VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ich denke eher an eine andere Richtung.
Die Familie, also V. J. und Eltern hatten jetzt nach 4 Wochen genug Zeit.
Man lässt sich in solcher Zeit so ziemlich alles mögliche durch den Kopf gehen.
Natürlich, auch wenn es einem noch so unglaublich erscheint, ob F. vllt. doch irgendwo...irgendwie...
Manch Kleinigkeit fällt dann auf, die man sonst nicht mal beachtet hätte.
Da J. jetzt auch wieder im Elternhaus wohnt, spricht man sicher jeden Tag darüber.
Irgendwann denkt jeder Mensch rational. Und entscheidet mit seinem Hintergrundwissen, schliesst Dinge ein oder aus.
Und trotzdem sucht man weiter nach einer lebenden R.
Mit dieser Entscheidung schliesst man gleichzeitig eine Verbindung zu F. aus.
Diejenige, die hier viele Fragen klären könnte, wäre J. und das hat sie sicher innerhalb der Familie getan.
Wenn man mit diesen, uns unbekannten, Infos trotzdem von einer lebenden R. ausgeht, sollte man das nicht einfach unter den Tisch kehren.
(Trotzdem wundert mich, das J. nicht mittlererweile als Ehefrau, auch mit Zeugenstatus, eine Besuchserlaubnis bekommen hat. Besuche können mit der Auflage "unter Begleitung/Beobachtung stattfinden", somit wären Absprachen nicht möglich)
Zum Schweigen des TV:
Anfangs mag er sicher, wie bei Verhaftungen üblich, nur aus "normalem" Grund geschwiegen haben.
Einige Tage später richtete der Verdacht gegen ihn sich aber nicht auf irgendwelche "Kindereien", sondern deutlich auf Totschlag. In einer Situation, in der er keine Beweise zur Entlastung vorbringen kann. (Gleich bedeutend wie jemand, der zu einer x-beliebigen Tat im Bett geschlafen hat - kein Zeuge, kein Alibi).
Also, was soll er sagen?...eine Drogengeschichte? Nett, selbst wenn die stimmt, könnte man ihm immer noch eine Beteiligung an dem Vermisstenfall anhängen und schlimmstenfalls auch den derzeitigen Totschlagverdacht.
Weis er wirklich nichts, wird ihm ebenfalls nicht geglaubt.
Also warten alle nur auf eines - ein Geständnis.
Und dieses würde wenn überhaupt, nur erfolgen, sofern er ein Täter wäre.
Ist er es aber nicht, würde jegliche Aussage, sofern sie ihn nicht zu 100% als Täter zum fraglichen Zeitpunkt ausschliesst, weder der Ermittlung, noch seiner Entlastung helfen.
Aber dafür würde jede Aussage, und sei sie auch noch so unbedeutend, wie bekannt, gegen ihn verwand werden.
Die Familie, also V. J. und Eltern hatten jetzt nach 4 Wochen genug Zeit.
Man lässt sich in solcher Zeit so ziemlich alles mögliche durch den Kopf gehen.
Natürlich, auch wenn es einem noch so unglaublich erscheint, ob F. vllt. doch irgendwo...irgendwie...
Manch Kleinigkeit fällt dann auf, die man sonst nicht mal beachtet hätte.
Da J. jetzt auch wieder im Elternhaus wohnt, spricht man sicher jeden Tag darüber.
Irgendwann denkt jeder Mensch rational. Und entscheidet mit seinem Hintergrundwissen, schliesst Dinge ein oder aus.
Und trotzdem sucht man weiter nach einer lebenden R.
Mit dieser Entscheidung schliesst man gleichzeitig eine Verbindung zu F. aus.
Diejenige, die hier viele Fragen klären könnte, wäre J. und das hat sie sicher innerhalb der Familie getan.
Wenn man mit diesen, uns unbekannten, Infos trotzdem von einer lebenden R. ausgeht, sollte man das nicht einfach unter den Tisch kehren.
(Trotzdem wundert mich, das J. nicht mittlererweile als Ehefrau, auch mit Zeugenstatus, eine Besuchserlaubnis bekommen hat. Besuche können mit der Auflage "unter Begleitung/Beobachtung stattfinden", somit wären Absprachen nicht möglich)
Zum Schweigen des TV:
Anfangs mag er sicher, wie bei Verhaftungen üblich, nur aus "normalem" Grund geschwiegen haben.
Einige Tage später richtete der Verdacht gegen ihn sich aber nicht auf irgendwelche "Kindereien", sondern deutlich auf Totschlag. In einer Situation, in der er keine Beweise zur Entlastung vorbringen kann. (Gleich bedeutend wie jemand, der zu einer x-beliebigen Tat im Bett geschlafen hat - kein Zeuge, kein Alibi).
Also, was soll er sagen?...eine Drogengeschichte? Nett, selbst wenn die stimmt, könnte man ihm immer noch eine Beteiligung an dem Vermisstenfall anhängen und schlimmstenfalls auch den derzeitigen Totschlagverdacht.
Weis er wirklich nichts, wird ihm ebenfalls nicht geglaubt.
Also warten alle nur auf eines - ein Geständnis.
Und dieses würde wenn überhaupt, nur erfolgen, sofern er ein Täter wäre.
Ist er es aber nicht, würde jegliche Aussage, sofern sie ihn nicht zu 100% als Täter zum fraglichen Zeitpunkt ausschliesst, weder der Ermittlung, noch seiner Entlastung helfen.
Aber dafür würde jede Aussage, und sei sie auch noch so unbedeutend, wie bekannt, gegen ihn verwand werden.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Falls du zu C darauf anspielen willst das die Mutter eine Zweitsim hat und deshalb die unterste Nachricht mit blauen Häkchen erscheint weil sie eben gelesen und auch empfangen wurde - blöd bin ich ja nicht. Wie gesagt ich lese ja auch schon lange mit...KathiCat hat geschrieben:
Dann hoffe ich, dass du die Pressemtteilungen sowie die 1000 Beiträge hier im Forum gründlich gelesen hast. Denn dann hättest du uns keine neuen Erkenntnisse zu Punkt C. erzählen können...
Zu D.. : als ob die da extra platziert wurden.. also wirklich
Zu D: Liegen bei dir auch immer Raffaels Engel auf dem Tisch? Du weißt schon welche Aussage dem Gemälde zu geschrieben wird?
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ich habe mich gerade erst mit diesem RTL-Video beschäftigt...
https://www.rtl.de/cms/vermisste-rebecc ... 11264.html
...und muss gestehen, dass ich mit dem Verhalten der Familie nicht mehr klarkomme. Natürlich sucht man in solch einem Fall jede nur denkbare Hilfe und die Medien könn(t)en helfen. Aber entspricht es der Logik durchaus verzweifelter Menschen mit einem RTL-Team einen Termin zu vereinbaren, um dann 250 km völlig unpersönlich...
Ich glaube, es hier irgendwo gelesen zu haben: Ich hätte mir mein Auto geschnappt und wäre mit meiner Frau oder Tochter den wie auch immer gearteten Hinweisen nachgegangen. Familie R. kann machtlos, aber doch nicht so hilflos sein...
https://www.rtl.de/cms/vermisste-rebecc ... 11264.html
...und muss gestehen, dass ich mit dem Verhalten der Familie nicht mehr klarkomme. Natürlich sucht man in solch einem Fall jede nur denkbare Hilfe und die Medien könn(t)en helfen. Aber entspricht es der Logik durchaus verzweifelter Menschen mit einem RTL-Team einen Termin zu vereinbaren, um dann 250 km völlig unpersönlich...
Ich glaube, es hier irgendwo gelesen zu haben: Ich hätte mir mein Auto geschnappt und wäre mit meiner Frau oder Tochter den wie auch immer gearteten Hinweisen nachgegangen. Familie R. kann machtlos, aber doch nicht so hilflos sein...
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Hallo
Ihre Freundinnen sagten, dass R. sich an diesem WE seltsam benahm und wenig WhatsApp verschickte.
Das Auto war wie b. erwähnt für F. am Mo und Di reserviert.
Am Anfang des Geschehens äußerte eine Nachbarin, dass sie nur J
und den Kinderwagen gesehen hat. Den F. hat sie nie gesehen.
Ich meine gelesen zu haben, dass F. In seiner Freizeit angeln gegangen ist. Es gibt doch auch Angelvereine.
Ihre Freundinnen sagten, dass R. sich an diesem WE seltsam benahm und wenig WhatsApp verschickte.
Das Auto war wie b. erwähnt für F. am Mo und Di reserviert.
Am Anfang des Geschehens äußerte eine Nachbarin, dass sie nur J
und den Kinderwagen gesehen hat. Den F. hat sie nie gesehen.
Ich meine gelesen zu haben, dass F. In seiner Freizeit angeln gegangen ist. Es gibt doch auch Angelvereine.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Sorry, warum schickst Du nicht einfach den Quellennachweis? Braucht es "Ermittlungen" innerhalb der "Ermittlung"?Matula007 hat geschrieben:@bodengo
entstammt der gestrigen Presse, such mal dann wirst Du sicher fündig
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Es wurden auf jeden Fall noch andere Spuren gesichert (Schmutz aus den Radkästen, Reifenlaufflächenabdrücke, fotografische Sicherung, etc.) Wenn sonst nichts mehr zu sichern ist, kann man das Fahrzeug wieder an den Eigentümer herausgeben (wurde mit der StA so abgesprochen). Fasern und Haare lassen sich vielleicht erklären, nicht aber die beiden Fahrten zu den relevanten Zeiten Richtung F/O. Schwarzarbeit und Drogenhandel halte ich angesichts der Rechtsgüterabwägung für irrelevant. F. sitzt nun 14 Tage oder länger in U-Haft. Eingesperrt zu sein übt über einen gewissen Zeitraum einen enormen psychischen Druck aus. Dies umso mehr, wenn man, wie F., mit so einer Situation noch nie konfrontiert wurde und zugleich der Vorwurf des Totschlags im Raum steht. Die rationalste Entscheidung wäre es, diesen Vorwurf zu entkräften und den Ermittlern den wahren Grund dieser Fahrten zu benennen, selbst wenn ich dabei vergleichsweise 'harmlosere' Straftaten eingestehen müsste. Und noch ein Wort zum Punkt zum Punkt Drogenfahrt. Macht es Sinn für ein paar Gramm Drogen mit dem Auto hin und zurück 200 km nach Polen zu fahren, wenn ich in Berlin wohne und ich dort Drogen an jeder Ecke bekommen kann?Vail hat geschrieben:
Ok ich wusste nicht dass er nicht der Eigentümer bzw. Halter ist. Danke für den Hinweis! Dann ist die plötzliche Freigabe für mich ja doch nicht mehr so unerklärlich.
Ändert aber ja nichts an der Tatsache dass in dem Auto wohl nichts, außer die Haare und Fasern der Decke gefunden wurden? Worauf ich hinaus will - warum versteift sich die Polizei auf das Verbringen mit dem Fahrzeug. Ist doch völlig verständlich dass Haare und Fasern in dem Auto sind.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Das ist lustig.Vail hat geschrieben:Du wirst sehen spätestens Anfang nächster Woche ist F.R. wieder auf freiem Fuß. Dann sprechen wir weiter. Vielleicht bekommen wir ja iwann wirklich mit welche Spuren, ausser den Haaren und Fasern, sie im Auto gefunden haben - ich kenne die Antwort zwar schon, aber...
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Der sitzt in 6 Wochen noch. Da geh ich jede Wette ein.
Werde dich nächste Woche mal drauf hinweisen.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@Culain
Wir wissen doch mittlerweile alle das er nicht sagen muss als Beschuldigter. Wer dies aus rechtlichen Gründen anzweifelt hat unsere Rechtsordnung nicht verstanden. A b e r
Wie schwer könnte denn diese "andere Geschichte" sein? Habe ein paar mal im Brandenburgischen schwarzgearbeitet (bei Selbstanzeige wie hier Bußgeld), habe paarmal für unsere Jungs (Arbeit/Freundeskreis) irgendwelche Substanzen aus Polen beigeschafft (Berliner Justiz bei jungem Familienvater Geldstrafe/bestenfalls Bewährung. Rechtliches ausser Acht gelassen, wer würde bei diesem Hype, und sei es nur aus Loyalität der angeheirateten Familie gegenüber sich nicht von dem gegenüberstehenden Mord-/Totschlagsverdacht befreien wollen?
Anfangs redet man also, bringt scheinbar logische Erklärungen, bei Nachforschungen der Ermittler stimmt nichts überein. Letzte Strategie wäre doch dann jetzt sag ich nichts bis ihr mir den ultimativen Beweis liefert! Also ist von der Seite abwarten angesagt, steht ja so 50:50. Sollte etwas gefunden werden passen wir die Strategie halt an. Haftbeschwerde wurde bis heute nicht eingelegt
Wir wissen doch mittlerweile alle das er nicht sagen muss als Beschuldigter. Wer dies aus rechtlichen Gründen anzweifelt hat unsere Rechtsordnung nicht verstanden. A b e r
Wie schwer könnte denn diese "andere Geschichte" sein? Habe ein paar mal im Brandenburgischen schwarzgearbeitet (bei Selbstanzeige wie hier Bußgeld), habe paarmal für unsere Jungs (Arbeit/Freundeskreis) irgendwelche Substanzen aus Polen beigeschafft (Berliner Justiz bei jungem Familienvater Geldstrafe/bestenfalls Bewährung. Rechtliches ausser Acht gelassen, wer würde bei diesem Hype, und sei es nur aus Loyalität der angeheirateten Familie gegenüber sich nicht von dem gegenüberstehenden Mord-/Totschlagsverdacht befreien wollen?
Anfangs redet man also, bringt scheinbar logische Erklärungen, bei Nachforschungen der Ermittler stimmt nichts überein. Letzte Strategie wäre doch dann jetzt sag ich nichts bis ihr mir den ultimativen Beweis liefert! Also ist von der Seite abwarten angesagt, steht ja so 50:50. Sollte etwas gefunden werden passen wir die Strategie halt an. Haftbeschwerde wurde bis heute nicht eingelegt
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Nur, wenn jemand damit handeln und nicht selbst kaufen will.detector hat geschrieben:Macht es Sinn für ein paar Gramm Drogen mit dem Auto hin und zurück 200 km nach Polen zu fahren, wenn ich in Berlin wohne und ich dort Drogen an jeder Ecke bekommen kann?
Da bisher nicht von F. als Konsument gesprochen wurde, selbst nachdem die angeblichen Fahrten mit BTM in Verbindung gebracht wurden, darf man wohl von Handel ausgehen.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Sorry, warum schickst Du nicht einfach den Quellennachweis? Braucht es "Ermittlungen" innerhalb der "Ermittlung"?Matula007 hat geschrieben:@bodengo
entstammt der gestrigen Presse, such mal dann wirst Du sicher fündig
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Es gäbe mehrere Optionen:Matula007 hat geschrieben:@Culain
Wir wissen doch mittlerweile alle das er nicht sagen muss als Beschuldigter. Wer dies aus rechtlichen Gründen anzweifelt hat unsere Rechtsordnung nicht verstanden. A b e r
Wie schwer könnte denn diese "andere Geschichte" sein? Habe ein paar mal im Brandenburgischen schwarzgearbeitet (bei Selbstanzeige wie hier Bußgeld), habe paarmal für unsere Jungs (Arbeit/Freundeskreis) irgendwelche Substanzen aus Polen beigeschafft (Berliner Justiz bei jungem Familienvater Geldstrafe/bestenfalls Bewährung. Rechtliches ausser Acht gelassen, wer würde bei diesem Hype, und sei es nur aus Loyalität der angeheirateten Familie gegenüber sich nicht von dem gegenüberstehenden Mord-/Totschlagsverdacht befreien wollen?
Anfangs redet man also, bringt scheinbar logische Erklärungen, bei Nachforschungen der Ermittler stimmt nichts überein. Letzte Strategie wäre doch dann jetzt sag ich nichts bis ihr mir den ultimativen Beweis liefert! Also ist von der Seite abwarten angesagt, steht ja so 50:50. Sollte etwas gefunden werden passen wir die Strategie halt an. Haftbeschwerde wurde bis heute nicht eingelegt
- Eigenschutz
(falls irgendwelche Verbindungen zu "dunklen" Geschäften bestehen und man dortseits Angriffe auf sich selbst oder die eigene Familie befürchtet)
Komm mir dazu bitte keiner mit Polizeischutz ^^
- Eigenschutz II
(Sofern wirklich keine Verbindung seitens des TV und dem Fall bestehen, derzeit würden jegliche Aussagen, ausser einer 100% entlastenden, ihn nur BElasten)
- Anweisung der Anwältin
(Im Falle einer Beteiligung würde diese ihm sofort einen "Maulkorb" verpassen)
- Schutz von R.
(Sofern irgendein Szenario ein Eigenverschwinden beinhalten sollte UND F. zwar als Mitwisser, aber nicht -täter in Betracht kommt. Wir kennen die Familieninterna nicht, wir vermuten nur)
Ich pers. halten "Eigenschutz II" für den wahrscheinlichsten.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Handel=Kaufen und Verkaufen, also doch erstmal kaufen und dann verkaufen.Culain hat geschrieben:
Nur, wenn jemand damit handeln und nicht selbst kaufen will.
Da bisher nicht von F. als Konsument gesprochen wurde, selbst nachdem die angeblichen Fahrten mit BTM in Verbindung gebracht wurden, darf man wohl von Handel ausgehen.
Die Geschichte wäre schon ziemlich einmalig: ein 27-jähriger Koch aus Berlin, der noch nie mit Btm-Besitz aufgefallen - und in der Drogenszene nicht bekannt ist (sonst wüsste das die Polizei bereits), steigt groß in das Drogengeschäft ein und fährt an zwei aufeinanderfolgenden Tagen nach Polen um im großen Stil Drogen zu kaufen, um diese wiederum an Abnehmer zu verkaufen die er noch nicht kennt. So eine Story könnte man Quentin Tarrantino an die Hand geben. Der macht einen guten Fim draus

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
O.K. Eigenschutz II . Seine Aussagen würden nicht von den korrupten Ermittlern unter Augen einer so gespannten Öffentlichkeit überprüft, für keinen dieser Sachverhalte gäbe es Zeugen (die dann im übrigen kein Zeugnisverweigerungsrecht hätten). Also auch wenn er diese wahre Geschichte erzählen würde wird nicht ermittelt. Mein Guter, dies ist Deutschland!
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Sorry, warum schickst Du nicht einfach den Quellennachweis? Braucht es "Ermittlungen" innerhalb der "Ermittlung"?Matula007 hat geschrieben:@bodengo
entstammt der gestrigen Presse, such mal dann wirst Du sicher fündig
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
SherlockHumbug hat geschrieben: Es kommt auch nicht auf die Faser an sich an, sondern es gilt die Frage zu klären wie die Faser in den Kofferraum gelangen konnte und ob mit der Faser noch andere Dinge hineingekommen sind.
Man muß einfach mal das große Ganze sehen und sich nicht immer in Details verlieren.Vail hat geschrieben: Gerade das sind für mich keine offenen Fragen. Rebecca hatte ein enges Verhältnis zu Ihrer Schwester und laut öffentlichen Aussagen war sie auch öfter zu Besuch und Übernachtungen. Das dürfte selbsterklärend sein das Haare und Fasern im Auto vorkommen, da wird sie ja schliesslich des öfteren mitgefahren sein.
Was anderes wäre es wenn Blutspuren oder andere Flüssigkeiten (Urin, Scheidensekret,Kot) im Kofferraum gefunden worden wären. Dann wäre die Sachlage eine ganz andere.
Die Ermittlungsbehörden müssen weder der Öffentlichkeit noch der Familie irgendetwas beweisen. Sie müssen soviel zusammentragen und vor Gericht präsentieren, daß das Gericht zu Überzeugung gelangt, daß der TV die Tat begangen hat. Mit aktuellem Stand läuft es auf einen Indizienprozeß hinaus. Es ist also klar, daß gerade die harten Fakten sorgsam vor der Öffentlichkeit gehütet werden - schon damit keine öffentliche Vorveruteilung des TV stattfinden kann. Das dürfte auch der Grund sein, weshalb keine Pressekonferenzen stattfinden.
Weil das so ist, müssen wir an der Stelle, an der unser Nichtwissen beginnt, das Pferd von hinten aufzäumen:
- Es gibt einen dringend Tatverdächtigen,
- Sein Polizeifoto von 3 Seiten wird seit Wochen überregional publiziert (Wann gab es das das letzte Mal?)
- Es wird konstant von einem Tötungsdelikt gesprochen,
- Es gibt eine intensive Suche nach einer Toten verbunden mit Kosten in Millionenhöhe
Ich denke, man kann daraus den Schluß ziehen, daß die bereits soviel in der Hand haben, um Anklage erheben zu können.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Phuuu das ist jetzt eine schwierige Frage...aber ich habe mir gestern schon darüber Gedanken gemacht, ob mein Sohn mir so etwas überhaupt erzählen würde. Ja würde er definitiv...vielleicht erstmal nicht so direkt aber zumindest "Mutter ich habe grossen Mist gemacht und steck jetzt wahrscheinlich tief in der Sch...." oder so in der Art.Gast hat geschrieben:@Nina75
Du hattest ja eben erwähnt, dass Du selbst 3 Kinder hast, davon eins, welches 27 Jahre alt ist.
Was würdest Du als Mutter tun, wenn Dein Kind Dir gesteht, einen Mord bzw Totschlag begangen zu haben?
Würdest Du zur Polizei gehen oder Dein Kind decken ?
Würde er mir dann den Ablauf der Tat erzählen, wäre ich erst mal geschockt und so wie ich bin hätte ich grosse Panik...ich würde ihm Fragen über Fragen stellen und nach irgendwelchen Lösungen suchen...ich würde ihn aber glaube ich (zumindest vorerst) nicht bei der Polizei verraten, auch wenn es mir sehr schwer fallen würde...denn hier ist MEIN Kind, aber da ist wieder ein anderes Kind und dieses andere Kind ist wirklich noch ein Kind und meines schon ein Erwachsener....und er hat aber eine Straftat begangen, die ich nicht einfach so für mich behalten darf...ich glaube man muss in so einer Situation sein, um dann zu entscheiden...ich nehme es aber der Mutter von F.R. nicht übel, wenn sie was weiß, es aber nicht sagt...
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ich verstehe das Denken nicht...
Kehrt nach vier Wochen der Alltag ein?
Quelle: https://www.merkur.de/welt/rebecca-reus ... 73091.html
Kehrt nach vier Wochen der Alltag ein?
Quelle: https://www.merkur.de/welt/rebecca-reus ... 73091.html
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Hätten sie dies, täten sie es.SherlockHumbug hat geschrieben: Ich denke, man kann daraus den Schluß ziehen, daß die bereits soviel in der Hand haben, um Anklage erheben zu können.
Nun fragen wir uns, mal ganz leise, warum dann keine Anklageerhebung vorliegt.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Die können doch im Haus wischen und saugen wie sie wollen.
Die finden sowieso alles.....Auch wenn man es mit bloßem Auge
nicht sieht.
Und da wurde was gefunden, was auf ihren Tod hindeutet.
Traurig aber bestimmt wahr.
Die finden sowieso alles.....Auch wenn man es mit bloßem Auge
nicht sieht.
Und da wurde was gefunden, was auf ihren Tod hindeutet.
Traurig aber bestimmt wahr.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Also Matula007
Mich würde die Quelle auch interessieren.
Ich hab nur gelesen, dass sie so lange suchen, bis sie sie gefunden haben.
Mich würde die Quelle auch interessieren.
Ich hab nur gelesen, dass sie so lange suchen, bis sie sie gefunden haben.