Pegastern hat geschrieben:Das Auto kann man nah am Eingang parken, lässt sich also vorne rum schnell einladen, wenn man mal schaut ob die Luft rein ist.
Auf Jessica Reuaschs Twitter Acc is auch ein Bild von drinne untere Etage vom Haus und da könnt es sein, dass es da hinten in dem Anbau oder was das sein soll gleich wieder einen Ausgang zum Garten gibt und man von dort in die Garage kommt. Da muss man eben durch den Garten.
Dass das noch zwei Anbauten direkt hinter der Garage dran sind, hab ich auch eben erst auf Google Maps gesehen. Wusste ich bisher gar nicht. Ob's innen verbunden ist, gibt die Satelitensicht aber dennoch nicht her.
Pegastern hat geschrieben:Aber ich denke, wenn, dann hat er das Auto vor den Eingang gestellt, mit Luke auf fällt da nichts groß auf.
Sind halt ein paar kritische Meter. Und dann noch die Zeit, die es bräuchte um den Körper twingo-gerecht zu verstauen. Wenn da der Nachbar gerade aus dem Haus kommt, war's das gewesen.
Da ist kein Zaun dazwischen, die Haustür des Nachbarn wäre 4-5m vom Twingo entfernt.
Stimmt natürlich schon, dass man wenn wo eine Weile wohnt, die Zeiten und Gewohnheiten der Nachbarn kennt und das abschätzen kann.
Jedenfalls bräuchte derjenige recht gute Nerven.
Worried hat geschrieben:Knapp bemessen und riskant, ja, aber wenn es sein muss, geht vieles und man geht Risiken ein, z.B. auch fahren mit Restalkohol ...
Anscheinend ist da in dem Quartier um die bewusste Uhrzeit nicht viel los, alle schon weg auf Arbeit/zur Schule, da anscheinend auch den Anwohnern nichts aufgefallen ist, z.B. rangieren des Autos, rückwärts in Garage oder (vielleicht ist da gar kein Platz drin) rückwärts dicht ans Haus, Verladetätigkeit, Wegfahrt etc. Da das anscheinend ne verkehrsberuhigte Wohnzone und Sackgasse ist, gibt es da wohl auch keinen Durchgangsverkehr, früh gehen/fahren alle weg, nachmittags und abends kommt man zurück.
Also ja, es könnte schon sein, bzw wenn er muss und in dem Szenario was als offiziell gilt, hätte er ja gar keine andere Wahl gehabt, auch wenn es riskant war, hätte er sie wegschaffen müssen, ohne Kompromiss.
Können halt dennoch Radfahrer schnell vorbei kommen, Kinder, Hundegeher und durch die Gardinen guckende Nachbarn gibts auch manchmal.
Irgendwie wirkt das absurd auf mich. Wenn man sich die angenommene Handlung als real passiert habendes Ereignis vorstellt. Jemand schiebt da am helllichten Tag eine Leiche in so ein Miniauto, und keiner sieht's, fährt ne halbe Stunde raus aufs Land und schmeisst sie dann in einen See.
Ist zwar richtig dass es sowas gibt, aber irgendwas dran kommt mir irreal vor.
Ich stell mir das vor, wenn das mein Nachbar machen würde, vormittags um halb 11.
Ich glaub wenn es ein Film wär, würd man denken: Ganz schlechtes Drehbuch.
Aber okay, man kommt mal wieder nicht voran mit dem ganzen Rumgerate...