INTERNE, NICHT ÖFFENTLICHE DISKUSSION UND ÖFFENTLICHE DISKUSSION Fälle in Foren: Charlotte Böhringer, Güthenke/Schroeder, Alexander H. (Haar), Ehepaar Schemmer, Familie Toll (Babenhausen)
Fälle in Themen: Maëlys de Araujo, Julia B. (Heidelberg), Mireille B. (Flensburg), Maria D. (Leipzig), Maria & Tatiana Gertsuski, Keira Gross, Patricia H. (Hannover), Eddy & Connie Hall, Ursula Herrmann, Daniel Hillig, Jona K. (Wenden), Manjinder K. (Hamburg), Maria K. (Usedom), Sylvia K. (Lindau/Berlin), Meredith Kercher, 4-fach Mord in Königs Wusterhausen, Georgine Krüger, Nadine L. (Schackendorf), Wilhelm L. (Stuttgart), Leo (8 † | Bahngleis-Mord in Frankfurt), Sophia Lösche, Walter Lübcke, Karsten Manczak, Viktoria Marinowa, Birgit Meier, Nathalie Minuth, Anja N. (Voerde), Mine O. (Duisburg), Armbrust-Morde in Passau, Doppelmord in Petershausen, Ehepaar Placzek, Iuliana R. (Viersen), Melanie Rehberger, Julia Reifer, Michael Riecher, Ivonne Runge, Lea S. (Hofheim), Elias & Mohamed - Revisionsprozess Silvio S., Steffi S. (Weißensberg), Anke Schäfer, Brigitte Scholl, Melissa Schröter, Manfred Seel, Sparkasse Siegelsbach (07.10.2004), Anna Smaczny, Anna-Lena T. (Barsinghausen), Jennifer V. (Wörgl), Dreifachmord in Villingendorf, Jana W. (Seelze), Natalie W. (Bünde), Elke Wieland/Beate Neuber
Ermittler suchen mit offiziellen Fotos nach Zeugen
Zinnowitz (Usedom) (ots)
Wie wir in einer Pressemitteilung vom 20. März 2019 (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/4222901) mitgeteilt haben, ist die 18-jährige Maria K. in Zinnowitz auf der Insel Usedom am 19. März 2019 Opfer eines Tötungsdelikts geworden.
In der SoKo "Maria" sind seither mehrere Dutzend Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Anklam ununterbrochen auf der Suche nach einem Tatverdächtigen bzw. einem Motiv im Einsatz.
Mehr als 50 Kontaktpersonen der Getöteten wurden bisher befragt. In der Wohnung des Opfers wurden Spuren gesichert, die noch ausgewertet werden.
Das Umfeld der Wohnung in der Waldstraße in Zinnowitz wurde zudem von etlichen Kriminalbeamten teilweise auch mit Fährtenhunden und der Unterstützung der Bereitschaftspolizei abgesucht.
Da das Opfer einen großen Bekanntenkreis hatte und auch in den sozialen Medien sehr aktiv war, beschränkt sich die Suche nicht nur auf Hinweise und Kontaktpersonen in der unmittelbaren Region.
Nun bitten die Ermittler der SoKo "Maria" die Bevölkerung um weitere Mithilfe:
Wer hat die junge Frau am Abend des 18. März 2019 (ein Montag) bzw. gegen Mitternacht oder in den frühen Morgenstunden des 19. März 2019 (Dienstag) in Zinnowitz möglicherweise in Begleitung einer weiteren Person (männlich / weiblich) gesehen?
Die beiden im Anhang befindlichen Fotos zeigen das Opfer Maria K. (18). S
ie sind offiziell zur weiteren ungepixelten Verwendung in den Medien nutzbar.
Personenbeschreibung der Maria K.:
- 169 cm groß und normale Statur
- offene blonde Haare mit rötlichen Strähnchen
- Nasenring
Zuletzt soll sie wie folgt bekleidet gewesen sein:
Die Polizei sucht fieberhaft nach dem Täter, der die 18-Jährige Maria K. auf der Insel Usedom getötet hat.
Dabei durchforsten die Ermittler auch die sozialen Netzwerke nach Hinweisen auf einen möglichen Täter. Maria K. war im Internet auf mehreren Accounts bei Facebook und Instagram aktiv.
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Opfer hatte mindestens eine Stichverletzung
Rückblick: Maria K. ist am Dienstagabend von einer Bekannten tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Sie hatte sie telefonisch mehrfach nicht erreicht und sich deshalb Sorgen gemacht. Eine Obduktion ergab, dass die 18-Jährige einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen war.
Laut Staatsanwaltschaft habe der Körper der Frau mindestens eine Stichverletzung aufgewiesen. Seitdem sucht die Polizei mit Hochdruck nach dem Täter, bislang aber ohne heiße Spur.
Derzeit konzentriert sich die Polizei auf Befragungen im Umfeld des Opfers, das sehr groß und weit verzweigt sei. I
n den sozialen Medien hatten vermeintliche Freunde der jungen Frau behauptet, sie sei schwanger gewesen. Das wollte die Staatsanwaltschaft weder dementieren noch bestätigen.
Die BILD-Zeitung hat auch schon einen jungen Mann, einen 16-Jährigen, interviewt, der von sich sagt, der Vater des ungeborenen und mit Maria K umgebrachten Kindes zu sein.
z3001x hat geschrieben:Die BILD-Zeitung hat auch schon einen jungen Mann, einen 16-Jährigen, interviewt, der von sich sagt, der Vater des ungeborenen und mit ihr umgebrachten Kindes von Maria K war.
Zwischenzeitlich wurde auch eine 15-jährige Emily K aus Zinnowitz vermisst.
Die ebenfalls in einer CDJ-Wohnung lebt, laut Bild sogar "direkt nebenan" von Maria K.
Maria K und sie kannten sich, zumindest auf Ebene von Facebook-Freundschaften.
Die ist aber wieder zurückkehrt, bzw die Polizei hat ihren Aufenthaltsort ermittelt und die Fahndung eingestellt.
Eine Stichverletzung (wenn es denn wirklich nur eine war) deutet jetzt nicht auf ein Hassverbrechen, die stechen meist mehrmals zu. Hört sich nach einer Affekt tat an eventuell ein streit der sich immer weiter hochgepuscht hat und da sie in Ihrer Wohnung gefunden wurde liegt es nahe das sie den Täter kannte.
Hier ein, wie ich finde eher skurriles, Interview mit dem Freund, der den Exfreund beschuldigt. Angeblich wollte auch dieser von Maria ein Kind, aber es hat wohl nicht geklappt. Warum wird er eigentlich nicht selbst beschuldigt? Hat er ein Alibi? Konnte darüber nichts finden...
1. 16 Jähriger Aktueller Freund streitet sich mit M. und kommt mit den Hormonellen Schwankungen der Stimmung wegen der Schwangerschaft nicht klar es kommt zum Streit und er Greift sich ein Messer. (Laut Aussage der Polizei zählt er nicht zu den Verdächtigen lese ich gerade)
2. Ex Freund erfährt das sie Schwanger ist fährt zu ihr um ein klärendes Gespräch zu führen und die Situation gerät außer Kontrolle.
Nur Theorien die ich für möglich halte nichts soll als Beschuldigung dienen und wenn beide ein Alibi haben wird es richtig schwer.
Dann gäbe es noch die Möglichkeit einer verschmähten liebe aus dem Freundeskreis oder ein Einbrecher den sie überrascht aber das würde ich jetzt mal als eher unwahrscheinlich einsortieren.
Laut Polizei hatte sie mehrere Schnittverletzungen.
Wenn's der aktuelle oder der Ex-Freund war, wird das aber oft relativ schnell gelöst.
Hier kennt man ja den Tatort, das Opfer wurde sehr schnell entdeckt, in einer Wohnung, nicht im Freien, das heißt alle Spuren die es geben kann, dürften da sein (außer die der Täter entfernen konnte, zB Waffe).
Und bekannte Intimpartner werden als erstes zum "Gespräch" geladen...
Kann natürlich Komplikationen geben. DNA-Spuren vom Freund sind ja an sich zu erwarten in der Wohnung...
Find aber dass die bundesweit ausgerichtete Fahndung nach Zeugen und auch nach Freunden von ihr eher in eine andere Richtung weist, also wirkt auf mich so, als ob im Moment keiner von den bekannten Freunden und Ex'en seitens der Soko als fortgeschritten verdächtig eingestuft wird...
Steffi K. (46) leidet unendlich, seitdem ihre Tochter Maria vor elf Tagen tot aufgefunden wurde. Für ihre beiden Söhne will sie eine liebevolle Mutter sein. Mit der OZ sprach sie über ihre Gefühle.
Zinnowitz
So viel Kummer, so viel Schmerz: Das Gesicht von Steffi K. spricht Bände. Am 19. März hat sie ihre Tochter Maria K. verloren. Die 18-Jährige war erstochen in ihrer Wohnung in der Zinnowitzer Waldstraße gefunden worden. Seitdem ist für die 46-jährige Steffi K. nichts mehr so wie es war ...
Eigentlich möchte sie überhaupt nichts mit der Presse zu tun haben. „Ich traue niemanden Fremdes mehr. Aber ich möchte einmal den Zinnowitzern und vielen, die mir beistehen, erzählen, wie es um mich und meine Familie steht“, sagt sie. Der OZ vertraut sie, zumal ihre Eltern seit vielen Jahren die Zeitung morgens um 3 Uhr austragen.
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Die Verletzungen die da benannt werden weisen für mich darauf hin das Abwehrhandlungen stattgefunden haben, bei dem ein Stich durchkam und zum Tode führte.
Eine 15 jährige ist eben nicht so kräftig wie eine achtzehnjährige.
Im Anhang habe ich einmal einen Fotovergleich angelegt.
Zitat:
"Die Wohnung Haus „Erika von Brockdorff“ (ehemalige Widerstandkämpferin) gehört zu einer betreuten Wohneinrichtung des Christlichen Jugenddorfwerkes (CJD), in der seit 2016 auch illegale „Schutzsuchende“ betreut werden."