RELIGION/KIRCHE -- Diskussion
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Melanie
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Re: KRIMINALFÄLLE - BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Diskuss
Ich geh mal rüber in die Reli-Ecke, weil ich mich in meiner Antwort nicht auf ein brandaktuelles Tagesgeschehen beziehen kann.
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Melanie
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Re: RELIGION/KIRCHE -- Diskussion
Muhabbetci,
die Täuschungstaktik ist Fakt, wo auch immer das Wort Taqiya stehen mag, oder ob es überhaupt wo steht. Es geht um das Vorhandensein dieses Phänomens. Es geht nicht darum, wo es steht. Ich bin deshalb wegen Taqiya so vorsichtig, weil es diese Taktik gibt, und nicht deshalb, weil sie irgendwo steht.
In Wikipedia steht: "Wichtigste koranische Grundlage für das Taqīya-Prinzip ist Sure 3:28" und dort werden noch Bezüge zu drei weiteren Koransuren hergestellt. Also geschenkt! Darfst meinen Fehler als Finderlohn behalten.
Ich habe mir selbst versucht zu erklären, warum diese Taqiya überhaupt notwendig ist in dieser angeblich so friedlichen und glückseligen Religion. Das ist doch ein Widerspruch erster Güte. Doch der Widerspruch hat seine eigene Logik.
Scheich Omar Bakri ist der Schlüssel. Er hat klar und deutlich die Grundzüge dieser "abscheulichen Wahrheit" (Ausdruck von Dr. Wafa Sultan) dieser Religion offengelegt.
Bei meinen Recherchen zu gesellschaftlichen Auswirkungen eines wachsenden Anteils von Muslimen bin ich auf eine Schrift gestoßen, die konform geht mit Scheich Omar Bakri, die also die taqiyafreie Wirklichkeit des Scharia Rechtssystems beschreibt. Titel: Scharia für Nicht - Muslime
https://www.atheisten-info.at/downloads ... uslime.pdf
Diese Wahrheit auszubreiten als Muslime in einer säkularen Gesellschaft würde eine starke Abwehrreaktion gegen den Islam bewirken. Und dafür ist die Taqiya da. So einfach ist das.
Wenn die Nicht - Muslime noch in der Überzahl sind, ist ein "Grund zur Furcht" gegeben, weil eben noch nicht die Scharia gilt, in der die Muslime die Oberhand haben. Daher darf der Moslem anders bekunden, als er in seinem Herzen fühlt.
Ich habe die Schrift von Bill Warner, einem Islamforscher und Islamkritiker, durchgelesen.
Ergebnis: Der Islam ist nach meinem Eindruck zu fürchten. Ich möchte als Christ nicht in einem islamischen Staat leben.
Das ist meine Meinung. Wenn das nun schon als Islamophobie gelten sollte, tut es mir leid.
Entweder ich darf meine Meinung nach Art. 5 GG äußern, oder gilt der Artikel nur noch eingeschränkt, dass man seine Bewertung des Islams nicht mehr sagen darf, wenn sie bezüglich des Rechtssystems der Scharia negativ ist? Da bin ich grade nicht sicher. Deshalb breche ich hier ab.
Dr. Wafa Sultan hat hier kein Blatt vor den Mund genommen.
Videos auf Deutsch mit Dr. Wafa Sultan:
https://www.youtube.com/watch?v=jGHTk1wj7EQ
https://www.youtube.com/watch?v=pnzmAj8kEwg
https://www.youtube.com/watch?v=otttDacrTdg
die Täuschungstaktik ist Fakt, wo auch immer das Wort Taqiya stehen mag, oder ob es überhaupt wo steht. Es geht um das Vorhandensein dieses Phänomens. Es geht nicht darum, wo es steht. Ich bin deshalb wegen Taqiya so vorsichtig, weil es diese Taktik gibt, und nicht deshalb, weil sie irgendwo steht.
In Wikipedia steht: "Wichtigste koranische Grundlage für das Taqīya-Prinzip ist Sure 3:28" und dort werden noch Bezüge zu drei weiteren Koransuren hergestellt. Also geschenkt! Darfst meinen Fehler als Finderlohn behalten.
Ich habe mir selbst versucht zu erklären, warum diese Taqiya überhaupt notwendig ist in dieser angeblich so friedlichen und glückseligen Religion. Das ist doch ein Widerspruch erster Güte. Doch der Widerspruch hat seine eigene Logik.
Scheich Omar Bakri ist der Schlüssel. Er hat klar und deutlich die Grundzüge dieser "abscheulichen Wahrheit" (Ausdruck von Dr. Wafa Sultan) dieser Religion offengelegt.
Bei meinen Recherchen zu gesellschaftlichen Auswirkungen eines wachsenden Anteils von Muslimen bin ich auf eine Schrift gestoßen, die konform geht mit Scheich Omar Bakri, die also die taqiyafreie Wirklichkeit des Scharia Rechtssystems beschreibt. Titel: Scharia für Nicht - Muslime
https://www.atheisten-info.at/downloads ... uslime.pdf
Diese Wahrheit auszubreiten als Muslime in einer säkularen Gesellschaft würde eine starke Abwehrreaktion gegen den Islam bewirken. Und dafür ist die Taqiya da. So einfach ist das.
Wenn die Nicht - Muslime noch in der Überzahl sind, ist ein "Grund zur Furcht" gegeben, weil eben noch nicht die Scharia gilt, in der die Muslime die Oberhand haben. Daher darf der Moslem anders bekunden, als er in seinem Herzen fühlt.
Ich habe die Schrift von Bill Warner, einem Islamforscher und Islamkritiker, durchgelesen.
Ergebnis: Der Islam ist nach meinem Eindruck zu fürchten. Ich möchte als Christ nicht in einem islamischen Staat leben.
Das ist meine Meinung. Wenn das nun schon als Islamophobie gelten sollte, tut es mir leid.
Entweder ich darf meine Meinung nach Art. 5 GG äußern, oder gilt der Artikel nur noch eingeschränkt, dass man seine Bewertung des Islams nicht mehr sagen darf, wenn sie bezüglich des Rechtssystems der Scharia negativ ist? Da bin ich grade nicht sicher. Deshalb breche ich hier ab.
Dr. Wafa Sultan hat hier kein Blatt vor den Mund genommen.
Videos auf Deutsch mit Dr. Wafa Sultan:
https://www.youtube.com/watch?v=jGHTk1wj7EQ
https://www.youtube.com/watch?v=pnzmAj8kEwg
https://www.youtube.com/watch?v=otttDacrTdg
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Melanie
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Re: KRIMINALFÄLLE - BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Diskuss
Möchte mal anfragen, ob z3001x, mich oder jemanden kicken will?Muhabbetci hat geschrieben:Naja, eigentlich wollte ich nur sagen das ich alles unterschreibe was du geschrieben hast und bitte nicht die Melanie kicken oder so wenn du das vorhast!
Was würde das bedeuten, "mich kicken"?
Ist hier vielleicht gerade das Gegenteil gemeint, dass der Moderator z3001x mich kicken soll,
dass Muhabbetci ihm, dem Mod z3001x sozusagen verdeckt auf die Sprünge hilft, in dem er
diese Möglichkeit einmal in ihrem Gegenteil anklingen lässt?
Und noch dazu die Formulierung "wenn du was vorhast!". Was soll denn das?
Sehr merkwürdig!
Re: KRIMINALFÄLLE - BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Diskuss
Muhabbetci hat geschrieben:Naja, eigentlich wollte ich nur sagen das ich alles unterschreibe was du geschrieben hast und bitte nicht die Melanie kicken oder so wenn du das vorhast!
Was bezweckst Du mit der Aussage, dass z3001x Melanie nicht "kicken, oder so" soll?
Warum sollte z3001x das tun, dazu besteht doch keinerlei Anlass!
Sie vertritt ihre Meinung sachlich, korrekt und ich finde ihren Diskussions /- und Argumentationsstil großartig.
Ich verfolge Eure Beiträge mit großem Interesse ... und ich unterschreibe alles, was Melanie schreibt.
Klug zu fragen, ist schwieriger, als klug zu antworten ...
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Melanie
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Re: KRIMINALFÄLLE - BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Diskuss
Ich möchte zum Thema Geostrategie auf der einen Seite und Religionskonflikte auf der anderen Seite etwas einbringen:
Das, was z3001x kritisiert, verbinde ich mit dem Ansatz von Dr. Daniele Ganser, dem schweizer Historiker und Friedensforscher.
Dr. Ganser sieht - wie z3001x, Michael Lüders u. a. auch - die Konfliktursache sowie die Spannungen zwischen den Kulturen in den Geostrategischen Interessen von Supermächten, insbesondere einer speziellen. Es gehe um Energie um Rohstoffe, um Ressourcen.
Dr. Gansers Friedensmodell geht von einem harmonischen Zusammenleben aller Völker und Religionen aus, denn die einfachen normalen Menschen wollen allesamt keinen Krieg. Dafür bin ich auch.
Die Frage ist aber, ob der Hass unter den abrahamitischen Religionen dann aus der Welt wäre?
Dieser Hass ist nämlich viel älter, als die Geopolitik. Dieser Hass hat biblische Dimensionen. Die Bibel spricht sogar von einer Art Unversöhnlichkeit, wie ich mal einer Predigt entnahm.
Was man aber wissen muss, ist die Strategie der Kriegsinteressenten, Unruhen zu schüren, damit die wahren Kriegsinteressen unter dem Mäntelchen von Religionskonflikten, Menschenrechtssicherung, Ethnienunruhen oder Ausschwitzverhinderung verborgen blieben.
Und Flüchtlingsströme sind auch ein Mittel zur Steuerung von Unruhen. Solche Planspiele laufen eventuell in diesen Thinktanks ab, wo ein George Friedman mal öffentlich äußerte, dass man zwei Länder gegeneinander bringen muss, dass sie sich gegenseitig vernichten, damit eine dritte Partei Vorteile daraus schlagen könne.
Das mag durchaus der Fall sein. Da muss man aufpassen. Aber der religiöse Hass wird m.E. nicht so schnell verschwinden. Der Islam ist nun einmal eine Welteroberungsideologie, und die Geostrategischen Weltmächte sind eine davon unabhängige Kategorie.
Es könnte sehr wohl sein, dass bei diesem Anwachsen des Moslemanteils Unruhen entstehen und gewollt sind. Aber deshalb den Mund halten u müssen, und den Islam nicht mehr berechtigt sachlich kritisieren zu dürfen, ist m.E. ein Irrweg.
Ich fände es richtig, wenn man nicht junge Mädchen über Multikulti-Schnulzenromanzen oder Deutschunterricht für "Schutzsuchende" wie im Fall Mia aus Kandel an den Afghanen "verkuppelt", sondern die Bevölkerung radikal (von der Wurzel her), über die Scharia aufklärt. So wie in der Schrift von Bill Warner "Scharia für Nicht-Muslime". Ehrliche Aufklärung tut not. Ein deutlicher Aufklärer ist auch der Soziologe Dr. Michael Ley, Österreich.
Das, was z3001x kritisiert, verbinde ich mit dem Ansatz von Dr. Daniele Ganser, dem schweizer Historiker und Friedensforscher.
Dr. Ganser sieht - wie z3001x, Michael Lüders u. a. auch - die Konfliktursache sowie die Spannungen zwischen den Kulturen in den Geostrategischen Interessen von Supermächten, insbesondere einer speziellen. Es gehe um Energie um Rohstoffe, um Ressourcen.
Dr. Gansers Friedensmodell geht von einem harmonischen Zusammenleben aller Völker und Religionen aus, denn die einfachen normalen Menschen wollen allesamt keinen Krieg. Dafür bin ich auch.
Die Frage ist aber, ob der Hass unter den abrahamitischen Religionen dann aus der Welt wäre?
Dieser Hass ist nämlich viel älter, als die Geopolitik. Dieser Hass hat biblische Dimensionen. Die Bibel spricht sogar von einer Art Unversöhnlichkeit, wie ich mal einer Predigt entnahm.
Was man aber wissen muss, ist die Strategie der Kriegsinteressenten, Unruhen zu schüren, damit die wahren Kriegsinteressen unter dem Mäntelchen von Religionskonflikten, Menschenrechtssicherung, Ethnienunruhen oder Ausschwitzverhinderung verborgen blieben.
Und Flüchtlingsströme sind auch ein Mittel zur Steuerung von Unruhen. Solche Planspiele laufen eventuell in diesen Thinktanks ab, wo ein George Friedman mal öffentlich äußerte, dass man zwei Länder gegeneinander bringen muss, dass sie sich gegenseitig vernichten, damit eine dritte Partei Vorteile daraus schlagen könne.
Das mag durchaus der Fall sein. Da muss man aufpassen. Aber der religiöse Hass wird m.E. nicht so schnell verschwinden. Der Islam ist nun einmal eine Welteroberungsideologie, und die Geostrategischen Weltmächte sind eine davon unabhängige Kategorie.
Es könnte sehr wohl sein, dass bei diesem Anwachsen des Moslemanteils Unruhen entstehen und gewollt sind. Aber deshalb den Mund halten u müssen, und den Islam nicht mehr berechtigt sachlich kritisieren zu dürfen, ist m.E. ein Irrweg.
Ich fände es richtig, wenn man nicht junge Mädchen über Multikulti-Schnulzenromanzen oder Deutschunterricht für "Schutzsuchende" wie im Fall Mia aus Kandel an den Afghanen "verkuppelt", sondern die Bevölkerung radikal (von der Wurzel her), über die Scharia aufklärt. So wie in der Schrift von Bill Warner "Scharia für Nicht-Muslime". Ehrliche Aufklärung tut not. Ein deutlicher Aufklärer ist auch der Soziologe Dr. Michael Ley, Österreich.
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Muhabbetci
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Re: KRIMINALFÄLLE - BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Diskuss
Ich frage mich ob du überhaupt merkst was du manchmal von dir gibst ?!Melanie hat geschrieben:
Möchte mal anfragen, ob z3001x, mich oder jemanden kicken will?
Was würde das bedeuten, "mich kicken"?
Ist hier vielleicht gerade das Gegenteil gemeint, dass der Moderator z3001x mich kicken soll,
dass Muhabbetci ihm, dem Mod z3001x sozusagen verdeckt auf die Sprünge hilft, in dem er
diese Möglichkeit einmal in ihrem Gegenteil anklingen lässt?
Und noch dazu die Formulierung "wenn du was vorhast!". Was soll denn das?
Sehr merkwürdig!
Denn im Endeffekt beschuldigst du grad den Admin mit mir unter einer Decke zu stecken!
Wir schwer muss das Leben sein wenn man an jeder Ecke eine Verschwörung erwartet, ich habe beschlossen mit dir nicht mehr zu reden! Das Thema ist für mich beendet!
Denn wenn jemand selbst die einfachsten klaren Formulierungen nicht versteht und mir unterstellt das ich dem Moderator Anweisungen geben kann, also irgendwo hört auch bei mir der Spass auf!
Übrigens das du in der Religionecke noch einmal die Taqiyya erwärmst und mich wieder beschuldigst Taqiyya zu machen zeigt nur das es dir nicht um Aufklärung geht sondern um reine Propaganda!
Du führst keine Diskussion und das was du machst ist keine Islam oder Religionskritik sondern Beschuldigungen die ich in dieser Form nur von Fundamentalisten kenne.
Übrigens kannst du den Mod fragen ob ich ihm Anweisungen gegeben habe dich zu sperren, vielleicht nimmt er dich ernst und antwortet auf so eine recht seltsame Frage.
@Naseweis
Hört mal, was gibt es daran nicht zu verstehen. Ich kenne die Mods nicht, nicht einen einzigen! Daher kann ich nicht beurteilen nach welchen Kriterien sie jemanden blockieren und ich habe mich für Melani eingesetzt um eine eventuelle Blockierung von ihr entgegenzuwirken.Was bezweckst Du mit der Aussage, dass z3001x Melanie nicht "kicken, oder so" soll?
Warum sollte z3001x das tun, dazu besteht doch keinerlei Anlass!
Sie vertritt ihre Meinung sachlich, korrekt und ich finde ihren Diskussions /- und Argumentationsstil großartig.
Ich verfolge Eure Beiträge mit großem Interesse ... und ich unterschreibe alles, was Melanie schreibt.
Jetzt bereue ich das ich überhaupt irgendwas dazu gesagt habe.
Wieso kann ich einen Mod nicht bitten das er meinen Diskussionspartner/in nicht kicken soll.
Ich habe auch dazu geschrieben das ich ein absoluter Verfechter der Meinungsfreiheit bin.
Also was ist daran so schwer zu verstehen?
Wenn du alles unterschreibst was Melanie sagt dann bist du also auch der Meinung das ich "Taqiyya" mache? Sozusagen euch und die Gesellschaft, meine jüdischen, armenischen, christlichen Freunde anlüge, ihnen etwas vorheuchele?
Re: KRIMINALFÄLLE - BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Diskuss
@ Muhabbetci
Beantworte bitte meine Frage, warum er sie nicht "kicken" soll?
Beantworte bitte meine Frage, warum er sie nicht "kicken" soll?
Klug zu fragen, ist schwieriger, als klug zu antworten ...
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Muhabbetci
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Re: KRIMINALFÄLLE - BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Diskuss
Habe ich doch schon als ich ihn darum gebeten habeNaseweis hat geschrieben:@ Muhabbetci
Beantworte bitte meine Frage, warum er sie nicht "kicken" soll?
Zitat "Naja, eigentlich wollte ich nur sagen das ich alles unterschreibe was du geschrieben hast und bitte nicht die Melanie kicken oder so wenn du das vorhast! Ich bin ein absoluter verfechter der Meinungsfreiheit!
Ich lieben den Satz
"Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzten, dass du es sagen darfst." Evelyn Beatrice Hall oder Voltaire." Zitat Ende!!!
Und nun beantworte du meine Frage...
Wenn du alles unterschreibst was Melanie sagt dann bist du also auch der Meinung das ich "Taqiyya" mache? Sozusagen euch und die Gesellschaft, meine jüdischen, armenischen, christlichen Freunde anlüge, ihnen etwas vorheuchele?
Re: KRIMINALFÄLLE - BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Diskuss
@Muhabbetci
Aus Deiner Antwort geht für mich nicht hervor, welche Aussage von Melanie ein Grund fürs "kicken"
sein soll ...
Zu Deiner nächsten Frage: Melanie hat sich mit ihren Beiträgen sachlich und nicht persönlich gegen Dich geäußert und ich kann nicht beurteilen, wie Du persönlich gestrickt bist.
Aus Deiner Antwort geht für mich nicht hervor, welche Aussage von Melanie ein Grund fürs "kicken"
sein soll ...
Zu Deiner nächsten Frage: Melanie hat sich mit ihren Beiträgen sachlich und nicht persönlich gegen Dich geäußert und ich kann nicht beurteilen, wie Du persönlich gestrickt bist.
Klug zu fragen, ist schwieriger, als klug zu antworten ...
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Gast
Re: RELIGION/KIRCHE -- Diskussion
Wieso denn lange im Koran suchen, die aktuellen Nachrichten bringen es doch auch an den Tag und ich möchte nicht wissen wieviel sogenannte brave Anhänger klammheimlich Freude empfinden
Die missionieren halt mit TNT
Ostern mal anders-Tod statt Auferstehung in Sri Lanka
Ich hab nie verstanden wieso die Christen, Buddhisten und Hindus keine Selbstmordattentäter ausbilden
Die Islamistenpolka geht doch ganz entspant mit dem Thema um
https://www.youtube.com/watch?v=syyhQHNKzDg
Die missionieren halt mit TNT
Ostern mal anders-Tod statt Auferstehung in Sri Lanka
https://www.bild.de/news/2019/politik/s ... .bild.htmlZehn Tage zuvor hatte Sri Lankas Polizeichef Pujuth Jayasundara vor möglichen Selbstmordanschlägen auf Kirchen des Indischen Hochkommissariats durch die radikalislamische Gruppe NTJ gewarnt.
Ich hab nie verstanden wieso die Christen, Buddhisten und Hindus keine Selbstmordattentäter ausbilden
Die Islamistenpolka geht doch ganz entspant mit dem Thema um
https://www.youtube.com/watch?v=syyhQHNKzDg
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Muhabbetci
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Re: KRIMINALFÄLLE - BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Diskuss
Ok dann zitiere ich mal einiges von Melanie und dann schauen wir mal ob sie sich gegen mich persönlich äußert oder sachlich bleibt.Naseweis hat geschrieben:@Muhabbetci
Aus Deiner Antwort geht für mich nicht hervor, welche Aussage von Melanie ein Grund fürs "kicken"
sein soll ...
Zu Deiner nächsten Frage: Melanie hat sich mit ihren Beiträgen sachlich und nicht persönlich gegen Dich geäußert und ich kann nicht beurteilen, wie Du persönlich gestrickt bist.
Zitate von Melanie:
"..Das ist Taqiyya pur..."
"Noch haben die Muslime in Deutschland nicht die Mehrheit. Noch bin ich frei, meinen Glauben straflos bekennen zu können. Ich möchte, dass das so bleibt."
"Ich befinde mich auf einer anderen Bewusstseinsebene als du."
"Dein Hobby, das AT gegen das NT Testament auszuspielen, entspringt deiner beschränkten Bewusstseinsebene."
"Du kannst mir kein Ratgeber sein, mangels Erkenntniskompetenz."
"..Das kannst du als Unerlöster gar nicht erfassen.."
"Du lebst im Stadium einer Gesetzesreligion...."
"Du sprichst wie ein Blinder von der Farbe."
"Was den Herrn von Goethe betrifft, den schenk ich dir, diesen Lüstling. Er hatte am Islam Interesse, wohl wegen der Vielweiberei. Mein Onkel bezeichnete ihn als Hurenbock. Also, den kannst du haben."
"Also lass mal die Finger von der Bibel und kümmere dich besser um deine eigene Religion und ihr Gewaltproblem. "
"Von einem Moslem lasse ich mir nichts über die Bibel sagen"
"Renne von mir aus weiter herum als Vollstrecker von Gottes Gerechtigkeit, wenn du ihn so verstehst.
Das machen Muslime tagtäglich. Und manche machen es sogar blutig. Widerlich!"
"Das ist dein Niveau. Da sagt man im Volksmund: Er lügt sich in die eigene Tasche.
Tut mir leid. Dein Niveau ist mir zu platt."
"Der Islam ist eine kulturfremde politische Ideologie unter dem Schein einer Religion, die auf Welteroberung aus ist."
"Es ist eine taktische Masche von Islamvertretern, sich mit den verfolgten Juden im 3. Reich gleichzusetzen."
"Es hätte schon manchem (deutschen) Mädchen das Leben gerettet, wenn es sich nicht mit einem Muslimen eingelassen hätte."
"Nein danke! Ich mag diese Täuscherei einfach nicht. Ich bin sozialisiert, dass man ehrlich und wahrhaftig ist. Taqiyya ist mir fremd und zuwider."
"Da bin ich allerdings den christlichen Portalen http://www.kath.net und http://www.idea.de sowie dem rechten Portal: pi-news.net dankbar...."
" Als Muslim hat er der Verbreitung und Stärkung des Islams zu dienen. Das sind die übergeordneten Ziele. Und alma steht ihm immer zur Verfügung. " (Mit Alma meint sie Müdare (Taqiyy)
"Auffällig auch sein Bemühen, den nichtmuslimischen Dialogpartner anzuzweifeln, Quellen zu fordern und eine gewisse Überheblichkeit an den Tag zu legen. "
"Ist hier vielleicht gerade das Gegenteil gemeint, dass der Moderator z3001x mich kicken soll,
dass Muhabbetci ihm, dem Mod z3001x sozusagen verdeckt auf die Sprünge hilft, in dem er
diese Möglichkeit einmal in ihrem Gegenteil anklingen lässt?"
Das sind nur einige Zitate also nehmen wir nun mal die Zitate von Melanie für bare Münze und nehmen wir ferner an sie hätte recht mit mir, dann wäre ich :
a) Ein Lügner
b) Ein Fundamentalist
c) Beschränkt im Denken
d) Ein Sharia Anhänger
e) Soll mangelnde Kompetenzen haben
f) Ein Ungläubiger und daher nicht erlöst
g) Blind (Metaphorisch gemeint)
h) Goethe nennt sie einen "Hurenbock"!
i) Habe ein Gewaltproblem weil ich Moslem bin
j) Meine Religion ist widerlich!
k) Bin Niveaulos
l) Meine Religion ist Kulturfremd und möchte die Welt erobern
m) Deutsche Mädchen sollten sich nicht mitMuslimen einlassen!
n) Ich bin asozial
o) Bin ein Lügner, Heuchler und Betrüger
p) Die Forderung von Quellen ist ihr nicht ganz geheuer und das nennt sie eine Taktik
r) und ich stecke mit dem Mod z3001x unter einer Decke
und du bist der Meinung das Melanie mich nicht persönlich angreift? Ich habe sie immer wieder darauf aufmerksam gemacht das sie es differenziert betrachten müsse und mir nichts unterstellen soll weil sie mich nicht kennt. Bei allem nötigem Respekt weder ich noch ein anderer User muss sich beschimpfen lassen, egal welcher Nationalität, Ethnie oder Religion die Person angehört und dennoch habe ich ihr nichts unterstellt was sie nicht selbst geschrieben hat.
Wenn sie sich Rechts nennt dann nenn ich sie Rechts!
Wenn sie idea.de und Kath.net als Quellen angibt dann kann man davon ausgehen das sie eine Evangelikale ist also eine Fundamentalistische Christin die gegen Homosexuelle, Sex vor der Ehe, Pornos, Freizügigkeit, Scheidung, Abtreibung usw ist.
Dennoch habe ich mich dafür eingesetzt das sie nicht blockiert wird von den Mods, denn ich dachte in meiner beschränkten Sicht das man sie vielleicht wegen ihren Äußerungen bannen könnte und das wollte ich nicht. Es gibt wenige Sachen die ich bereue aber ich bereue es das ich mich dafür eingesetzt habe.
Nun zu meiner Frage die du immer noch nicht beantwortet hast.
Bist du der Meinung das ich Taqiyya mache?
Anscheinend nicht denn du hast geschrieben "ich kann nicht beurteilen, wie Du persönlich gestrickt bist." und genau das ist die richtige Antwort. Man kann niemanden beurteilen, ihm etwas unterstellen oder ihn in irgendeine Schublade stecken so lange mich nicht weiß wie diese Person gestrickt ist.
Wenn man etwas über mich also wissen möchte dann darf mich jeder gerne in FB als Freund hinzufügen. https://www.facebook.com/Muhabbetci
Urteilt über mich anhand meiner Taten und Werke nicht anhand meiner Religion oder meiner Ethnie!!
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z3001x
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Re: RELIGION/KIRCHE -- Diskussion
Hey @Melli, wir kennen uns doch.Melanie hat geschrieben:Möchte mal anfragen, ob z3001x, mich oder jemanden kicken will?
Was würde das bedeuten, "mich kicken"?
Ist hier vielleicht gerade das Gegenteil gemeint, dass der Moderator z3001x mich kicken soll,
dass Muhabbetci ihm, dem Mod z3001x sozusagen verdeckt auf die Sprünge hilft, in dem er
diese Möglichkeit einmal in ihrem Gegenteil anklingen lässt?
Und noch dazu die Formulierung "wenn du was vorhast!". Was soll denn das?
Sehr merkwürdig!
Und ich würd sogar vermuten, dass wir in vielem denselben Standpunkt haben. In ein paar Sachen sicher auch nicht.
Also ich kick Dich ganz sicher nicht.
Muhabbetci auch nicht.
Interessante Diskussion die ihr führt, kontrovers intelligent und auf Augenhöhe.
Frohe und friedliche Ostern allen!
https://thumbs.dreamstime.com/z/zwei-fl ... 877995.jpg
Bild entfernt.
Zuletzt geändert von Iven am Sonntag, 21. April 2019, 22:55:08, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Das eingestellte Bild war viel zu groß (in der Breite).
Grund: Das eingestellte Bild war viel zu groß (in der Breite).
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Muhabbetci
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Re: RELIGION/KIRCHE -- Diskussion
Melanie hat geschrieben:Muhabbetci,
die Täuschungstaktik ist Fakt, wo auch immer das Wort Taqiya stehen mag, oder ob es überhaupt wo steht. Es geht um das Vorhandensein dieses Phänomens. Es geht nicht darum, wo es steht. Ich bin deshalb wegen Taqiya so vorsichtig, weil es diese Taktik gibt, und nicht deshalb, weil sie irgendwo steht.
In Wikipedia steht: "Wichtigste koranische Grundlage für das Taqīya-Prinzip ist Sure 3:28" und dort werden noch Bezüge zu drei weiteren Koransuren hergestellt. Also geschenkt! Darfst meinen Fehler als Finderlohn behalten.
Ich habe mir selbst versucht zu erklären, warum diese Taqiya überhaupt notwendig ist in dieser angeblich so friedlichen und glückseligen Religion. Das ist doch ein Widerspruch erster Güte. Doch der Widerspruch hat seine eigene Logik.
Scheich Omar Bakri ist der Schlüssel. Er hat klar und deutlich die Grundzüge dieser "abscheulichen Wahrheit" (Ausdruck von Dr. Wafa Sultan) dieser Religion offengelegt.
Bei meinen Recherchen zu gesellschaftlichen Auswirkungen eines wachsenden Anteils von Muslimen bin ich auf eine Schrift gestoßen, die konform geht mit Scheich Omar Bakri, die also die taqiyafreie Wirklichkeit des Scharia Rechtssystems beschreibt. Titel: Scharia für Nicht - Muslime
https://www.atheisten-info.at/downloads ... uslime.pdf
Diese Wahrheit auszubreiten als Muslime in einer säkularen Gesellschaft würde eine starke Abwehrreaktion gegen den Islam bewirken. Und dafür ist die Taqiya da. So einfach ist das.
Wenn die Nicht - Muslime noch in der Überzahl sind, ist ein "Grund zur Furcht" gegeben, weil eben noch nicht die Scharia gilt, in der die Muslime die Oberhand haben. Daher darf der Moslem anders bekunden, als er in seinem Herzen fühlt.
Ich habe die Schrift von Bill Warner, einem Islamforscher und Islamkritiker, durchgelesen.
Ergebnis: Der Islam ist nach meinem Eindruck zu fürchten. Ich möchte als Christ nicht in einem islamischen Staat leben.
Das ist meine Meinung. Wenn das nun schon als Islamophobie gelten sollte, tut es mir leid.
Entweder ich darf meine Meinung nach Art. 5 GG äußern, oder gilt der Artikel nur noch eingeschränkt, dass man seine Bewertung des Islams nicht mehr sagen darf, wenn sie bezüglich des Rechtssystems der Scharia negativ ist? Da bin ich grade nicht sicher. Deshalb breche ich hier ab.
Dr. Wafa Sultan hat hier kein Blatt vor den Mund genommen.
Videos auf Deutsch mit Dr. Wafa Sultan:
https://www.youtube.com/watch?v=jGHTk1wj7EQ
https://www.youtube.com/watch?v=pnzmAj8kEwg
https://www.youtube.com/watch?v=otttDacrTdg
In Wikipedia steht aber auch das es missverstanden wird warum schreibst du das nicht dazu
Zitat aus Wikipedia, aus dem Link was du zitierst:
"Skovgaard-Petersen schreibt deshalb, dass dieser Vorwurf in Europa nun auf einmal auf die Sunniten zurückkommt: Denn Islamfeinde werfen Muslimen oft vor, stets zu lügen.
Dies konstituiert für Skovgaard-Petersen eine Strategie, mit welcher das islamfeindliche Milieu Muslime außerhalb des demokratischen Dialogs stellen und in Anspruch nehmen, erklären zu können, was die wahre Absicht von Muslimen sei. Damit würden Islamfeinde die Stimmen von Muslimen in einer demokratischen Gesellschaft ersticken und die Macht über Muslime an sich reißen. Denn der Vorwurf von Taqīya zeuge davon, dass überhaupt kein Interesse besteht, Muslime anzuhören."
In der Sure 3 , 28 also Sure Al Imran steht geschrieben:
La yettehizil mu'minunel kafirine evliyae min dunil mu'minin, ve men yef'al zalike fe leyse minallahi fi şey'in illa en tetteku minhum tukata, ve yuhazzirukumullahu nefseh, ve ilallahil masir.
Wort für Wort übersetzt:
1 la: nicht
2 yettehizi: sollen اخذ
3 l-mu'minune: Gläubigen امن
4 l-kafirine: Ableugner كفر
5 evliya'e: Verbündete ولي
6 min: (siehe7)
7 duni: anstelle دون
8 l-mu'minine: Gläubigen امن
9 ve men: und wer
10 yef'al: macht فعل
11 zalike: so etwas
12 feleyse: ist nicht ليس
13 mine: (siehe 14)
14 llahi: mit Gott
15 fi: (siehe 16)
16 şey'in: eine Sache شيا
17 illa: ausgenommen
18 en:
19 tetteku: euch schützen وقي
20 minhum: vor ihnen
21 tukaten: vor Gefahr وقي
22 ve yuhazzirukumu: Euch einen Rat/ warnt euch حذر
23 llahu: Gott
24 nefsehu: vor sich نفس
25 ve ila: (siehe 26)
26 llahi: zu Gott
27 l-mesiru: die Rückkehr صير
Also übersetzt:
3:28 Die Gläubigen sollen sich nicht die Ableugner anstelle der Gläubigen zu Verbündeten nehmen. Wer das tut, hat nichts mit Gott, außer wenn ihr euch vor ihnen wirklich schützen müsst. Gott warnt euch vor Sich selbst. Und zu Gott führt der Lebensweg.
und wer jetzt die Meinun vertritt das dieser Vers schlimm wäre der sollte auch mal in die Bibel schauen. In der Bibel wird von Paulus etwas ähnliches gesagt und das hatte ich der Melanie mal gepostet.
2.Korinther 6,11 -17
14 Geht nicht unter fremdartigem Joch7 mit Ungläubigen! Denn welche Verbindung haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?
15 Und welche Übereinstimmung Christus mit Belial8? Oder welches Teil ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?
16 Und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Denn wir sind der Tempel des lebendigen Gottes; wie Gott gesagt hat: "Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein."
17 Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab!, spricht der Herr. Und rührt Unreines nicht an! Und ich werde euch annehmen
Im gesamten Koran kommt das Wort Taqiyya nicht vor! Mir ist es herzlich egal ob ein Fundi-Spinner oder ein Fundi-Christ oder wer auch immer die Meinung vertritt das es so etwas wie Taqiyya geben würde. Es gibt keine Taqiyya! Und kein normaler Gelehrter dieser Welt wird die Taqiyya als ein Teil der Religion ansehen!
Mit den Worten Stefan Jakob Wimmer, Ph.D. (Kein Moslem!!)
http://www.stefan-jakob-wimmer.de/Biografie/
Hier kannst du gerne lesen wer oder was der Mann ist! Also ich kann dir versichern das der Typ genug Fachliche Kompetenzen aufweist und wenn du auch diesen Mann nicht akzeptierst und immer noch die gleiche Behauptung aufstellst dann kann ich dir nicht mehr weiter helfen! Weil wer nicht lernen möchte dem kann man nichts beibringen!
Zitat Wimmer:
Der Zweck der Taqiya ist der Schutz des Lebens bzw. der Unversehrtheit in akuter Bedrohungslage; wenn diese Voraussetzungen vorliegen, beinhaltet Taqiya einen Dispens von der Einhaltung religiöser Vorschriften. Dem Martyrium wird kein zwingender Vorrang eingeräumt. So war es beispielsweise zur Zeit der Reconquista und Inquisition in Spanien auf dieser Grundlage Muslimen erlaubt, ihr Leben zu retten indem sie unter Zwang das Christentum annahmen und dies auch durch das Essen von Schweinefleisch und den Vollzug der Pflichtgebete – wenn überhaupt – nur im Geheimen, nach außen scheinbar zu bekräftigten. Es geht dabei immer um die Rechtfertigung des Gläubigen vor möglicher Sünde, um den Schutz vor Aggression, aber keinesfalls um hinterhältiges Taktieren um eigene Interessen voranzubringen. Mit einer im oben dargestellten Sinne strategischen oder taktischen Verstellung zur Irreführung Andersgläubiger, etwa um den eigenen Glauben zu verbreiten oder die eigenen Absichten zu verbergen, hat das nichts zu tun.
Weiter ist zu erfahren, dass der Begriff Taqiya im Koran nicht vorkommt, dass aber Koranstellen wie 3:27f. (Freundschaft mit kâfirûn)[7], 6:119 (Genuss verbotener Speisen) und 16:106ff. (Verleugnung Gottes) ausdrücklich unter demselben Vorbehalt gesehen werden, nämlich um einer unmittelbar gegebenen Bedrohung zu entkommen (EI 134). Grundsätzlich gilt die damit verbundene Erleichterung bei schwerer Bedrängnis für alle Muslime. Im Mainstream-Islam hat das Prinzip Taqiya allerdings zu keiner Zeit eine besondere Bedeutung erlangt, was die oben gemachten Beobachtungen bestätigen. Lediglich für Schiiten, die unter sunnitischer Dominanz immer wieder mit Verfolgung und Unterdrückung konfrontiert waren, wurde Taqiya von besonderer Bedeutung. Sie bewahrten damit, unter den genannten Voraussetzungen, ihre schiitische Identität gegenüber sunnitischen Muslimen: „one should avoid a martyrdom that seems unnecessary and useless“ (EI 135).[8]
....
Es handelt sich also um eine entschuldbare Bekenntnisverletzung, wobei der Betroffene Opfer einer gegen ihn gerichteten Aggression ist und keinesfalls selbst fragwürdige Absichten gegen andere verfolgt. Jedwede offensiv gegen Andersgläubige gerichtete Täuschungsabsicht zur Erschleichung von Vorteilen für sich oder für den Islam ist mit Taqiya in keiner Weise vereinbar.
Taqiya steht demnach auch in keinerlei Widerspruch zum Konzept „Ikhlâs“, das Muslime zu Aufrichtigkeit verpflichtet, und das unter Muslimen selbst wesentlich bekannter ist als Taqiya, dafür aber von islamfeindlichen Ideologen aus gutem Grund totgeschwiegen wird."
http://www.islam-penzberg.de/?p=527
Ich denke damit müsste das Kapitel ein für allemal abgeschlossen sein. Wie gesagt wenn du keine Fachleute akzeptierst und immer noch darauf beharrst das die Muslime Lügen u. betrügen dürfen dann tut es mir Leid. Dann ist das Gespräch beendet!
Trotz allem wünsche ich noch einmal allen Christen ein frohes Ostern!
-
Melanie
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Re: RELIGION/KIRCHE -- Diskussion
Muhabbetci
gestern, 21.4.19, um 14.56 Uhr schriebst du, dass du den Kontakt mit mir abbrichst:
Dieser mein Beitrag hier, der leider nötig war, hat drei Teile. Gerne soll es der letzte sein:
Teil I ist die Richtigstellung des Apostel Paulus, der das Gegenteil von Taqiya ist.
Teil II begründet, warum ich den Finger in das Problem Taqiya lege.
Teil III ist der Versuch eines Nachweises, warum mein Rauskicken aus dem Forum aufs Tapet gebracht worden sein könnte.
Teil I Paulus war ein offener Bekenner, das Gegenteil von einem Taqiya-Taktiker
Paulus sagt seinen Gemeinden, dass das einzig Wichtige der Glaube an den auferstandenen Jesus Christus ist. Essvorschriften, Beschneidungen, Kleiderordnungen zählen nichts für den Himmel. Er mahnt sie, nicht denen zu glauben, die behaupten, dass man kein Schweinefleisch essen darf oder dass man den Penis zerschnipfeln muss, um in den Himmel zu kommen. Nur allein der Gottessohn und auferstandene Jesus Christus ist der Heiland, durch den man zu Gott kommt.
Und Paulus empfiehlt den Christen, dass sie nicht auf Leute hören sollen, die behaupten, zur Erlösung müsse man einen Haufen von Pflichtübungen machen. Christen sollen sich das nicht aufschwätzen lassen. Christen dürfen nicht mit Leuten beten, welche Jesus Christus nicht als Sohn Gottes anerkennen. Also darf keine Religionsvermischung sein. Für Christen ist Jesus Christus das Zentrum und sonst nichts.
Das sollen Christen offen bekennen und keine Heimlichkeit haben. Also das Gegenteil von Taqiya. Paulus ist gefoltert worden. Er stand fest zu Jesus Christus. Er hat das Gegenteil von Taqiya bewiesen.
Der Prophet Mohammed hat anscheinend nur die Stellen aus der Bibel übernommen bzw. abgeändert für seine Zwecke, die ihm für seine Unterwerfungsstrategie passend erschienen waren? So vermute ich. Möchte da aber nochmals bei Herrn Hamad Abdel Samad nachschauen, wie er das interpretiert. Er war ja ein ganz strenggläubiger Moslem und kennt den Koran in- und auswendig.
Muhabbetci, einmal willst du den Paulus verwerfen. Dann soll er als Ähnlichkeit zur Taqiya dienen und du zitierst ihn?
Nein, der tapfere Paulus hat klare Kante gezeigt, er war gegen Taqiya. Lieber wäre er gestorben, als den auferstandenen Gottessohn zu verleugnen. Nur Jesus Christus bekennen, führt zum Ewigen Leben. Kein Allah und kein Buddha, kein Spaghettimonster, keine Gebärgöttin und kein Feld-Wald-und Wiesen-Gott können uns hier des Ewigen Lebens gewiss machen, sondern nur Jesus Christus allein. Da war Paulus ganz klar. 2. Kor. 5, 19. Das ist die Kernbotschaft, welche Muslimen aufstößt. Hier liegt das Kernproblem.
Teil II Taqiya verschleiert eine Gefahr
Im Islam ist die Behauptung, dass Jesus Gottes Sohn ist, eine Gotteslästerung, worauf die Todesstrafe in muslimischen Ländern steht. Nach dem Attentat in Paris auf Charlie Hebdo wegen Mohammed-Karikaturen gab es in einer Grundschule in Neu-Ulm einen Vorfall, der Schlagzeilen machte. Muslimische Grundschüler erzählten im Unterricht, dass das Töten von Christen richtig wäre, Christen kämen in die Hölle, Juden stünden auf der Stufe von Schweinen und Christen müsste man töten. Muslimische Kinder dürften kein Kreuz anschauen, weil sie sonst in die Hölle kämen.
https://www.youtube.com/watch?v=-3fVLOHSPUM
Die Kinder haben das von irgend jemandem eingeimpft bekommen. Von Christen glaube ich nicht.
Ich vermute, dass diese Kinder, die eigentlich sehr offen und ehrlich waren wie Scheich Omar Bakri auch, dass diese Kinder künftig vielleicht in die Kunst von al Ma aridh (Wahrheitsvermeidung) und al Tawriyah (Verheimlichung) eingeführt werden. Das ist eine im islamischen Recht fest verankerte Lizenz zur Täuschung und wird "Alternativoption zur Lüge" genannt.
Nach dem Attentat auf die Redaktion des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ in Paris hat die Islamwissenschaftlerin Prof. Christine Schirrmacher am 9.1.15 eine drastische Reform der islamischen Theologie angemahnt. Der Islam soll Kampfaufrufe Mohammeds für ungültig erklären. Der politische Islam berufe sich auf die wesentlichen islamischen Quellen, die kein grundsätzliches Verbot von Kriegsführung und Gewalt zur Verteidigung des Islam formulieren, so Schirrmacher. (Quelle: http://www.idea.de)
Warum fordert Paulus die Christen auf, nur an Jesus Christus festzuhalten?
Paulus will die Lehre an den Erlöser Jesus Christus nicht verfälschen lassen. Nur Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Nur durch den Glauben an ihn besteht man ihm Jüngsten Gericht, bzw. wird sofort ins Paradies aufgenommen. Nur das Bekenntnis zu Jesus Christus ist der Schlüssel dazu. Paulus sagt sinngemäß: "Macht keinen Mischmasch mit anderen Religionen. Ansonsten geht weg von solchen Gemeinden, die Mischmasch machen. Ihr schadet euch."
Dagegen erlaubt die im islamischen Recht fest verankerte Lizenz zur Täuschung den Muslimen sinngemäß ein Lippenbekenntnis, an welches sie selbst nicht glauben:
"So lange ihr nicht die Mehrheit in einem Lande stellt, dürft ihr die Lehre des Koran, dass das Erlösungswerk Christi eine Lüge sei, unterdrücken. Wenn ihr aber die Mehrheit habt, dann setzt ihr die Lehre des Koran durch.
Und eigentlich dürft ihr keinen Kontakt zu den Nicht-Muslimen haben. Aber damit ihr keine Nachteile als Minderheit habt und die Christen euch vorwerfen, dass ihr sie ablehnen würdet, könnt ihr mit ihnen Kontakt haben, aber im Herzen muss der Koran euer Ein und Alles sein."
Und diese Lehre und die Scharia ist m.E. ein schreckliches System, das ich wegen seines Totalitarismus ablehne. Scheich Omar Bakri sagte zu Dr. Wafa Sultan, Zitat:
"Wir zwingen Menschen nicht dazu, Muslime zu werden,
aber wir werden der Welt definitiv islamisches Recht aufzwingen,
wenn wir die Macht dazu haben."
Mein Kopf wäre da wohl fällig, weil ich meinen Erlöser und Gottessohn Jesus Christus nicht verleugnen will.
Denn Jesus sagte in Matthäus 10: " 32 Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. 33 Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen."
Das sind schon zwei Paar Stiefel, Muhabbetci. Wieder ein Beispiel, weshalb du als Erklärbär für mich ungeeignet bist. Vielmehr glaube ich Ex-Muslimen mehr, als Muslimen. Ich schaue mir ihre Warnungen an und nehme diese sehr ernst.
Teil III Warum wurde mein Hinauskicken aufs Tapet gebracht? Vermutungen:
Du, Muhabbetci, hast deinen wahren Kern offenbart, dass du mich wahrscheinlich doch rauskicken wolltest. Hier meine Begründung:
1. Grund:
Kein Moderator hatte mich wegen beleidigendem Verhalten gewarnt. Du musst nämlich wissen, dass es einen Unterschied zwischen ojektiven Beleidigungen und subjektiv gefühlten Beleidigungen gibt.
Ich denke, dass die von dir aus dem Kontext meiner Posts gerissenen Fragmente , wenn sie im ursprünglichen Sachzusammenhang gelesen werden, überhaupt nicht beleidigend sind und auch nicht als Beleidigung intendiert waren.
Was glaubst du, welche Litanei von subjektiv empfundenen Beleidigungen ich dir aufzeigen könnte, wie du meinen Glauben verfälschst und meinen Gott Jesus Christus als Gottessohn in Abrede stellst? Dann wolltest du mit deiner Logik die Trinität widerlegen. Eine Expertenmeinung, die ich dagegen stellte, beurteiltest du als falsch. Das ist sehr verletzend für mich gewesen.
2. Grund:
Ich käme deshalb aber nie auf den Gedanken, einen Moderator so beiläufig anzuwinken: "Falls du vorhast, den Muhabbetci zu kicken, mache es nicht. Ich bin ja so geduldig mit ihm und überlese auch vieles."
3. Grund:
Nachdem ich gefragt hatte, was das mit dem Kicken solle, und wer da was vorhätte,
hast du "wie ein getroffener Hund gebellt". Und was frappierend war, im Nu hattest du gegen mich 21 Textfragmente aus ihren Kontexten herausgerissen und zusammengezogen. Das halte ich in höchstem Maß für unlauter.
Aus dieser unlauteren Fragmentansammlung hast du 17 Beschuldigungen konstruiert, für die ich verantwortlich sein soll, was ich wirklich unerträglich finde. Ich verwahre mich vor einer Suggestion, dich als Lügner, als mit dem Mod unter einer Decke steckend, als niveaulos, als asozial, als Betrüger usw. bezeichnet zu haben. Es war auch nie meine Intention. Du warst nie zimperlich im Austeilen und ich dachte, dass man mit dir Klartext sprechen und in der Sache ruhig auch mal konfrontativ diskutieren könne. Dass du jedoch, wie es mir scheint, heimlich eine Beschuldigungskartei über mich führst, habe ich nicht angenommen. Man lernt halt nie aus.
4. Grund:
Gestern, um 14.50 Uhr, hat ein Forist angemerkt, dass ich eigentlich sachlich schriebe, und was das mit dem Kicken bedeuten würde.
Und siehe, nicht mal drei Stunden später hattest du eine Beschuldigungsliste von 21 Fragmenten und 17 Opferklagen präsentiert, vermutlich um meine Unsachlichkeit zu belegen?
Nun bist du "Fotograf" und hast da wohl ein Talent, deine gefühlten Beleidigungen, zack-zack herauszuziehen. Aber mir macht das erst recht deutlich, dass das sehr wohl etwas mit einem Wunsch nach Hinauskicken zu tun haben könnte, wenn ich sehe, welche Anklagepunkte du da mit dir herumgeschleppt hast. Diese Opfermentalität hast du deutlich kundgetan, sonst hättest du die 21 Fragmente und 17 Opferklagen nicht so schnell auflisten können.
Im Gegensatz zu dir falle ich aber nicht ständig in die Opferhaltung und zähle deine Verfehlungen gegen meinen Glauben auf. Das hast du als "nur ein Fotograf" wirklich verblüffend schnell hingekriegt, fällt mir sehr auf.
Ich möchte den Dialog mit dir ebenfalls beenden. Dein Beschuldigungskatalog mahnt mich zur Vorsicht mit dir. Ich kann nur den Mods und dem Admin versichern, dass ich niemanden beleidigen wollte. Das war nie meine Intention. Ich wollte allerdings auch nicht meinen Glauben verleugnen. Es ging um Glaubenssachen, das war mein Antrieb, dir häufig zu widersprechen. Wenn du wegen deines Glaubens dich deshalb ständig beleidigt fühlst, tut mir das leid und du tust mir leid. Aber dann macht ein Dialog zwischen uns beiden keinen Sinn.
Ich wünsche dir eine gute Zeit.
gestern, 21.4.19, um 14.56 Uhr schriebst du, dass du den Kontakt mit mir abbrichst:
Das hast du leider nur knapp 9 Stunden durchgehalten, dann gings wieder los mit deinen unerbetenen Belehrungen. Um 23.48 Uhr fängst du also wieder Streit mit mir an und zitierst den Apostel Paulus. Was der allerdings mit Taqiya zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.Muhabbetci hat geschrieben:ich habe beschlossen mit dir nicht mehr zu reden! Das Thema ist für mich beendet!
Dieser mein Beitrag hier, der leider nötig war, hat drei Teile. Gerne soll es der letzte sein:
Teil I ist die Richtigstellung des Apostel Paulus, der das Gegenteil von Taqiya ist.
Teil II begründet, warum ich den Finger in das Problem Taqiya lege.
Teil III ist der Versuch eines Nachweises, warum mein Rauskicken aus dem Forum aufs Tapet gebracht worden sein könnte.
Teil I Paulus war ein offener Bekenner, das Gegenteil von einem Taqiya-Taktiker
Paulus sagt seinen Gemeinden, dass das einzig Wichtige der Glaube an den auferstandenen Jesus Christus ist. Essvorschriften, Beschneidungen, Kleiderordnungen zählen nichts für den Himmel. Er mahnt sie, nicht denen zu glauben, die behaupten, dass man kein Schweinefleisch essen darf oder dass man den Penis zerschnipfeln muss, um in den Himmel zu kommen. Nur allein der Gottessohn und auferstandene Jesus Christus ist der Heiland, durch den man zu Gott kommt.
Und Paulus empfiehlt den Christen, dass sie nicht auf Leute hören sollen, die behaupten, zur Erlösung müsse man einen Haufen von Pflichtübungen machen. Christen sollen sich das nicht aufschwätzen lassen. Christen dürfen nicht mit Leuten beten, welche Jesus Christus nicht als Sohn Gottes anerkennen. Also darf keine Religionsvermischung sein. Für Christen ist Jesus Christus das Zentrum und sonst nichts.
Das sollen Christen offen bekennen und keine Heimlichkeit haben. Also das Gegenteil von Taqiya. Paulus ist gefoltert worden. Er stand fest zu Jesus Christus. Er hat das Gegenteil von Taqiya bewiesen.
Der Prophet Mohammed hat anscheinend nur die Stellen aus der Bibel übernommen bzw. abgeändert für seine Zwecke, die ihm für seine Unterwerfungsstrategie passend erschienen waren? So vermute ich. Möchte da aber nochmals bei Herrn Hamad Abdel Samad nachschauen, wie er das interpretiert. Er war ja ein ganz strenggläubiger Moslem und kennt den Koran in- und auswendig.
Muhabbetci, einmal willst du den Paulus verwerfen. Dann soll er als Ähnlichkeit zur Taqiya dienen und du zitierst ihn?
Nein, der tapfere Paulus hat klare Kante gezeigt, er war gegen Taqiya. Lieber wäre er gestorben, als den auferstandenen Gottessohn zu verleugnen. Nur Jesus Christus bekennen, führt zum Ewigen Leben. Kein Allah und kein Buddha, kein Spaghettimonster, keine Gebärgöttin und kein Feld-Wald-und Wiesen-Gott können uns hier des Ewigen Lebens gewiss machen, sondern nur Jesus Christus allein. Da war Paulus ganz klar. 2. Kor. 5, 19. Das ist die Kernbotschaft, welche Muslimen aufstößt. Hier liegt das Kernproblem.
Teil II Taqiya verschleiert eine Gefahr
Im Islam ist die Behauptung, dass Jesus Gottes Sohn ist, eine Gotteslästerung, worauf die Todesstrafe in muslimischen Ländern steht. Nach dem Attentat in Paris auf Charlie Hebdo wegen Mohammed-Karikaturen gab es in einer Grundschule in Neu-Ulm einen Vorfall, der Schlagzeilen machte. Muslimische Grundschüler erzählten im Unterricht, dass das Töten von Christen richtig wäre, Christen kämen in die Hölle, Juden stünden auf der Stufe von Schweinen und Christen müsste man töten. Muslimische Kinder dürften kein Kreuz anschauen, weil sie sonst in die Hölle kämen.
https://www.youtube.com/watch?v=-3fVLOHSPUM
Die Kinder haben das von irgend jemandem eingeimpft bekommen. Von Christen glaube ich nicht.
Ich vermute, dass diese Kinder, die eigentlich sehr offen und ehrlich waren wie Scheich Omar Bakri auch, dass diese Kinder künftig vielleicht in die Kunst von al Ma aridh (Wahrheitsvermeidung) und al Tawriyah (Verheimlichung) eingeführt werden. Das ist eine im islamischen Recht fest verankerte Lizenz zur Täuschung und wird "Alternativoption zur Lüge" genannt.
Nach dem Attentat auf die Redaktion des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ in Paris hat die Islamwissenschaftlerin Prof. Christine Schirrmacher am 9.1.15 eine drastische Reform der islamischen Theologie angemahnt. Der Islam soll Kampfaufrufe Mohammeds für ungültig erklären. Der politische Islam berufe sich auf die wesentlichen islamischen Quellen, die kein grundsätzliches Verbot von Kriegsführung und Gewalt zur Verteidigung des Islam formulieren, so Schirrmacher. (Quelle: http://www.idea.de)
Warum fordert Paulus die Christen auf, nur an Jesus Christus festzuhalten?
Paulus will die Lehre an den Erlöser Jesus Christus nicht verfälschen lassen. Nur Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Nur durch den Glauben an ihn besteht man ihm Jüngsten Gericht, bzw. wird sofort ins Paradies aufgenommen. Nur das Bekenntnis zu Jesus Christus ist der Schlüssel dazu. Paulus sagt sinngemäß: "Macht keinen Mischmasch mit anderen Religionen. Ansonsten geht weg von solchen Gemeinden, die Mischmasch machen. Ihr schadet euch."
Dagegen erlaubt die im islamischen Recht fest verankerte Lizenz zur Täuschung den Muslimen sinngemäß ein Lippenbekenntnis, an welches sie selbst nicht glauben:
"So lange ihr nicht die Mehrheit in einem Lande stellt, dürft ihr die Lehre des Koran, dass das Erlösungswerk Christi eine Lüge sei, unterdrücken. Wenn ihr aber die Mehrheit habt, dann setzt ihr die Lehre des Koran durch.
Und eigentlich dürft ihr keinen Kontakt zu den Nicht-Muslimen haben. Aber damit ihr keine Nachteile als Minderheit habt und die Christen euch vorwerfen, dass ihr sie ablehnen würdet, könnt ihr mit ihnen Kontakt haben, aber im Herzen muss der Koran euer Ein und Alles sein."
Und diese Lehre und die Scharia ist m.E. ein schreckliches System, das ich wegen seines Totalitarismus ablehne. Scheich Omar Bakri sagte zu Dr. Wafa Sultan, Zitat:
"Wir zwingen Menschen nicht dazu, Muslime zu werden,
aber wir werden der Welt definitiv islamisches Recht aufzwingen,
wenn wir die Macht dazu haben."
Mein Kopf wäre da wohl fällig, weil ich meinen Erlöser und Gottessohn Jesus Christus nicht verleugnen will.
Denn Jesus sagte in Matthäus 10: " 32 Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. 33 Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen."
Das sind schon zwei Paar Stiefel, Muhabbetci. Wieder ein Beispiel, weshalb du als Erklärbär für mich ungeeignet bist. Vielmehr glaube ich Ex-Muslimen mehr, als Muslimen. Ich schaue mir ihre Warnungen an und nehme diese sehr ernst.
Teil III Warum wurde mein Hinauskicken aufs Tapet gebracht? Vermutungen:
Du, Muhabbetci, hast deinen wahren Kern offenbart, dass du mich wahrscheinlich doch rauskicken wolltest. Hier meine Begründung:
1. Grund:
Kein Moderator hatte mich wegen beleidigendem Verhalten gewarnt. Du musst nämlich wissen, dass es einen Unterschied zwischen ojektiven Beleidigungen und subjektiv gefühlten Beleidigungen gibt.
Ich denke, dass die von dir aus dem Kontext meiner Posts gerissenen Fragmente , wenn sie im ursprünglichen Sachzusammenhang gelesen werden, überhaupt nicht beleidigend sind und auch nicht als Beleidigung intendiert waren.
Was glaubst du, welche Litanei von subjektiv empfundenen Beleidigungen ich dir aufzeigen könnte, wie du meinen Glauben verfälschst und meinen Gott Jesus Christus als Gottessohn in Abrede stellst? Dann wolltest du mit deiner Logik die Trinität widerlegen. Eine Expertenmeinung, die ich dagegen stellte, beurteiltest du als falsch. Das ist sehr verletzend für mich gewesen.
2. Grund:
Ich käme deshalb aber nie auf den Gedanken, einen Moderator so beiläufig anzuwinken: "Falls du vorhast, den Muhabbetci zu kicken, mache es nicht. Ich bin ja so geduldig mit ihm und überlese auch vieles."
3. Grund:
Nachdem ich gefragt hatte, was das mit dem Kicken solle, und wer da was vorhätte,
hast du "wie ein getroffener Hund gebellt". Und was frappierend war, im Nu hattest du gegen mich 21 Textfragmente aus ihren Kontexten herausgerissen und zusammengezogen. Das halte ich in höchstem Maß für unlauter.
Aus dieser unlauteren Fragmentansammlung hast du 17 Beschuldigungen konstruiert, für die ich verantwortlich sein soll, was ich wirklich unerträglich finde. Ich verwahre mich vor einer Suggestion, dich als Lügner, als mit dem Mod unter einer Decke steckend, als niveaulos, als asozial, als Betrüger usw. bezeichnet zu haben. Es war auch nie meine Intention. Du warst nie zimperlich im Austeilen und ich dachte, dass man mit dir Klartext sprechen und in der Sache ruhig auch mal konfrontativ diskutieren könne. Dass du jedoch, wie es mir scheint, heimlich eine Beschuldigungskartei über mich führst, habe ich nicht angenommen. Man lernt halt nie aus.
4. Grund:
Gestern, um 14.50 Uhr, hat ein Forist angemerkt, dass ich eigentlich sachlich schriebe, und was das mit dem Kicken bedeuten würde.
Und siehe, nicht mal drei Stunden später hattest du eine Beschuldigungsliste von 21 Fragmenten und 17 Opferklagen präsentiert, vermutlich um meine Unsachlichkeit zu belegen?
Nun bist du "Fotograf" und hast da wohl ein Talent, deine gefühlten Beleidigungen, zack-zack herauszuziehen. Aber mir macht das erst recht deutlich, dass das sehr wohl etwas mit einem Wunsch nach Hinauskicken zu tun haben könnte, wenn ich sehe, welche Anklagepunkte du da mit dir herumgeschleppt hast. Diese Opfermentalität hast du deutlich kundgetan, sonst hättest du die 21 Fragmente und 17 Opferklagen nicht so schnell auflisten können.
Im Gegensatz zu dir falle ich aber nicht ständig in die Opferhaltung und zähle deine Verfehlungen gegen meinen Glauben auf. Das hast du als "nur ein Fotograf" wirklich verblüffend schnell hingekriegt, fällt mir sehr auf.
Ich möchte den Dialog mit dir ebenfalls beenden. Dein Beschuldigungskatalog mahnt mich zur Vorsicht mit dir. Ich kann nur den Mods und dem Admin versichern, dass ich niemanden beleidigen wollte. Das war nie meine Intention. Ich wollte allerdings auch nicht meinen Glauben verleugnen. Es ging um Glaubenssachen, das war mein Antrieb, dir häufig zu widersprechen. Wenn du wegen deines Glaubens dich deshalb ständig beleidigt fühlst, tut mir das leid und du tust mir leid. Aber dann macht ein Dialog zwischen uns beiden keinen Sinn.
Ich wünsche dir eine gute Zeit.
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Muhabbetci
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Re: RELIGION/KIRCHE -- Diskussion
Jetzt geht das schon wieder los mit der Taqiyya! Ich habe es dir nun mehr als einmal erklärt und zwar ohne einen einzigen muslimische Quelle zu zitieren. Ich habe dir "ENCYCLOPÆDIA BRITANNICA" verlinkt, Wikipedia, Wimmers, Deutschlandfunk und eine islamische Seite die alrahman.deMelanie hat geschrieben:Muhabbetci
gestern, 21.4.19, um 14.56 Uhr schriebst du, dass du den Kontakt mit mir abbrichst:
Das hast du leider nur knapp 9 Stunden durchgehalten, dann gings wieder los mit deinen unerbetenen Belehrungen. Um 23.48 Uhr fängst du also wieder Streit mit mir an und zitierst den Apostel Paulus. Was der mit Taqiya zu tun haben soll, erschließt sich mit nicht.
Dieser Beitrag, der leider nötig war, hat drei Teile:
Teil I ist die Richtigstellung des Apostel Paulus, der das Gegenteil von Taqiya ist.
Teil II begründet, warum ich den Finger in das Problem Taqiya lege.
Teil III ist der Versuch eines Nachweises, warum mein Rauskicken aus dem Forum aufs Tapet gebracht worden sein könnte.
Teil I Paulus war ein offener Bekenner
Paulus sagt seinen Gemeinden, dass das einzig Wichtige der Glaube an den auferstandenen Jesus Christus ist. Essvorschriften, Beschneidungen, Kleiderordnungen zählen nichts für den Himmel. Er mahnt sie, nicht denen zu glauben, die behaupten, dass man kein Schweinefleisch essen darf oder dass man den Penis zerschnipfeln muss, um in den Himmel zu kommen. Nur allein der Gottessohn und auferstandene Jesus Christus ist der Heiland, durch den man zu Gott kommt.
Und Paulus empfiehlt den Christen, dass sie nicht auf Leute hören sollen, die etwas anderes behaupten. Sie sollen keine Religionsvermischung machen. Sie sollen nicht von Jesus abrücken.
Das sollen Christen offen bekennen und keine Heimlichkeit haben. Also das Gegenteil von Taqiya. Paulus ist gefoltert worden. Er stand fest zu Jesus Christus. Er hat das Gegenteil von Taqiya bewiesen.
Der Prophet Mohammed hat anscheinend nur die Stellen aus der Bibel übernommen, die ihm für seine Unterwerfungsstrategie passend erschienen.
Muhabbetci, einmal willst du den Paulus verwerfen. Dann soll er als Ähnlichkeit zur Taqiya dienen, oder warum zitierst du ihn?
Nein, der tapfere Paulus hat klare Kante gezeigt, er war gegen Taqiya. Lieber wäre er gestorben, als den auferstandenen Gottessohn zu verleugnen. Nur Jesus Christus bekennen, führt zum Ewigen Leben. Kein Allah und kein Buddha, kein Spaghettimonster, keine Gebärgöttin und kein Feld-Wald-und Wiesen-Gott können uns hier des Ewigen Lebens gewiss machen, sondern nur Jesus Christus allein. Da war Paulus ganz klar. 2. Kor. 5, 19. Das ist die Kernbotschaft, welche Muslimen aufstößt. Hier liegt das Kernproblem.
Teil II Taqiya verschleiert eine Gefahr
Im Islam ist die Behauptung, dass Jesus Gottes Sohn ist, eine Gotteslästerung, worauf die Todesstrafe in muslimischen Ländern steht. Nach dem Attentat in Paris auf Charlie Hebdo wegen Mohammed-Karikaturen gab es in einer Grundschule in Neu-Ulm einen Vorfall, der Schlagzeilen machte. Muslimische Grundschüler erzählten im Unterricht, dass das Töten von Christen richtig wäre, Christen kämen in die Hölle, Juden stünden auf der Stufe von Schweinen und Christen müsste man töten. Muslimische Kinder dürften kein Kreuz anschauen, weil sie sonst in die Hölle kämen.
https://www.youtube.com/watch?v=-3fVLOHSPUM
Die Kinder haben das von irgend jemandem eingeimpft bekommen. Von Christen glaube ich nicht.
Ich vermute, dass diese Kinder, die eigentlich sehr offen und ehrlich waren wie Scheich Omar Bakri auch, dass diese Kinder künftig vielleicht in die Kunst von al Ma aridh (Wahrheitsvermeidung) und al Tawriyah (Verheimlichung) eingeführt werden. Das ist eine im islamischen Recht fest verankerte Lizenz zur Täuschung und wird "Alternativoption zur Lüge" genannt.
09. Januar 2015
Nach dem Attentat auf die Redaktion des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ in Paris hat die Islamwissenschaftlerin Prof. Christine Schirrmacher am 9.1.15 eine drastische Reform der islamischen Theologie angemahnt. Der Islam soll Kampfaufrufe Mohammeds für ungültig erklären. Der politische Islam berufe sich auf die wesentlichen islamischen Quellen, die kein grundsätzliches Verbot von Kriegsführung und Gewalt zur Verteidigung des Islam formulieren, so Schirrmacher. (Quelle: http://www.idea.de)
Warum fordert Paulus die Christen auf, nur an Jesus Christus festzuhalten?
Paulus will die Lehre an den Erlöser Jesus Christus nicht verfälschen lassen. Nur Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Nur durch den Glauben an ihn wird man selig. Er sagt sinngemäß: "Macht keinen Mischmasch mit anderen Religionen. Ansonsten geht weg von solchen Gemeinden, die Mischmasch machen."
Dagegen erlaubt die im islamischen Recht fest verankerte Lizenz zur Täuschung den Muslimen sinngemäß ein Lippenbekenntnis, an welches sie selbst nicht glauben:
"So lange ihr nicht die Mehrheit in einem Lande stellt, dürft ihr die Lehre des Koran, dass das Erlösungswerk Christi eine Lüge sei, unterdrücken. Wenn ihr aber die Mehrheit habt, dann setzt ihr die Lehre des Koran durch.
Und eigentlich dürft ihr keinen Kontakt zu den Nicht-Muslimen haben. Aber damit ihr keine Nachteile als Minderheit habt und die Christen euch vorwerfen, dass ihr sie ablehnen würdet, könnt ihr mit ihnen Kontakt haben, aber im Herzen muss der Koran euer Ein und Alles sein."
Und diese Lehre und die Scharia ist m.E. ein schreckliches System, das ich wegen seines Totalitarismus ablehne. Scheich Omar Bakri sagte zu Dr. Wafa Sultan, Zitat:
"Wir zwingen Menschen nicht dazu, Muslime zu werden,
aber wir werden der Welt definitiv islamisches Recht aufzwingen,
wenn wir die Macht dazu haben."
Mein Kopf wäre da wohl fällig, weil ich meinen Erlöser und Gottessohn Jesus Christus nicht verleugnen will. Denn Jesus sagte in Matthäus: "32 Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. 33 Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen."
Das sind schon zwei Paar Stiefel, Muhabbetci. Wieder ein Beispiel, weshalb du als Erklärbär für mich ungeeignet bist. Vielmehr glaube ich Ex-Muslimen mehr, als Muslimen. Ich schaue mir ihre Warnungen an und nehme diese sehr ernst.
Teil III Warum wurde mein Hinauskicken aufs Tapet gebracht? Vermutungen:
Du, Muhabbetci, hast deinen wahren Kern offenbart, dass du mich wahrscheinlich doch rauskicken wolltest. Hier meine Begründung:
1. Grund:
Kein Moderator hatte mich wegen beleidigendem Verhalten gewarnt. Du musst nämlich wissen, dass es einen Unterschied zwischen ojektiven Beleidigungen und subjektiv gefühlten Beleidigungen gibt.
Ich denke, dass die von dir aus dem Kontext meiner Posts gerissenen Fragmente , wenn sie im ursprünglichen Sachzusammenhang gelesen werden, überhaupt nicht beleidigend sind und auch nicht als Beleidigung intendiert waren.
Was glaubst du, welche Litanei von subjektiv empfundenen Beleidigungen ich dir aufzeigen könnte, wie du meinen Glauben verfälschst und meinen Gott Jesus Christus als Gottessohn in Abrede stellst? Dann wolltest du mit deiner Logik die Trinität widerlegen. Eine Expertenmeinung, die ich dagegen stellte, beurteiltest du als falsch. Das ist sehr verletzend für mich gewesen.
2. Grund:
Ich käme deshalb aber nie auf den Gedanken, einen Moderator so beiläufig anzuwinken: "Falls du vorhast, den Muhabbetci zu kicken, mache es nicht. Ich bin ja so geduldig mit ihm und überlese auch vieles."
3. Grund:
Nachdem ich gefragt hatte, was das mit dem Kicken solle, und wer da was vorhätte,
hast du "wie ein getroffener Hund gebellt". Und was frappierend war, im Nu hattest du gegen mich 21 Textfragmente aus ihren Kontexten herausgerissen und zusammengezogen. Das halte ich in höchstem Maß für unlauter.
Aus dieser unlauteren Fragmentansammlung hast du 17 Beschuldigungen konstruiert, für die ich verantwortlich sein soll, was ich wirklich unerträglich finde. Ich verwahre mich vor einer Suggestion, dich als Lügner, als mit dem Mod unter einer Decke steckend, als niveaulos, als asozial, als Betrüger usw. bezeichnet zu haben. Es war auch nie meine Intention. Du warst nie zimperlich im Austeilen und ich dachte, dass man mit dir Klartext sprechen und in der Sache ruhig auch mal konfrontativ diskutieren könne. Dass du jedoch, wie es mir scheint, heimlich eine Beschuldigungskartei über mich führst, habe ich nicht angenommen. Man lernt halt nicht aus.
4. Grund:
Gestern, um 14.50 Uhr, hat ein Forist angemerkt, dass ich eigentlich sachlich schriebe, und was das mit dem Kicken bedeuten würde.
Und siehe, nicht mal drei Stunden später hattest du eine Beschuldigungsliste von 21 Fragmenten und 17 Opferklagen präsentiert, vermutlich um meine Unsachlichkeit zu belegen?
Nun bist du "Fotograf" und hast da wohl ein Talent, deine gefühlten Beleidigungen, zack-zack herauszuziehen. Aber mir macht das erst recht deutlich, dass das sehr wohl etwas mit einem Wunsch nach Hinauskicken zu tun haben könnte, wenn ich sehe, welche Anklagepunkte du da mit dir herumgeschleppt hast. Diese Opfermentalität hast du deutlich kundgetan, sonst hättest du die 21 Fragmente und 17 Opferklagen nicht so schnell auflisten können.
Im Gegensatz zu dir falle ich aber nicht ständig in die Opferhaltung und zähle deine Verfehlungen gegen meinen Glauben auf. Das hast du als "nur ein Fotograf" wirklich verblüffend schnell hingekriegt, fällt mir sehr auf.
Ich möchte den Dialog mit dir ebenfalls beenden. Dein Beschuldigungskatalog mahnt mich zur Vorsicht mit dir. Ich kann nur den Mods und dem Admin versichern, dass ich niemanden beleidigen wollte. Das war nie meine Intention. Ich wollte allerdings auch nicht meinen Glauben verleugnen. Es ging um Glaubenssachen, das war mein Antrieb, dir häufig zu widersprechen. Wenn du wegen deines Glaubens dich deshalb ständig beleidigt fühlst, tut mir das leid und du tust mir leid. Aber dann macht ein Dialog zwischen uns beiden keinen Sinn.
Ich wünsche dir eine gute Zeit.
Habe dir den Koranvers noch einmal in allen Einzelheiten oben niedergeschrieben inklusive einer Wort für Wort Übersetzung.
Hast du nicht den Wikipedia Artikel so als Zitat genommen?
"Wichtigste koranische Grundlage für das Taqīya-Prinzip ist Sure 3:28"
Hast du!
Du warst es der diesen Koranvers genommen hast aus Wikipedia und zwar nur das was dir passt obgleich es im weiteren heißt "Eine Freundschaft mit Ungläubigen soll also dann entschuldigt sein, wenn Grund zur Furcht vor ihnen besteht."(Wikipedia)!!!
Wie lauter der Vers?
"3:28 Die Gläubigen sollen sich nicht die Ableugner anstelle der Gläubigen zu Verbündeten nehmen. Wer das tut, hat nichts mit Gott, außer wenn ihr euch vor ihnen wirklich schützen müsst. Gott warnt euch vor Sich selbst. Und zu Gott führt der Lebensweg."
und Paulus sagt fast das gleiche! Also wenn du aus diesem Vers kein Taqiyya ableiten möchtest dann musst du Paulus das gleiche unterstellen! Nicht ich unterstelle das sondern du machst das!
Wenn du mir also diesen Vers nennst aus Wikipedia dann obliegt es an dir zu beweisen wo in dem Vers von Taqiyya gesprochen wird!
Was steht nochmal in Korinther?
2.Korinther 6,11 -17
14 Geht nicht unter fremdartigem Joch7 mit Ungläubigen! Denn welche Verbindung haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?
15 Und welche Übereinstimmung Christus mit Belial8? Oder welches Teil ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?
16 Und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Denn wir sind der Tempel des lebendigen Gottes; wie Gott gesagt hat: "Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein."
17 Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab!, spricht der Herr. Und rührt Unreines nicht an! Und ich werde euch annehmen
Ist es fast das gleiche wie in der Sure 3 Vers 28 im Koran? Ja ist es!
Zu Paulus schreibst du "Und Paulus empfiehlt den Christen, dass sie nicht auf Leute hören sollen, die etwas anderes behaupten. Sie sollen keine Religionsvermischung machen. Sie sollen nicht von Jesus abrücken."
Das ist deine Religion und darfst das so auslegen wie du das möchtest aber Paulus hat nicht das gemeint damit.
Denn in den Korintherbriefen geht es um die Krise zwischen den Aposteln und der Gemeinde!
Als Paulus in Ephesus ist hört er von Problemen in Korinth, die Antwort darauf ist bekannt als der 1. Korintherbrief wo er die Missverständnisse versucht zu klären. Er glaubt die Probleme wären so aus der Welt geschaffen und irrt sich denn schon kurze Zeit später von neuen Problemen und entsendet Titus damit er sich der Sache nehmen soll. Erst durch Titus erfährt er das es in Korint so richtig rund geht, also Verfeindungen, Anspannungen und Streit. Nach vielen hin und her und vor allem durch die Briefe von Titus erfährt er schlussendlich das die Lage sich beruhigt hat. Es geht um falsche Apostel die sich in Korinth breit gemacht hatten und die Gemeinde fast gespalten hätten denn manche glaubten an diese Menschen.
Du als Christin wirst das besser wissen als ich und daraufhin sagte Paulus eben das was ich oben aus dem Korintherbrief gepostet habe.
Im Koran in dem Vers was du postest geht es auch um fast das gleiche! Bzw du hast den Vers meine ich nicht gepostet aber die Quelle angegeben (Kann mich auch irren). Inmitten der Muslime waren zu der Zeit Menschen die die Wahrheit verdeckten also erst Muslime wurden aber sich dann abgewandt haben und griffen dann die Muslime an oder machten gleiche Sache gegen die Muslime mit der anderen Seite. Das dann so ein Vers kommt wie im Koran oder der Bibel ist absolut verständlich!
Wie dem auch sei, das ist jetzt nicht das Thema sondern es ist die Frage nach Taqiyya.
Also wie es scheint kannst du nicht einen einzigen Koranvers bieten in dem die Taqiyya vorkommt!
Probiere es mit den authentischen Hadithen, vielleicht wirst du dort fündig.
Schon wieder schreibst du
"in die Kunst von al Ma aridh (Wahrheitsvermeidung) und al Tawriyah (Verheimlichung) eingeführt werden. Das ist eine im islamischen Recht fest verankerte Lizenz zur Täuschung und wird "Alternativoption zur Lüge" genannt."
Ich bezichtige dich der Lüge! Ist Lügen oder die Behauptung von falschen Angaben in deiner Religion nicht verboten? Was ist mit dem Gebot "Du sollst kein falsches Zeugnis abgeben wider deinem Nächsten??"
Wie viele Fachleute muss ich dir noch bringen damit du endlich dir selbst eingestehst das du dich irrst bei der Sache mit Taqiyya?
Muss ich immer das gleiche posten? Die gleichen Quellen, die gleichen Zitate?
Liest du überhaupt nicht was ich da Zitiere von Christen, Juden usw?
Also dann noch einmal:
Mit den Worten Stefan Jakob Wimmer, Ph.D. (Kein Moslem!!)
http://www.stefan-jakob-wimmer.de/Biografie/
Hier kannst du gerne lesen wer oder was der Mann ist! Also ich kann dir versichern das der Typ genug Fachliche Kompetenzen aufweist und wenn du auch diesen Mann nicht akzeptierst und immer noch die gleiche Behauptung aufstellst dann kann ich dir nicht mehr weiter helfen! Weil wer nicht lernen möchte dem kann man nichts beibringen!
Die Webseite IDEA.de sind Evangelikale das ist dir schon klar oder? Also christliche Fundamentalisten!Zitat Wimmer:
Der Zweck der Taqiya ist der Schutz des Lebens bzw. der Unversehrtheit in akuter Bedrohungslage; wenn diese Voraussetzungen vorliegen, beinhaltet Taqiya einen Dispens von der Einhaltung religiöser Vorschriften. Dem Martyrium wird kein zwingender Vorrang eingeräumt. So war es beispielsweise zur Zeit der Reconquista und Inquisition in Spanien auf dieser Grundlage Muslimen erlaubt, ihr Leben zu retten indem sie unter Zwang das Christentum annahmen und dies auch durch das Essen von Schweinefleisch und den Vollzug der Pflichtgebete – wenn überhaupt – nur im Geheimen, nach außen scheinbar zu bekräftigten. Es geht dabei immer um die Rechtfertigung des Gläubigen vor möglicher Sünde, um den Schutz vor Aggression, aber keinesfalls um hinterhältiges Taktieren um eigene Interessen voranzubringen. Mit einer im oben dargestellten Sinne strategischen oder taktischen Verstellung zur Irreführung Andersgläubiger, etwa um den eigenen Glauben zu verbreiten oder die eigenen Absichten zu verbergen, hat das nichts zu tun.
Weiter ist zu erfahren, dass der Begriff Taqiya im Koran nicht vorkommt, dass aber Koranstellen wie 3:27f. (Freundschaft mit kâfirûn)[7], 6:119 (Genuss verbotener Speisen) und 16:106ff. (Verleugnung Gottes) ausdrücklich unter demselben Vorbehalt gesehen werden, nämlich um einer unmittelbar gegebenen Bedrohung zu entkommen (EI 134). Grundsätzlich gilt die damit verbundene Erleichterung bei schwerer Bedrängnis für alle Muslime. Im Mainstream-Islam hat das Prinzip Taqiya allerdings zu keiner Zeit eine besondere Bedeutung erlangt, was die oben gemachten Beobachtungen bestätigen. Lediglich für Schiiten, die unter sunnitischer Dominanz immer wieder mit Verfolgung und Unterdrückung konfrontiert waren, wurde Taqiya von besonderer Bedeutung. Sie bewahrten damit, unter den genannten Voraussetzungen, ihre schiitische Identität gegenüber sunnitischen Muslimen: „one should avoid a martyrdom that seems unnecessary and useless“ (EI 135).[8]
....
Es handelt sich also um eine entschuldbare Bekenntnisverletzung, wobei der Betroffene Opfer einer gegen ihn gerichteten Aggression ist und keinesfalls selbst fragwürdige Absichten gegen andere verfolgt. Jedwede offensiv gegen Andersgläubige gerichtete Täuschungsabsicht zur Erschleichung von Vorteilen für sich oder für den Islam ist mit Taqiya in keiner Weise vereinbar.
Taqiya steht demnach auch in keinerlei Widerspruch zum Konzept „Ikhlâs“, das Muslime zu Aufrichtigkeit verpflichtet, und das unter Muslimen selbst wesentlich bekannter ist als Taqiya, dafür aber von islamfeindlichen Ideologen aus gutem Grund totgeschwiegen wird."
http://www.islam-penzberg.de/?p=527
und noch einmal "Scheich Omar Bakri" interessiert mich nicht! Wessen Scheich ist er überhaupt? Nur von einer kleinen jihadistischen Gruppe! Was kommt als nächstes? Die Reden von Baghdadi dem IS Führer als Beweis?
Anders gefragt, darf ich "Army of God" für das Christentum zitieren? Wenn nicht warum eigentlich nicht? Sind doch Christen die die Meinung haben sie würden für das Christentum kämpfen oder was ist mit Joseph Kony?
Alice Auma?
Rachelle Shannon?
Eric Rudolph?
Kann ich diese, mit ihren eigenen Worten, vom Heiligen Geist gesegnete Führer der Christen als Beweis für das Christentum vorlegen?
Ich glaube die Army of God hat sogar mehr Anhänger als der Scheich von oben.
Wie kann man mit so viel Hass nur leben, ich werde die Menschen wohl nie verstehen....
Zu der Sache mit dem Rauskicken, es gibt wenige Sachen die ich bereue in meinem Leben aber das bereuch ich zutiefst denn ich wollte mich eigentlich nur für deine Meinungsfreiheit stark machen, leider konnte ich nicht erahnen das du, fast schon, eine Verschwörungstheorie daraus machen würdest.
Es war nur nett gemeint von mir und anscheinend möchtest du nicht glauben das ein Moslem etwas nettes machen kann.
Zu den Beschuldigungen, allesamt sind sie hier aus der Religionsecke, jeder kann das nachlesen und eigene Schlüsse ziehen. Ich habe einen Freund die Sachen gezeigt weil ich mir dachte, vielleicht verstehe ich einiges Falsch, denn wir sind alles nur Menschen und daher wollte ich das er es mit anderen Augen mal betrachtet. Er findet das du eine radikale Christin wärst, also ich denke da nicht wie er aber zwecks der Beleidigungen war er mit mir der gleichen Meinung.
Nun gut, wenn du sagst du hättest mich nicht beleidigt dann muss ich das wohl so akzeptieren aber du nennst mich heute schon wieder einen Lügner und Betrüger.
Kannst du das verstehen das dies eigentlich eine Beleidigung ist wenn nicht sogar eine Straftat? Denn du kennst mich nicht, hast keine Ahnung welcher Richtung des Islams ich folge, keine Ahnung ob ich von Jihadisten bedroht werde, ob mich Salafisten mögen oder hassen usw.
Aber steckst mich mit den salafistischen Minderheiten und jeden anständigen Moslem in Deutschland in einen Sack und behauptest das sie alle Taqiyya machen.
Also eigentlich wollen alle die Sharia und warten nur darauf die Mehrheit zu haben. Dir ist schon klar das in Deutschland nur 6% Muslime leben oder?
Ich fühle mich nicht als Opfer aber es kotzt mich an in einem Land wie Deutschland jedesmal mich für meine Religion, meinen Ausländischen Wurzeln, meinem Aussehen rechtfertigen muss. Das nervt!!
Und noch eine kleine Info aus meinem persönlichen Leben...
Ich habe eine christliche Tante, die Frau meines Onkels.. Herzengute Frau die von meiner ganzen Familie geliebt wird und die Mutter meiner 2 Cousinen und ein Cousin.
In meinem FB Account habe ich zwei Juden eine Jüdin, mehrere Kurden, Yeziden, Christen katholisch und Evangelisch, Hindus, Armenier mit dem hatte ich in jungen Jahren mal eine Band, und Menschen aus aller Herren Länder.
Gestern habe ich erfahren das die Tochter einer Freundin in Indien mitten in den Anschlägen war, mit ihrem muslimischem Freund. Gott sei dank ist ihnen nichts passiert.
Urteile nie über Menschen, egal welche Religion oder Ethnie die Menschen haben ohne sie zu kennen, dann brauchst du dich auch nicht zu entschuldigen!
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Melanie
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Re: RELIGION/KIRCHE -- Diskussion
Muhabbetci,
du bezichtigst mich der Lüge.
Ich berufe mich auf den Exmuslimen und Islamkenner Herrn Barino Barsoum (http://www.islam-analyse.com), welcher das Video "Die Kunst der Lüge im Islam" https://www.youtube.com/watch?v=oOQ9N283bCE, das ich dir schon einmal nannte, folgendermaßen einleitete, Zitat:
"Viele kennen bereits das Konzept der Taqiyya als eine Erlaubnis zur zweckdienlichen Lüge. Es geht aber noch weiter. Mit dem Konzept al-ma`ariḍh oder auch al-Tawriya genannt wurde im islamischen Recht eine unerschöpfliche Quelle erschlossen, um mit ein wenig Geschick in jeder Situation “richtig” zu lügen. Aber was genau ist nun al-maʿārīḍ? Und wie kann man es als Alternative zur Lüge nutzen?
Al-ma`ariḍh betreibt man, wenn man etwas bewusst so sagt, dass der Hörer das Gesagte missversteht. Man nutzt also Mehrdeutigkeiten der Sprache aus."
Alle von mir benutzten Begriffe zum islamischen Rechtssystem habe ich diesem Video entnommen.
Nun fragst du mich, ob die Lüge in meinem Glauben (ich habe keine Religion) nicht verboten ist?
Ja, Lügen ist verboten. Die Frage ist nur, ob wir denselben Lügenbegriff haben. Ich denke, nein.
Denn ich beziehe mich auf eine Quelle, die ich bekannt gebe und die jeder nachprüfen kann. Herr Barsoum nennt und zeigt die islamische Rechtsgrundlage und zitiert mit Fundstellen.
Ferner kann mein Herr und Heiland in mein Herz schauen und erkennen, dass ich niemanden täuschen oder einen Nachteil zufügen möchte.
Also, keine Sorge um mein Seelenheil, Muhabbetci!
Den Lügenvorwurf weise ich zurück.
Zu deiner Darstellung, dass Taqiya nichts mit islamischen heiligen Schriften zu tun hätte, möchte ich noch einmal aus Wikipedia "Taqiya" zitieren, wo meines Erachtens ein Bezug hergestellt wird:
"Koranische Grundlagen
Das Wort Taqīya taucht in dieser Form nicht im Koran auf, lediglich an zwei Stellen lassen sich mit Taqīya verwandte Wörter finden. Die nachfolgenden Koranstellen werden stets unter dem Vorbehalt einer Gefahr für das Leben eines Muslims gedeutet.
Wichtigste koranische Grundlage für das Taqīya-Prinzip ist Sure 3:28, wo es heißt:
„Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d. h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet (illā an tattaqū minhum tuqāt).“
– Paret: 3:28
Eine Freundschaft mit Ungläubigen soll also dann entschuldigt sein, wenn Grund zur Furcht vor ihnen besteht. …"
Also ist es nicht aus der Luft gegriffen, dass es dieses Phänomen gibt. Dass es da verschiedene, auch konträre Meinungen gibt, streite ich nicht ab. Ich schrieb, dass ich Erklärungen von Ex-Muslimen bevorzuge.
Du hast die Gegenmeinung aufgezeigt. Damit kann sich jeder ein eigenes Bild machen. Quellen sind auch zur Genüge angegeben.
Das Vertrauen in Quellen ist eine Entscheidungssache. Ich bitte um Verständnis, dass ich mich nicht zu einem Experten bzw. seinen Quellen-Empfehlungen hingezogen fühle, der mir schrieb, dass mein Herr, Retter und Erlöser, Jesus Christus, in seiner dreieinigen Wesenheit ein Mörder sei. Das ließ mich mein Gott und Heiland in meinem Herzen erspüren, dass ich mich von dieser Quelle abwenden soll. Bei Herrn Barsoum habe ich keine Zweifel erspürt.
du bezichtigst mich der Lüge.
Ich berufe mich auf den Exmuslimen und Islamkenner Herrn Barino Barsoum (http://www.islam-analyse.com), welcher das Video "Die Kunst der Lüge im Islam" https://www.youtube.com/watch?v=oOQ9N283bCE, das ich dir schon einmal nannte, folgendermaßen einleitete, Zitat:
"Viele kennen bereits das Konzept der Taqiyya als eine Erlaubnis zur zweckdienlichen Lüge. Es geht aber noch weiter. Mit dem Konzept al-ma`ariḍh oder auch al-Tawriya genannt wurde im islamischen Recht eine unerschöpfliche Quelle erschlossen, um mit ein wenig Geschick in jeder Situation “richtig” zu lügen. Aber was genau ist nun al-maʿārīḍ? Und wie kann man es als Alternative zur Lüge nutzen?
Al-ma`ariḍh betreibt man, wenn man etwas bewusst so sagt, dass der Hörer das Gesagte missversteht. Man nutzt also Mehrdeutigkeiten der Sprache aus."
Alle von mir benutzten Begriffe zum islamischen Rechtssystem habe ich diesem Video entnommen.
Nun fragst du mich, ob die Lüge in meinem Glauben (ich habe keine Religion) nicht verboten ist?
Ja, Lügen ist verboten. Die Frage ist nur, ob wir denselben Lügenbegriff haben. Ich denke, nein.
Denn ich beziehe mich auf eine Quelle, die ich bekannt gebe und die jeder nachprüfen kann. Herr Barsoum nennt und zeigt die islamische Rechtsgrundlage und zitiert mit Fundstellen.
Ferner kann mein Herr und Heiland in mein Herz schauen und erkennen, dass ich niemanden täuschen oder einen Nachteil zufügen möchte.
Also, keine Sorge um mein Seelenheil, Muhabbetci!
Den Lügenvorwurf weise ich zurück.
Zu deiner Darstellung, dass Taqiya nichts mit islamischen heiligen Schriften zu tun hätte, möchte ich noch einmal aus Wikipedia "Taqiya" zitieren, wo meines Erachtens ein Bezug hergestellt wird:
"Koranische Grundlagen
Das Wort Taqīya taucht in dieser Form nicht im Koran auf, lediglich an zwei Stellen lassen sich mit Taqīya verwandte Wörter finden. Die nachfolgenden Koranstellen werden stets unter dem Vorbehalt einer Gefahr für das Leben eines Muslims gedeutet.
Wichtigste koranische Grundlage für das Taqīya-Prinzip ist Sure 3:28, wo es heißt:
„Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d. h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet (illā an tattaqū minhum tuqāt).“
– Paret: 3:28
Eine Freundschaft mit Ungläubigen soll also dann entschuldigt sein, wenn Grund zur Furcht vor ihnen besteht. …"
Also ist es nicht aus der Luft gegriffen, dass es dieses Phänomen gibt. Dass es da verschiedene, auch konträre Meinungen gibt, streite ich nicht ab. Ich schrieb, dass ich Erklärungen von Ex-Muslimen bevorzuge.
Du hast die Gegenmeinung aufgezeigt. Damit kann sich jeder ein eigenes Bild machen. Quellen sind auch zur Genüge angegeben.
Das Vertrauen in Quellen ist eine Entscheidungssache. Ich bitte um Verständnis, dass ich mich nicht zu einem Experten bzw. seinen Quellen-Empfehlungen hingezogen fühle, der mir schrieb, dass mein Herr, Retter und Erlöser, Jesus Christus, in seiner dreieinigen Wesenheit ein Mörder sei. Das ließ mich mein Gott und Heiland in meinem Herzen erspüren, dass ich mich von dieser Quelle abwenden soll. Bei Herrn Barsoum habe ich keine Zweifel erspürt.
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lesender_Gast_01
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Re: RELIGION/KIRCHE -- Diskussion
@MelanieMelanie hat geschrieben: Zu deiner Darstellung, dass Taqiya nichts mit islamischen heiligen Schriften zu tun hätte, möchte ich noch einmal aus Wikipedia "Taqiya" zitieren, wo meines Erachtens ein Bezug hergestellt wird:
"Koranische Grundlagen
Das Wort Taqīya taucht in dieser Form nicht im Koran auf, lediglich an zwei Stellen lassen sich mit Taqīya verwandte Wörter finden. Die nachfolgenden Koranstellen werden stets unter dem Vorbehalt einer Gefahr für das Leben eines Muslims gedeutet.
Wichtigste koranische Grundlage für das Taqīya-Prinzip ist Sure 3:28, wo es heißt:
„Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d. h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet (illā an tattaqū minhum tuqāt).“
– Paret: 3:28
Eine Freundschaft mit Ungläubigen soll also dann entschuldigt sein, wenn Grund zur Furcht vor ihnen besteht. …"
Ich lese hier sehr interessiert.
Allerdings scheint es mir hier ein wenig im Kreis zu gehen.
Warum kommst Du jetzt wieder mit dem Wikipedia Zitat?
Genau auf den Punkt ist doch Muhabbetci bereits heute morgen eingegangen.
Muhabbetci hat geschrieben:
[...]
Habe dir den Koranvers noch einmal in allen Einzelheiten oben niedergeschrieben inklusive einer Wort für Wort Übersetzung.
Hast du nicht den Wikipedia Artikel so als Zitat genommen?
"Wichtigste koranische Grundlage für das Taqīya-Prinzip ist Sure 3:28"
Hast du!
Du warst es der diesen Koranvers genommen hast aus Wikipedia und zwar nur das was dir passt obgleich es im weiteren heißt "Eine Freundschaft mit Ungläubigen soll also dann entschuldigt sein, wenn Grund zur Furcht vor ihnen besteht."(Wikipedia)!!!
Wie lauter der Vers?
"3:28 Die Gläubigen sollen sich nicht die Ableugner anstelle der Gläubigen zu Verbündeten nehmen. Wer das tut, hat nichts mit Gott, außer wenn ihr euch vor ihnen wirklich schützen müsst. Gott warnt euch vor Sich selbst. Und zu Gott führt der Lebensweg."
[...]
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Melanie
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Re: RELIGION/KIRCHE -- Diskussion
Ich habe den Wikipedia-Auszug deshalb gebracht, weil Muhabbetci schrieb:lesender_Gast_01 hat geschrieben:@Melanie Ich lese hier sehr interessiert. Allerdings scheint es mir hier ein wenig im Kreis zu gehen.Warum kommst Du jetzt wieder mit dem Wikipedia Zitat? Genau auf den Punkt ist doch Muhabbetci bereits heute morgen eingegangen.
"Also wie es scheint kannst du nicht einen einzigen Koranvers bieten in dem die Taqiyya vorkommt!
Probiere es mit den authentischen Hadithen, vielleicht wirst du dort fündig."
Gibt es Taqiya in der gesellschaftlichen Wirklichkeit?
Ich verstand Muhabbetci so, dass er das Vorhandensein des Phänomens Taqiya an die schriftliche Erwähnung in einer heiligen koranischen Schrift knüpft. Desweiteren verstehe ich ihn so, dass es ohne dieses Wort "Taqiya" in den heiligen koranischen Schriften das Phänomen der Täuschungserlaubnis auch nicht gibt.
Nun gibt es aber die Täuschungserlaubnis, wie Herr Barsoum mit Quellenangaben darlegt. Und es gibt die Kunst von al Ma aridh, die Wahrheitsvermeidung sowie al Tawriyah, die Verheimlichung. Und Herr Barsoum formuliert: "Das ist eine im islamischen Recht fest verankerte Lizenz zur Täuschung und wird "Alternativoption zur Lüge" genannt."
Sprachlich haben alle drei Begriffsinhalte etwas mit der Täuschung von Personen/Gruppen/Gemeinschafteb zu tun, von der man abhängig ist, deren Vertrauen man hat, deren Vertrauen man jedoch verlieren würde, wenn man ihnen gegenüber ehrlich wäre.
Herr Barsoum sagt, dass es das im islamischen Recht gäbe, und zwar sei es eine fest verankerte Lizenz zur Täuschung. Ich bin überzeugt, dass es sie gibt, ob das Wort Taqiya nun buchstabengetreu so in einer heiligen islamischen Schrift niedergeschrieben ist oder nicht.
Es gibt viele Beispiele, welche von Muslimen in säkularen Gesellschaften gegenüber der angestammten, eingesessenen Bevölkerung verheimlicht werden. Z.B. Menschenrechte. Ich hörte Muslime sagen: "Der Islam ist den Menschenrechten verpflichtet." Sie unterließen jedoch den Hinweis auf den großen Unterschied, dass die Menschenrechte im Islam nur für Muslime gelten. Scheich Omar Bakri hat das deutlich gemacht. Auch wenn Muhabbetci nicht an Scheich Omar interessiert ist.
So gibt es leider auch Indoktrination in Hinterhofmoscheen, wie Dr. Maaßen ausführte, weil Kontrollen fehlen. Auf Vertrauen zu setzen, scheint nicht selten enttäuscht zu werden. Es muss mehr Kontrolle her. Das ist eigentlich schade, aber Grund zum Misstrauen liegt offenbar vor, weil sich über Moscheen einige Isis-Kämpfer radikalisiert haben.
Ich las heute auf http://www.pi-news.net einige Zitate von islamische Honoratioren, die der deutschen Bevölkerung sicher nicht bekannt sind:
"“Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam! Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen!”
(Ayatollah Sadeq Khalkali)
„Muslime müssen Ungläubige töten, wo immer sie auf diese treffen. Es sei denn, diese konvertieren zum Islam.“
(Dr. Ali Guma, Großmufti von Ägypten, zweithöchster sunnitischer Theologe)
“Wir tun den Ungläubigen einen Gefallen, wenn wir sie töten. Wenn wir sie also töten, um ihrem verwerflichen Handeln ein Ende zu machen, dann haben wir ihnen im Grunde einen Gefallen getan. Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein.
Sie zu töten ist wie das Herausschneiden eines Geschwürs – wie es Allah, der Allmächtige, befiehlt!”
(Ayatollah Ruhollah Khomeini, ehemaliger politischer und religiöser Führer des Iran)
„Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Dschihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“
(Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar-Universität Kairo)
„Es liegt in der Natur des Islam, zu herrschen und nicht beherrscht zu werden, seine Gesetze allen Nationen aufzuzwingen und seine Macht über den gesamten Planeten auszuweiten.“
(Hassan al-Banna, Gründer der Muslimbruderschaft)
“Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt … der Islam ist ein revolutionärer Glaube, der antritt, jede von Menschen geschaffene Staatsform zu zerstören.“
(Mawlana Mawdudi, ein pakistanischer Vordenker des modernen Dschihad)
„Die Christen und Juden sagen: ‚Du sollst nicht töten!’ Wir sagen, dass das Töten einem Gebet gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts Anderes als Mittel für die Sache Allahs!“
(Ayatollah Ali Khamenei, politischer und religiöser Führer des Iran)
„Wir machen keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Nicht-Zivilisten, zwischen Unschuldigen und Schuldigen – nur zwischen Muslimen und Ungläubigen. Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos!“
(Imam Scheich Omar al-Bakri Muhammad)
„Wir müssen zerstören, was immer im Konflikt mit dem wahren Islam steht… Zertrümmert alle Staaten und Organisationen, die von Menschen errichtet worden sind… Absolute Rebellion gegen alles auf Erden, was mit dem Islam im Konflikt steht, ist ein Muss. Wir sollten mit aller Macht alles ausmerzen und vernichten, was Allahs Revolution im Wege steht!“
(Muslimbruder Sayyid Qutb)
„Nach [islamischer] Tradition gibt es eindeutige Hinweise auf die Verpflichtung, die Buchbesitzer [d.h. Juden und Christen] zu bekämpfen, und auch darauf, dass Gott jene, die sie bekämpfen, doppelt belohnt.
Der Dschihad richtet sich nicht nur gegen Polytheisten sondern gegen alle, die den Islam nicht annehmen.“
(Hassan Al-Banna, Gründer der Muslimbruderschaft)
"
Wenn solche Äußerungen der Bevölkerung verheimlicht werden, dann denkt diese, dass der Islam eine rein spirituelle Religion ist und keine politische Ideologie. Die Geschichte hat aber bewiesen, dass der Islam mehr ist, als eine Religion. Er ist auch Idelologie.
Daher fände ich eine Aufklärung über die Dschihadseite des Islams ganz wichtig und eine Diskussion darüber. In Deutschland müsste in der Breite über diese oben stehenden Zitate diskutiert werden, dass der Islam die Eroberung und Unterwerfung der eingesessenen angestammten Bevölkerung zum Ziel hat. Das ist nicht der Fall. Ist das nicht Täuschung durch Verschweigen?
Es würde sicherlich dann noch viel mehr Vorbehalte gegen den Islam geben. Aber wäre das nicht richtig und ehrlich, dass man gegen das Scharia-Recht in Deutschland politisch kämpft, wenn man es nicht haben will? Ich möchte einfach in Deutschland kein Scharia-Recht.
Wenn ich Angst vor dem Islam habe und nicht unter seinem Rechtssystem leben möchte, dann ist das doch mein Recht, das nicht zu wollen, oder nicht? Das hat nichts mit Islamfeindschaft zu tun. Es hat nur mit Aufklärung über Ziele und Auswirkungen des Islam unter der Scharia zu tun. Das sollte jeder Bürger genau erfahren auf allen Informationskanälen, besonders der Mainstreammedien.
Das alles hat aber mit dem Apostel Paulus keinerlei Parallelen. Der wollte den auferstandenen Christus verkünden, das war keine politische Ideologie.
Zusammenfassung:
Es gibt im Islam Taqiya. Ich beziehe mich auf Herrn Barsoum.
Mit dem Apostel Paulus hat das keinerlei Parallele.
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Re: RELIGION/KIRCHE -- Diskussion
Ich zeige dir mal wohin deine Logik dich führt. Nehmen wir einmal an es gäbe eine Taqiyya in dem Sinne wie du es verstehst.Melanie hat geschrieben:Muhabbetci,
du bezichtigst mich der Lüge.
Ich berufe mich auf den Exmuslimen und Islamkenner Herrn Barino Barsoum (http://www.islam-analyse.com), welcher das Video "Die Kunst der Lüge im Islam" https://www.youtube.com/watch?v=oOQ9N283bCE, das ich dir schon einmal nannte, folgendermaßen einleitete, Zitat:
"Viele kennen bereits das Konzept der Taqiyya als eine Erlaubnis zur zweckdienlichen Lüge. Es geht aber noch weiter. Mit dem Konzept al-ma`ariḍh oder auch al-Tawriya genannt wurde im islamischen Recht eine unerschöpfliche Quelle erschlossen, um mit ein wenig Geschick in jeder Situation “richtig” zu lügen. Aber was genau ist nun al-maʿārīḍ? Und wie kann man es als Alternative zur Lüge nutzen?
Al-ma`ariḍh betreibt man, wenn man etwas bewusst so sagt, dass der Hörer das Gesagte missversteht. Man nutzt also Mehrdeutigkeiten der Sprache aus."
Alle von mir benutzten Begriffe zum islamischen Rechtssystem habe ich diesem Video entnommen.
Dann müsstest du doch davon ausgehen das der Barino Barsoum Taqiyya macht, denn dir ist schon klar das er ein Islamist war? Müsste man nicht annehmen das er nur eine Schow abzieht und eigentlich immer noch als Islamist sich verstellt? Wieso glaubst du einem Ex-Islamisten mehr als einen der die hälfte seines Lebens gegen islamisten Artikel geschrieben hat?
Aber kommen wir zurück zu Barino Barsoum.
a) Er nennt Hadithe ohne Quellen
b) Ich akzeptiere wie viele andere auch, nur den Koran und Hadithe die nicht im Gegensatz zum Koran stehen.
(Hier darfst du dich gerne über das Thema mit den Hadithen weiter bilden!
https://www.alrahman.de/zuverlaessigkei ... ion-islam/ )
c) Das Wort al-ma’arid ist eng verbunden mit dem Wort Taqiyya. Wenn man in Gefahr ist, nehmen wir an jemand hält mir eine Waffe an den Kopf und verlangt das ich Gott verfluchen soll und ich habe Angst zu sterben dann darf ich um nicht Gott zu verfluchen dennoch fluchen aber zweideutig reden.
Also nehmen wir an ich schreie "Ich verfluche ihn". Wen verfluche ich? Gott oder den Teufel?
Also die Lüge ist auch hier nur und nur unter Zwang erlaubt!!!!!
d) Al-mudara ist das Gegenteil von "al-mudahana" (Schmeichelei). Al Mudara aber bedeutet das man sein Leben opfert um nicht seinem Glauben abzuschwören. Das geht auf einen Hadith zurück das aber nicht als Authentisch angesehen wird. Dennoch ist aber Al Mudara dem Leugnen des eigenen Glaubens vorzuziehen aber nicht eine Pflicht!
e) Die Lüge ist im Islam " al-kadhib" ausgenommen wenn man durch Lügen einen Menschen retten oder jemand dadurch einen Gefallen tun kann das ihn erfreut.
Beispiel, nehmen wir an du hast dir die Haare machen lassen und fragst mich wie es aussieht. Nehmen wir ferner an das ich es doof finde weil mir vielleicht die Farbe nicht gefällt. Dann kann ich die die Wahrheit sagen und dich verärgern oder ich sage "joa, sieht gut aus, steht dir gut" und lüge.
Also kurz gesagt, immer wenn ich einen Menschen retten kann durch eine Lüge ist es erlaubt!
Jede Lüge die einem anderen Menschen Schaden zufügt ist verboten! Da gibt es keine Ausnahme! Das ist der Koran ganz klar in dem was er sagt. Denn würde man Lügen obgleich man es nicht nötig hat dann würde man "Nifaq" verbreiten unter den Menschen und dazu sagt der Koran:
"Nifāq نفاق → Heuchelei. Wer Nifaq begeht ist ein Heuchler (Munafiq)."
2:177 (Die Aufrichtigen sind diejenigen,) die ihre Vereinbarung einhalten, wenn sie vereinbarten, und die in der Not, im Leid und wenn es schlimm zugeht, geduldig sind. Das sind die Wahrhaftigen und das sind die Achtsamen
Sure 51 Vers 10
1 kutile: verdammt /Verflucht قتل
2 l-harrasune: die Lügner oder die Mutmaßen خرص
Übersetzt: Verdammt sollen die Lügner sein! / Verdammt sollen die sein die Mutmaßungen anstellen.
Und noch ein Hadith:
Bukhari V8 B73 N116 berichtet von Abdullah: Der Prophet sagte: „Wahrhaftigkeit führt zu Rechtschaffenheit, Rechtschaffenheit zum Paradies. Ein Mensch muß unaufhörlich die Wahrheit sprechen, bevor er wahrhaftig werden kann. Unwahrheit führt zu Verruchtheit (Al-Fajur), Verruchtheit zum Höllenfeuer. Ein Mensch mag solange lügen bis ihn Allah als Lügner deklariert.
Jeder kann etwas behaupten aber das muss nicht heißen das die Quellen richtig sind. Der Typ ist ein Ex-Fundi und er darf gerne kritisieren was er möchte aber außer die Fundis kennt ihn keiner weil sich niemand für solche Sachen interessiert. Anders ausgedrückt, ich nehme den Typen nicht einmal ernst. Denn er behauptet etwas und meint Quellen zu geben aber eigentlich gibt er keine Quellen.Nun fragst du mich, ob die Lüge in meinem Glauben (ich habe keine Religion) nicht verboten ist?
Ja, Lügen ist verboten. Die Frage ist nur, ob wir denselben Lügenbegriff haben. Ich denke, nein.
Denn ich beziehe mich auf eine Quelle, die ich bekannt gebe und die jeder nachprüfen kann. Herr Barsoum nennt und zeigt die islamische Rechtsgrundlage und zitiert mit Fundstellen.
Ferner kann mein Herr und Heiland in mein Herz schauen und erkennen, dass ich niemanden täuschen oder einen Nachteil zufügen möchte.
Die Hadithe? Wo soll ich suchen? Bukhari hat über 7000 Hadithe, Ibk Kesir oder Tabari?
Haben mehrere Bände, zigtausende Seiten? Er muss schon nennen wo er da gelesen hat damit ich nachprüfen kann ob das dort steht.
Ich habe versucht es zu finden in Bukhari aber konnte den Hadith den er nennt nicht finden. Aber das ist nichts neues, immer wenn man nach den genauen Quellen fragt schweigen solche Menschen.
Ich auch!Also, keine Sorge um mein Seelenheil, Muhabbetci!
Den Lügenvorwurf weise ich zurück.
1) Ich hatte den Wiki Beitrag schon gepostet aber du solltest auch den Rest posten.Zu deiner Darstellung, dass Taqiya nichts mit islamischen heiligen Schriften zu tun hätte, möchte ich noch einmal aus Wikipedia "Taqiya" zitieren, wo meines Erachtens ein Bezug hergestellt wird:
"Koranische Grundlagen
Das Wort Taqīya taucht in dieser Form nicht im Koran auf, lediglich an zwei Stellen lassen sich mit Taqīya verwandte Wörter finden. Die nachfolgenden Koranstellen werden stets unter dem Vorbehalt einer Gefahr für das Leben eines Muslims gedeutet.
Wichtigste koranische Grundlage für das Taqīya-Prinzip ist Sure 3:28, wo es heißt:
„Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d. h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet (illā an tattaqū minhum tuqāt).“
– Paret: 3:28
Eine Freundschaft mit Ungläubigen soll also dann entschuldigt sein, wenn Grund zur Furcht vor ihnen besteht. …"
Also ist es nicht aus der Luft gegriffen, dass es dieses Phänomen gibt. Dass es da verschiedene, auch konträre Meinungen gibt, streite ich nicht ab. Ich schrieb, dass ich Erklärungen von Ex-Muslimen bevorzuge.
Du hast die Gegenmeinung aufgezeigt. Damit kann sich jeder ein eigenes Bild machen. Quellen sind auch zur Genüge angegeben.
Das Vertrauen in Quellen ist eine Entscheidungssache. Ich bitte um Verständnis, dass ich mich nicht zu einem Experten bzw. seinen Quellen-Empfehlungen hingezogen fühle, der mir schrieb, dass mein Herr, Retter und Erlöser, Jesus Christus, in seiner dreieinigen Wesenheit ein Mörder sei. Das ließ mich mein Gott und Heiland in meinem Herzen erspüren, dass ich mich von dieser Quelle abwenden soll. Bei Herrn Barsoum habe ich keine Zweifel erspürt.
Aus Wikipedia:
"Wie das Beispiel Hasan as-Saffārs deutlich machte, sehen sich schiitische Minderheiten im Nahen Osten mit Verweis auf Taqīya noch immer schnell der Lüge bezichtigt. Skovgaard-Petersen schreibt deshalb, dass dieser Vorwurf in Europa nun auf einmal auf die Sunniten zurückkommt: Denn Islamfeinde werfen Muslimen oft vor, stets zu lügen.[25]
Dies konstituiert für Skovgaard-Petersen eine Strategie, mit welcher das islamfeindliche Milieu Muslime außerhalb des demokratischen Dialogs stellen und in Anspruch nehmen, erklären zu können, was die wahre Absicht von Muslimen sei. Damit würden Islamfeinde die Stimmen von Muslimen in einer demokratischen Gesellschaft ersticken und die Macht über Muslime an sich reißen. Denn der Vorwurf von Taqīya zeuge davon, dass überhaupt kein Interesse besteht, Muslime anzuhören.[26]
Skovgaard-Petersen betont, dass ein individueller Politiker eine "geheime Agenda" haben könne oder selektiv ist in dem, was er sagt. Das Prinzip von Taqīya aber in diesem Kontext anzuwenden, sei falsch. Er ruft deshalb dazu auf, im Namen der Demokratie gegen diejenigen vorzugehen, die Muslimen die Stimme nehmen und behaupten, sie könnten an ihrer Stelle sprechen.[27]
Der Orientalist Stefan Jakob Wimmer betont, dass Muslime nur in äußersten Notsituationen ihren Glauben verheimlichen dürfen. Als Beispiel führt er die Reconquista auf, im Zuge derer Muslime unter Zwang das Christentum annahmen, Schweinefleisch aßen oder – wenn überhaupt – im Geheimen ihre Rituale durchführten, um ihr Leben zu retten. Taqīya ist laut Wimmer also keine Strategie, um Andersgläubige hinters Licht zu führen, damit beispielsweise der Islam verbreitet wird. Dieser Vorwurf des islamfeindlichen Milieus sei falsch.[28]
Wimmer sieht in dem Vorwurf der Taqīya gegen Muslime eine Parallele zum Antisemitismus. Auch im 19. Jahrhundert haben sich Antisemiten "als aufrechte Verteidiger des christlichen Abendlandes" dargestellt und Lüge als jüdischen Wesenszug definiert. Auf dieselbe Strategie würden nun Islamfeinde zurückgreifen: Da ihrer Meinung nach der Islam in Deutschland keinen Platz habe, werfen sie jedem Muslim, der dem widerspricht oder den Islam nicht extremistisch auslebt, vor, Taqīya zu betreiben. Die Tatsache, dass diese gezielte Missinterpretation von Taqīya Einzug in die Mehrheitsgesellschaft hält, alarmiert Wimmer. Eine demokratische Gesellschaft müsse sich gegen die "Diffamierung" einer religiösen Minderheit genauso wehren, wie sie sich gegen fundamentalistische Feinde wehrt.[29] "
https://de.wikipedia.org/wiki/Taq%C4%ABya
Also laut Wikipedia wird das von Islamgegnern und hassern missbraucht!
Das gleiche sagt auch Wimmers und viele viele viele andere auch. Daher denke ich solltest endlich für dich akzeptieren und die Taqiyya nicht mehr so benutzen wie du es benutzt hast.
Du bist eine Christin und du magst das so gelesen und für wahr gehalten haben aber ich denke ich habe dir gezeigt das es eben nicht wahr ist.
Ich habe dir Menschen wie Wimmers, ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA und auch andere Experten verlinkt von denen keiner ein Moslem ist. Mir brauchst du nicht zu glauben aber so glaube doch den Fachleuten die kein Interesse daran haben etwas zu verstecken.
Noch ein Link für dich zum Islamhass. Hass führt nie zu etwas Gutem ich kann dir nur ins Gewissen reden das du besser nachforschen sollst bevor du irgendwas behauptest aber jeder entscheidet selbst.
https://de.wikipedia.org/wiki/Islamfeindlichkeit
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Muhabbetci
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Re: RELIGION/KIRCHE -- Diskussion
Melanie hat geschrieben: Ich habe den Wikipedia-Auszug deshalb gebracht, weil Muhabbetci schrieb:
"Also wie es scheint kannst du nicht einen einzigen Koranvers bieten in dem die Taqiyya vorkommt!
Probiere es mit den authentischen Hadithen, vielleicht wirst du dort fündig."
Gibt es Taqiya in der gesellschaftlichen Wirklichkeit?
Ich verstand Muhabbetci so, dass er das Vorhandensein des Phänomens Taqiya an die schriftliche Erwähnung in einer heiligen koranischen Schrift knüpft. Desweiteren verstehe ich ihn so, dass es ohne dieses Wort "Taqiya" in den heiligen koranischen Schriften das Phänomen der Täuschungserlaubnis auch nicht gibt.
Nun gibt es aber die Täuschungserlaubnis, wie Herr Barsoum mit Quellenangaben darlegt. Und es gibt die Kunst von al Ma aridh, die Wahrheitsvermeidung sowie al Tawriyah, die Verheimlichung. Und Herr Barsoum formuliert: "Das ist eine im islamischen Recht fest verankerte Lizenz zur Täuschung und wird "Alternativoption zur Lüge" genannt."
Sprachlich haben alle drei Begriffsinhalte etwas mit der Täuschung von Personen/Gruppen/Gemeinschafteb zu tun, von der man abhängig ist, deren Vertrauen man hat, deren Vertrauen man jedoch verlieren würde, wenn man ihnen gegenüber ehrlich wäre.
Herr Barsoum sagt, dass es das im islamischen Recht gäbe, und zwar sei es eine fest verankerte Lizenz zur Täuschung. Ich bin überzeugt, dass es sie gibt, ob das Wort Taqiya nun buchstabengetreu so in einer heiligen islamischen Schrift niedergeschrieben ist oder nicht.
Es gibt viele Beispiele, welche von Muslimen in säkularen Gesellschaften gegenüber der angestammten, eingesessenen Bevölkerung verheimlicht werden. Z.B. Menschenrechte. Ich hörte Muslime sagen: "Der Islam ist den Menschenrechten verpflichtet." Sie unterließen jedoch den Hinweis auf den großen Unterschied, dass die Menschenrechte im Islam nur für Muslime gelten. Scheich Omar Bakri hat das deutlich gemacht. Auch wenn Muhabbetci nicht an Scheich Omar interessiert ist.
So gibt es leider auch Indoktrination in Hinterhofmoscheen, wie Dr. Maaßen ausführte, weil Kontrollen fehlen. Auf Vertrauen zu setzen, scheint nicht selten enttäuscht zu werden. Es muss mehr Kontrolle her. Das ist eigentlich schade, aber Grund zum Misstrauen liegt offenbar vor, weil sich über Moscheen einige Isis-Kämpfer radikalisiert haben.
Ich las heute auf http://www.pi-news.net einige Zitate von islamische Honoratioren, die der deutschen Bevölkerung sicher nicht bekannt sind:
"“Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam! Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen!”
(Ayatollah Sadeq Khalkali)
„Muslime müssen Ungläubige töten, wo immer sie auf diese treffen. Es sei denn, diese konvertieren zum Islam.“
(Dr. Ali Guma, Großmufti von Ägypten, zweithöchster sunnitischer Theologe)
“Wir tun den Ungläubigen einen Gefallen, wenn wir sie töten. Wenn wir sie also töten, um ihrem verwerflichen Handeln ein Ende zu machen, dann haben wir ihnen im Grunde einen Gefallen getan. Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein.
Sie zu töten ist wie das Herausschneiden eines Geschwürs – wie es Allah, der Allmächtige, befiehlt!”
(Ayatollah Ruhollah Khomeini, ehemaliger politischer und religiöser Führer des Iran)
„Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Dschihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“
(Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar-Universität Kairo)
„Es liegt in der Natur des Islam, zu herrschen und nicht beherrscht zu werden, seine Gesetze allen Nationen aufzuzwingen und seine Macht über den gesamten Planeten auszuweiten.“
(Hassan al-Banna, Gründer der Muslimbruderschaft)
“Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt … der Islam ist ein revolutionärer Glaube, der antritt, jede von Menschen geschaffene Staatsform zu zerstören.“
(Mawlana Mawdudi, ein pakistanischer Vordenker des modernen Dschihad)
„Die Christen und Juden sagen: ‚Du sollst nicht töten!’ Wir sagen, dass das Töten einem Gebet gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts Anderes als Mittel für die Sache Allahs!“
(Ayatollah Ali Khamenei, politischer und religiöser Führer des Iran)
„Wir machen keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Nicht-Zivilisten, zwischen Unschuldigen und Schuldigen – nur zwischen Muslimen und Ungläubigen. Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos!“
(Imam Scheich Omar al-Bakri Muhammad)
„Wir müssen zerstören, was immer im Konflikt mit dem wahren Islam steht… Zertrümmert alle Staaten und Organisationen, die von Menschen errichtet worden sind… Absolute Rebellion gegen alles auf Erden, was mit dem Islam im Konflikt steht, ist ein Muss. Wir sollten mit aller Macht alles ausmerzen und vernichten, was Allahs Revolution im Wege steht!“
(Muslimbruder Sayyid Qutb)
„Nach [islamischer] Tradition gibt es eindeutige Hinweise auf die Verpflichtung, die Buchbesitzer [d.h. Juden und Christen] zu bekämpfen, und auch darauf, dass Gott jene, die sie bekämpfen, doppelt belohnt.
Der Dschihad richtet sich nicht nur gegen Polytheisten sondern gegen alle, die den Islam nicht annehmen.“
(Hassan Al-Banna, Gründer der Muslimbruderschaft)
"
Wenn solche Äußerungen der Bevölkerung verheimlicht werden, dann denkt diese, dass der Islam eine rein spirituelle Religion ist und keine politische Ideologie. Die Geschichte hat aber bewiesen, dass der Islam mehr ist, als eine Religion. Er ist auch Idelologie.
Daher fände ich eine Aufklärung über die Dschihadseite des Islams ganz wichtig und eine Diskussion darüber. In Deutschland müsste in der Breite über diese oben stehenden Zitate diskutiert werden, dass der Islam die Eroberung und Unterwerfung der eingesessenen angestammten Bevölkerung zum Ziel hat. Das ist nicht der Fall. Ist das nicht Täuschung durch Verschweigen?
Es würde sicherlich dann noch viel mehr Vorbehalte gegen den Islam geben. Aber wäre das nicht richtig und ehrlich, dass man gegen das Scharia-Recht in Deutschland politisch kämpft, wenn man es nicht haben will? Ich möchte einfach in Deutschland kein Scharia-Recht.
Wenn ich Angst vor dem Islam habe und nicht unter seinem Rechtssystem leben möchte, dann ist das doch mein Recht, das nicht zu wollen, oder nicht? Das hat nichts mit Islamfeindschaft zu tun. Es hat nur mit Aufklärung über Ziele und Auswirkungen des Islam unter der Scharia zu tun. Das sollte jeder Bürger genau erfahren auf allen Informationskanälen, besonders der Mainstreammedien.
Das alles hat aber mit dem Apostel Paulus keinerlei Parallelen. Der wollte den auferstandenen Christus verkünden, das war keine politische Ideologie.
Zusammenfassung:
Es gibt im Islam Taqiya. Ich beziehe mich auf Herrn Barsoum.
Mit dem Apostel Paulus hat das keinerlei Parallele.
Ich folge deiner Logik und behaupte nun das das Christentum eine brutale, mörderische und verabscheungswürdige Religion ist die alle Ungläubigen töten muss oder bekehren!
Ich kann das sogar belegen!
Solch wunderliche Zeiten sind jetzt, dass ein Volk den Himmel eher mit Blutvergießen verdienen kann, denn anders sonst mit Beten, Steche, schlage, würge hie(r), wer da kann. Bleibst du darüber tot, wohl dir, einen seligeren Tod kannst und nimmermehr erlangen (…), denn du stirbst im Gehorsam gegenüber dem göttlichen Wort und Befehl.
Wider die stürmenden Bauern, Weimarer Ausgabe der Lutherschriften
Die Diskrepanz der Worte Luthers zur Lehre Jesu ist also offensichtlich. Sein Aufruf zum unerbittlichen Ausmerzen der Aufständischen, gab den Fürsten praktisch einen Freibrief zu jeder Art von Grausamkeit. Luther war sich wohl bewusst, dass durch seine Hetzreden tausende Menschen brutal zu Tode kamen, denn der bekannte später: Prediger sind die allergrößten Totschläger, denn sie ermahnen die Obrigkeit, dass sie entschlossen ihres Amtes walte und die Schädlinge bestrafe. Ich habe im Aufruhr alle Bauern erschlagen. All ihr Blut ist auf meinem Hals. Aber ich schiebe es auf unseren Herrgott. Der hat mir befohlen solches zu reden.
Tischreden, WA 3
http://kath-zdw.ch/maria/Evangelisch.Re ... uther.html
Und Urban erinnerte an ein Bibelwort Jesu beim Evangelisten Matthäus (10,38): "Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig."
Die Rede des Papstes sollte schon bald ungeheure Folgen haben, zumal da er andeutete, der Zug in die Levante könnte ein Akt der Buße für Sünden sein und in der Stunde des Todes würden sie gar erlöschen. Ewiges Leben also stand in Aussicht, und so fand Urban die Formel, Hunderttausende Menschen für eine Idee zu begeistern, die, so der Geschichtswissenschaftler Hans Eberhard Mayer, eine Mischung gewesen sei "aus "Wallfahrt, Heidenkrieg und geistlichem Lohn". Eine Idee, die "gleichmäßig alle Stände ergriffen" habe, auch das "niedere Volk".
https://www.spiegel.de/spiegelgeschicht ... 47261.html
Der jüdische Gesetzeslehrer und Dichter Elieser ben Nathan erlebte in Mainz die Judenverfolgungen des Jahres 1096. In seiner Chronik verzeichnete er die Verfolgungen in allen deutschen Städten.
,,Als sie auf ihrem Weg durch die [rheinischen] Städte kamen, in denen Juden wohnten, sprachen sie in ihrem Herzen: Wir ziehen dahin, das heilige Grab aufzusuchen und Rache an den Mohammedanern zu üben, und hier sind die Juden, die ihn umgebracht haben und gekreuzigt . . . Lasset uns zuerst an ihnen Rache nehmen und sie austilgen, sodaß sie kein Volk mehr bilden; oder sie sollen unseresgleichen werden und zu unserem Glauben sich bekennen ...
Da erhoben sich die Feinde und Dränger gegen die Juden, die in ihren Häusern waren, überfielen sie und brachten sie um, Männer, Frauen und Kinder, Jünglinge und Greise. Sie rissen die Häuser nieder, . . . machten Beute und plünderten. Sie nahmen die heilige Thora, traten sie in den Straßenkot, zerrissen und zerfetzten sie, schändeten sie und trieben Spott und Scherz mit ihr."
(Hebräische Berichte über die Judenverfolgungen während des 1. Kreuzzugs. Hrsg. von Neubauer/Stern. Berlin 1892.8.153.)
Q 5 Die Lage der Juden, geschildert von Pierre Abälard, einem französischen Lehrer der Philosophie und Theologie (1079-1142>
,,Unter alle Nationen verstreut, ohne König oder weltlichen Fürsten, werden die Juden mit schweren Steuern bedrückt... Das Leben der Juden ist ihren grimmigsten Feinden anvertraut. Selbst im Schlaf werden sie von Schreckensträumen nicht verlassen ... Wenn sie zum nächstgelegenen Ort reisen wollen, müssen sie mit hohen Geldsummen den Schutz der christlichen Fürsten erkaufen, die in Wahrheit ihren Tod wünschen, um ihren Nachlaß an sich zu reißen. Äcker und Weingärten können die Juden nicht haben, weil niemand da ist, der ihren Besitz garantiert. Also bleibt ihnen als Erwerb nur das Zinsgeschäft, und dieses macht sie wieoer bei den Christen verhaßt."
(Karl Thieme, Dreitausend Jan re Judentum. Verlag F. Schöningh, Paderborn 1960.8.51.)
Q 7 Die Eroberung Jerusalems im Juni 1099 aus christlicher Sicht
Aus dem Tagebuch eines normannischen Ritters.
,,In die Stadt eingedrungen, verfolgten unsere Pilger die Sarazenen bis zum Tempel des Salomo, wo sie während des ganzen Tages den Unsrigen den wütendsten Kampf lieferten, so daß der ganze Tempel von ihrem Blut überrieselt war. Nachdem die Unsrigen die Heiden endlich zu Boden geschlagen hatten, ergriffen sie im Tempel eine große Zahl Männer und Frauen, töteten sie oder ließen sie leben, wie es ihnen gutdünkte. Bald durcheilten die Kreuzfahrer die ganze Stadt und rafften Gold, Silber, Pferde und Maulesel an sich. Sie plünderten die Häuser, die mit Reichtümern überfüllt waren. Dann, glücklich und vor Freude weinend, gingen die Unsrigen hin, um das Grab unseres Erlösers zu verehren."
(Histoire anonyme de la premiere croisade)
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downl ... zuege.html
ANTI BALAKA
Die Anti-Balaka bestehen mittlerweile aus 60.000–70.000 Mann, die Hälfte davon sind in der Hauptstadt Bangui aktiv. Sie liefern sich tödliche Auseinandersetzungen mit den Kräften des ehemaligen Séléka-Bündnisses. Die Auseinandersetzungen von Anti-Balaka und Séléka werden im öffentlichen Diskurs in Bezug auf dominierende Religionen gedeutet (Anti-Balaka als christlich, Séléka als muslimisch dominiert).
https://de.wikipedia.org/wiki/Anti-Balaka
ARMY OF GOD
Die Army of God (AOG, englisch für Armee Gottes) ist eine US-amerikanische christlich-fundamentalistische Terrororganisation, die sich im Wesentlichen mit Militanz gegen Personen oder Institutionen richtet, die Abtreibungen vornehmen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Army_of_God
Aryan Nations
Aryan Nations wurde in den 1970ern als politischer Arm der White Identity Church of Jesus Christ Christian gegründet. Eines ihrer Ziele ist die Gründung eines Staates, in dem die sogenannte weiße Rasse tonangebend sein soll (White Supremacy). Sie wurde lange Zeit von Pastor Richard Butler geleitet, in dessen Ideologie sich neonazistische mit Vorstellungen der Christian-Identity-Bewegung verbanden. Seit den 1990er Jahren ist die Organisation durch Spaltungen, Führungsstreitigkeiten und langjährige Haftstrafen von Mitgliedern geschwächt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aryan_Nations
Alice Auma
Alice Auma (* 1956; † 17. Januar 2007) war die Führerin einer von ihr gegründeten christlich-synkretistischen Rebellengruppe namens Holy Spirit Movement (HSM), die im Norden Ugandas aktiv war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Alice_Auma
Bombenanschlag bei den Olympischen Spielen 1996
Als Täter wurde Eric Rudolph, ein Aktivist der christlich-extremistischen Terrororganisation Army of God, überführt; das Attentat forderte zwei Menschenleben und 111 Personen wurden verletzt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bombenans ... ielen_1996
The Covenant, The Sword, and the Arm of the Lord
The Covenant, The Sword, and the Arm of the Lord (CSA) (englisch für: Der Bund, das Schwert und der Arm des Herrn) war eine radikale US-amerikanische Organisation aus der Christian-Identity-Bewegung.
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Coven ... f_the_Lord
God’s Army (Myanmar)
https://de.wikipedia.org/wiki/God%E2%80 ... _(Myanmar)
Holy Spirit Movement
Die Holy Spirit Movement (HSM; deutsch Heilig-Geist-Bewegung) war eine ugandische christlich-synkretistische Rebellengruppe, die im August 1986 von Alice Auma Lakwena, einer ethnischen Acholi, gegründet wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Holy_Spirit_Movement
Hutaree
Hutaree ist eine militante christlich-fundamentalistische Gruppe der Milizbewegung, die hauptsächlich im US-Bundesstaat Michigan vertreten ist, aber auch Mitglieder in Ohio und Indiana hat. Angeführt wird die Gruppe von David Brian Stone.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hutaree
James Charles Kopp
James Charles Kopp (* 2. August 1954 in Pasadena, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Mörder, der 2003 für den Mord am Mediziner Barnett Slepian zu lebenslanger Haft verurteilt wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/James_Charles_Kopp
Ku-Klux-Klan
Der Ku-Klux-Klan (KKK, englisch Ku Klux Klan) ist ein rassistischer und gewalttätiger, vor allem in den Südstaaten der USA aktiver Geheimbund. Der Klan war 1865–75 und 1915–44 als einheitliche Organisation aktiv. Seit 1950 bestehen unter diesem Namen wieder mehrere voneinander unabhängige Gruppen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ku-Klux-Klan
Lord’s Resistance Army
Die Lord’s Resistance Army (LRA; deutsch „Widerstandsarmee des Herrn“) wurde 1987 unter der Führung von Joseph Kony im Norden Ugandas als Widerstandsbewegung gegen die ugandische Regierung unter Yoweri Museveni gegründet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lord%E2%8 ... tance_Army
Liste von Anschlägen der Lord’s Resistance Army
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von ... tance_Army
Orange Volunteers
Die Orange Volunteers (OV) oder Orange Volunteer Force (OVF) ist eine kleine unionistische paramilitärische Gruppe in Nordirland. Die Gruppe kämpft für den Anschluss Nordirlands als Teil von England.
https://de.wikipedia.org/wiki/Orange_Volunteers
Eric Rudolph
Eric Robert Rudolph (* 19. September 1966 in Merritt Island, Florida) wurde bekannt als Bombenleger und Attentäter des Bombenanschlags bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eric_Rudolph
Rachelle Shannon
Rachelle Ranae „Shelley“ Shannon (* 1956) ist eine militante Aktivistin der christlich-fundamentalistischen Anti-Abtreibungsbewegung aus Grants Pass, Oregon. Sie versuchte am 19. August 1993 den Abtreibungsarzt George Tiller zu ermorden und schoss ihm vor seiner Abtreibungsklinik in Wichita (Kansas) in beide Arme
https://de.wikipedia.org/wiki/Rachelle_Shannon
Christlicher Terrorismus
https://www.youtube.com/watch?v=tja28N-4Tj8
Anders Behring Breivik
Anders Behring Breivik (norwegische Aussprache (seit Juni 2017 Fjotolf Hansen; * 13. Februar 1979 in Oslo, Norwegen[2]) ist ein rechtsterroristischer und islamfeindlicher norwegischer Massenmörder. Er beging am 22. Juli 2011 die Anschläge in Oslo und auf der Insel Utøya, bei denen 77 Menschen ums Leben kamen, überwiegend Teilnehmer am Zeltlager der Jugendorganisation AUF der sozialdemokratischen Arbeiderpartiet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Anders_Behring_Breivik
Alle diese Menschen berufen sich auf die Bibel! Darunter Päpste, Reformer und Politiker!
Wenden wir nun deine Logik an. Was müsste man dann daraus schließen? Das das Christentum eine Religion des Hasses ist? Sollte die Bibel verboten werden?
Ich halte dir den Spiegel vor die Augen, während du glaubst das nur Muslime töten werden just in diesem Moment auch von Christen Menschen brutal abgeschlachtet.
Joseph Kony trägt den Beinamen "Der Schlächter!".
Laut Wikipedia:
Er erhielt 1986[5] angeblich vom „heiligen Geist“ den Befehl, die LRA zu gründen, und verließ unbewaffnet seinen Heimatort Odek zusammen mit 11 Anhängern am 1. April 1987.[6] Im selben Jahr stieß sein späterer Generalleutnant Vincent Otti zu seiner Gruppe,[7] den er 2007 wegen einer angeblichen Verschwörung gegen ihn erschießen ließ.[8]
Konys Gruppierung setzt sich für einen christlich-theokratischen Staat in Uganda auf der Basis der Bibel und der Zehn Gebote ein. Die Mehrehe ist in Konys Konzeption des christlichen Fundamentalismus gemäß dem alten Testament gestattet, das Schwein wird gemäß einschlägiger Äußerungen des Alten Testaments als ein unreines Tier aufgefasst und der Verzehr von Schweinefleisch untersagt. Kony selbst bekundete, dass er vom „heiligen Geist“ in seinem Kampf angeführt werde. "
https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Kony
Was hälst du von Kony? Er sagt der heilige Geist also GOTT selbst hätte ihm das befohlen und glaubt das die Bibel das vorschreibt!
Kommt dir das bekannt vor?
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