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Lüneburg. Der Fall des mutmaßlichen Serienmörders Kurt-Werner Wichmann beherrscht die Medien: Nachdem die LZ über einen überraschenden Waffenfund berichtet hat, greifen Zeitungen und Fernsehsender den Fall erneut auf. Und nun gibt es eine neue Verbindung zu einem Mord, für den auch Wichmann als Täter infrage kommen könnte. Ulrike Burmester verschwand am 14. Mai 1969, zwei Wochen später wurde ihre Leiche an der Elbe bei Drage gefunden.
https://www.landeszeitung.de/blog/lokal ... schuelerinUlrikes Vater arbeitete für Friedhofsverwaltung
Die Lüneburgerin erzählt ein Detail, das eine mögliche Verbindung zu Kurt-Werner Wichmann herstellen könnte: Der Mann, der sich 1993 das Leben nahm, hat als Friedhofsgärtner gearbeitet, Ulrikes Vater habe für die Friedhofsverwaltung gearbeitet. Möglich also, dass die Männer sich kannten, möglich, dass die damals 14-Jährige Wichmann über ihren Vater kennengelernt hatte und deshalb arglos war, wenn er sie auf ihrem Weg nach Adendorf angesprochen haben sollte.
Es müsste doch noch festzustellen sein, ob KWW damals als 20 Jähriger auch schon als Friedhofsgärtner gearbeitet hat, vielleicht zur Aushilfe.
Hoffentlich geht die Polizei diesem Zusammenhang nach.