom Gesangverein oder einer Band, oder es war eine Freiluftleinwand anläßlich einer Fußballweltmeisterschaft oder ähnliches ?

Lieber @lindenstein, du musst die ungefähre Lösung als Ziel schon haben, welche eben die Phantasie nicht ausufern lässt, sondern dem Ende näher bringt.

Ist nur ein Vorschlag, weil ich spüre, dass du oder deine Informanten bereits so eine Lösung andenken.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

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lindenstein hat geschrieben: Samstag, 22. Mai 2021, 16:55:37 Man kann sicher keinen zwingen sich an der Diskussion hier zu beteiligen und eingeschlafen war und ist dieser Thread der gerade 6 Monate alt ist und über 10000 Zugriffe hat auch nicht. Eine gewisse Note.. man will nichts sagen, weil man von damals noch "eingeschüchtert" ist/ die Alteingesessenen wissen das noch. Eine Schweigepflicht wurde von der Obrigkeit verhängt und ganze Straßen durften dann unter Androhung den Maulkorb nicht absetzen. Ein Wahnsinn, was da abgelaufen ist.

Aber gut, wir sind 35 Jahre später und ich kann nur jedem der hier Interesse an dem Fall hat empfehlen, sich mal den XY Einspieler fallspezifisch anzusehen und dann die Hessenschau vom Februar 1988. Auf den ersten 3 Seiten im Thread kann man das eruieren.

Da "beißt" sich schon die mediale Berichterstattung in Bezug.. Jutta sollte bei XY von Lindenfels in einem Ford im Kofferraum suggeriert mit AZ für Alzey quasi von Lindenfels weggefahren werden und dann buddeln in der Hessenschau vor laufender Kamera im Stadtwald zu Lindenfels die Offiziellen die sterblichen Überreste von Jutta aus.
Ja, lieber Lindenstein, man muss schon ordentlich mit dem Klammersack gepudert sein, um all die inszenierten Verwirrungen nicht zu erkennen.
Einige der damaligen Akteure und Mitwisser leben noch, ich denke, dass es ev. nach deren Ableben Bewegungen in diesem schaurigen Fall geben könnte. Leider sind dann auch die Zeugen weggestorben.

Die Zugriffszahlen auf diesen Fall belegen deutlich, dass es mehr Mitlesen als Diskutanten gibt, daraus schließe ich für mich, dass reges Interesse besteht in Erfahrung zu bringen, wie nah man gekommen ist. Die Angriffe auf Deinen Rechner und Dein Mobiltelefon könnte daher auch aus dieser Richtung veranlasst sein.

Die Idee von Wida, den Fall als fiktiven Krimi "irgendwo mit anderen Akteuren spielend" hier im Forum zu präsentieren, hat was. Sollte man ggf. aufgreifen.
Was meinst Du dazu?
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Conny hat geschrieben: Sonntag, 23. Mai 2021, 11:50:25 Die Idee von Wida, den Fall als fiktiven Krimi "irgendwo mit anderen Akteuren spielend" hier im Forum zu präsentieren, hat was. Sollte man ggf. aufgreifen.
Was meinst Du dazu?
Grundsätzlich verschließe ich mich solchen Ideen nicht.

Ich weiß, dass Du liebe Conny eine begnadete Schreiberin bist, welche ein Gespür für das Detail hat und es verstehst durch Deine Artikulation einen Sachverhalt oder Sachverhalte auch durch die Blume zu vermitteln.

Es ist kein Geheimnis, dass wir uns PN unterhalten haben und man in vielen Bereichen fallspezifisch die gleichen bzw. ähnlich Gedanken hat.

Es wäre mir daher eine Freude, wenn Du den fiktiven Krimi "irgendwo mit anderen Akteuren" spielend für uns schreiben würdest.
Natürlich würde ich dann auch etwas beitragen und die ein oder andere "Stellschraube" bewegen.

Gruß

lindenstein
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Ich kann nichts erzwingen und wir wissen alle, dass sich das Verbrechen im Juni dieses Jahres zum 35. mal jährt.

Die Frage nach dem Unrecht dürfte erlaubt sein. Jedes Opfer in Deutschland hat ein Recht auf faire Ermittlung.

Ich habe diesen Thread hier vor einem halben Jahr ins Leben gerufen und bin stolz, dass wir mittlerweile fast 10500 Zugriffe gegenwärtig zu verzeichnen haben. Was bedeutet das, die Anzahl der aktiven User hier im Thread beläuft sich überschaubar, jedoch haben wir wie gesagt einen immens großen Anteil an stillen Beobachtern. Das Interesse ist somit nach wie vor groß und alte Rechnungen womöglich unvergessen offen.

Ein Wahnsinn, die Eltern über die Zeit eingelullt und vom Obrigkeitsglauben gefügig gemacht.
Ganze Straßen mit Redeverbot seinerzeit versehen und weil da ein Alphatier seine Kontakte spielen gelassen hat, wird da auch kein Staatsanwalt mehr gekitzelt.

Jutta Hoffmann, war eine Bürgerin von Lindenfels, die Schülerin durfte 15 Jahre in der Gemeinde leben, bis ihr Schicksal besiegelt wurde.
Auf schäbigste Art, wurde dann im Laufe der Zeit der Familie und den Bürgern eine Story aufgetischt, wo man nur kopfschüttelnd diesen Hirnkönigen von damals entgegen wirken konnte.

Mit Androhung ggf. forensischer Maßnahmen wurden die anliegenden Bürger eingeschüchtert.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von Conny »

lindenstein hat geschrieben: Montag, 24. Mai 2021, 20:32:10 Ich kann nichts erzwingen und wir wissen alle, dass sich das Verbrechen im Juni dieses Jahres zum 35. mal jährt.

Die Frage nach dem Unrecht dürfte erlaubt sein. Jedes Opfer in Deutschland hat ein Recht auf faire Ermittlung.

Ich habe diesen Thread hier vor einem halben Jahr ins Leben gerufen und bin stolz, dass wir mittlerweile fast 10500 Zugriffe gegenwärtig zu verzeichnen haben. Was bedeutet das, die Anzahl der aktiven User hier im Thread beläuft sich überschaubar, jedoch haben wir wie gesagt einen immens großen Anteil an stillen Beobachtern. Das Interesse ist somit nach wie vor groß und alte Rechnungen womöglich unvergessen offen.

Ein Wahnsinn, die Eltern über die Zeit eingelullt und vom Obrigkeitsglauben gefügig gemacht.
Ganze Straßen mit Redeverbot seinerzeit versehen und weil da ein Alphatier seine Kontakte spielen gelassen hat, wird da auch kein Staatsanwalt mehr gekitzelt.

Jutta Hoffmann, war eine Bürgerin von Lindenfels, die Schülerin durfte 15 Jahre in der Gemeinde leben, bis ihr Schicksal besiegelt wurde.
Auf schäbigste Art, wurde dann im Laufe der Zeit der Familie und den Bürgern eine Story aufgetischt, wo man nur kopfschüttelnd diesen Hirnkönigen von damals entgegen wirken konnte.

Mit Androhung ggf. forensischer Maßnahmen wurden die anliegenden Bürger eingeschüchtert.
Lindenstein, ja am 29. Juni jährt sich dieses Verbrechen zum 35. Mal.
Jutta würde in diesem Jahr 50 Jahre alt sein, hätte man ihr ihr junges Leben nicht genommen, an eben diesem 29. Juni 1986.

Ich schrieb bereits vor Tagen, dass wir hier in Juttas-Thread mehr stille Mitlesen haben, als sich aktiv einbringende Foristen und das, obwohl der Fall nun schon 35 Jahre zurückliegt und als mehr als "kalt" bezeichnet werden kann. Ist er wirklich so vermeintlich kalt?

Ja, just about 10.500 Zugriffe in 6 Monaten, sind schon ein Pfund. Das sind 1.750 in einem Monat, rund 58 an einem Tag und 2,5 in einer fucking Stunde. Und das nach 35 Jahren!
Gut gemacht, Lindenstein!

Die Wahrscheinlichkeit, dass Mitwisser, Täter oder ihm/ihnen nahestehende Personen, interessierte Anwohner, Interessierte am Fall usw. hier mitlesen, kann als gewiss angenommen werden. Die einen lesen interessehalber mit, die anderen in der stillen Hoffnung, dass sich doch was rühren könnte, andere wiederum - um zu ermitteln wie nah man ihnen ev. gekommen sein könnte.
Die Bandbreite der Intention, warum mitgelesen wird, ist weit gefächert und legitim.

.....................
Ich möchte aber dennoch Jemanden aus diesen Mitlesern herausgreifen, kurz betrachten und fragen:
Frage an diese Klientel, wie fühlt ihr euch?
Welche Emotionen und Ängste löst das aus?
Ja, Ihr, ja, Du! Brauchst Dich nicht ablenkend umdrehen, hinter dir steht keiner!
Ist es nicht schon das Anschalten des Rechners, das das Adrenalin, Oxytocin und Cortisol durch den Körper schießen lässt; Panik, Angst, Schweißausbrüche, die Finger zittern, trockene Lippen, Magenkrampfen, Muskelanspannung, das Blut im Kopf nimmt auch die Fähigkeit klar zu denken - kenntste, ja ....!
Was denkst Du gerade: "hör doch auf, das so hautnah auch noch zu beschreiben....".
Wenn schon das Anschalten des PC solche Reaktionen auslöst, wie ist es dann beim Lesen?
Jeder Buchstabe brennt unter Deinen Nägeln, ja, du beginnst zu stinken, der Scheiß breitet sich aus...
Chöre und himmlische Fanfaren lassen Dir keinen Bruchteil einer Sekunde Ruhe zum Nachdenken!
Satan wartet schon, seh hin! Sieh, wie er grinst.
Ja, dann wird es richtig schlimm, alles dreht sich, was tun? Keiner ist da, es hilft nichts!
Verkriechen, weglaufen - jahrelang probiert, es hilft nicht, selbst auf dem Mond wäre alles noch so nah, es hilft kein Duschen, kein Saufen, kein Schlaf - fucking nothing..... Mit dem Gewissen kann man keine Geschäfte machen.
Zwar haste über die vielen Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Jahre vermeintlich erlernen können, mit all dem umzugehen, sekündlich, minütlich, stündlich, täglich und jährlich es besser zu verbergen, in den Griff bekommen, hast dich engagiert damit.....es ist der ständige Dämon und wird es bleiben bis zum letzten Schniefer!
35 Jahre Dauerstress, alterst zusehends!
Ja, Gott rächt sich, auf seine ureigene Art.
.....................

Der/die Täter ist/sind in diesem Jahr auch 35 Jahre älter geworden und leben bzw. lebten seither mit seiner/ihrer Tat.
Wie er/sie mit dieser Tat gelebt hat/haben, ist en détail ungewiss, letztlich ist es auch für uns uninteressant, man kann aber spekulativ schon davon ausgehen, das er/sie mit fortwährenden zeitlichen Abstand zur Tat einem gewissen Verdrängungsprozess durchgemacht hat/haben. Aber egal wie hoch das Verdrängungspotential ist, wenn wir es mit keinem "reinrassigen" Psychopathen zu tun haben/hatten, der keinerlei Reue empfinden kann/konnte, können wir davon ausgehen, dass der/die Täter des Öfteren von seinen/ihrem Gewissen heimgesucht wurde/wurden!

Die Informationen, dass die Tat und der Tatablauf durch Vertuschung und Ablenkung begünstigt wurden, lässt Rückschlüsse auf die sozialen Strukturen und Verstrickungen in diesem Ort zu, die natürlich auch auf Bedrohung, Einschüchterung, Androhung von Restriktionen aufbauten und die ggf. noch heute wirken. Auch diese Zusammenhänge hatten wir hier mit mehreren Foristen vor ein paar Wochen beleuchtet.

Nondum omnium dierum solem occidisse, es ist noch nicht aller Tage Abend - und dass ist gut so!

... in Umdrehung des David Irving - Zitates; viele Hasen sind des Hundes Tod.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Mein Beitrag zu den Geheimnishütern sind Auszüge aus Psalm 139:
HERR, du durchschaust mich, du kennst mich durch und durch.
Ob ich sitze oder stehe – du weißt es, aus der Ferne erkennst du, was ich denke.
Ob ich gehe oder liege – du siehst mich, mein ganzes Leben ist dir vertraut.
Schon bevor ich anfange zu reden, weißt du, was ich sagen will.
(...) 
Wie könnte ich mich dir entziehen; wohin könnte ich fliehen, ohne dass du mich siehst?
Stiege ich in den Himmel hinauf – du bist da! Wollte ich mich im Totenreich verbergen – auch dort bist du!
(...)
Wünschte ich mir: »Völlige Dunkelheit soll mich umhüllen, das Licht um mich her soll zur Nacht werden!« –
für dich ist auch das Dunkel nicht finster; die Nacht scheint so hell wie der Tag und die Finsternis so strahlend wie das Licht.
(...)
Ich empfehle: Entlastet euch, ihr Mitwisser! Eure Straftat ist verjährt.
Irrtumsvorbehalt
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

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Liebe Conny und Wida,

vielen Dank für eure ergreifenden Beiträge, ich habe mich sehr darüber gefreut.

Ihr wolltet von mir eine fiktive Kriminalgeschichte, welche den Fall zwar dupliziert, jedoch in einem anderen Genre.

Ich bin kein Schriftsteller und alles werde ich da auch nicht reinpacken können.

Das ausgerechnet der Zwillingsbruder von Jutta mit ihrem damaligen Freund den alten Mann ( ich nenne ihn 'den alten Mann') in dem Beitrag Sepp Hinterberger gefunden hat, baue ich da nicht mit ein. Man sollte sich das aber im Hinterkopf behalten.

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""In einem Städtchen bei Winterberg im Sauerland ereignete sich Mitte der 1970er Jahre ein schreckliches Verbrechen. Die Rennrodlerin Judith, damals 15 Jahre, kam nach dem Training im Eiskanal nicht mehr nach Hause. Ihre Familie war ganz verzweifelt und suchte nach ihrem Kind rund um den Bereich der Eisbahn. Die Vermisstenmeldung ging bei der Polizei ein und ein Dutzend Polizisten durchkämmten ebenfalls noch mal den Bereich. Leider ohne Erfolg. Ein paar Jahre später fanden dort die Europameisterschaften der Rennrodler und Bobfahrer statt. Ein Sportler der polnischen Mannschaft hatte vor seinem Start die Hosen im wahrsten Wortsinne voll und verflüchtigte sich kurzerhand vor seinem Lauf in den nahegelegenen Wald. Hier war er weg von dem Geschehen und nach mehrmaligem Aufrufen würde dann der nächste Sportler an der Reihe sein. Gesagt getan ab in die Büsche, als er sich erleichtert hatte griff seine Hand ins Laub um auf natürliche Art und Weise einen Hauch einer Reinigung zu vollführen. Ihm wurde dann jedoch ganz mulmig als da etwas zum Vorschein kam, was da eigentlich nicht liegen sollte. Der Sportler ist auf die sterblichen Überreste von der seit langem vermissten Schülerin gestoßen. Zum Teil vergraben genau da, wo er sein Geschäft gemacht hatte. Soweit der Auszug eines alten Zeitungsartikels, welcher in dem Winterberger Tageblatt gestanden hatte. Carola, eine ebenfalls 15jährige Schülerin, ist beim Surfen im Internet darauf gestoßen. Leider war es ein Bezahlartikel und sie konnte nicht weiterlesen. Die Sache beschäftigte die Schülerin jedoch noch im Schlaf und Carola beschloss dem auf den Grund zu gehen. Ihr einer Onkel war doch zur damaligen Zeit ein Meistersportler und ist im Viererbob dort gefahren. Er müsste das doch wissen.
Ja Carola da denke ich oft daran und habe den Fall auch nie vergessen. Damals wurde viel geredet und vor allem lag das Verbrechen lange wie ein Damoklesschwert über der Stadt. Judith war eine sehr gute Sportlerin, sie war im Schulsport auf Landesebene gesetzt und hübsch war sie auch, wenn der anliegende Rodelanzug bei Wettkämpfen getragen wurde. Das wurde auch von ihren Vereinskameraden gesehen. Zumindest so erzählt man sich war da Einer, der einen Narren an der Schülerin gefressen hatte und ihr, so sagt man, auch den Hof gemacht hat. Mit ihm wollte das Opfer aber nur bedingt etwas zu tun haben, weil Judith bereits eine Jugendliebe hatte. Carola hörte interessiert der Schilderung ihres Onkels zu und merkte das sich sein Blick in eine gewisse Starrheit wandelte. Der Vater des Verehrers war im Vorstand der Rodel- und Bobvereinigung Winterberg und hatte auch seine Finger in Gemeinderelevanten Entscheidungsfindungen (ein Parteifreund kannte den anderen). Am Vortag des Verschwindens von Judith hatte das Leistungszentrum Winterberg 5jähriges Bestehen und das wurde gefeiert. Gläser hoch und der Grill auf Hochtouren tanzte man bis spät in die Nacht. Judith war mit ihrem Jugendfreund auch vor Ort und der Sohn des Vorstandes auch. Da soll es zu Spannungen gekommen sein zwischen den Dreien (erzählt man sich). So eine 1. Liebe kann auch belastend sein liebe Carola, so die Worte des Onkels. Am Tag ihres Verschwindens nach dem Training will ein Zeuge, der sich ein Eis am späten Nachmittag im Eiscafe Drache di Eiskanale geholt hat, den Sohn des Vorstandes zusammen mit dem Hausmeister/Bahnwart unweit der Schülerin Judith gesehen haben.
Der Rentner Sepp Hinterberger, der mit seiner Dackeldame Wastelia seinen Spaziergang auf dem extra zugewiesenen Rentnerweg unweit der Rodelbahn auch an diesem späten Nachmittag machte, traute seinen Augen nicht. 2 Typen sind dabei unweit seiner Rentnerbank sich an einem Mädchen zu schaffen zu machen, welches sich zu wehren versuchte.
So wurde das erzählt damals. Carola holte 2 Kaltgetränke und bat ihren Onkel weiter zu erzählen. Ja hier kann ich nicht fortfahren, weil dann die Meinungen auseinander gegangen sind. Der Stadttratsch hielt inne, die Einen sagen der Rentner Sepp Hinterberger soll seine Dackeldame in das Geschehen mit einem mutigen 'fass' Wastelia noch getrieben haben bis eine Faust ihn ins Reich der Träume versetzt haben soll. Der Fall wurde auch mal im TV gezeigt, jedoch haben die alles so verfilmt, wie der Vorstand es ihnen erzählt hat. Ich hoffe meine liebe Carola ich konnte dir nach der langen Zeit helfen.

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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von Conny »

lindenstein hat geschrieben: Samstag, 29. Mai 2021, 18:21:09 Liebe Conny und Wida,

Ich bin kein Schriftsteller und alles werde ich da auch nicht reinpacken können.

Das ausgerechnet der Zwillingsbruder von Jutta mit ihrem damaligen Freund den alten Mann ( ich nenne ihn 'den alten Mann') in dem Beitrag Sepp Hinterberger gefunden hat, baue ich da nicht mit ein. Man sollte sich das aber im Hinterkopf behalten.

Lindenfelser sagten 2016 folgendes über den alten Herrn, ich gebe nun Aussagen von Anwohnern wider, die von Foristen befragt wurden:

- Der Zwillingsbruder von Jutta und ihr Freund fanden am Tag nach dem Verschwinden von Jutta einen alten Herrn, 90 Jahre alt, dehydriert im Wald, keine 10 m von der Stelle entfernt, an der dann im Febr. 1988 die mumifizierte, verweste Leiche von Jutta gefunden wurde.

- Vorstellbar, dass der Mann die Täter erwischt hat und er eine über die Rübe bekommen hat (mit seinem eigenen Stock) und erst am Folgetag wieder zu sich kam.

- Der alte Herr war noch rüstig, hatte eine Putzfrau, die sich um ihn und den Haushalt kümmerte. Ich kann mich noch gut an ihn erinnern, er ist gerne gewandert, hat immer Wanderkleidung getragen, das war sein Markenzeichen.

- Als er gefunden wurde, war er verwirrt, er redete von einer Frau im blauen Kleid, man hatte ihn damals nicht ernstgenommen. Er wurde als unglaubwürdig dargestellt. (klar: alt und verwirrt = unglaubwürdig ). Er hatte immer einen Wanderstock dabei. Ob er von der Polizei befragt wurde darüber - dazu kann ich keine Angaben machen.
So jetzt kommt der Hammer: als Jutta nach 1 und 1/2 Jahren gefunden wurde, lag diese nur knapp 10 Meter neben dem Fundort des alten Mannes.
Könnte es nicht viel eher bedeuten, dass der alte Mann am Vortag beobachtet hatte wie Jutta in den Wald verschleppt wurde und nun nachsehen wollte ob und ggf. was da passiert sein könnte?

- Nach der Geschichte kam er kurz darauf ins Altenheim.
Conny
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von Conny »

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lindenstein
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Conny hat geschrieben: Samstag, 29. Mai 2021, 19:21:48 Könnte es nicht viel eher bedeuten, dass der alte Mann am Vortag beobachtet hatte wie Jutta in den Wald verschleppt wurde und nun nachsehen wollte ob und ggf. was da passiert sein könnte?
Ach du lieber Gott, das könnte ja bedeuten, dass Jutta erst mal gar nicht tot war sondern im Laufe der Zeit (Nacht) dann so langsam an ihren Verletzungen verstorben ist?

Vielleicht ist sie ja auch bei der Tat auf einen Stein geschlagen, der da auf dem Waldweg rausgeragt hat.. so beim Fluchtlauf, dann aber runter?
Als sie wieder eingefangen wurde?
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
lindenstein
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Ich überlege mir gerade,, die Kindervernichtungsklinik von dem DR. Zwick und die Luise, also damals das Krankenhaus zu Lindenfels waren unter 500 Meter von dem Abzweig Treppe zu dem Friedhofpfad (Quetschpfad), dort wo der Übergriff war und die Badematte gefunden wurde, entfernt.

Man hätte sowohl als auch eine schwerstverletzte Person in ärztliche Obhut geben können.

Ich sehe in der Hessenschau, bei den Ausgrabungen auch einen Arzt der in Wahlen wohnt und damals im Kreiskrankenhaus Lindenfels tätig war.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
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