VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich meinte keinen unfall im haushalt....sondern einen ueberhasteten streit.
Der mann war viel viel groesser u. Kraeftiger.

Kam der freund aus osnabrueck angereist...noch in der nacht....dann brannte es irgendwie.
Angenommen er haette auch in hannover gelebt, waere alles viel schwieriger gewesen....wenn er auch fahrradfahrer war.
Der fall kann nicht mehr geklaert werden.
Damit hatte ich damals nicht gerechnet.

Man koennte aber das grundstueck...nur hinterhaus...alles was sich unter paterre befindet einmal genau anschauen.
schon nach einer besichtigungszeit von bereits einer viertel bis halben std. Wuesste man, ob da eine moeglichkeit der dauerhaften unenntdecktenlagerung gab..gibt
Das haengt auch viel vom eigentuemer des hauses ab
Besonders in den kelleranlagen die alt sind bstehen soviele baustellen, muellreste in leeren kellern, das kann man sich nicht vorstellern
Ich hatte mal laengere zeit ein buero in der mithoffstr.
Der hauswirt ....durchaus juenger...erbe.....wohnte oben im dachgeschoss..
Jede freie wohnung wurde renoviert, fassaden beider haeuser auch..vorne dann hinten.
Als mal etwas ausgebessert werden sollte, sagte er die restfarbebn duerften sich noch in der waschkueche befinden...die keiner betrat.
Ich machte dort die tuer auf..der ganze raum voll muellsaecke, alten moebelresten, schuttresten, man konnte kaum richtung hoftuer kommen.
Im muell lag eine tuete...ich erkannte sie.
Darin lag mein weihnachtspresent an ihn...eine flasche krimsekt, die er nie geoeffnet hatte.das war 3jahre her.
Ich hatte die flasche dann wieder rausgenommen.u. mit nach oben genommen
Er hatte nie das geld ausgegeben, mal einen container vor das haus stellen zu lassen. Um seine alten muellreste..die er nicht in die muelltonnen packen konnte artgerecht zu entsorgen......das er mich da ueberhaupt reingeschickt hatte.
Als biertrinker mochte er wohl mein geschenk nicht.
Von beruf war er krankenpfleger. Mit schichtdienst.



Das koennen sich wahrscheinlich eigentuem von kleinen siedlungshaeusern nicht vorstellen......aber ich koennte mehrere dinge berichten.
Warum kenne ich keller von fremden mietshaeusern.
Wenn treppenhaeuser, fassaden renoviert werden.....werden dort materiallagerplaetze vom eigentuemer oder hausm. zur verfuegung gestellt...moegliche pausenraeume. Wasser u. Stromanschluesse. Es geht immer wieder in die vorkeller...haeufig gibt es in den mietshaeusern freie keller, die nie genutzt werden.
Dann kommt da ein schloss vor u. Gut ist...schleifmaschinen, kabeltrommeln, hochdruckreiniger sind begehrt.
Wie gesagt, es ist alles moeglich.
Andere haben nummerierte kellerraeume, seperates wc im keller, beschichtete boeden das gewischt werden kann.
Besser sieht es in den weg eigentuemer gem. Haeusern aus.
Privat ist es ganz verschieden. Wie gesagt, ich hab schon rattenloecher gesehen.
Ein eigentuemer ex kunde aus walsode meinte mal, ich habe soviel geld..ich weiss nicht wie es je ausgeben soll.
In dem haus unten in die vorkellerraeume, lageraeume ist er nie reingegangen. Da muessen sie mal schauen, da sieht es schlimm aus, aber ein zwei freie ecken werden sie schon finden.
Manchmal ziehen auch mieter aus u. Hinterlassen ihren muell . Alt moebel im keller.solange noch ein anderer frei ist, wird das dann der muellkeller..ob dein muellsack mehr drin liegt...interessiert keinen menschen u. Was auch nicht.
Das problem zu beseitigen kostet aber viel geld..entruemplungsfa, container.
Die mieter wissen das, solange sie ihr fahrrad abstellen koennen...selbst noch einen raum von 6qm haben, halten sie dicht.
Es sind frueher mehr kellerraeume im haus gewesen, als heute gebraucht werden.
Darum kann auch bei dachgeschossausbauten ..neue wohnungen....in den altbauten noch ein zuvor lerer kelleraum fuer neue mieter der neu wohn.gefunden werden.
Wie gesagt frueher gab es auch kohlen keller...die heute nicht mehr gebraucht werden.
Vor dem krieg wurde mit oefen geheizt..man brauchte kohlen u. Briketts.
Darum gab es in jeder stadt auch kohlenhandlungen.
Kohlen wurden nicht in der wohnung gelagert.
Sondern in jute saecken.
Auch kartoffeln brachten die bauern frueher nach der ernte mit ihren treckern in die stadt.
Es wurden fuer das ganze jahr ..kartoffelsaecke gekauft...wo lagerten sie ..nicht in der wohnung..sondern im keller. Daher gab es zu den wohnungen haeufig zwei keller...
Ich wollte darauf einmal hinweisen.

Ich persoenlich wuerde aber nie dort als schnueffelnase hinfahren.
Angenommen ich wuerde etwas finden...dann komme ich noch in die zeitung.
Wer will das schon.
Aber vielleicht lesen die moderatoren der rundfunksendung hier mal mit

Mit tablet geschrieben..muss noch nachbessern
Zuletzt geändert von talida am Samstag, 10. Februar 2018, 13:05:50, insgesamt 1-mal geändert.
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AngRa
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Laut NDR Sendung hat der Ehemann vor seiner Hochzeit zusammen mit einem Freund ganz in der Nähe der späteren Ehewohnung gewohnt. Es musste also niemand von weit her anreisen. Es wurde auch erwähnt, dass es IK bei der Suche nach einer Wohnung in Hannover wichtig war ganz in die Nähe des Freundes zu ziehen.
heidetulpe
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von heidetulpe »

Hausdurchsuchungen gab es nur auf freiwilliger Basis. Ich vermute, dass dort nicht viel geprüft worden ist, denn gegen den Ehemann bestand kein Verdacht.
Das kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen. Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus. Dabei stehen IMMER zunächst auch die Angehörigen im Fokus. Von daher gehe ich davon aus, dass die Wohnung gründlich untersucht worden ist. Alles andere wäre hochgradig fahrlässig.
Oscar Shales
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Oscar Shales »

Nehmen wir mal an, Inka hatte schon einige Zeit vorher ihrem Mann gegenüber geäußert, dass sie nicht glücklich ist und alles überhaupt nicht so ist, wie sie sich das vorgestellt hat. Wer gibt der Öffentlichkeit gegenüber schon gerne zu, dass nach zwei Monaten Ehe die Frau weggelaufen ist? Die hohe Belohnung könnte ein Zeichen an Inka selbst gewesen sein. "Komm doch bitte zu mir zurück und schaue her, soviel Geld bist Du mir wert". Auch die weggeworfenen Hochzeitsfotos könnte die Reaktion eines "Verlassenen" sein. Wenn man heutzutage Stress mit jemandem hat, blockiert man die Person auf diversen Netzwerken wie auch z.B. WhatsApp. Damals hatte man das vielleicht anders gelöst. Zum Beispiel dafür zu sorgen dass niemand auf auf den Anrufbeantworter sprechen kann.
Nach einiger Zeit wussten die ganz engen Freunde und auch Familienangehörigen vielleicht, dass Inka weggelaufen ist. Vielleicht gab es eindeutige Zeichen dafür. So könnte man den Rückzug einiger erklären, die sich nicht mehr äußern wollten. Auch das Rückziehen der hohen Belohnung.
Was würde ich tun wenn ich untertauchen wollte? Ich würde mich verabreden (in dem Wissen dass ich dann schon weg bin) und eine Falsche Spur legen. Wie zum Beispiel jemanden nach dem Weg fragen, zu dessen Ziel ich eigentlich garnicht will und dann in die ganz andere Richtung (Bahnhof) einschlage.

Da hier völlig zurecht alle Möglichkeiten betrachtet werden, wollte ich mich mal in diese Sichtweise reinversetzen.
Auch hier möchte ich niemanden beleidigen oder anschuldigen.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Auch, wenn ich anderer meinung bin...die ueberlegung muss man akzeptieren.
Und wenn sie dann wirklich zum bahnhof an die vielen fahrradbuegel gefahren waere..dort in der naehe der bushaltestelle...wo einer der busse richtung suedstadt d. die lavesstr. fuhr....gegenueberliegend rossmann...u.sie haette dort ihr fahrrad abgestellt u. Nicht angeschlossen.......haetten schon am abend zwei raeder dort gestanden....wie man so sagt.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Gestern befuhr ich die cellerstr.u. bog in die bronsartstr.. ab.
Von haus 38 stand die toreinfahrt auf.
Ich parkte ein u. Ging in den hof.
Es so wie es geschrieben hatte.
Nut die haeuser nr. 38, 40, 42 haben aneingebaute altbau haeuser mit hohen fenstern...ca.1910gebaut...altbauten.
Alle drei haeuser gleich hoch paterre u. Zwei etagen
In einen der drei haeusern hinterhof mussh auch inka gewohnt haben.
Oder ruht da vielleicht nouch.....ich hatte es ja umfangreich beschrieben.
Alle drei hinterhof altbauten machen allerdigs einenk halbwegs gepflegten eindruck.
Haus 42 von vorne weniger
..klingeltafel...usw.
Steeldust
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Steeldust »

Ich bin auf den Fall durch den NDR Podcast aufmerksam geworden, bin dadurch einigermaßen auf dem Stand, und würde aber gerne den XY Beitrag sehen. Hat jemand zufällig einen Link dazu parat?

Während dem Hören des Podcasts wunderte mich, wie immer wieder betont wurde, dass Inka in einer Stressituation war. Begründung: Innerhalb von 6 Wochen gab es drei einschneidende Ereignisse, die Hochtzeit, das Zusammenziehen mit ihrem Mann und der neue Job. All dies hätte eine mehrwöchige Krankheit verursacht (Burnout?), weswegen sie in ihrem neuen Job krank geschrieben war.

Ich sehe da nichts Belastendes, dass ein Aussteigen auch nur Ansatzweise vermuten lässt. Eine Hochtzeit mag zwar rein organisatorisch anstrendend sein, ist aber per se nichts Negatives und sollte einer jungen Frau eher Energie geben als nehmen. Der Einzug des Ehemannes in ihre Wohnung dürfte auch nicht allzu anstrengend gewesen sein, schließlich war er es, der umziehen musste, nicht sie. Und mit einer neuen Arbeitsstelle sollte eine junge, selbstbewusste Frau fertig werden, ohne gleich alles hin zu werfen.

Nimmt man dazu Inkas Charakter und ihre Verbundenheit mit Ehemann, Job, Freunden, Kirchengemeinschaft, Katze usw., dann war diese Frau überhaupt kein Kandidat für einen Ausstieg aus der Gesellschaft, ganz im Gegenteil!

Ich sage daher, dass sie zu 99% einem Verbrechen zum Opfer wurde. In dem Podcast war von einem Lieferwagen die Rede, und von 3 Männern - ich will mal politisch korrekt sagen "aus dem Klischee" - die sich einer anderen Radfahrerin genähert hatten und erst, als ein weiterer Radfahrer ins Blickfeld kam, von ihr abließen. Dieses Verhalten finde ich höchst verdächtig, und wenn sich solche Leute damals dort rumtrieben, dann braucht man nicht viel Fantasie, wohin Inka und ihr Fahrrad verschwunden sein KÖNNTE.

Das nur meine Meinung.
Steeldust
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Steeldust »

Ich meinte eigentlich einen Link zu dem XY Video. Aber trotzdem danke.

Was ich ursprünglich auch noch loswerden wollte, ist, dass in dem Podcast immer die Polizeiarbeit als umfassend lückenlos dargestellt wird "wir sind allen Hinweisen nachgegangen". Andererseits hat da offenbar einer 500 Mal angerufen und behauptet, dass er I.K. getötet hat, und zwar nicht irgendwo angerufen, sondern direkt bei der Polizei. Und diese war nicht in der Lage oder willens oder was auch immer, auch nur einen dieser 500 Anrufe zu fangen! Was eigentlich ein riesiger Skandal ist, wird in dem Podcast zwar thematisiert, aber nicht gebührend. Dies wirft doch ein Bild auf die Polizeiarbeit, wie es verheerender überhaupt gar nicht sein könnte. Wir reden hier nicht von einem, nicht von zwei, nicht 5 oder zehn Anrufen, sondern von 500! Was bitte haben unsere Beamten damals getan?
FrageSH

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von FrageSH »

Was ich vermisst hatte in dem Podcast, ist die Frage, ob es nicht doch sein kann, dass IK bei ihrer Arbeitsstelle / auf dem Gelände angekommen ist. Vielleicht ist ihr ja erst dort etwas zugestoßen und nicht auf dem Weg zur Arbeit...?! Dann wären die ganzen Überlegungen bezüglich des Waldes und der Kleingartenanlage eine falsche Richtung ...
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

in der eilenriede kann sie eigentlich nicht abhanden gekommen sein.
ebenso so gut wie unmoeglich in der kleingartensiedlung.
ich hatte mal einen bericht bei allesMist geschrieben.
ich bin dort extra hingefahren.....ich wohne kaum 3km vom fernsehturm entfernt......steht dort nicht unweit.
ich hatte mir morgens die kolonie angeschaut.
zum hunde gassi gehen in der woche morgens um 8.15uhr..was sah ich..fahrrad invasion zur medi.

mir ist noch etwas aufgefallen...bericht folgt demnaechst.

siehe mal die kleestr. in hannover...geht am eisstadion rein...in kleefeld.
da muss hinfahren ganz nach hinten seitlich der eilenriede.
muede handwerker,
in ruhe fruehstueckende die so einen wagen fahren.
jemand von einer gartenkolonie mit einem transporter.

ganz ausschliessen kann man nicht das einer mit transporter eine unsichere gerade anhaltende inka an seine transporter fensterscheibe winkte...
warum kann so gewesen sein.
sie ist wie vom erdboden verschwunden...unheimlicher fall aus hannover.
bei xy ..serie ist weg....trat dr. marc koen...aus hameln auf....u. wies auf seine hohe belohnunhg hin.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Steeldust »

FrageSH hat geschrieben:Was ich vermisst hatte in dem Podcast, ist die Frage, ob es nicht doch sein kann, dass IK bei ihrer Arbeitsstelle / auf dem Gelände angekommen ist. Vielleicht ist ihr ja erst dort etwas zugestoßen und nicht auf dem Weg zur Arbeit...?! Dann wären die ganzen Überlegungen bezüglich des Waldes und der Kleingartenanlage eine falsche Richtung ...
Hatte ich auch überlegt. Aber wenn sie bei er Arbeit verunglückt ist, wie wahrscheinlich ist es, dass man dies dort vertuscht hat? Das geht schon in Richtung Verschwörung.

Dann glaube ich eher noch, dass der Zeuge (Polizist) den Tag verwechselt hat, und sie an dem Tag etwas ganz anderes tat. Warum auch immer.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Ich gehe auch davon aus, dass der Eilenriede- Zeuge sich geirrt hat, warum auch immer. Ich vermute auch, dass sie nicht in der Eilenriede verschwunden ist. Nach meiner Theorie ist sie nicht mehr in die Eilenriede gekommen, weil ihr zuvor schon etwas zugestoßen ist, so dass sie die Wohnung gar nicht mehr verlassen konnte. So lange es keine neuen Erkenntnisse gibt, bleibt alles nur Theorie. Ich fand die Folgen des Podcasts aber sehr interessant. Man konnte sich wenigstens mal umfassend informieren.
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

das geheimnis......spurloses verschwinden von inka koentges

der mann der 440 x bei der polizei angerufen hatte u. sagte ich habe inka u. die polizei es versaeumt hatte, diese merkwuerdige handy nr. zu orten.....u. den benutzer des handys zu ermitteln...hatte sellbst fast eine polizei nr.
ich als hannoveraner weiss s. z.b. wenn das tel. bei mir klingelt----u. ich sehe 0511--109....usw-
bingo....die polizei ist dran. hatte ich einige male.
nichts schlimmes. da ich aber mehr fahrzeuge angemeldet hatte, passiert schon mal was...manchmal auch was positives ...lkw war in ein altfahrueug reingefahren u. die versicherung zahlte noch gut.
aber das nur anbei....man weiss 109....wer da dran ist-
der mann der anrief hatte 0172.109..... usw. ich muesste nachdenken oder nachschauen...wenn man die vorwahl nr. wegliess war es eine polizei nr.
meine vermutung ....der mann war auch bei der polizei..in welcher abteilung auch immer.-
u. er besorgte sich mit absicht diese nr......so wie manche ihr wunsch autokennz.....wie schaffte er es uebrigens an so eine prepaid karte mit der eigentlichen polizei nr. zu kommen. zufall, ich glaube es nicht......niemand kannte diese auffaellige nummer...hatte er sie nur eingesetzt um bei der polizei anzurufen.??????jetzt der knaller bei seinem eigenen arbeitgeber.

der zeuge in der eilenriede der mit ihr sprach...u. in einer der radiosendungen zur wort kam, war der mann mit einer kehlkopfkrankheit ....der sehr komisch im radio interview sprach....kaum verstaendlich....ich werde mir die sendung nochmals anhoeren...wenn ich zeit finde.
der mann sprach sehr sehr angestrenkt....wahrscheinlich kehlkopfkrebs.s
## er war selber bei der polizei hannover....in welcher funktion,,,,u. ob vielleicht lange krank...das alles wurde nicht bekannt gemacht
auf jeden fall, er war bei der polizei hannover.

hatte er mit dem verschwinden von inka zu tun u. hatte eine falsche faehrte gelegt um die spuren des verschwindens von inka in die eilenriede zu legen.
war er ein ganz abgebuffte u. die polizeikollegen die im fall ermittelten, hatten das nie erkannt.
vielleicht auch nicht sowei nachgedacht.
was machte deer polizist damals morgens um 8uhr in der eilenriede.

beobachtete er menschen,,,,oder die natur,,,las er bild zeitung auf einer bank...onanierte er getarnt. wenn eine frau vorbeifuhr....warum war er so frueh in der eilenriede

ich habe nochmals in dem fall ueberlegt.

ich weiss nicht ob der zeuge nocht lebt-
die polizei ermittler sollten sich seine aussagen noch einmal ganz genau anschauen.
war er der unheimliche anrufer selber------ich vermute es bald.
dieser mann der anrief ....immer wieder anrief....hat niemals mehr bei der polizei angerufen nachdem die polizei ploetzlich eine fangschaltungg installiert hatte.
damit hat der anrufer sich eigentlich verraten...
er hat zugang zu den kollegen ermittlungen inka k. gehabt...u. wusste genau....jetzt kann ich sofort nicht mehr erneut anrufen...sonst haben sie mich.
ein fremder haette das nie so genau wissen koennen....denn ueber solche details erhaelt auch die presse keine nachrichten------da die polizei immer sehr geheim u. verdeckt arbeitet....eigentlich moechte sie garnicht.....das die allgemeinheit ueber ihre arbei infos erhaelt.

sollte der zeuge noch leben...wahrscheinlich heute ein ex polizeimann.....fruehrente....oder bereits verstorben....sollte man mit ihm nochmals sprechen...seine funktion bei der polizei ueberpruefen..
was wusste er ueber das verschwinden von inka.
heute bin ich mir sicher ...der eilenriede mann war auch der anrufer.

vielleicht hatte er eine ganz andere funktion-
revier welfenplatrz....sehr nah an der bronsartstr---nachbarstr
hatte auch die polizei pferde in pflege..vielleicht war er nur fuer die pferde zustaendig.
oder war als polizist mit dem rad fuer die eilenriede eingeteilt.
oder war nur pfoertner.

so dickfaellig , so oft bei der polizei anzurufen..ist kein mensch der nicht genau weiss, es hat kein folgen fuer ihn...ein aussenstehender konnte das nicht wissen..er musste nach dem 5. anruf mit einer fangschaltung rechnen.

hallo angra----ich wuerde mich freuen , wenn du auch noch einmal nachdenken wuerdest.

ICH GLAUBE UEBER DIE ANRUFE DAMALS HATTE DIE POLIZEI NIE RICHTIG NACHGEDACHT:::VIELLEICHT WAR ES IHR PEINLICH---DAS SIE NICHT KONSEQUENT GEHANDELT HATTEN-
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Die Sache mit den 440 Anrufen und der Zeugensichtung in der Eilenriede ist schon merkwürdig.

Hier nochmals etwas zum Hintergrund:
440-mal meldete er sich per Mobiltelefon bei der Behörde und behauptete: „Ich habe Inka.“ Doch als die Kripo versuchte, über die Handynummer des Anrufers an den Mann heranzukommen, war es zu spät. Durch einen Fehler beim entsprechenden Mobilfunkanbieter waren alle Daten des Handynutzers gelöscht worden. Doch selbst die Veröffentlichung der Handynummer des Anrufers führte nicht zum Durchbruch in dem Fall. Ende 2002 stellten die Behörden die Ermittlungen ein.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stad ... inalfaelle


Die Handynummer des anonymen Anrufers war 0172 1091717 . Das ist sicher eine ziemlich ungewöhnliche Rufnummer, die eventuell damals nicht für Jedermann zu haben war, denn eine mit 109 beginnende Nummer ist in der Tat eine Seltenheit, zumal sie per Festnetz die Nummer Polizei Hannover ist.

Nun kommt noch hinzu, dass die Anrufe abrupt aufhören als die Polizei endlich anfängt die Anrufe ernst zu nehmen und sich zu einer Fangschaltung entschließt. Das deutet stark darauf hin, dass der Anrufer Insider-Kenntnisse hatte. Dafür dass der Anrufer aus dem Dunstkreis der Polizei stammt, gibt es nun schon zwei Indizien, nämlich die merkwürdige Handynummer und das abrupte Ende der Anrufe.

Weiter kommt dann noch hinzu, dass der Zeuge, der Inka am Tag ihres Verschwindens in der Eilenriede gesehen haben will, ein (ehemaliger) Polizist gewesen sein soll.

Ich habe Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Zeugen, weil er zu detailreich und zu dick aufgetragen über die Sichtung berichtet. Er will beispielsweise auch erfahren haben, dass die junge Frau, die ihn nach dem Weg gefragt hat, auf dem Weg zur Medizinischen Hochschule war. Nur hätte sie ihn ganz sicher nicht nach dem Weg fragen müssen, weil sie die Strecke schon über einen längeren Zeitraum gefahren war.

Über die Beweggründe des Mannes kann man nur spekulieren. Ich habe den Verdacht, dass er eine wichtige Rolle bei der Aufklärung dieses im Mittelpunkt des medialen Interesses stehenden Vermisstenfalles spielen wollte. Vielleicht hat er sich immer einen solchen Part gewünscht und es hatte sich im Berufsleben nichts Derartiges ergeben, wo er brillieren konnte. Auf jedem Fall ist es diesem Zeugen gelungen aus Sicht der Ermittler eine wichtige Aussage zu machen die Ermittlungen in eine bestimmte Richtung zu leiten, denn ohne seine Aussage stünde nur die Aussage des Ehemannes im Raum, wonach Inka gegen 8.00 Uhr die Wohnung verlassen hat um zur MHH zu fahren.

Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass er den Ehemann von Inka bewusst aus der Schusslinie nehmen wollte, nicht weil er mit ihm bekannt war, sondern weil es ihm allgemein vielleicht widerstrebt hat, dass in Vermisstenfällen auch das Umfeld der Vermissten in Verdacht gerät. Vielleicht war er allgemein der Auffassung, dass die Polizei in Vermisstenfällen statt das gut bürgerliche Umfeld zu verdächtigen sich lieber auf die Suche nach richtigen Verbrechern machen sollte. Da blitzt vielleicht die alte wilhelminische Auffassung durch, dass man Verbrecher schon am Aussehen und am Werdegang erkennen kann.
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Es waere interessant fuer andere zu klaeren.
War er damals noch im polizeidienst aktiv?
Haette er zugang im polizeidienst wo er selbst beschaeftigt war erhalten koennen, das die merkwuerdige handy nr. Genau ab tag xx eine fangschaltung erhielt..........das duerfte aussenstehenden nie gelungen sein !!!!!!--------
Warum war der mann spaeter zeuge morgens um 8uhr in der eilenriede....hatte er eine frau?? Oder lebte er getrennt.
Musste er zu behandlungen in die medi fahren u. Fuhr erst spaeter zum dienst...oder war er in d. Woche xx noch krankgeschrieben.
Immer wieder meine gedanken....er war laut eigener aussage morgens um 8uhr schon in der eilenriede...nicht gehetzt auf der durchfahrt.....wie konnte er ueberhaupt zugang zu inka im stadtwald herstellen, wenn sie zu arbeit dort mit ihrem rad durchfuhr.....sass er dort auf
einer bank oder schob er sein fahrrad......wenn er selbst gefahren waere, haette er kaum ein gespraech mit ihr fuehren koennen. Bingo?????
Hatte er unweit der eilenriede...damals einen garten gepachtet.
Benutzte er den garten wenn er einen hatte alleine.

Inka war zuvor krank geschrieben...
Koennte es sein, das sie schon im vorfeld die eilenriede abfuhr u. Den weg durch die eilenriede erkundete, um nach genesung endlich mit dem rad zur arbeit fahren zu koennen.
Koennte sie dabei im vorfeld einen netten mann in der eilenriede kennengelernt haben, der sie zum kaffee in seinem garten einlud.
Fuhr inka mit, weil sie sich von ihrem mann unverstanden fuehlte.
Koennte es sein, das sie auf einem eingezaeunten grundstueck sprich garten an dem morgen zum sex aufgefordert wurde.......aber dafuer 0,00000 verstaendnis hatte.

Koennte es sein, das der mann, der sie in der eilenriede traf....zufaellig auch ihrer religion angehoerte..

Das waren oder sind meine neuen gedanken im fall i.k.
Ein mann hielt sich frueh morgens in der eilenriede auf, weil er noch krankgeschrieben war u. Zu Seinem garten wollte.....oder weil er auf eine person wartete......die schwach war u. Er sie in seinen garten erneut einlud...der ihm gehoerte...
Vielleicht noch auf den namen seiner eltern lief u. Diese den garten aber aus altersgruenden nicht mehr nutzten.
So muss sein name in der kolonie damals nicht unbedingt bekannt gewesen sein.

Auch wenn inka sich in ihrer ehe unwohl u. Ueberfordert fuehlte u. Es streit gab, sie war kein ENGEL DER FLUEGEL hatte u. In den HIMMEL FLIEGEN konnte.....ganz sicher nicht
Ich ahne boeses. Inka wurde damals ermordet u. Der taeter hatte eine moeglichkeit ihre leiche dauerhaft zu verstecken u. dazu auch ihr fahrrad
Ich glaube mit meinen gedanken koennte ich richtig legen.
Inka war wahrscheinlich eine sehr anstaendige frau u. Freute sich auf ein gespraech.
Nie hatte sie bei diesn gedanken an sex gedacht....
Ihr gespraechspartner wahrscheinlich schon.

Das koennte der schluessel zum verschwinden von i. K. Aus hannover sein.

Es ist richtig, das hundebesitzer schon morgens den zugang zur eilenriede nutzen.
Aber dort im zweiten teil kaum.
Aber was kann es noch fuer gruende geben.??
Uebrigens ....fuer auswaertige....die riesige gartenkolonie...grenzt direkt an die eilenriede.
Dazwischen nur die kleestr.
Die kleestr. Wird im bereich der langen gartenkolonie ohne jegliche wohnhaeuser kaum als strasse von fahrzeugen benutzt..sie endet in einer sackgasse. Sie fuehrt zu parkplaetzen seitlich in der gartenkolonie.
Man muss sich das so vorstellen....abends im dunkeln wuerde man die strasse nicht mehr benutzen...grusel..
Am tage viele radfahrer...nicht nur zur medizinischen hochschule....
Sondern auch zur angrenzenden karl wichert alle...grosse fa. Dort...tui, hanoversche rueckvers., kaufmaennische krankenkase u. andere sehr grosse fa.
Frau Wu
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Hallo zusammen, bin ganz neu hier.
Vom Fall Inka Köntges habe ich zuerst über die Podcast-Serie gehört. Seitdem denke ich da immer mal wieder dran und drüber nach...weil es so geheimnisvoll und unglaublich ist.
Was diesen ominösen Anrufer betrifft, der sich mehrere hundert Male meldete denke ich, dass dies keine nennenswerte Spur sein kann. Gesetzt den Fall, ich habe wesentliches zu sagen und melde mich telefonisch bei der Polizei und bekomme nach mehreren Anrufe mit, dass die mich nicht verstehen oder nicht entsprechend handeln, dann lasse ich mir aber etwas anderes einfallen und sende meine Informationen oder was immer ich zu sagen habe z. B. per Brief.
Telefonanrufe in dieser Anzahl zu tätigen und ohne entsprechende Resonanz zu erhalten klingt für eher nach Terror als danach, dass jemand was wichtiges zu sagen hatte...
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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@Frau Wu

das sehe ich auch so. Der Anrufer hatte kein Wissen zum Verbleib vom Inka. Er hat sich meiner Meinung nach in erster Linie wichtig machen wollen. Allerdings ist auch die Sache mit dem Anrufer mysteriös, wie auch die Umstände des Verschwindens. So etwas kommt nicht so häufig vor, dass jemand so hartnäckig ist und immer wieder bei der Polizei anruft.
Frau Wu
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Frau Wu »

@ AngRa
Genau, das meine ich auch.
Zu Deinen Beiträgen in diesem Fall hast Du im übrigen eh meine so ziemlich vollste Zustimmung. ;)
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Frau Wu

Ich habe mich mit dem Fall Inka Köntges erst durch die sechs Folgen im NDR Podcast intensiv befasst. Mir gefallen Beiträge dieser Art sehr, weil man zusammengefasst viele Einzelheiten erfährt, so dass man sich ein Bild machen kann. Ja, ich habe in diesem Fall schon einen bestimmten Verdacht. Der Fall wird sich erst lösen lassen, wenn die sterblichen Überreste von Inka gefunden werden. Da soll man die Hoffnung auch nie aufgeben, denn wie man sieht wurde ein Tatverdächtiger im Fall Georgine Krüger gefasst und das 12 Jahre nach ihrem Verschwinden. Einen Täter wird man allerdings nur bis zum Jahre 2020 zur Verantwortung ziehen können, denn mehr als einen Totschlag wird man ihm nicht nachweisen können und Totschlag verjährt nach 20 Jahren. Viel Zeit ist im Hinblick darauf also nicht mehr. Aber darüber hinaus wird die Familie immer ein Interesse haben was mit Inka geschehen ist. Da gibt es keine Verjährungsfrist..
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