MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
Es ist ein reiner Zufall und bei I.A. ist das Mordmotiv ja mittlerweile so gut wie klar und hat nichts damit zu tun das sie jüdisch oder was auch immer war.
Die Geschichte ist mittlerweile durchschaut und das weiss auch jeder. Sieht man ja daran das hier keine Action mehr passiert. Vorallem nicht von den noch damals PRO J.M. Anhängern.
Die Geschichte ist mittlerweile durchschaut und das weiss auch jeder. Sieht man ja daran das hier keine Action mehr passiert. Vorallem nicht von den noch damals PRO J.M. Anhängern.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
Es gibt im Leben mehr Zufälle als man denkt.
Sogar in der Ermittlung wird gelegentlich von "Kommissar Zufall" gesprochen.
Ich sehe jedenfalls in den beiden Fällen keinen Zusammenhang.
Weiß jemand (es gibt doch so viele Insider), wann Anklage erhoben wird?
Sogar in der Ermittlung wird gelegentlich von "Kommissar Zufall" gesprochen.
Ich sehe jedenfalls in den beiden Fällen keinen Zusammenhang.
Weiß jemand (es gibt doch so viele Insider), wann Anklage erhoben wird?
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
Naja seitdem die J.M.Beführworter wie @szenefotograf und @kuku wissen das J.M. wohl alle in Frankfurt belogen und betrogen hat ist es hier recht ruhig geworden.
Ich denke einfach das J.M. irgenwann sein Schweigen brechen wird. Und solange es keine Neuigkeiten gibt ist sicher intern noch was in der Mache. ich Tippe so auf Frühjahr 2019.
Ich denke einfach das J.M. irgenwann sein Schweigen brechen wird. Und solange es keine Neuigkeiten gibt ist sicher intern noch was in der Mache. ich Tippe so auf Frühjahr 2019.
Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
Mich würde mal interessieren, bei was er gelogen hat.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
@Gast
bei seinen angeblich 600 Wohnungen. Bei seinem angeblichen Reichtum. Der erfundene Sexmob etc.
die Liste ist lang. Dabei war er Arm wie eine Kirchenmaus und verschuldet. Um es kurz zu sagen, ein ganz einfacher Blender!
bei seinen angeblich 600 Wohnungen. Bei seinem angeblichen Reichtum. Der erfundene Sexmob etc.
die Liste ist lang. Dabei war er Arm wie eine Kirchenmaus und verschuldet. Um es kurz zu sagen, ein ganz einfacher Blender!
Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
Denke, da wird jetzt gleich umfassend ermittelt, wenn die den gesamten Bekanntenkreis befragen, na da wird sich wohl ne Schlange bilden, und manch naives Ding, das mit ihm auf Urlaub war, darf sich lästigen Fragen stellen
Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
Macht euch mal alle auf einen gewaltigen Knalleffekt gefasst. Der Szenegastronom a.D. hat über seinen Anwalt umfassende Angaben zum Tathergang angekündigt. Angeblich wird er weiterhin bei seiner Verantwortung bleiben, den Mord an Irina nicht begangen zu haben. Anscheinend war da doch noch weitere Personen involviert, die dann die schmutzige Arbeit erledigt haben...
PS. Bitte keine Fragen nach der Quelle, denn das sind Infos, die man (noch!) nirgendwo zu lesen bekommt!
PS. Bitte keine Fragen nach der Quelle, denn das sind Infos, die man (noch!) nirgendwo zu lesen bekommt!
Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
Hört sich hier etwas anders an:
http://m.faz.net/aktuell/rhein-main/fra ... 12487.html
http://m.faz.net/aktuell/rhein-main/fra ... 12487.html
Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
Und wie immer wird man, wenn er es nicht beweisen kann, als Schutzbehauptung werten, ansonsten war er halt Mittäter, auch egalkuku hat geschrieben:Macht euch mal alle auf einen gewaltigen Knalleffekt gefasst. Der Szenegastronom a.D. hat über seinen Anwalt umfassende Angaben zum Tathergang angekündigt. Angeblich wird er weiterhin bei seiner Verantwortung bleiben, den Mord an Irina nicht begangen zu haben. Anscheinend war da doch noch weitere Personen involviert, die dann die schmutzige Arbeit erledigt haben...
PS. Bitte keine Fragen nach der Quelle, denn das sind Infos, die man (noch!) nirgendwo zu lesen bekommt!
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
Der nächste "Knalleffekt" wird die Anklageschrift sein.
Verteidigungsstrategien sind immer so gut wie die Beteiligten.
Ein stringentes und intelligentes Team aus Beschuldigtem und Verteidiger kann immer etwas bewirken,
meist ist die Zusammenarbeit aber gar nicht so gut, oft halten sich Beschuldigte für schlauer als die Polizei erlaubt. Aufgrund der Vorgeschichte, überdeutlich kulminiert in der Posse um die angeblichen Vorkommnisse in der besagten Silvesternacht, kann man getrost davon ausgehen, dass die Strategien des Beschuldigten weniger schlau sind, als er der ein oder andere vielleicht mal geglaubt hat.
Allein dass so ein Unfug durchsickert, ist unprofessionell.
Verteidigungsstrategien sind immer so gut wie die Beteiligten.
Ein stringentes und intelligentes Team aus Beschuldigtem und Verteidiger kann immer etwas bewirken,
meist ist die Zusammenarbeit aber gar nicht so gut, oft halten sich Beschuldigte für schlauer als die Polizei erlaubt. Aufgrund der Vorgeschichte, überdeutlich kulminiert in der Posse um die angeblichen Vorkommnisse in der besagten Silvesternacht, kann man getrost davon ausgehen, dass die Strategien des Beschuldigten weniger schlau sind, als er der ein oder andere vielleicht mal geglaubt hat.
Allein dass so ein Unfug durchsickert, ist unprofessionell.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
@crime team Miami
ich sehe das tatsächlich auch so wie du es schreibst.
Und wenn es so sein sollte, dann war es ein Auftragsmord.
Das er nicht der hellste ist, das zeigt alles was bisher so rausgekommen ist.
Und der Staranwalt hat sein Mandat ja nicht aus Spass abgelegt.
Der nächste Knalleffekt ist die Anklage. So ist es und so bleibt es.
ich sehe das tatsächlich auch so wie du es schreibst.
Und wenn es so sein sollte, dann war es ein Auftragsmord.
Das er nicht der hellste ist, das zeigt alles was bisher so rausgekommen ist.
Und der Staranwalt hat sein Mandat ja nicht aus Spass abgelegt.
Der nächste Knalleffekt ist die Anklage. So ist es und so bleibt es.
Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
Ich bin mir sicher, dass Mai den Mord nicht begangen hat. Er ist dafür zu feige.
Er hat bestimmt etwas damit zu tun, und er muss wissen, wer es getan hat. War Mai der Lockvogel oder der Anstifter?
Mai ist in einem Dilemma. Wenn er den Täter liefert, ist er geliefert. Deckt er den Täter, wird er für die nächsten 20 Jahre im Knast versauern.
@Crime Team Miami & @Iicht Insider
Eine Anklage ist bestimmt kein Knalleffekt, weil sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist. Dummes Statement!
Er hat bestimmt etwas damit zu tun, und er muss wissen, wer es getan hat. War Mai der Lockvogel oder der Anstifter?
Mai ist in einem Dilemma. Wenn er den Täter liefert, ist er geliefert. Deckt er den Täter, wird er für die nächsten 20 Jahre im Knast versauern.
@Crime Team Miami & @Iicht Insider
Eine Anklage ist bestimmt kein Knalleffekt, weil sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist. Dummes Statement!
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
Ich wollt mit meiner Feststellung über diese Parallelen zwischen Irina A und Susanna F auch nicht suggerieren, dass ich den dringenden Verdacht gegen Jan M für unbegründet halten würde. Sofern man Mordfälle im Ermittlungsstadium von außen beurteilen kann, kommt mir alles begründet vor - ich hab mich nur einfach gefragt, welchen Zusammenhang es da geben könnte, falls die Parallelen mehr als ein Zufall sein sollten - im Einklang mit den bekannten Fakten.Nicht Insider hat geschrieben:Es ist ein reiner Zufall und bei I.A. ist das Mordmotiv ja mittlerweile so gut wie klar und hat nichts damit zu tun das sie jüdisch oder was auch immer war.
Die Geschichte ist mittlerweile durchschaut und das weiss auch jeder. Sieht man ja daran das hier keine Action mehr passiert. Vorallem nicht von den noch damals PRO J.M. Anhängern.
Ist eher ein Gedankenspiel als meine wirkliche Einschätzung.
Vorausschicken wollte ich, dass es in Moldawien heute etwa 25.000 Juden gibt.
Das heißt, wenn 2 moldawische oder moldawisch-stämmige Jüdinnen innerhalb kurzer Zeit in derselben kleinen Region in Deutschland ermordet werden - dann ist das wirklich ein seltenes, seltsames, Ereignis.
Normalerweise denkt man, wenn zwei Morde geschehen und man erst einmal keinen Zusammenhang zwischen den Tätern sieht, dass alle Parallelen nur Zufall sein können.
Und was haben Ali Bashar und Jan M gemein?
Auf den ersten Blick so gut wie nichts.
Ich hol mal weiter aus.
Wir leben ja seit einigen Jahren in einer Zeit, in der Vieles aus den Fugen gerät in Deutschland. "Schwierige" politische Entscheidungen produzieren eine ganze Reihe an "Einzelfällen" auf der kriminellen Ebene. Die Namen von Opfern und Tätern sind bekannt, Maria L , Mia V, Melissa S, Mireille B, etc pp. sind die ganz bekannten, aber tatsächlich sind es ja Faktor 50-100 bzw 1000 mehr.
Neben den Kriminalfällen gab es auch einige, wenige Terrorismusfälle, Würzburg, Ansbach, (München OEZ so halb) und den Breitscheidtplatz, alle 2016. Die ersten 3 ganz kurz hintereinander, alle in Bayern.
Außerdem Grenzfälle zwischen Amok, Terror, Kriminalfall.
Es gab Zeiten in der jüngeren Geschichte (seit 1945) wo westeuropäische Staaten ebensolche Phasen durchlaufen mussten, und wo diese Chaotifizierung mit vielen Gewaltakten, nicht vom Himmel fielen, sondern schlicht und ergreifend Ausdruck von Kampagnen/Operationen von Geheimdiensten und Militärs waren - und zwar von angeblich befreundeten, einheimischen Geheimdiensten, nicht vom "Feind". Konkret mein ich damit die 60-80er Jahre in Italien, und den vielen Terrorakten, die damals als von den Roten Brigaden verübt eingeschätzt wurden, tatsächlich aber von Rechtsextremen, die von bestimmten Strukturen in der der NATO und der CIA bezahlt und geführt wurden, begangen wurden - Stichworte dazu "Strategie der Spannung", "Gladio", "Propaganda Due", "Stay Behind Armeen".
Der Mord an Aldo Moro und das Bombenattentat auf den Bahnhof von Bologna gehört da dazu, aber auch sehr viele kleine Attentate auf Polizisten und auch Zivilisten, denen Hunderte zum Opfer fielen.
Man nimmt auch an, dass der Oktoberfestattentat 1980 diese Urheberschaft hat.
So ab hier verdrehen bestimmt viele die Augen, weil VT und weit hergeholt und va kein Zusammenhang zu den beiden Mordfällen hier erkennbar.
Ich werd den Boden schlagen, von diesen Ereignissen zu diesen beiden Morden, aber dazwischen noch ein, zwei, drei weitere "Schleifen"....
Gehen wir mal zurück in die Gegenwart bzw die vergangenen 2-3 Jahre.
Wir hatten wie gesagt 2016 offiziell 3 Terror-Attentate in D, alle Täter waren offiziell Flüchtlinge bzw Asylbewerber und IS-gesteuert.
Bei dem schlimmsten Attentat Berlin Dez 2016, ist mittlerweile klar, dass die höheren Schichten der deutschen Polizei und Sicherheitsbehörden inklusive Bundeskanzleramt, Bundesjustiz-, Bundesinnenministerium und auch Innenministerium NRW, alles unternommen haben, damit Anis Amri das Attentat ausführen kann und er nicht vorher inhaftiert wird, während die "normale" Kriminalpolizei (v.a. in Essen&Dortmund) alles unternahm, damit er vorher inhaftiert wird, sie wussten nämlich anhand unzähliger glasklarer Belege, dass er es vorhat (sie hatten Chats Amris mit libyschen IS-Kadern mitgeschnitten die das explizit bewiesen), dass er ein IS-Mann ist etc.
Natürlich konnten sich die niederrangigen Ermittler nicht durchsetzen, ihre Haftanträge wurden abgelehnt, es wurde ihnen ausdrücklich verboten gegen Amri weiter zu ermitteln. Das setzten BND, BKA, BfV und die 3 Ministerien durch
Das klingt unglaublich, aber es ist 100% belegt.
Das Attentat in Berlin wurde von der deutschen Politik und Sicherheitsdiensten genehmigt.
12 Menschen wurden bewusst geopfert, Dutzende schwerst verletzt und es war nur Glück dass es nicht 100 Tote waren.
Wer Details will, soll lesen "Die Destabilisierung Deutschlands", 7 Kapitel. ISBN 9783864455902. Es ist keine VT, weil alles klitzeklein belegt und recherchiert, mit direkten Aussagen der zuständigen Ermittler. Es ist Realität. Hardfact.
Der Hintergrund, dass Amri geschützt wurde und töten durfte, war aus Sicht der Essener Ermittler, dass die CIA Amri solange wie möglich benutzen wollte, IS-Strukturen in Libyen zu analysieren, um die anschließend militärisch zu zerstören. So ist zumindest die Interpretation im besagten Buch von Stefan Schubert. Die Essener Ermittler nahmen an, dass ihre Handys von der CIA überwacht werden. Sie trafen sich deshalb zu Besprechungen immer in Räumen ohne ihre Handys.
Allerdings gibt es auch ein ganz Reihe anderer Deutungen, aber das sprengt hier den Rahmen.
Wir sehen also, auch heute werden Menschenleben, beliebige Zivilisten von der eigenen, deutschen Regierung, die ihr Bürger kraft Grundgesetz und Amtseid schützen muss, geopfert, nicht nur während des Kalten Krieges in Italien.
Damals wie heute, weil die übergeordnete militärische Macht USA das so will.
So was hat das jetzt mit dem Fall Susanna F und Irina A zu tun?
Dazu noch ein Schleife:
Schaun wir genauer hin, beim Breitscheidtplatz-Attentat.
Einer der ganzen frühen Zeugen war der Professor Shlomo Shpiro, ein Terrorismus-Forscher aus Tel Aviv war zufällig ganz zeitnah vor Ort. Seine Forschungsthemen sind seit Jahrzehnten die Zusammenarbeit von Geheimdienste Israels, Europas und von NATO-Staaten ( https://de.wikipedia.org/wiki/Shlomo_Shpiro ). Sowie islamistischer Terror in Europa. Da war also jemand Live-Zeuge bei dem ersten und bisher einzigen größeren islamistischen Terrorakt in Deutschland und konnte damit das Forschungsthemas seines Lebens "Live" beobachten. So ein komischer "Zufall", oder war es einfach, dass er vorher informiert war?
Ich nenn das jetzt mal die "israelische Spur". Ich meine damit nicht, dass die Israelis als ausführende Hand dahinter stecken. Allerdings als nachrichtendienstliche weltweit gut aufgestellte Macht - speziell in Sachen islamistischer Terror - als Mitwisser.
Zu dieser israelischen Spur passt auch, dass bei diesem Attentat am nächsten Tag mehrere Trauerstellen angelegt worden waren, die alle die gleiche Gestaltung hatten, und keine spontan entstandenen Trauerorte waren. Allen Trauerstellen hatten anfangs ein Foto, das des israelischen Todesopfers Dalia Elyakim.
Was passt noch zur israelischen Spur des Breitscheidtplatz?
Fragen wir uns dazu: Welcher Ausführungsmodus wurde am Breitscheidtplatz kopiert?
Das 14.Juli-LKW-Attentat in Nizza mit 86 Toten.
Welche Besonderheit gab es da bei der Berichterstattung? Ein Reporter des bayrischen Rundfunk, Richard Gutjahr war Eigenangaben nach zufällig am Ort und filmte den LKW, der die Menschen umrammte und platt walzte und kommentiert das professionell vom Balkon seiner Hotelsuite. Er war einer der Journalisten, der die Rahmenrzählung des Nizza-Attentas fertigte. Sein Video ging um die Welt. Das ist für sich gesehen nichts Verwunderliches. Es war der frz Natonalfeiertag, Nizza ist ein Urlaubsort an der Cote D'Azur, es ist nichts Besonderes, wenn ein deutscher Journalist da Urlaub macht und dann Zeuge des Attentats wird und aus Berufsreflex filmt und kommentiert.
Merkwürdig wird's dadurch, dass derselbe Hr Gutjahr 2 Wochen später wieder Augenzeugen einer Gewalttat mit weltweiter Aufmerksamkeit wurde, des sog Amoklauf vom Münchner OEZ, wo der 18-jährige Deutsch-Iraner Ali David Sonboli im McDonalds mehrere jugendliche muslimische Migranten erschoss, weil er früher jahrelang von Muslimen gemobbt worden war und deshalb in die Psychiatrie kam. Und sich nun rächte, mit einer Waffe aus dem Darknet.
Auch hier war Gutjahr vor Ort, berichtete als einer der ertsen für BR/ARD. Außerdem war auch seine Tochter vor Ort, die sich vor der englischen Presse aber unzutreffend als amerikanisches Au-Pair ausgab.
So und die Klammer zu dem vorher Gesagten: Gutjahrs Ehefrau Einat Wilf ist wiederum ein Israelin die eine Mitarbeiterin, mit dem Rang eines Leutnants, des israelischen Militärnachrichtendienstes "Unit 8200" war - der vor allem das Entschlüsseln elektronischer Nachrichten spezialisiert ist und dem Militärgeheimdienst Aman untersetht. Heute arbeitet sie für den israelischen Staat als Werbebotschafterin für die Idee des Zionismus (eigene Aussage).
Es ist zwar alles andere als belegt, dass Hr Gutjahr über die Vernetzung seiner Frau mit Aman und U8200 Vorkenntnisse der beiden Anschläge hatte, aber die Assoziation drängt sich sozusagen auf. Auch wenn hier wieder mal merkwürdige Zufalls-Abfolgen das Drehbuch geschrieben haben könnten.
So und hier nähren wir uns dann doch langsam den beiden Mordfällen Irina A und Susanna F an.
Irina A war eine moldawische Jüdin. Ich weiß es gibt dazu auch andere Ansichten hier im Forum, aber ich geh nach wie vor davon aus, dass sie das seit Geburt war und ihre Familie diejenige des "berüchtigten" Oligarchen Mihail A ist, und sie seine Tochter(!). Dazu gibt es einige Indikatoren, die schon aufgeführt wurden, und z.B. einige Adressen in Chisnau, und z.B. auch einen Zeitungsartikel der die Biografie von Mihail A in einem ganzen anderen Licht darstellt - als das eines skrupellosen Mafiosi - den Irina bereits 2010 auf ihrer FB Seite verlinkt hat.
Das Irina die Tochter von Mihael ist wird auch z.B. hier und hier vermutet bzw als gegeben eingeschätzt.
Die Organisation von Mihael A in Moldau wird "israelische Mafia "oder "hebräische Mafia" oder auch "jüdische Gruppe" genannt. Da Moldawien ein völlig korrupter Staat ist bzw ein bereits zerfallener Staat sind mafiöse Strukturen die einzigen die man da antrifft. Auch der Ministerpräsident Vladimir Voronin, der Mihael A udn seien Bruder Oleg seinerzeit inhaftieren ließ und später ins Asyl drängte, sei selbst ist ein mafiöser Oligarch. So ohne ins Detail zu gehen, ist die Organisation der Aizins in Moldau eine die u.a. Geschäftskontakte nach Israel hat, bzw noch mehr bzw hier relevanter zu anderen jüdischen Geschäftsleuten in Europa u.a. auch in Deutschland.
Jan M, ist jetzt ein Unternehmer der Kontakte ins Rotlicht, speziell auch in die Hells Angels, aber auch in Immobilienbranche in FfM hat(te) und bei Immobilien sind einige hoch-vermögende jüdische Immobilienbesitzer im Umfeld von Mai zu finden.
Es fällt auf dass Jan M diese "Silvester-Nacht" Sexskandal Story (vermutlich) erfunden hat und und Irina A ihn unterstütze, angeblich um das schlecht gehende Geschäft im First-Inn anzukurbeln. Dazu muss man sagen, dass so eine Aktion auch ein bisschen den Charakter einer PsyOp-Kampagne hat wie sie auch von Geheimdiensten lancieren um öffentliche Unruhe zu stiften. Insbesondere dass es bei solchen Kampagnen darumgeht, verschieden politischen Seiten Anlass zur Empörung zu geben, "Rechten" durch Migrantengewalt, "Linken" durch scheinbar inszenierte derartige Gewalttaten. Das ist ein teil der Strategie der Spannung, die Spaltung auf Aufhetzung der Gesellschaft.
So wir wissen jetzt dass Irina die Tochter eines Schwergewichts der Unterwelt war, der heute in Frankfurt lebt und als Geschäftsmann aktiv ist und wir wissen dass in der Unterwelt Schlachten auch so geschlagen werden, dass man die Angehörigen des Gegners entweder einschüchtert oder auch umbringt. Ist eine Mafia-Methode. Irina soll als Kreditgeberin ins Geschäft von Mai eingestiegen sein, und auch wenn man dazu wenig Konkretes weiß, ist es denkbar, dass sie seine Firma übernehmen hätte können, einfach weil er pleite war und sie die Millionen ihres Vaters im Rücken hatte. Das heisst sie hätte alle Schulden übernehmen können und hätte damit sein ganzes Gastro-Gruppe übernommen, evtl in Absprache mit ihrem Vater.
Das wäre natürlich ganz von alleine ein Mordmotiv für Jan M gewesen. Es könnte aber auch sein, dass er zu der Tat angeheizt, aufgehetzt wurde, von Leuten die damit ihren Vater treffen wollten und sicher auch getroffen haben.
Wer den Youtuber und Autor Tim Kellner kennt weiss dass in Kreisen von Rotlicht und Rockern und OK auch immer V-Leute von Kriminalämtern anzutreffen sind (so einer war Tim K nämlich), und da wo diese Bereiche mit Extremismus überlappen auch welche von Geheimdiensten. Natürlich können das aber auch einfach Jan M nahestehende Leute sein die einfach einen Geschäftskonkurrenz aufkommen sahen und beseitigen wollten und das auch taten und bei Jan M wussten, auf welche Knöpfe sie drücken müssen, damit er austickt. Vll war's ja auch einfach nur viel Koks und ihn bei seinem Stolz zu packen.
Bei Susanna F kann man solche Kreise erst einmal nicht antreffen. Hier gibt es keine Unterwelt, es geht nicht ums große Geld und Glammer und Halbwelt. Sie war einfach eine sehr junge Frau, noch halb ein Kind, die wohl etwas haltlos war. Ein bisschen eine Rumtreiberin, auf der Suche nach Abenteuer, Spass und vll auch Halt. Aus einem dummen Zufall ist sie in der Wiesbadener Innenstadt zusammen mit ihren Freundinnen in Kontakt mit Flüchtlingen, die in WI-Erbenheim wohnen, gekommen. Und dabei an den bereits abgelehnten Asylbewerber und Gewalttäter Ali Bashar aus Zaxo im nord-irakischen Kurdistan.
Das hat erst einmal rein gar nichts mit dem Jan-M-Milieu zu tun und auch nicht mit dem ganzen Zusammenhänge mit Terrorismus, IS, Israel und Nachrichtendiensten.
Schaut man genauer hin fällt aber auf: Ali Bashar soll eigener Aussage nach ein YPG-Kämpfer gewesen sein, und er trägt auch eine solche Soldaten-Mütze auf seinem YT-Profil
Interessanterweise hiess es anfangs auch, dass der ursprünglich als Komplize Bashars verdächtige 35j-Türke ebenso YPG-Kämpfer sei.
Die YPG ist der militärische syrische Arm der PKK, sie kämpft in Syrien für einen autonomen kurdischen Teilstaat und wird dabei u.a. von der USA und Bingo Israel militärisch unterstützt. Deutschland ist sehr eng mit der ähnlichen Organisation "Peshmerga" im Irak verbündet die ebenso wie die YPG für ein autonomes Kurdistan in Irak und Syrien kämpfen und dafür für u.a. von der Bundeswehr trainiert wurden und von der Bundesregierung bewaffnet. Israel unterstützt sehr intensiv die Gründung eines autonomes kurdischen Staat 1, 2
Die Peshmerga und ihr Geheimdienst waren federführend bei der Auffindung von Ali Bashar im Irak und die engen Beziehungen zwischen diesen und Deutschland waren dabei sicher nützlich.
Neben Deutschland hat auch Israel enge Beziehung zu Kurdischen Milizen und Autonomie-Regierung(en). Das liegt daran dass Israel sowohl im Iran als auch in Syrien dieselben Interessen wie die Kurden hat (allerdings aus anderem Grund) und ein kurdischer Staat zum einen den shiitischen Gürtel Iran-Syrien-Libanon durchbrechen würde und ein verbündetes Kurdistan für Israel eine Startrampe für Angriffe auf den Iran wäre.
Daher sind die Kurden und die Israelis sehr eng verbündet.
So und nun alles zusammengeknüpft:
In Deutschland ereignen sich seit 2015 viele Gewalttaten überwiegend, aber nicht nur, durch "Flüchtlinge" oder "Migranten", teils "gewöhnliche" Morde, teils Attentate, teils Amokläufe, außerdem Ausschreitungen. In einem Maß, dass man den Eindruck hat, es erfolgt eine koordinierte, gezielte Destabilisierung des Landes. Zu diesen Akten gehören auch Ausschreitungen wie bei G20 in Hamburg 2017, oder auch die Massen-Sexualverbrechen der Silvesternacht 2015/16 nicht nur in Köln, oder die angeblichen "rechten Zusammenrottungen" von Chemnitz im August.
Es gibt also mehre Formen von Gewalt, alle Gruppen werden gleichermaßen Täter und Opfer (Muslime werden zumindest für die Mainstream-Presse von Rechten verfolgt, sind aber sehr häufig Täter). Migranten-Gewalt mobilisiert die Empörung eher konservativer Menschen, das wiederum mobilisiert Linke weltoffene Menschen und übrig bleibt eine Gesellschaft die sich in verfeindete Großgruppen aufteilt, die sich gegenseitig bekämpfen und somit ausspielen lassen. Nach dem Prinzip: Strategie der Spannung.
So und die beiden Taten mit jüdischen Opfern könnten meiner Meinung nach auch in diese Serie gehören, um außer Linken, Rechten, Muslimen auch Juden in die Gewalt- und Spaltungsspirale die in Deutschland derzeit heftig rotiert wird, reinzuziehen.
Es könnte sein, dass der Mord an Irina durch Kontrahenten ihres Vaters ersonnen wurde (oder Leuten die verhindern wollten dass er als "Player im Immo u/o Gastromarkt FfM wichtig wird) und man Jan Mai angespornt hat die Tat zu begehen (auf ihrer FB-Seite stand z.B. ein paar Tage nach dem Mord der makabre/zynische Spruch "mit den großen Hunden pissen wollen, nun im Sarg, alles bestens", der in diese Richtung weist) und es könnte sein, dass im Anschluss daran, es Kreise gab die von den Zusammenhängen im Fall Irina A-Jan M kannten und die daraus eine Serie an Gewalttaten gegen Juden machen "wollten", obwohl das nicht der Ausgangsplan beim Mord an Irina war.
Und die wussten, dass mit Ali Bashar nicht weit entfernt vom Niddapark ein Kurde lebt, der gerade zunehmend in kriminelle und zunehmend schwerwiegend Straftaten abrutschte, und der somit als ein Straftäter geeignet ist und die dann managten dass Susanna F und in Kontakt mit den Flüchtlingen in Erbenheim und speziell Ali Bashar kam und auch dazu dass er sie umbringt.
Dass klingt zwar extrem unwahrscheinlich und nach schlechter Fiction, es wäre etwas eher denkbar, wenn es Strukturen in D gibt, die zu YPG oder Peshmega gehörende Kurden kennen und auch ihre psychologischen Profile bzw auch ihre Vorgeschichten, und somit wozu man sie ggf verwenden kann - und außerdem die Mitglieder der jüdischen Gemeinden in Deutschland kennen. Offen gesagt halte ich es für möglich, dass israelische Geheimdienste (Mossad oder Aman) solche "Strukturen" in D unterhalten. Die Besonderheiten bei den Attentaten Berlin, Nizza, München interpretier ich als Baustein innerhalb meiner Theorie so, dass die genannten Personen (Shpiro und Gutjahr) von ebensolchen Strukturen Vorkenntnisse zu diesen Anschlägen hatten. Es sei nochmal daran erinnert, dass das nur ein Interpretation und kein Fakt ist. Hr Gutjahr ist nämlich sehr klagefreudig

Allerdings müsste es dann jemand geben, der Ali B direkt kannte und ihn sozusagen "steuern" konnte.
War das vll der YPG-Türke der dann schnell nicht mehr verdächtig war? Der war jedenfalls eine Ali Bashar nahestehende Person und könnte seiner politischen Ausrichtung nach zu besagter "Struktur" gehören.
Warum war er ausgangs verdächtig und danach ganz schenll aus dem Focus?
Es fällt ausserdem auf, dass bei dem Mord an Susanne auch ein ganze Serie von Versäumnissen vorausging, also speziell die Angelegenheit mit der anderen Vergewaltigung und das dem nicht nach gegangen wurde. Ausserdem dass sozusgaen solange gewartet wurde, bis Ali Bashar in Sicherheit war - dann die doppelten Dokumente und das Geld für die Flüge - da hat ein bisschen ein ähnlichen Geruch wie das Amri-Attenat, wo vorher auch angeblich geschlafen wurde (damit es passieren kann).
Außerdem fällt mir dazu ein anderer Mordfall ein, wo ein Bruder seine Schwester umbrachte, ein Ehrenmord von in Deutschland geborene Türken, die als integriert und modern galten. Der Bruder wollte nicht akzeptieren, dass seine Schwester geschieden war und ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann hatte. Das ist der Fall Methap Savaci, Kassel/Wiesbaden, Oktober 2014. Im Prozess kam zutage, dass der Mörder und Bruder unter dem Einfluss seines streng-konservativ-islamistischen (und AKP-Mitglied) Schwiegersohns stand, der ihm immer wieder vorhielt, dass das Verhalten der Schwester die Familienehre beschmutzen würde und dass er "etwas tun müsste". Jedenfalls wurde der Bruder unter dem Einfluss des anderen immer radikaler und drohte seiner Schwester erst, schließlich entführte und tötete er sie, dazu sagte der Schweigesohn direkt nach der Tat, dass er nun "der Babo" wäre, also der Chef. Als er dann verhaftet wurde, distanzierte er sich aber vom Täter/Bruder und tat als ob er es verabscheute.
Auf so eine Weise kann man jemanden jedenfalls in eine Gewalttat lenken, ohne sie konkret anzuordnen/vorzuschlagen.
Es ist zwar alles sehr unwahrscheinlich, und durchaus wild gesponnen, dass es einen direkten Zusammenhang gibt zwischen den Morden an Irina und Susanna, aber angesichts der zunehmend bizarren und gewaltsamen Ereignisse in Deutschland seit 2015, halt ich es für möglich, dass auch solche Taten, also nicht-terroristische scheinbar "individuelle" Morde, von in einigen Fällen langer Hand geplant sind, um dieses Land weiter in Unruhe und Chaos zu führen und daraus die gewünschten politischen Massnahmen innen wie außen ableiten zu können.
Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
Sorry, aber das was du hier schreibst sind haarsträubende Verschwörungstheorien.
Und hier in diesem öffentlich zugänglichen Forum in Zusammenhang mit deinen Theorien zu 2 Mordfällen, Mafia und HA Klarnamen mit zugehörigen Firmen zu nennen, finde ich mehr als grenzwertig.Das ist Rufschädigung! Du brauchst dich wirklich nicht wundern, wenn die betreffenden Personen dagegen angehen.
Und hier in diesem öffentlich zugänglichen Forum in Zusammenhang mit deinen Theorien zu 2 Mordfällen, Mafia und HA Klarnamen mit zugehörigen Firmen zu nennen, finde ich mehr als grenzwertig.Das ist Rufschädigung! Du brauchst dich wirklich nicht wundern, wenn die betreffenden Personen dagegen angehen.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
@Gast
Joa ist schon ziemlich gewagt. Die Klarnamen hab ich gleichmal aus Selbstschutz rausgenommen. Danke für den Tipp
Die Verbindung zwischen Irina A und Susanne F ist auch ziemlich konstruiert, geb ich zu.
Was aber gar nicht unwahrscheinlich ist, sondern eigentlich sogar auf der Hand liegt, ist, dass der Mord von Irina A nicht so was wie ein Beziehungstat ist, sondern dass die wirtschaftlichen Verflechtungen der Kern sind - und dabei ist es auch bereits aus informellen, aber seriösen Quellen durchgesickert, dass es um bis zu einer halbe Million ging und dass Irina das Geld von ihrem Vater hatte - und der Vater ein weiterhin mächtiges europa- bzw weltweites Netz von Unternehmen leitet.
Und das zeigt eigentlich schon, dass es nicht allein Irina als Einzelperson war, die sich in die Gastrogruppe von Jan M eingekauft hat - und dass sie wirklich dabei war ihn da raus zu drängen.
Das sag ich nicht um Jan M zu rechtfertigen und sein (mutmassliches) Handeln plausibel erscheinen zu lassen, Mord bleibt Mord.
Aber man sollte schon sehen, dass es bei dem Fall, um ein größeres geschäftliches Manöver ging und die Gruppe ihres Vaters bzw ihrer Familie auf diesem Weg dem Eindruck nach dabei war, im Gastro-Bereich FfM Fuss zu fassen, und Irina durch ihre Nightlife-Vernetzung eben den Fuss in die Türe bekommen hatte und die Connections zu den wichtigen Leuten.
Und dadurch dass Irina ermordet wurde, wurde das verhindert.
Das ist evident. Klar, in der deutschen Presse wird wie üblich der ganze Kontext weggelassen, es ist mehr so eine kleine durchgedrehte Affäre zwischen 2 Geschäftsleuten. Die Leute sollen nicht sehen worum es geht und nicht beunruhigt werden. Aber man weiss ja dass sowohl Jan M als auch Irina Kontakt zu OK/mafiösen Strukturen hatten, also ist überhaupt nicht weit hergeholt, dass auch Leute um Jan M ihn dazu angestachelt haben könnten, Irina zu beseitigen, um den Einstieg der Gruppe ihres Vaters ins Frankfurter bzw Rhein-Main-Gastro, evtl auch Rotlichtmilieu zu verhindern.
Dabei geht's ja um Millionen und das Abstecken der Claims und wer den Markt kontrolliert, da wird mit härtesten Bandagen gekämpft, inklusive Kapdelikten.
Also ist die übliche Darstellung des Falles gerade mal die Spitze des Eisberges.
Joa ist schon ziemlich gewagt. Die Klarnamen hab ich gleichmal aus Selbstschutz rausgenommen. Danke für den Tipp

Die Verbindung zwischen Irina A und Susanne F ist auch ziemlich konstruiert, geb ich zu.
Was aber gar nicht unwahrscheinlich ist, sondern eigentlich sogar auf der Hand liegt, ist, dass der Mord von Irina A nicht so was wie ein Beziehungstat ist, sondern dass die wirtschaftlichen Verflechtungen der Kern sind - und dabei ist es auch bereits aus informellen, aber seriösen Quellen durchgesickert, dass es um bis zu einer halbe Million ging und dass Irina das Geld von ihrem Vater hatte - und der Vater ein weiterhin mächtiges europa- bzw weltweites Netz von Unternehmen leitet.
Und das zeigt eigentlich schon, dass es nicht allein Irina als Einzelperson war, die sich in die Gastrogruppe von Jan M eingekauft hat - und dass sie wirklich dabei war ihn da raus zu drängen.
Das sag ich nicht um Jan M zu rechtfertigen und sein (mutmassliches) Handeln plausibel erscheinen zu lassen, Mord bleibt Mord.
Aber man sollte schon sehen, dass es bei dem Fall, um ein größeres geschäftliches Manöver ging und die Gruppe ihres Vaters bzw ihrer Familie auf diesem Weg dem Eindruck nach dabei war, im Gastro-Bereich FfM Fuss zu fassen, und Irina durch ihre Nightlife-Vernetzung eben den Fuss in die Türe bekommen hatte und die Connections zu den wichtigen Leuten.
Und dadurch dass Irina ermordet wurde, wurde das verhindert.
Das ist evident. Klar, in der deutschen Presse wird wie üblich der ganze Kontext weggelassen, es ist mehr so eine kleine durchgedrehte Affäre zwischen 2 Geschäftsleuten. Die Leute sollen nicht sehen worum es geht und nicht beunruhigt werden. Aber man weiss ja dass sowohl Jan M als auch Irina Kontakt zu OK/mafiösen Strukturen hatten, also ist überhaupt nicht weit hergeholt, dass auch Leute um Jan M ihn dazu angestachelt haben könnten, Irina zu beseitigen, um den Einstieg der Gruppe ihres Vaters ins Frankfurter bzw Rhein-Main-Gastro, evtl auch Rotlichtmilieu zu verhindern.
Dabei geht's ja um Millionen und das Abstecken der Claims und wer den Markt kontrolliert, da wird mit härtesten Bandagen gekämpft, inklusive Kapdelikten.
Also ist die übliche Darstellung des Falles gerade mal die Spitze des Eisberges.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
Ich könnte mir schon auch vorstellen, dass das Umfeld von mutmaßlichem Täter und Opfer eine Rolle spielt und dass es sich nicht nur um eine Beziehungstat handelt oder um einen aus den Fugen geratenen Händel unter Geschäftspartnern. Die Staatsanwaltschaft hat sich wohl auch noch nicht abschließend zum Tatmotiv geäußert. Die Ermittlungen hierzu werden nicht einfach sein. Über das Ermittlungsergebnis wird aber spätestens etwas in der Anklageschrift stehen und man darf auch gespannt sein, wie sich M. zu dem Tatvorwurf einlässt.
Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
Irina hat JM finanziell ausgeholfen, als es JM finanziell schlecht ging. Da muss ich der Frau großen Respekt zollen. Die meisten Frauen laufen weg oder beenden den Kontakt, wenn der Mann keine Kohle mehr hat
Um in der Gastrobranche Fuss zu fassen, hätte Irina einen anderen und eigenen Weg einschlagen können, wenn sie so viel Millionen im Kreuz hatte. Sich in eine bestehende Company einzukaufen ist sehr risikoreich. Da gründet man besser eine Neue, ohne Altlasten.

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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
Hhm hört sich zwar auf den ersten Blick vernünftig an, aber auf den zweiten nicht.Gast hat geschrieben:Irina hat JM finanziell ausgeholfen, als es JM finanziell schlecht ging. Da muss ich der Frau großen Respekt zollen. Die meisten Frauen laufen weg oder beenden den Kontakt, wenn der Mann keine Kohle mehr hatUm in der Gastrobranche Fuss zu fassen, hätte Irina einen anderen und eigenen Weg einschlagen können, wenn sie so viel Millionen im Kreuz hatte. Sich in eine bestehende Company einzukaufen ist sehr risikoreich. Da gründet man besser eine Neue, ohne Altlasten.
Erstens gibt niemand 500.000 € nur so aus Freundschaft oder Solidarität weg, sondern nur, wenn es sich auch für sie rechnet. Mag zwar bisweilen vorkommen dass irgendwelche Multimilliardäre irgendein besonders reizendes Playmate für 500.000€ "kaufen", aber dass die Freundschaft zu Jan M Irina so viel Wert gewesen wäre, und sie keine Geschäftsinteressen verfolgte, das ist für mich unglaubwürdig.
Paar tausend oder auch 10-20.000 mag man opfern, wenn man vermögend ist, um jmd aus der Patsche zu helfen. Aber spätestens bei 6-Stelligkeit hört die Freundschaft auf und fängt das Geschäftliche an.
Das ist auch nicht irgendwie anrüchig. Eine halbe Mille ohne Gegenleistung weg zu schmeißen, wäre v.a. eine Riesen-Dummheit.
Wär's nur Freundschaft, hätt' sie es ja auch einfach abgeschrieben und es hätt keinen Streit deswegen gegeben.
Außerdem stimmt's auch nicht, dass Neugründungen im Gastrobereich immer der erfolgversprechende Weg sind.
Konzessionen in umworbenen Partymeilen sind nämlich ausgesprochen rar.
Wenn man eine marode Gruppe von Bars/Kneipen in bester Lage und mit etabliertem Namen aufkauft (und das beschreibt die Mai-Gastro-Gruppe ganz gut) kann man, wenn das Kleingeld hat, daraus immer noch eine goldene Gans machen.
Wenn man bei 0 anfängt, läuft man Gefahr bei 0 zu bleiben, weil man schlicht keine attraktiven Locations bekommt, und schon gar keine Gruppe von solchen.
Außerdem war Irina ja auch mit den ganzen Insidern, die zu dem First-Inn und anderen Bars und Clubs gehören, bestens vernetzt. Auch das wäre für sie ein geschäftlicher Vorteil gewesen, wenn sie die Chefin von allem geworden wäre, sie hätte schon die Leute um sich und weiß wie die Leute ticken und wer wichtig ist, was potentielle Kunden sind etc. Bei Neugründung gibt's viel mehr Risiko.
MMn war das eine geschäftliche Strategie von Irina und nicht ihr alleine, sondern ihrem Clan (an einer Stelle hiess es z.B., die Rückforderung der Gelder sei (auch) von ihrem Vater ausgegangen, war ja seins).
Und das finde auch wie gesagt überhaupt nicht weiter verwerflich, sondern einfach nur Business.
Evtl, spekulativ, hat Jan M das First-Inn, sogar deshalb verkauft (ohne es ihr als Teilhaberin zu sagen), damit Irina, dass nicht übernehmen kann. Lieber hat er sein sinkendes Schiff absaufen und auseinander brechen lassen, als dass er zusehen muss, wie sie es übernimmt. So wirkt das auf mich. Der konnte aus der Abhängigkeit gar nicht mehr raus. War er zwar selbst schuld, hat sich ja drauf eingelassen. Aber er hat es offenbar zu spät gecheckt. Daher auch diese massive Wut, die sich in der Tat ausdrückt.
Und nein, ich will ihn damit nicht rechtfertigen. Und auch nicht Irina schlecht machen.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
@kuku
Ich glaube eher immer noch an ein dummen und
Schlecht geplanten Mord. Hätte JM jemand beauftragt dann wäre
das alles professioneller abgelaufen! Warum sollte J.M.
der Lockvogel gewesen sein und mit seiner DNA und Blut
für den Mord hinhalten? Macht kein Sinn. Ausser er hat so
tief in der scheisse gesteckt das der dafür benutzt wurde.
Ich glaube eher immer noch an ein dummen und
Schlecht geplanten Mord. Hätte JM jemand beauftragt dann wäre
das alles professioneller abgelaufen! Warum sollte J.M.
der Lockvogel gewesen sein und mit seiner DNA und Blut
für den Mord hinhalten? Macht kein Sinn. Ausser er hat so
tief in der scheisse gesteckt das der dafür benutzt wurde.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion
Das letzte mir bekannte Motiv soll ja "Habgier" gewesen sein.
Von daher gehe ich nach wie vor davon aus, dass es tatsächlich zumindest auch um Geld in nennenswertem Umfang ging.
Von einer geplanten Tat gehe ich nicht aus, die Umstände deuten eher auf einen relativ (im Laufe des Gesprächs bzw. dann Streits entstandenen) spontanen Entschlusses aus.
Dass der Beschuldigte als "feige" angesehen wird, steht dem nicht entgegen. Mit einer Waffe gegen eine kleine zierliche Frau zu agieren, verlangt von einem kräftigen muskulösen Mann keinen besonderen Mut.
Von daher gehe ich nach wie vor davon aus, dass es tatsächlich zumindest auch um Geld in nennenswertem Umfang ging.
Von einer geplanten Tat gehe ich nicht aus, die Umstände deuten eher auf einen relativ (im Laufe des Gesprächs bzw. dann Streits entstandenen) spontanen Entschlusses aus.
Diese Hypothese der Motivlage finde ich nachvollziehbar. So könnte es gewesen sein.z3001x hat geschrieben: Lieber hat er sein sinkendes Schiff absaufen und auseinander brechen lassen, als dass er zusehen muss, wie sie es übernimmt. So wirkt das auf mich. Der konnte aus der Abhängigkeit gar nicht mehr raus. War er zwar selbst schuld, hat sich ja drauf eingelassen. Aber er hat es offenbar zu spät gecheckt. Daher auch diese massive Wut, die sich in der Tat ausdrückt.
Dass der Beschuldigte als "feige" angesehen wird, steht dem nicht entgegen. Mit einer Waffe gegen eine kleine zierliche Frau zu agieren, verlangt von einem kräftigen muskulösen Mann keinen besonderen Mut.